DE102007002994A1 - Rollenwechsler und ein Verfahren zur Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Abrollrichtung - Google Patents

Rollenwechsler und ein Verfahren zur Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Abrollrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollenwechsel zur Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Abrollrichtung mit einem schwenkbaren Rollenständer mit mindestens zwei Rollenträgern mit Spannkonen, zwischen denen die Materialrollen einspannbar sind. Die Spannkonen der Rollenträger sind in beiden Drehrichtungen antreibbar und der Rollenwechsler umfasst weiterhin einen zweiteiligen Schwenkrahmen mit einem linkem Kleberahmen und einem rechten Kleberahmen zum Befestigen einer neuen Materialbahn an einer ablaufenden Materialbahn. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Abrollrichtung in einem Rollenwechsler bei gleichwertiger Papierqualität in Schön- und Widerdruck.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenwechsler und ein Verfahren zur Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Abrollrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 10.
  • Aus dem Stand der Technik sind Rollenwechsler mit zwei Kleberahmen bekannt. Dabei handelt es sich meistens um Rollenwechsler mit feststehenden Rollenträgern bei denen die Rollenträger abwechselnd von beiden Seiten des Rollenwechslers mit neuen Materialrollen bestückt werden.
  • Durch die EP 07 12 801 B1 ist beispielsweise ein solcher Rollenwechsler mit einem Zweirichtungsschwenkrahmen bekannt. Unter Verwendung des Zweirichtungsschwenkrahmens ist es möglich eine neue Materialbahn an eine auslaufende Materialbahn anzukleben, wobei die neue Materialrolle auf der rechten oder auf der linken Seite des Rollenwechslers angeordnet sein kann.
  • Die DE 42 18 825 C2 und WO 2005/097644 A1 betreffen Vorrichtungen zum Verbinden zweier Materialbahnen.
  • Die Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Ablaufrichtung kann einerseits für eine unterschiedliche Bedruckung der Materialbahn in Schön- und Widerdruck von großer Bedeutung sein, andererseits auch bei Papiersorten mit gleicher Qualität beider Seiten.
  • Der Begriff "Schön- und Widerdruck" ist historisch gewachsen und bezieht sich im Wesentlichen auf die unterschiedliche Qualität der beiden Seiten eines unbedruckten Papierbogens, zum Teil auch auf die Druckreihenfolge beim Durchlauf in der Maschine. Die qualitativ hochwertigere Seite des Papiers, die sog. Schöndruckseite ist für den Bilderdruck und die Siebseite für Text und Strich gedacht. Bei den heutigen, beidseitig identisch geformten Papieren ist diese Unterscheidung eigentlich nicht erforderlich und bezieht sich daher besonders im Rollenoffsetdruck hauptsächlich auf den Durchlauf in der Druckmaschine.
  • Die unterschiedlichen Papieroberflächen von Vorder- und Rückseite einer Materialbahn aufgrund unterschiedlicher Ausbildung der Sieb-Partien in der Papiermaschine sind je nach Papiersorte für den Druckprozess besser oder schlechter geeignet. Bei den meisten Papiersorten bestehen jedoch heutzutage keine wesentlichen Qualitätsunterschiede zwischen den Seiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenwechsler und ein Verfahren mit welchem die Verarbeitung von Materialrollen mit unterschiedlicher Ablaufrichtung möglich zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 10 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Produktion in einer Rollenoffsetdruckanlage flexibler gestaltet werden kann. Schön- und Widerdruck müssen nicht zwingend durch eine komplizierte Bahnführung im Druckwerk realisiert werden, sondern können ggf. durch die Wahl der Abrollrichtung der Materialrolle im Rollenwechsler realisiert werden. Besonders in kleineren Druckanlagen führt dies zu einer größeren Flexibilität in der Produktion. In diesem Fall wird für eine Produktion eine Abrollrichtung im Rollenwechsler festgelegt, welche während der Produktion gleich bleibt. Die Materialrollen müssen dann entsprechend der vorgewählten Abrollrichtung mit dem entsprechenden Wickelsinn an den Rollenwechsler geliefert werden.
  • Bei Papiersorten, bei denen es keine oder kaum Qualitätsunterschiede auf beiden Seiten gibt, können mit dem Rollenwechsler vorteilhafterweise auch Materialrollen verarbeitet werden, welche mit „falscher" Wickelrichtung am Rollenwechsler angeliefert werden, ohne dass diese Materialrollen vor dem Aufachsen gedreht werden müssen. In diesem Fall wird die entsprechende Materialrolle in entgegengesetzter Abrollrichtung beschleunigt und mit dem Rollenwechsler an die ablaufende Materialbahn angeklebt. Die Abrollrichtung mehrere nacheinander am Rollenwechsler angelieferter Materialrollen kann sich somit während der laufenden Produktion ändern.
  • Ein Rollenwechsler umfasst einen schwenkbaren Rollenständer mit mindestens zwei durch je zwei Rollentragarme mit Spannkonen gebildete Rollenträger, wobei die Spannkonen je Rollenträger vorzugsweise jeweils einen Antrieb besitzen, welcher eine zwischen ihnen eingespannte Materialrolle in zwei Drehrichtungen anzutreiben vermag.
  • Der Rollenwechsler umfasst weiterhin einen zweiteiligen Schwenkrahmen, welcher je nach Abrollrichtung der Materialrolle dort an den Umfang der neuen, anzuklebende Materialrolle angeschwenkt werden kann, wo in Abhängigkeit von der Abrollrichtung die ablaufende Materialbahn an der neuen Materialrolle entlang geführt wird.
  • Der Rollenwechsler umfasst weiterhin Steuerungseinrichtungen zur Steuerung der Prozesse beim Wechsel der Abrollrichtung. Diese sind für die Umschaltung der Drehrichtung der Antriebs- und Bremsvorrichtungen, sowie zur Ansteuerung des jeweils benötigten Kleberahmens erforderlich.
  • Weiterhin sind Einrichtungen zur Positionierung und Überwachung der Positionen der Rollentragarme in Verbindung mit der dazu erforderlichen Sensorik und Auswerteeinrichtungen vorgesehen. Solche Einrichtungen werden bei Rollenwechslern nach dem Stand der Technik verwendet und sind dem Fachmann bekannt, so dass hier auf eine detaillierte Beschreibung dieser Bestandteile verzichtet wird.
  • Die Schwenkvorgänge des Rollenständers unterscheiden sich in den einzelnen Anwendungsfällen voneinander. Der Rollenständer ist vorzugsweise in beiden Schwenkrichtungen um mindestens 180°, vorzugsweise mindestens 280°, insbesondere 360° schwenkbar, um alle denkbaren Wechselfälle berücksichtigen zu können. Die Antriebsvorrichtungen des Schwenkrahmens sind dementsprechend ausgelegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Rollenwechsler weiterhin einen drehbaren Transfertisch. Dies ist dann von Vorteil, wenn alle Materialrollen mit gleichem Wickelsinn vom Lager angeliefert werden, aber in anderer Abrollrichtung im Rollenwechsler abgespult werden sollen.
  • Ein solcher drehbarer Transfertisch umfasst einen im Boden vor dem Rollenwechsler eingelassenen Transportwagen, welcher vorzugsweise auf Schienen quer zur Längsachse der in dem Rollenwechsler aufzuachsenden Materialrolle bis zwischen die Tragzapfen des Rollenwechslers verfahrbar ist. Eine auf dem Transportwagen angeordnete z. B. zweite Schiene kann ein Rollentransportmittel vorzugsweise einen Rollen aufweisenden Rollentransportwagen aufnehmen. Dabei liegt die Materialrolle meist längs auf dem Rollentransportmittel und wird in Längsrichtung auf die z. B. zweite Schiene aufgefahren. Der Transportwagen des Transfertisches ist mit einem in der horizontalen Ebene drehbar bzw. schwenkbar gelagerten Oberteil versehen, wobei das schwenkbare Oberteil in bekannter Weise mit einer Fahrschiene zur Aufnahme des Rollentransportmittels versehen ist. Damit ist eine Änderung der Wickelrichtung einer angelieferten Materialrolle vor dem Aufachsvorgang noch auf dem Transfertisch möglich, d. h. keine separate Drehfunktion außerhalb erforderlich.
  • Vorzugsweise wird der Schwenkbereich des Transfertisches derart ausgestaltet, dass Schwenkbewegungen um jeweils annähernd 180° vorzugsweise um mindestens 170° in mindestens zwei Schwenkrichtungen möglich sind. Eine Anpassung der Lage der Materialrolle an die gewünschte Abrollrichtung ist somit einfach möglich, dabei ist es egal mit welchem Wickelsinn die Materialrollen zum Rollenwechsler geliefert werden.
  • Für die Funktion der Änderung der Abrollrichtung ist eine Drehung der Materialrolle um 180° ausreichend, jedoch können in weiteren vorteilhaften Ausführungsformen weitere Funktionen durch den drehbaren Transfertisch ausgeführt werden, wie beispielsweise die Anbindung einer sternförmigen Anordnung von Stichsträngen, an denen Tageslager oder Lager eingerichtet werden können. In einer solchen Ausführungsform ist das Oberteil des Transfertisches um annähernd 360° vorzugsweise in Stufen schwenkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine weitere Automatisierung des Rollenwechsels inklusive Drehrichtungsumkehr erfolgen, wenn weiterhin eine Vorrichtung zur Erkennung der erforderlichen Abrollrichtung einer Materialrolle vorgesehen ist. Dies könnte beispielsweise durch Erkennung der Drehrichtung der Tragwalzen und der Position des Bedieners an einer Auspackstation erfolgen. Eine weitere Möglichkeit hierfür wäre beispielsweise eine optische Erkennung einer auf der Rollenverpackung angegebenen Abrollrichtung oder das Auslesen des EDI-files (Electronic Data Interchange), sofern dieses eine Angabe über die Abrollrichtung enthält.
  • Die ermittelte erforderliche Abrollrichtung kann der Rollenidentifikation hinzugefügt werden. Ein Rollenlogistiksystem kann dann je nach Vorgabe der Produktion die Materialrolle in der gewünschten Abrollrichtung zum Rollenwechsler anliefern und dort automatisch die entsprechende Drehrichtung am Rollentragarm vorwählen. Ebenso ist eine manuelle Vorgabe der Drehrichtung an einer vorgelagerten Auspackstation durch den Bediener denkbar.
  • Die Erfindung gewährleistet jedenfalls eine korrekte Verarbeitung der Materialrollen im Rollenwechsler auch bei unterschiedlichen erforderlichen Abrollrichtungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Rollenwechslers mit linkslaufenden Materialrollen;
  • 2 den Rollenwechsler gemäß 1 in einer Position des fliegenden Rollenwechsels bei linkslaufenden Materialrollen;
  • 3 den Rollenwechsler gemäß 1 beim Aufachsen einer neuen Materialrolle;
  • 4 den Rollenwechsler gemäß 1 mit rechtslaufenden Materialrollen;
  • 5 den Rollenwechsler gemäß 4 in einer Position des fliegenden Rollenwechsels bei rechtslaufenden Materialrollen;
  • 6 den Rollenwechsler gemäß 4 beim Aufachsen einer neuen Materialrolle;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Transfertisches in Seitenansicht a) und Draufsicht b).
  • In 1 ist ein Rollenwechsler 01 in einer Seitenansicht dargestellt. Der Rollenwechsler 01 umfasst einen um eine Schwenkachse 02 schwenkbaren Rollenständer 03 mit zwei durch jeweils zwei in der Bildebene hintereinander liegende Rollentragarme 04; 06 gebildete Rollenträger. Die Rollenträger weisen jeweils einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus auf, der es gestattet, eine zwischen Spannkonen 07 bzw. 08 aufgeachste Materialrolle 09; 11 in zwei Drehrichtungen zu beschleunigen und zu bremsen.
  • Weiterhin umfasst der Rollenwechsler 01 einen zweiteiligen Schwenkrahmen mit einem linken Kleberahmen 12 und einem rechten Kleberahmen 13, welche sich in einer oberen Position befinden.
  • Die Materialrolle 09 ist eine ablaufende Materialrolle 09 mit der Drehrichtung links, wie es durch den Pfeil 14 angedeutet ist (in der Figur entgegen dem Uhrzeigersinn). Die Materialrolle 11 ist eine neue Materialrolle 11, welche nach Ablauf der Materialrolle 09 mit dieser verbunden wird (fliegender Rollenwechsel).
  • Über eine Leitwalze 16 und weitere nicht dargestellte Einrichtungen wird die von der Materialrolle 09 ablaufende Materialbahn 17 einem nicht dargestellten Druckwerk zugeführt.
  • 1 bis 3 zeigen den bekannten Ablauf eines fliegenden Rollenwechsels bei linkslaufenden Materialrollen 09; 11.
  • In 2 ist die ablaufende Materialrolle 09, nach unten verschwenkt, so dass die Materialbahn 17 an der neuen Materialrolle 11 entlang geführt werden kann. Die Materialrolle 11 wird auf die benötigte Geschwindigkeit im Linkslauf des Antriebes des Spannkonus 08 beschleunigt. Anschließend wird der rechte Kleberahmen 13 in die dargestellte Klebestellung verschwenkt. Sobald Sensoren (nicht dargestellt) im Kleberahmen 13 die klebevorbereitete Stelle der neuen Materialrolle 11 detektieren, erfolgt durch den Kleberahmen 13 eine Annäherung einer Klebewalze 18 an die neue Materialrolle 11, die Materialbahn 17 wird mit der Materialbahn der neuen Materialrolle 11 verbunden und die Restfahne abgeschnitten. Die Restrollenhülse wird von den Spannkonen 07 abgestriffen und über einen nicht dargestellten Resthülsenbehälter entsorgt.
  • Nach erfolgtem Rollenwechsel wird der Kleberahmen 13 entsprechend 3 wieder in seine obere Stellung verschwenkt, der Rollenständer 03 wird nach rechts verschwenkt, die Materialrolle 11 ist nun die ablaufende Materialrolle 11. Eine weitere neue Materialrolle 19 wird zwischen den Spannkonen 07 eingespannt.
  • Sofern eine neue Materialrolle mit der Abrollrichtung rechts an die linkslaufende Materialrolle 09 angeklebt werden soll, so muss der Rollenständer 03 um die Schwenkachse 02 nach links verschwenkt werden, bis die neue Materialrolle in der Klebeposition ist. Der linke Kleberahmen 12 wird in die Klebestellung abgesenkt. Anschließend wird der Rollenwechsel vollzogen. Ein solcher Rollenwechsel kann sinnvoll sein, wenn eine Materialrolle vom Lager mit falschem Wickelsinn zum Rollenwechsler 01 geliefert wurde.
  • In den 4 bis 6 ist der Ablauf eines fliegenden Rollenwechsels bei rechtslaufenden Materialrollen dargestellt.
  • Die Materialrolle 09 ist in diesem Fall in rechtslaufender Abrollrichtung in den Spannkonen 07 des Rollenwechsler 01 eingespannt. Die ablaufende Materialbahn 17 wird wieder über die Leitwalze 16 und weitere Einrichtungen der nicht dargestellten Druckmaschine zugeführt. Die Kleberahmen 12; 13 befinden sich zunächst beide in der oberen Position. Die neue Materialrolle 11 ist bereits zwischen den Spannkonen 08 aufgeachst. Sobald die ablaufende Materialrolle 09 einen definierten Restdurchmesser erreicht, wird sie durch links Verschwenken des Rollenständers 03 um die Schwenkachse 02 in die in 5 dargestellte Position verschwenkt, die neue Materialrolle 11 wird mit den Antrieben den Spannkonen 08 in der Abrollrichtung rechts beschleunigt und der linke Kleberahmen 12 in die Klebeposition verschwenkt. Die Verbindung der ablaufenden Materialbahn 17 mit dem Anfang der neuen Materialrolle 11 erfolgt wie bereits beschrieben.
  • Ein anschließendes Verschwenken des Rollenständers 03 nach rechts (6) ermöglicht das Aufachsen der nun neuen Materialrolle 19.
  • Analog zu obigen Beschreibung ist es natürlich auch möglich, eine rechtslaufende neue Materialrolle 11 an die linkslaufende ablaufende Materialrolle 09 anzukleben, sofern dies die Papierqualität zulässt. In diesem Fall müsste der Rollenständer 03 nach rechts verschwenkt werden, bis die neue Materialrolle 11 die Klebeposition erreicht hat, wobei der rechte Kleberahmen 13 verwendet wird, um den Rollenwechsel zu vollziehen.
  • 7 zeigt einen drehbaren Transfertisch 21, welcher in einer bevorzugten Ausführungsform des Rollenwechslers 01 Verwendung findet. Dabei zeigt 7 a) eine Seitenansicht und 7 b) eine Draufsicht. Der Transfertisch 21 ist im Wesentlichen zweigeteilt und besteht aus einem Transportwagen 22 und einem Rollentransportmittel 23. Der Transportwagen 22 ist vorzugsweise mit Laufrollen 24 auf Schienen 26 quer zur Rollenlängsachse 27 verfahrbar. Zusätzlich sind am Transportwagen 22 Hydraulikstempel 28 vorgesehen, mit denen der Transfertisch 21 bei Bedarf zum Einspannen der Materialrolle einseitig oder beidseitig in der Höhe verstellt werden kann. Dazu können sich die Hydraulikstempel 28 bevorzugt an den Schienen 26 abstützen. In einer einfacheren Ausführungsform kann die Hubvorrichtung mit den Hydraulikstempeln 28 auch weggelassen werden. Während des Aufachsens der Materialrolle, ist das Rollentransportmittel 23 vorzugsweise auf den Transporttisch 21, insbesondere auf dem Transportwagen 22 in Längsrichtung der Materialrolle gesichert, insbesondere verriegelt.
  • Auf dem Transportwagen 22 ist ein Lagerkranz 29 vorgesehen, welcher eine Fahrschiene 31 für das Rollentransportmittel 23 mit dessen Antrieb 32 drehbar gelagert aufnimmt. Die Drehbewegung des Lagerkranzes 29 erfolgt über einen Drehantrieb 33 (z. B. mittels eines Zahnrad- oder Zugmittelgetriebes), welcher vorzugsweise mit einem Planetengetriebe ausgestattet ist und einen Drehimpulsgeber besitzt (nicht dargestellt). Die Einfassung der Fahrschiene 31 auf dem Lagerkranz 29 ist an den Übergabestellen und den einbetonierten Schienen 26 stirnseitig abgerundet, damit es bei der Drehung nicht zur Kollision mit den Betonkanten kommt.
  • Über einen Initiator 34 kann der Rollwagen in Längsrichtung mittig positioniert werden. Der Initiator 34 kann beispielsweise durch eine Lichtschranke realisiert sein, welche beim Erreichen der mittigen Position den Antrieb 32 des Rollentransportmittels 23 stoppt. Auch ein einfacher Anschlag wäre hier denkbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Rollenwechslers ist im Rollenwechsler 01 eine Funktion zum softwaremäßigen Umschalten der Steuerungseinrichtung vorgesehen, welche eine Drehrichtungsumkehr der Materialrolle auf dem Transfertisch 21 beachtet.
  • 01
    Rollenwechsler
    02
    Schwenkachse
    03
    Rollenständer
    04
    Rollentragarm, erster
    05
    -
    06
    Rollentragarm, zweiter
    07
    Spannkonus, erster
    08
    Spannkonus, zweiter
    09
    Materialrolle, ablaufend
    10
    -
    11
    Materialrolle, neu
    12
    Kleberahmen, linker
    13
    Kleberahmen, rechter
    14
    Pfeil
    15
    -
    16
    Leitwalze
    17
    Materialbahn, ablaufend
    18
    Klebewalze
    19
    Materialrolle, neu
    20
    -
    21
    Transfertisch
    22
    Transportwagen
    23
    Rollentransportmittel
    24
    Laufrolle
    25
    -
    26
    Schiene
    27
    Rollenlängsachse
    28
    Hydraulikstempel
    29
    Lagerkranz
    30
    -
    31
    Fahrschiene
    32
    Antrieb
    33
    Drehantrieb
    34
    Initiator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0712801 B1 [0003]
    • - DE 4218825 C2 [0004]
    • - WO 2005/097644 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Rollenwechsler (01) zur Verarbeitung von Materialrollen (09; 11; 19) mit unterschiedlicher Abrollrichtung mit einem schwenkbaren Rollenständer (03) mit mindestens zwei Rollenträgern mit Spannkonen (07; 08), zwischen denen die Materialrollen (09; 11; 19) einspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkonen (07; 08) der Rollenträger in beiden Drehrichtungen antreibbar sind und der Rollenwechsler (01) weiterhin einen zweiteiligen Schwenkrahmen zum Befestigen einer neuen Materialbahn an einer ablaufenden Materialbahn (17) umfasst.
  2. Rollenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiteilige Schwenkrahmen einen linken Kleberahmen (12) und einen rechten Kleberahmen (13) umfasst, wobei der linke Kleberahmen (12) zum Verbinden mit einer neuen Materialrolle (11) mit der Abrollrichtung "rechts" an den Umfang der Materialrolle (11) angenähert wird und der linke Kleberahmen (13) zum Verbinden mit einer neuen Materialrolle (11) mit der Abrollrichtung "links" an den Umfang der Materialrolle (11) angenähert wird.
  3. Rollenwechsler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenständer (03) in zwei Schwenkrichtungen um mindestens 280°, vorzugsweise 360° schwenkbar ist.
  4. Rollenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwechsler (01) weiterhin eine Vorrichtung zur Erkennung des Wickelsinns der angelieferten neuen Materialrolle (11; 19) umfasst, wobei die Antriebsrichtung der Spannkonen (07; 08) des Rollenträgers, auf den die neue Materialrolle (11; 19) aufgeachst ist, sowie die Ansteuerung des Schwenkrahmens und des Rollenständers (03) in Abhängigkeit von der erkannten Wickelrichtung gewählt wird.
  5. Rollenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwechsler (01) weiterhin eine Vorrichtung zur Eingabe einer geforderten Abrollrichtung der neuen Materialrolle (11; 19) umfasst, wobei die Antriebsrichtung der Spannkonen (07; 08) des Rollenträgers, auf den die neue Materialrolle (11; 19) aufgeachst ist, sowie die Ansteuerung des Kleberahmens (12; 13) und des Rollenständers (03) in Abhängigkeit der geforderten Abrollrichtung gewählt wird.
  6. Rollenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwechsler (01) weiterhin Einrichtungen zur Positionierung und Positionskontrolle der Rollentragarme (04; 06) des Rollenwechslers (01) umfasst.
  7. Rollenwechsler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwechsler (01) weiterhin einen drehbaren Transfertisch (21) umfasst, mit dem die neue Materialrolle (11; 19) bis zwischen die Spannkonen (07; 08) des Rollenwechslers (01) eingefahren wird, wobei die Materialrolle (11; 19) auf dem Transfertisch (21) in der horizontalen Ebene vor dem Aufachsen schwenkbar ist.
  8. Rollenwechsler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwechsler (01) eine Funktion zur softwaremäßigen Umschaltung der Steuerungseinrichtung des Rollenwechslers (01) unter Einbeziehung der Drehrichtungsumkehr des Transfertisches (21) umfasst.
  9. Rollenwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Betriebsweise eine erste Materialrolle in einer ersten Abrollrichtung angetrieben ist, und dass in einer zweiten Betriebsweise eine zweite Materialrolle in einer zweiten Abrollrichtung angetrieben ist.
  10. Verfahren zur Verarbeitung von Materialrollen (09; 11; 19) mit unterschiedlicher Abrollrichtung in einem Rollenwechsler (01) bei gleichwertiger Papierqualität in Schön- und Widerdruck, folgende Schritte umfassend: – Erfassung des Wickelsinns einer neuen Materialrolle (11; 19); – Erfassen der Abrollrichtung einer ablaufenden Materialrolle (09); – Aufachsen der neuen Materialrolle (11; 19); – Einnehmen einer Klebeposition durch Verschwenken eines Rollenständers (03), wobei die Klebeposition sowohl von der Abrollrichtung der ablaufenden Materialrolle (09) als auch vom Wickelsinn der neuen Materialrolle (11; 19) abhängig ist; – Beschleunigen der neuen Materialrolle (11; 19) in Richtung ihres erfassten Wickelsinns; – Absenkung des Kleberahmens (12; 13) in Abhängigkeit des Wickelsinns der neuen Materialrolle (11; 19) zur Verbindung einer ablaufenden Materialbahn (17) mit der neuen Materialrolle (11; 19).
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