DE102007002466A1 - Steckverbinderbuchse der industriellen Informationsnetzwerktechnik mit wenigstens zwei Kontaktstellen - Google Patents

Steckverbinderbuchse der industriellen Informationsnetzwerktechnik mit wenigstens zwei Kontaktstellen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderbuchse (1) für Normverbindungen der industriellen Informationsnetzwerktechnik, insbesondere eine RJ 45-Buchse für Ethernet-basiere Anwendungen. Die Steckverbinderbuchse weist eine sich entgegen einer Steckrichtung (Z) öffnende Steckeraufnahme (3) und eine Mehrzahl von Kontaktfedern (4) auf. Die Kontaktfedern bilden jeweils eine in Steckrichtung in die Steckeraufnahme ragende erste Auflaufschräge (27) auf. Um eine abwärtskompatible, vibrationsfeste Verbindung zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kontaktfedern (4) jeweils eine weitere, von der ersten Auflaufschräge (27) in Steckrichtung abgesetzte Auflaufschräge (26) ausbilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderbuchse für Normverbindungen der industriellen Informationsnetzwerktechnik, insbesondere eine RJ45-Buchse für Ethernet-basierte Anwendungen, mit einer sich entgegen einer Steckrichtung öffnenden Steckeraufnahme und mit einer Mehrzahl von Kontaktfedern, die jeweils eine in Steckrichtung in die Steckeraufnahme ragende Auflaufschräge bilden.
  • Im industriellen Bereich werden, wie schon seit geraumer Zeit in der Bürotechnik, standardisierte Datenübertragungsverfahren aus dem Bereich der Informationsnetzwerk- bzw. Kommunikationstechnik verwendet. Aufgrund seiner technischen Vielseitigkeit und weiten Verbreitung trifft dies insbesondere auf den Ethernet-basierten Datenaustausch nach IEEE 802.3 zu. Im Bereich der Bürokommunikation hat sich in der Verbindungstechnik für die drahtgebundene Ethernetübertragung der 8-polige modulare Steckverbinder nach IEC 60603-7-1, auch als RJ45-Steckverbinder bezeichnet, durchgesetzt. Bei diesen Steckverbindern bilden die Kontaktfedern eine Auflaufschräge, gegen die jeweils ein steckerseitiger Kontakt mit seiner Ecke fährt.
  • Aufgrund der breiten und günstigen Verfügbarkeit ist man auch im industriellen Bereich bemüht, auf den etablierten RJ45-Standard zurückzugreifen. Allerdings reicht die Leistungsfähigkeit der aus dem Bürobereich bekannten RJ45-Stecker und -Buchsen insbesondere für den industriellen Einsatz nicht aus. So fehlt es insbesondere an einer ausreichenden mechanischen Belastbarkeit der Verbindung und an einer ausreichenden Dichtigkeit gegenüber Staub und Feuchtigkeit.
  • Aus dem Normentwurf IEC 61076-3-106 sind vierzehn verschiedene Lösungsvorschläge bekannt, welche den RJ45-Standard für industrielle Anwendungen anpassen. Außerdem sind aus dem Markt Produkte bekannt, die das im Normentwurf verfolgte Prinzip aufgreifen. Die DE 10 2004 038 123 B4 und die WO 02/0673287 A1 zeigen elektrische Steckverbindungen, die RJ45-kompatibel sind und eine erhöhte mechanische Belastbarkeit aufweisen, allerdings für eine Verwendung in stark vibrationsgefährdeten Umgebungen nur stark eingeschränkt geeignet sind.
  • Gemeinsames Merkmal dieser bekannten Lösungen ist, dass die mechanische Belastbarkeit ausschließlich durch die Ausgestaltung einer äußeren Umhüllung des Steckers und der Steckverbinderbuchse erfolgt. Der eigentliche RJ45-Steckverbinder, bestehend aus Buchsenteil und Steckerteil, ist unverändert ein willkürlich ausgelegtes Standardprodukt aus der Bürokommunikation. Nach wie vor ist problematisch, dass der RJ45-Standardstecker für den Einsatz bei starker mechanischer Beanspruchung nicht besonders geeignet ist, was seine Ursache unter anderem in den großzügig ausgelegten Toleranzen nach IEC 60603-7-1 hat. Aufgrund der Toleranzen kommt es immer zu einem mehr oder weniger starken Spiel des Steckers in der Buchse.
  • Ein weiteres Problem, das sich in der Bürotechnik so nicht stellt, ist, dass die Steckverbindung in industriellen Anwendungen an einer Maschine angebracht und somit dauernden Vibrationen ausgesetzt sein kann. Infolge des Spiels zwischen Buchse und Stecker kommt es bei den bekannten RJ45-Verbindungen zu einer Relativbewegung an der Kontaktstelle und infolgedessen zu einer Beschädigung der Kontaktflächen, zu Kontaktunterbrechungen und letztendlich zum Ausfall der Verbindung oder zum Verlust von Datenpaketen.
  • In Anbetracht dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine abwärtskompatible Steckverbinderbuchse für Normverbindungen insbesondere nach dem RJ45-Standard zu schaffen, welche die Vibrationssicherheit der Steckverbindung für industrielle Anwendungen verbessert.
  • Diese Aufgabe wird für eine Steckverbinderbuchse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Kontaktfedern jeweils eine weitere, von der ersten Auflaufschräge in Steckrichtung abgesetzte Auflaufschräge ausbilden.
  • Durch die beiden aufeinander folgenden Auflaufschrägen ist es möglich, dass die Kontaktfedern den jeweils zugeordneten Kontaktstecker an jeweils zwei Kontaktstellen berühren. Die beiden Kontaktstellen sind dabei jeweils den beiden Auflaufschrägen zugeordnet. Außerdem können bei dieser Ausgestaltung ohne Einschränkung nach der Norm ausgestaltete Stecker verwendet werden. Dies ist durch die von der Norm geforderte in Steckrichtung hintere Auflaufschräge sichergestellt. Die zusätzliche Kontaktstelle an der in Steckrichtung vorderen Auflaufschräge kann zur zusätzlichen Kontaktierung von Normsteckern verwendet werden.
  • Durch eine Reihe von unabhängigen, jeweils für sich vorteilhaften Ausgestaltungen kann der Erfindungsgedanke weiter verbessert sein.
  • So können in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Kontaktfedern in Steckrichtung zwischen den Auflaufschrägen jeweils ein Auflager bilden, das sich bei mit der Steckverbinderbuchse verbundenen Stecker wenigstens indirekt an einen die Steckeraufnahme umgebenden Gehäuse abstützt. Diese Maßnahme stellt sicher, dass sich die Federkraft gleichmäßig über die beiden den Auflaufschrägen zugeordneten Kontaktstellen verteilt. Das Auflager stützt die Kontaktfeder zwischen den Kontaktstellen ab, so dass die zu beiden Seiten des Auflagers gelegenen Bereiche der Kontaktfedern unabhängig voneinander funktionierende Federn bilden. Mit einer indirekten Abstützung am Gehäuse ist dabei gemeint, dass zwischen dem Gehäuse und dem Auflager weitere Elemente angeordnet sein können. Insbesondere kann die Kontaktfeder in sich zurückgebogen sein, so dass sich das Auflager an einem anderen Abschnitt der Kontaktfeder kontaktierend abstützt, was die Signalwege verkürzt.
  • Die Kontaktfeder kann gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung freischwingend in die Steckeraufnahme ragen, also lediglich an einem Ende am Gehäuse der Steckverbinderbuchse befestigt sein. Dies ermöglicht eine hohe Elastizität der Kontaktfeder und dadurch eine verbesserte Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Formen von Steckerkontakten.
  • Ferner kann die Kontaktfeder einen sich entgegen der Steckrichtung erstreckenden Schenkel und einen in Steckrichtung verlaufenden Schenkel aufweisen, die insbesondere durch eine Biegung miteinander verbunden sein können. Die Auflaufschrägen können dabei an dem in Steckrichtung verlaufenden Schenkel ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung macht die Kontaktfeder nochmals weicher, so dass sie Vibrationen einfacher folgen kann. Die beiden Schenkel der Kontaktfeder liegen vorzugsweise in einer Ebene übereinander, wobei der untere, gehäusenahe Schenkel mit dem Gehäuse der Steckverbinderbuchse verbunden ist.
  • Der Verlauf der Kontaktfeder kann zwischen den beiden Auflaufschrägen eine gehäusenahe Wendestelle aufweisen, wobei die Wendestelle in Form eines richtungsändernden Knicks oder einer richtungsändernden Biegung ausgestaltet ist und insbesondere das Auflager bilden kann.
  • Eine weitere Wendestelle kann an einem gehäusefernen Bereich der Kontaktfeder am in Steckrichtung gelegenen Ende der ersten Auflaufschräge angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung wird die in Steckrichtung vordere Kontaktstelle durch die Wendestelle, also einem Knick oder einer Biegung, der Kontaktfeder gebildet.
  • Die Erzeugung von Wendestellen ist fertigungstechnisch durch Biegen, Knicken oder Prägen einfach. Die Wendestelle führt zu einer hohen Flexibilität der Kontaktfeder. Um die Dauerfestigkeit möglichst nicht zu beeinträchtigen, ist es von Vorteil, wenn der Radius an der Wendestelle nicht zu klein ist.
  • Um den Kontaktdruck definiert an einem Punkt zu erzeugen und nicht undefiniert auf mehrere Punkte aufzuteilen, kann die Kontaktfeder im Bereich der Kontaktstellen eine quer zur Steckrichtung in die Steckeraufnahme gewölbte Kontaktfläche aufweisen. Dies führt ferner dazu, dass an den Kontaktstellen bei einer Relativbewegung zwischen Stecker und Steckverbinderbuchse die gewölbte Oberfläche auf dem Steckerkontakt abrollt und die punktuelle Kontaktierung sicherstellt.
  • Ein weiteres Problem bei RJ45-Steckverbindungen ist es, ein gutes Übertragungsverhalten bei höheren Frequenzen sicherzustellen. Insbesondere das Nahnebensprechen für hohe Frequenzen nach dem IEC 60603-7-5-Standard stellt hier eine hohe Herausforderung dar.
  • Um das Übertragungsverhalten bei höheren Frequenzen zu verbessern, kann der Abstand benachbarter Kontaktfedern dadurch vergrößert werden, dass Verbindungsleitungen zu den in die Steckeraufnahme ragenden Bereichen der Kontaktfedern der benachbarten Kontaktfedern in jeweils unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Die Verbindungsleitungen können dabei von beliebiger Art sein. Fertigungstechnisch bevorzugt sind die Verbindungsleitungen von Verbindungsabschnitten der entsprechend verlängerten Kontaktfedern jeweils einstückig gebildet. Ferner kann zur Verbesserung des Übertragungsverhaltens bei höheren Frequenzen die in Steckrichtung hintere Auflaufschräge benachbarter Kontaktfeder jeweils in unterschiedlichen Ebenen enden.
  • Eine alternative oder zusätzliche Maßnahme zur Verringerung des Nebensprechens kann darin bestehen, die Verbindungsleitungen oder -abschnitte zu den in die Steckeraufnahme ragenden Bereichen der Kontaktfedern bei benachbarten Kontaktfedern überkreuz zu führen.
  • Die Steckeraufnahme kann einen im Wesentlichen quaderförmigen Aufnahmeraum für den Stecker bilden, wobei die Kontaktfedern an einer Seitenfläche des Aufnahmeraums angeordnet sind.
  • Um eine in die Steckverbinderbuchse eingeführten Stecker mit größerer Kraft halten zu können, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung zusätzlich eine Haltefeder an einer von der Seitenfläche der Kontaktfedern unterschiedlichen Seitenfläche vorgesehen sein. Durch eine solche, bei eingesteckten Stecker ausgelenkte Haltefeder wird eine zusätzliche Kraft auf den Stecker ausgeübt, so dass dieser in der Buchse besser geführt und positioniert ist.
  • Um eine Lagerung des Steckers in der Steckverbinderbuchse mit einer besonders hohen Vibrationsfestigkeit zu ermöglichen und das Spiel des Steckers in der Steckverbinderbuchse auszugleichen, kann wenigstens ein Paar von gegeneinander wirkenden Haltefedern vorgesehen sein.
  • Die Haltefedern können sich insbesondere in Steckrichtung bis in den Bereich der Auflaufschrägen erstrecken, so dass sie sich insbesondere an der Kunststoffspitze eines RJ45-Steckers abstützen können. Vorzugsweise ist die Haltekraft der Haltefedern so bemessen, dass der Stecker bei Vibrationen zu einer vorbestimmten Stärke in der Steckverbinderbuchse fixiert ist. Eine Relativbewegung des Steckers in der Buchse setzt somit erst bei höheren Vibrationsamplituden ein, als das bei den bisher bekannten Produkten der Fall ist.
  • Um eine zusätzliche Verrastung des Steckers in der Steckverbinderbuchse zu ermöglichen, kann der Stecker eine Ausbuchtung zur Aufnahme der Haltefeder aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Haltefedern als elektrisch leitende Schirmkontaktfedern ausgestaltet sein, welche ein die Steckverbinderbuchse auskleidendes oder umgebendes Schirmblech mit einem Schirmblech eines in der Buchse eingeführten Steckers elektrisch leitend verbinden. Insbesondere kann die Schirmkontaktfeder vom Schirmblech beispielsweise durch einen ausgestanzten und gebogenen Abschnitt gebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung erfüllt die Haltefeder eine Doppelfunktion als rein mechanische Haltefeder im Bereich der Kunststoffspitze des RJ45-Steckers und als Schirmkontakt in dem zum Leitungskabel hin gelegenen abgeschirmten Abschnitt des Steckers.
  • Die Schirmkontaktfeder kann ferner eine den Kontaktfedern entsprechende Ausgestaltung aufweisen, insbesondere also zwei in Steckrichtung hintereinander liegende, durch ein Auflager voneinander getrennte Auflaufschrägen ausbilden.
  • Eine Andruckfeder, deren Wirkrichtung entgegen der Wirkrichtung der Kontaktfedern weist, kann ebenfalls in die Steckeraufnahme ragen. Bei eingesetztem Stecker und ausgelenkter Andruckfeder kann durch die Andruckkraft der Andruckfeder sichergestellt werden, dass die Kontaktkräfte über eine Serie von Steckverbinderbuchsen und Steckern nur geringfügig voneinander abweichen.
  • Das Einsetzen des Steckers in die Steckerverbinderbuchse kann durch eine Einführfase erleichtert sein, welche die gegen die Steckrichtung gelegene Öffnung der Steckeraufnahme umgrenzt und sich gegen die Steckrichtung weitet.
  • Die mechanische Belastbarkeit einer zusammengesteckten Anordnung von Stecker und Steckverbinderbuchse kann ferner dadurch erhöht sein, dass die Länge der Aufnahme der Steckverbinderbuchse in Steckrichtung das Normmaß überschreitet und die Aufnahme sich in Steckrichtung erstreckende, vorzugsweise sich paarweise gegenüberliegende Steckerführungen in Form von ebenen Führungsflächen aufweist, wobei der Abstand der Steckerführungen voneinander nach den Kleinstmaßen der Normtoleranz bemessen ist. Im eingesetzten Zustand liegen entsprechende Bereiche des Steckers auf den Steckerführungen möglichst vollflächig auf. Die Verlängerung des Steckers und damit der Steckerführungen verringert die Beweglichkeit des Steckers in der Steckverbinderbuchse, während gleichzeitig auf die Steckverbindung wirkende Kräfte über größere Fläche geleitet werden, was die Flächenpressung verringert. Die Bemessung des Abstandes der Führungsflächen nach den Kleinstmaßen der Normtoleranz stellt eine Kompatibilität zur Norm sicher, während gleichzeitig die Beweglichkeit des Steckers minimiert ist.
  • Schließlich kann die Steckverbinderbuchse zusätzliche Möglichkeiten zur Verriegelung eines speziell dafür ausgelegten Steckers aufweisen, beispielsweise durch Verschrauben oder Verrasten. Die Haltemittel der Steckverbinderbuchse sind dabei fest und bewegungsstarr mit der Leiterplatte verbunden, so dass jede mechanische Belastung des Steckers und des Kabels über die Steckverbinderbuchse direkt auf die Leiterplatte übertragen wird.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beispielhaft erläutert. Dabei können die bei unterschiedlichen Durchführungsformen unterschiedlichen Merkmale beliebig miteinander kombiniert werden, wie dies aus den obigen Ausführungen hervorgeht. Falls es auf einem mit einem bestimmten Merkmal verknüpften Vorteil bei einer speziellen Anwendung nicht ankommen sollte, kann dieses Merkmal auch weggelassen werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchse,
  • 2 eine schematische Perspektivanordnung der Kontaktfeder der Steckverbinderbuchse der 1,
  • 3 eine Anordnung umfassend die Steckverbinderbuchse der 1 und einen unvollständig in die Steckverbinderbuchse eingeführten Stecker in einer schematischen, perspektivischen Schnittdarstellung,
  • 4 eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer Steckverbinderbuchse und eines Steckers,
  • 5 eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform eines Steckers,
  • 6 bis 9 weitere Ausführungsformen von Kontaktfedern in jeweils einer schematischen Seitenansicht in teilweiser Schnittdarstellung und
  • 10 eine schematische Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchse.
  • Zunächst ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen Steckverbinderbuchse 1 mit Bezug auf die 1 erläutert. Die Steckverbinderbuchse 1 weist ein im Wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 2 auf, das aus spritzgegossenem Kunststoff gebildet sein kann.
  • Das Gehäuse 2 umgibt eine Steckeraufnahme 3 in Form einer Aussparung, die sich nach außen entgegen einer Steckrichtung Z öffnet und ebenfalls quaderförmig ausgebildet sein kann. Die Steckeraufnahme 3 ist in einer Mittenebene M symmetrisch ausgestaltet und zur Aufnahme eines in Steckrichtung Z einzuführenden, komplementären Steckers ausgebildet, der in 1 der Übersicht halber nicht dargestellt ist.
  • Die Steckverbinderbuchse 1 weist eine Mehrzahl von Kontaktfedern 4 auf, die von einer Seitenwand 5a des Gehäuses 2 in die Steckeraufnahme 3 ragen. Bei der in 1 gezeigten Steckverbinderbuchse vom Typ RJ45 sind acht parallel zueinander in Steckrichtung Z verlaufende Kontaktfedern 4 vorgesehen. Die Ausgestaltung der Kontaktfedern 4 ist unten mit Bezug auf die 2 im Detail erläutert.
  • Die Steckeraufnahme ist ferner mit sich in Steckrichtung Z erstreckenden Auflage- und Führungsflächen 6 bis 13 versehen, die sich in den beiden senkrecht zur Steckrichtung Z verlaufenden, zur quaderförmigen Aufnahme seitenparallelen Richtungen X, Y jeweils paarweise gegenüberliegen. In Y-Richtung liegen die beiden Paare 6, 9 und 10, 13 der ebenen Führungsflächen, in X-Richtung die Paare 7, 12 und 8, 11 einander gegenüber. Der Abstand A der Führungsflächen 7, 8 und 11, 12 in X-Richtung entspricht dem Kleinstmaß nach der Norm des jeweiligen Steckverbindungssystems, hier bei einem Stecker RJ45 der IEC 60603-7-1. Gleiches gilt für den Abstand B der Paare von Y-Führungsflächen 6, 9 und 10, 13. Die Länge L der Führungen 6 bis 13 in Z-Richtung ist größer als die Normlänge der jeweiligen Steckernorm, um den Stecker in der Steckverbinderbuchse über eine größere Länge zu führen und dessen Spielraum für Kippbewegungen zu verringern.
  • Die Öffnung O der Steckeraufnahme 3 ist von einer Einführfase 14 umgeben, die sich entgegen der Steckrichtung Z aufweitet und das Einstecken des Steckers in die Steckeraufnahme 3 durch die Öffnung O erleichtert.
  • Die Steckverbinderbuchse 1 weist zusätzlich zu den Kontaktfedern 4 eine Reihe von weiteren Federelementen auf, die den Stecker in der Steckeraufnahme 3 zusätzlich fixieren und das Spiel des Steckers in der Steckverbinderbuchse ausgleichen, wie im Folgenden erläutert ist:
    Ein Paar von symmetrisch bezüglich der Mittenebene M der Steckverbinderbuchse 1 angeordneten Andrückfedern 16 ragt von der den Kontaktfedern 4 gegenüberliegenden Seitenfläche der Steckverbinderbuchse 1 in Y-Richtung in die Steckeraufnahme 3, so dass ihre Wirkung der Wirkung der Kontaktfedern 4 entgegengesetzt ist. Jede Andruckfeder 16 bildet vorzugsweise zwei in Steckrichtung Z hintereinander liegende Andrückstellen 16a aus, an denen sich der eingesetzte Stecker abstützt. Die Andrückstellen 16a sind durch gehäuseferne Wendestellen in Form von Biegungen oder Knicken gebildet, die sich in Steckrichtung Z an jeweilige Auflaufschrägen 16b anschließen.
  • Wenigstens ein Paar von einander gegenwirkenden Haltefedern 18 kann auch an den sich in X-Richtung gegenüberliegenden Seitenflächen 5b der Steckeraufnahme 3 ausgebildet sein. Die Haltefedern 18 können, wie in 1 dargestellt ist, gegabelt ausgestaltet sein und beispielsweise drei in die Steckeraufnahme ragende Haltestellen 18a ausbilden, die gegen den eingesetzten Stecker drücken. Wie die Andrückstellen 16a der Andrückfedern 16 sind die Haltestellen 18a der Haltefedern 18 durch Wendestellen im Verlauf der Haltefedern 18 gebildet, beispielsweise durch Knicke oder Biegungen. Die Haltestellen 18a sind jeweils im Anschluss an in Steckrichtung Z verlaufende Auflaufschrägen 18b angeordnet.
  • Die Haltefedern 18 sind wenigstens an den in Steckrichtung Z vorderen Haltestellen 18a in die Steckeraufnahme 3 gewölbt profiliert ausgestaltet. Dies kann beispielsweise durch Einprägen einer Sicke in die von der Steckeraufnahme 3 abgewandten Seite erfolgen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform dienen die Haltefedern 18 und die Andruckfedern 16 als Schirmkontaktfedern, welche eine Abschirmung des in die Steckverbinderbuchse 1 eingesetzten Steckers elektrisch leitend kontaktieren. Hierzu sind die die Andruckfedern 16 und die Haltefedern 18 vorzugsweise integral an einem die Steckeraufnahme 3 umgrenzenden Schirmblech 19 ausgeformt. Wie in 1 gezeigt ist, umgibt das Schirmblech 19 das Gehäuse 2 des Steckverbinders 1 außen. Das Schirmblech 19 ist aus einem Bahnmaterial gefertigt, um das Gehäuse 2 gefaltet und durch Formschlusselemente 20 zusammen gehalten ist. Die Andruckfedern 16 und die Haltefedern 18 sind von ausgestanzten Vorsprüngen des Schirmblechs 19 gebildet und, den gegen die Steckrichtung Z weisenden Rand 21 umgreifend, durch die Öffnung O in die Steckeraufnahme 3 gebogen.
  • Ein Steckschlitz 22 in der entgegen der Steckrichtung Z weisenden Vorderseite des Gehäuses 2 kann zur weiteren Befestigung des Schirmbleches 19 dienen.
  • Schließlich bildet das Gehäuse 2 in der Steckeraufnahme 3 zwei in Z-Richtung gelegene, aufeinander zu weisende Anschläge 23, 24 auf, welche zwischen sich eine Ausnehmung 25 zur Aufnahme eines steckerseitigen Rastelements bilden.
  • Mit Bezug auf die 2 wird nunmehr der Aufbau der Kontaktfedern 4 erläutert. Dabei werden die bei 1 verwendeten Bezugszeichen für die bereits beschriebenen Elemente verwendet.
  • Die Kontakffedern 4 sind aus Stanz- oder Drahtmaterial geformt und weisen zwei getrennte, in Steckrichtung Z hintereinander angeordnete Auflaufschrägen 26, 27 auf, denen jeweils eine Kontaktstelle 28, 29 zugeordnet ist. Die Auflaufschrägen 26, 27 überlagern einander in der Projektion in Steckrichtung Z, wobei das Ende 27a der in Steckrichtung Z hinteren Auflaufschräge 27 weiter in die Steckeraufnahme ragt als die vordere Auflaufschräge 26.
  • Die Auflaufschrägen 26, 27 erstrecken sich gegen die Y- und die Steckrichtung geneigt in die Steckeraufnahme 3 (vgl. 1). Die vordere Auflaufschräge 26 endet in Steckrichtung Z an der vorderen Kontaktstelle 28, in einer Wendestelle 30 des Verlaufs der Kontaktfeder 4, welche eine Richtungsumkehr im Verlauf der Kontaktfeder, also einen Knick oder eine Biegung, darstellt. Die hintere Kontaktstelle 29 ist im Bereich der hinteren Auflaufschräge 27 angeordnet. Eine weitere Wendestelle 30 ist in Steckrichtung Z hinter der gehäusefernen Wendestelle 28, also der vorderen Kontaktstelle, am Beginn der hinteren Auflaufschräge 27 angeordnet. Der Verlauf der Kontaktfeder 4 weist somit im Bereich zwischen Auflaufschrägen 26, 27 eine Doppelknick- oder Doppelbiegungs-Struktur in der Projektion in Y-Richtung auf.
  • An den Kontaktstellen 28, 29 weist die Kontaktfeder 4 vorzugsweise einen konkav profilierten Querschnitt auf, so dass der Querschnitt in X-Richtung in die Steckeraufnahme 3 (vgl. 1) hinein gewölbt ist. Hierzu kann die Kontaktfeder 4 als Hohlprofil, beispielsweise mit einer Sicke an der von der Steckeraufnahme abgewandten Seite ausgestaltet sein.
  • Um das Übertragungsverhalten bei hohen Frequenzen zu verbessern, enden die in Steckrichtung Z hinteren Auflaufschrägen 27 in jeweils unterschiedlichen, in Y-Richtung voneinander beabstandeten Ebenen I, II. Ebenso enden Verbindungsleitungen oder -abschnitte 31, welche die Kontaktfedern 4 mit außerhalb der Steckverbinderbuchse 1 (vgl. 1) angeordneten Kontakten verbinden, ebenfalls auf von einander in Y-Richtung gelegenen Ebenen III, IV. Wie in 2 dargestellt ist, können die Verbindungsleitungen 31 auch einstückig von den Kontaktfedern 4 gebildet sein.
  • Eine weitere Verbesserung des Übersprechverhaltens lässt sich erreichen, wenn die Verbindungsabschnitte 31 benachbarter Kontaktfedern in X-Richtung über Kreuz geführt sind. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Verbindungsabschnitte 31 in der X-Z-Ebene liegende, sich in der Projektion Y-Richtung überkreuzende Abkragungen 32 bilden.
  • Unabhängig von der Anordnung der Verbindungsabschnitte 31 und der Enden 27a in unterschiedlichen Ebenen liegen die Kontaktstellen 28 und die Kontaktstellen 29 bei benachbarten Kontaktfedern jeweils in einer Ebene, um eine normgerechte Verbindung zu gewährleisten.
  • 3 zeigt den Steckverbinder 1 der 1 mit einem unvollständig eingeführten Stecker 33 in einer Schnittdarstellung. Der Stecker 33 weist Steckerkontakte 34 auf, die jeweils in Schlitzen 35 parallel zueinander angeordnet sind. Die Schlitze 35 sind in Steckrichtung Z und nach unten entgegen der Y-Richtung offen, ihre Breite in X-Richtung entspricht wenigstens der Breite der Kontaktfedern 4. Die Schlitze 35 mit den darin liegenden Steckerkontakten 34 fluchten in Steckrichtung Z mit den Kontaktfedern 4. Beim Einstecken des Steckers 33 in die Steckeraufnahme 3 fährt zunächst die in Steckrichtung Z gelegene vordere Auflaufschräge 26 in den Schlitz 35 ein und kontaktiert den Steckerkontakt 34. Während der Stecker 33 in Steckrichtung Z weiter in die Steckeraufnahme gedrückt wird, gleitet ein vorderer Eckbereich 34a des Steckerkontakts 34 bei gleichzeitigem Herabdrücken der Kontaktfeder 4 in Pfeilrichtung P entlang der vorderen Auflaufschräge 26, bis die vordere Kontaktstelle 28 an der Unterseite des Steckerkontakts anliegt. Wird der Stecker 33 nun weitergeschoben, trifft er auf die hintere Auflaufschräge 27 und drückt diese mit seinem vorderen Eckbereich nach unten in Richtung des Gehäuses 2. In der Endstellung des Steckers 33 liegt der Eckenbereich des Steckerkontakts 34 an der hinteren Kontaktstelle 29 an. Gleichzeitig kontaktiert die Kontaktstelle 28 den Steckerkontakt 34 von unten.
  • Der Steckverbinder 33 weist einen in Steckrichtung Z gelegenen, vorderen Gehäuseteil 36 aus Kunststoff auf, in dem auch die Schlitze 35 eingeformt und die Steckerkontakte 34 angeordnet sind. Ein Rastmittel 37 mit einer Handhabe 38 ist einstückig und elastisch auslenkbar vom Steckerteil 36 gebildet.
  • Eine Abschirmung 39 beispielsweise aus Blech, umgibt den Stecker 33 außen an dessen zum Kabel 40 hin gerichteten Abschnitt. Im vollständig eingesteckten Zustand ist die Abschirmung 39 von den zur Öffnung O hin gelegenen Haltestellen 18 der als Abschirmkon taktfedern ausgestalteten Andruckfedern 16 und Haltefedern 18 kontaktiert. Die in Steckrichtung Z gelegenen Andruckstellen 16 und Haltestellen 18 der Federelemente 16, 18 liegen vorzugsweise am vorderen Gehäuseteil 36 des Steckers 33 an.
  • In 3 ist schließlich noch zu erkennen, dass die Verbindungsabschnitte 31 der Kontaktfedern außerhalb der Steckverbinderbuchse 1 in von außerhalb der Steckverbinderbuchse 1 zugänglichen Anschlusskontakten 41 enden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Steckverbinderbuchse 1 und des Steckers 33, wobei für bereits oben beschriebene Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der Kürze halber wird lediglich auf die Unterschiede zu den in den 1 bis 3 dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsformen eingegangen.
  • In 4 ist der Stecker mit einem zusätzlich umhüllten Gehäuse nach IEC 61076-3-106 umgeben. Die Steckverbinderbuchse 1 ist an ihrer gegen die Steckrichtung Z gerichteten Vorderseite 42 zusätzlich mit einem die Öffnung O umgebenden Kragen 43 versehen.
  • Ein Absatz 44, dessen Außenkontur im Wesentlichen der Innenkontur des Kragens 43 entspricht, ist in den Kragen einschiebbar und an die Frontseite 42 in Anschlag bringbar am Stecker 33 angeordnet.
  • Eine zusätzliche Umhüllung 45 zwischen dem Absatz 44 und einer Kabelbefestigung 46 bildet eine in 4 nicht zu erkennende Aufnahme für den Kragen 43, in der dieser einschiebbar und verrastbar ist.
  • Bei der Ausführungsform der 4 wird die mechanische Verbindung zwischen dem an der Kabelaufnahme 46 des Steckers 33 angeschlossenen Kabel (nicht gezeigt) und einem die Steckverbinderbuchse 1 haltenden Gerät (nicht gezeigt) durch eine Verrastung der Elemente 43, 44, 45 bewirkt. Um den in Steckrichtung Z gelegenen Teil 36 des Steckers 33 spielfrei zu halten, ohne zu hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit der Steckeraufnahme 3 und des Steckerteils 36 zu stellen, erfolgt durch die Federn 16, 18 eine gefederte Lagerung in X- und Y-Richtung, wie dies oben beschrieben ist.
  • Somit ist die mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebene Ausgestaltung der Steckverbinderbuchse 1 auch bei RJ45-Steckverbindungen mit besonders hoher mechanischer Belastbarkeit anwendbar.
  • In 5 ist eine alternative Ausgestaltung eines Steckers 33 gezeigt. Der Stecker 33 weist einen vorderen Steckerteil 36 auf, der an einer der Haltefeder 18 zugeordneten Seitenfläche mit einer Einbuchtung 47 versehen ist. Die Einbuchtung 47 dient zur Aufnahme des in Z-Richtung hinteren Halteabschnittes 18a der Haltefeder 18, während die vorderen, näher zur Öffnung O gelegenen Halteabschnitte 18a nach wie vor zur Kontaktierung des Schirmbleches 39 des Steckers 33 dient.
  • Mit Bezug auf die 6 bis 9 werden nun unterschiedliche Ausführungsformen der Kontaktfeder 4 beschrieben, wobei für oben bereits beschriebene Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Die Ausführungsformen der 6 bis 8 weisen alle eine Doppelknick-Struktur auf, wie sie oben im Zusammenhang mit der 2 beschrieben ist.
  • In den 6 bis 8 ist jeweils der unverformte Zustand der Kontaktfeder 4, wie er bei nicht in die Steckverbinderbuchse 1 eingesteckten Stecker 33 eingenommen ist, gestrichelt dargestellt. In einer durchgezogenen Linie ist die bei vollständig eingestecktem Stecker 33 eingenommene Endstellung der Kontaktfeder 4 dargestellt.
  • Wie in den 6 bis 9 zu erkennen ist, kontaktieren die beiden Kontaktstellen 28, 29 den Steckerkontakt 34 in der Endstellung an zwei in Steckrichtung Z voneinander beabstandeten Stellen. Die Kontaktstelle 29 berührt dabei normgemäß den Steckerkontakt 34 an dessen in Z-Richtung gelegenen Eckenbereich 34a. Die zum Steckerkontakt 34 gerichtete Biegung an der vorderen Kontaktstelle 28 berührt den Steckerkontakt 34 an dessen in Steckrichtung verlaufender Unterseite.
  • An einem ihrer Enden Q ist die Kontaktfeder 4 jeweils im Gehäuse 2 befestigt.
  • Im Folgenden sind kurz die Unterschiede der Ausführungsformen der 6 bis 9 beschrieben.
  • In den 6 bis 8 ist zu erkennen, dass sich der Bereich zwischen den beiden Auflaufschrägen 26, 27 bei eingestecktem Stecker 33 wenigstens indirekt am Gehäuse 2 abstützt. Dabei dient die Wendestelle 30, in der die Kontaktfeder 4 eine zum Gehäuse 2 gerichtete Biegung aufweist, als Auflager E, das durch den Stecker in Richtung Gehäuse 2 gedrückt wird. In 9 ragt dagegen die Kontaktfeder 4 freischwingend, also ohne Bildung eines Auflagers E, in die Steckeraufnahme 3. Den Ausführungsformen der 6 bis 8 ist ferner gemeinsam, dass das Auflager 30 in Steckrichtung Z zwischen den beiden Kontaktstellen 28, 29 bzw. zwischen den beiden Auflaufschrägen 26, 27 liegt, so dass die von den Auflaufschrägen 26, 27 gebildeten Abschnitte der Kontaktfeder 4 zu beiden Seiten des Auflagers E unabhängig voneinander wirkende Teilfedern bilden. Dies ermöglicht eine sichere Kontaktierung des Steckerkontaktes 34. Bei der Ausführungsform der 6 ist die Kontaktfeder 4 von dem in Steckrichtung Z gelegenen, hinteren Teil des Steckverbinders 1 kommend in einer X-Y-Ebene liegend unter Ausbildung zweier Schenkel 4a, b, die durch eine sich über etwa 290° bis 350° erstreckende Biegestelle 4c verbunden sind, zurück gebogen. Der eine gehäusenahe Schenkel 4a erstreckt sich entlang der Seitenfläche 5 entgegen der Steckrichtung Z und bildet den Verbindungsabschnitt 31. Der in Steckrichtung Z verlaufende Schenkel 4b bildet die Auflaufschrägen 26, 27 und die Wendestelle 30. Die das Auflager E bildende Wendestelle 30 am Schenkel 4b kontaktiert im eingesteckten Zustand des Steckers 33 den Schenkel 4a und verkürzt dadurch den Signalweg. Der Schenkel 4a liegt dabei wenigstens abschnittsweise auf der Seitenfläche 5a auf.
  • In 7 setzt der Verbindungsabschnitt 31 die erste Auflaufschräge 26 im Wesentlichen kontinuierlich entgegen der Steckrichtung Z zum Gehäuse 2 hin fort. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Anschlusskontakte 41 (vgl. 3) an der Unterseite oder Vorderseite der Steckverbinderbuchse 1 angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform der 8 ist die vordere Auflaufschräge 26 stark verkürzt und nur noch im Ansatz vorhanden. Die hintere Auflaufschräge 27 geht in Steckrichtung Z unmittelbar in den Verbindungsabschnitt 31 über.
  • Bei den Ausführungsformen der 7 und 8 kann die Abstützung des Auflagers 30 auf dem Gehäuse 2 oder einer Leiterplatte zur Kontaktierung und damit zu einer Verbesserung des Nebensprechverhaltens benutzt werden.
  • Die in der 9 dargestellte Ausführungsform bildet die beiden Kontaktstellen 28, 29 ohne ein Auflager E aus. Hierzu ragt die Kontaktfeder 4 entgegen der Steckrichtung Z in die Steckeraufnahme 3 hinein. Im Übrigen ist der Aufbau der Kontaktfeder 4 in der Ausführungsform der 9 ähnlich dem Aufbau der Kontaktfeder der Ausführungsform der 6 mit ihren zwei Schenkeln 4a, 4b und der Biegestelle 4c. Der Unterschied zur Ausführungsform der 6 besteht darin, dass der entgegen der Steckrichtung Z verlaufende Schenkel 4a beabstandet vom Gehäuse 2 verläuft und nur an seinem Ende Q eingespannt ist. Der andere Schenkel 4a ist frei beweglich. Bei eingestecktem Stecker 33 bleibt die Kontaktfeder 4 vom Gehäuse beabstandet.
  • Durch die freischwingende Ausgestaltung der Kontaktfeder 4 wird erreicht, dass sich der Winkel der vorderen Auflaufschräge 26 bezüglich der Horizontalen entsprechend der Lage des Steckers 33 so einstellen kann, dass stets beide Kontaktstellen 28, 29 am Steckerkontakt 34 anliegen. Die vom Steckerkontakt 34 beabstandete Wendestelle 30 ermöglicht zusammen mit der vom Stecker 33 erzeugten Spannung der Kontaktfeder 4, dass sich die Kontaktfeder 4 durch eine kippende Bewegung um die vordere Ecke 34a des Steckerkontakts an unterschiedliche Lagen des Steckers 33 anpassen kann. Diese Variante ermöglicht einen kürzeren Abstand der beiden Kontaktstellen 28, 29 in Steckrichtung Z voneinander und damit die Verwendung von Steckern 33 mit kurzen Steckerkontakten 34.
  • In einer Modifikation der Ausführungsform der 9 kann die Wendestelle 30 bei eingestecktem Stecker 33 auf dem unteren Schenkel 4a anliegen, der nach wie vor freifedernd ausgestaltet ist.
  • 10 schließlich zeigt eine weitere Ausführungsform einer Steckverbinderbuchse 1, die auf einer Leiterplatte 48 mittels Form- oder Stoffschluss, beispielsweise mittels einer Lötverbindung 49, bewegungsstarr befestigt ist. Die Steckverbinderbuchse 1 weist an ihrer gegen die Steckrichtung Z weisenden Frontseite 42 Haltemittel 50 auf, durch welche ein entsprechend ausgestalteter Stecker 33 (in 9 nicht gezeigt) bewegungsstarr mit der Steckverbinderbuchse 1 befestigt werden kann. Das Haltemittel 50 kann beispielsweise eine Verschraubung oder eine bewegungsstarre Verrastung sein. Die Ausgestaltung der Steckeraufnahme 3 entspricht der in 1 und 3 dargestellten Ausführungsform und erlaubt insbesondere eine schwimmende Lagerung des in Steckrichtung Z weisenden Teils 36 des Steckers 33. Durch die Haltemittel 50 und die bewegungsstarre Verbindung 49 mit der Leiterplatte werden sämtliche auf das Kabel oder den Stecker 33 wirkenden Kräfte direkt auf die Leiterplatte 49 übertragen, ohne dass diese Kraft über die Kontaktfedern 4 läuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (25)

  1. Steckverbinderbuchse (1) für Normverbindungen der industriellen Informationsnetzwerktechnik, insbesondere für einen RJ45-Stecker (33) für Ethernet-basierte Anwendungen, mit einer sich entgegen einer Steckrichtung (Z) öffnenden Steckeraufnahme (3) und mit einer Mehrzahl von Kontaktfedern (4), die jeweils eine in Steckrichtung in die Steckeraufnahme ragende Auflaufschräge (27) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (4) jeweils eine weitere, von der Auflaufschräge (27) in Steckrichtung (Z) abgesetzte Auflaufschräge (26) ausbilden.
  2. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (4) in Steckrichtung (Z) zwischen den Auflaufschrägen (26, 27) jeweils ein Auflager (P) bilden, das sich bei mit der Steckverbinderbuchse (1) verbundenem Stecker (33) wenigstens indirekt an einem die Steckeraufnahme (3) umgebenden Gehäuse (2) abstützt.
  3. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (4) frei schwingend in die Steckeraufnahme (3) ragt.
  4. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Kontaktfeder (4) zwischen den beiden Auflaufschrägen (26, 27) eine gehäusenahe Wendestelle (30) aufweist.
  5. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (4) zwei durch eine Biegestelle (4c) verbundene Schenkel (4a) ausbildet.
  6. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Steckrichtung (Z) vordere Auflaufschräge (26) in einer gehäusefernen Wendestelle (28) der Kontaktfeder (4) endet.
  7. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (4) im Bereich des in Steckrichtung (Z) gelegenen Endes (28) der in Steckrichtung vorderen Auflaufschräge (26) quer zur Steckrichtung (Z) in die Steckeraufnahme (3) gewölbt ausgebildet ist.
  8. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsabschnitte (31) von Anschlusskontakten (41) der Steckverbinderbuchse (1) zu den in die Steckeraufnahme (3) ragenden Bereichen der Kontaktfedern (4) führen und dass die Verbindungsabschnitte (31) benachbarter Kontaktfedern (4) in jeweils unterschiedlichen Ebenen (III, IV) angeordnet sind.
  9. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (31) einstückig von den Kontaktfedern (4) gebildet sind.
  10. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Steckrichtung (Z) hinteren Auflaufschrägen (27) benachbarter Kontaktfedern (4) jeweils in unterschiedlichen Ebenen (I, II) enden.
  11. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der in Steckrichtung (Z) vorderen Auflaufschrägen (26) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  12. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsabschnitte (31) von Anschlusskontakten (41) der Steckverbinderbuchse (1) zu den in die Steckeraufnahme (3) ragenden Bereichen der Kontaktfedern (4) führen, wobei die Verbindungsabschnitte (31) benachbarter Kontaktfedern (4) über Kreuz geführt sind.
  13. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckeraufnahme (3) im Wesentlichen quaderförmig ausgestaltet ist und die Kontaktfedern (4) an einer Seitenfläche (5a) der Steckeraufnahme (13) angeordnet sind.
  14. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in die Steckeraufnahme (3) ragende Haltefeder (18) an einer von der Seitenfläche (5a), an die die Kontaktfedern (4) angeordnet sind, unterschiedlichen Seitenfläche (5b) vorgesehen ist.
  15. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Haltefeder (18) in Steckrichtung (Z) vor der vorderen Kontaktstelle (28) angeordnet ist.
  16. Steckverbinderbuchse (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von gegeneinander wirkenden Haltefedern (18) vorgesehen ist.
  17. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (18) zwei in Steckrichtung (Z) hintereinander liegende, getrennte Auflaufschrägen (18b) ausbildet.
  18. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (18) als eine Schirmkontaktfeder ausgebildet und mit einem die Steckeraufnahme (3) umkleidenden Schirmblech (19) elektrisch leitend verbunden ist.
  19. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine in die Steckaufnahmen (3) ragende, den Kontaktfedern (4) entgegenwirkende Andruckfeder (16) vorgesehen ist.
  20. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (O) der Steckeraufnahme (3) von einer sich gegen die Steckrichtung weitende Einführfase (14) umgrenzt ist.
  21. Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Länge (L) der Steckeraufnahme (3) in Steckrichtung (Z) ein von einer Steckernorm vorgegebenes Maß überschreitet, dass die Steckeraufnahme (3) sich in Steckrichtung (Z) erstreckende Steckerführungen (6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13) an gegenüber liegenden Seitenflächen (5a, 5b) bildet und dass der Abstand (A, B) der Steckerführungen voneinander in etwa den Kleinstmaßen der Normtoleranz entspricht.
  22. Anordnung umfassend eine Steckverbinderbuchse (1) und einen Stecker (33), dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderbuchse (1) nach einem der oben genannten Ansprüche ausgestaltet ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (33) wenigstens eine mit der Haltefeder (18) zusammenwirkende Rastaufnahme (47) ausbildet.
  24. Anordnung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinderbuchse (1) ein Befestigungsmittel (50), mit dem die Steckverbinderbuchse (1) auf einer Leiterplatte (48) befestigbar ist, aufweist, und im zusammengesetzten Zustand der Stecker (33) über ein Haltemittel (50) in der Steckverbinderbuchse (1) gehalten ist, wobei der Stecker (33) über das Haltemittel (50) und das Befestigungsmittel (49) bewegungsstarr mit der Leiterplatte (48) verbindbar ist.
  25. Anordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (33) in der Steckverbinderbuchse (1) wenigstens in den Richtungen quer zur Steckrichtung (Z) federnd gelagert ist.
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