DE102007002401A1 - Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung - Google Patents
Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007002401A1 DE102007002401A1 DE102007002401A DE102007002401A DE102007002401A1 DE 102007002401 A1 DE102007002401 A1 DE 102007002401A1 DE 102007002401 A DE102007002401 A DE 102007002401A DE 102007002401 A DE102007002401 A DE 102007002401A DE 102007002401 A1 DE102007002401 A1 DE 102007002401A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- collision
- display means
- imminent
- danger value
- occurred
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 claims abstract description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 16
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 10
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 4
- 231100001261 hazardous Toxicity 0.000 claims 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 6
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 208000036829 Device dislocation Diseases 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003319 supportive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/10—Safety means specially adapted therefor
- A61B6/102—Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/46—Arrangements for interfacing with the operator or the patient
- A61B6/467—Arrangements for interfacing with the operator or the patient characterised by special input means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/04—Positioning of patients; Tiltable beds or the like
- A61B6/0487—Motor-assisted positioning
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
- A61B6/44—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
- A61B6/4429—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
- A61B6/4435—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
- A61B6/4441—Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- User Interface Of Digital Computer (AREA)
Abstract
Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung, umfassend wenigstens eine benutzergesteuerte über eine manuelle Bedieneinrichtung (8) bewegbare Komponente, insbesondere einen C-Bogen (2), sowie eine zur Ermittlung einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision ausgebildete Kollisionsüberwachungseinrichtung (10), wobei die Bedieneinrichtung (8) ein durch die Kollisionsüberwachungseinrichtung (10) angesteuertes haptisches Anzeigemittel (13) zum Anzeigen einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision einer Komponente aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung umfassend wenigstens eine benutzergesteuerte über eine manuelle Bedieneinrichtung bewegbare Komponente, insbesondere einen C-Bogen, sowie eine zur Ermittlung einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision ausgebildete Kollisionsüberwachungseinrichtung. Daneben betrifft sie ein Verfahren zur manuellen Steuerung einer solchen Einrichtung.
- Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtungen dieser Art sind weithin bekannt. Beispielhaft seien hier insbesondere C-Bogen-Anlagen, beispielsweise Röntgengeräte oder dergleichen, genannt. Diese Einrichtungen werden immer flexibler gestaltet, das bedeutet, die Freiheitsgrade der Bewegung der bewegbaren Komponenten nehmen zu. Bewegbare Komponenten einer C-Bogen-Anlage können beispielsweise der C-Bogen selber oder der Patientenliege sein.
- Durch die erhöhte Flexibilität besteht eine größere Zahl von Kollisionsmöglichkeiten. Kollisionen können beispielsweise stattfinden zwischen dem C-Bogen und den Raumgrenzen oder dem Boden, die Röhre bzw. der Detektor einer Röntgeneinrichtung kann mit dem Patientenliege oder dem Patienten kollidieren, der Patientenliege kann mit dem C-Bogen kollidieren usw.
- Um diesen Kollisionsgefahren zu begegnen, wurden Kollisionsüberwachungseinrichtungen vorgeschlagen, die zur Ermittlung einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision ausgebildet sind. Diese können beispielsweise in einer allgemeinen Steuereinheit der Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung integriert sein. Während ein Benutzer eine bewegbare Komponente über eine manuelle Bedieneinrichtung in eine Kollisionssituation hineinbewegt, wird dies durch die Kollisi akustische oder optische Warnung des Benutzers. Gleichzeitig ist auch bekannt, die Fahrgeschwindigkeit der entsprechenden Komponente zu verlangsamen. Es ist jedoch in heutigen Geräten durchaus üblich, dass der Benutzer trotz dieser Warnungen die Komponente weiter auf eine Kollision zubewegen kann, da eine medizinische Notwendigkeit vorhanden sein kann.
- Bei C-Bogen-Anlagen sind beispielsweise Anzeigen auf einem Monitor bekannt. Dort wird die aktuelle Kollisionssituation dargestellt. Beispielsweise kann eine Meldung an einen Benutzer ausgegeben werden, zusätzlich ist es jedoch bekannt, Bewegungsrichtungen, in denen keine Bewegung mehr möglich ist, als zusätzliche Information darzustellen. In jedem Fall muss der Benutzer jedoch Angaben von einem Monitor ablesen oder akustische Warnsignale interpretieren, diese Informationen durchdenken und dann eine Entscheidung treffen, wie aus der Kollisionssituation herausgefahren werden kann.
- Durch die bei einer medizinischen Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung vorhandene Vielzahl von Warntönen und textuellen oder graphischen Ausgaben an Monitoren ist es für einen Benutzer schwierig zu erkennen, ob eine neue Nachricht bzw. ein neues Warnsignal ausgegeben wurde und auf einem Monitor Informationen bezüglich einer Kollision ausgegeben sind. Dann kann es trotz der Warn- und Schutzeinrichtungen zu Kollisionen kommen, und der gesamte Vorgang ist für einen Benutzer hochgradig kompliziert.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die manuelle Bedienung einer bewegbaren Komponente einer medizinischen Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung für einen Benutzer, insbesondere im Fall einer bevorstehenden oder eingetretenen Kollision, einfacher zu gestalten.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung ein durch die Kollisionsüberwachungseinrichtung angesteuertes haptisches Anzeigemittel zum Anzeigen ei ner bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision einer Komponente aufweist.
- Auf diese Weise können einem Benutzer unmittelbar über das Bedienelement, z. B. einen Joystick, an dem er zur Bewegung der Komponente angreift, Informationen über eine eingetretene und/oder bevorstehende Kollision übermittelt werden. Da das Bedienelement unmittelbar mit der Bewegbarkeit der Komponenten verbunden ist, ist damit eine intuitive Lösung gegeben, das bedeutet, ein Benutzer kann das Warnsignal unmittelbar zuordnen. Ein derart realisiertes taktiles Feedback wird vom Benutzer vorteilhafterweise in jedem Fall wahrgenommen, im Gegensatz zu einem akustischen Feedback, das zu leise sein kann oder einem optischen Feedback, für das der Benutzer einen Monitor beobachten muss. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer der Einrichtung somit während der Positionierung der Komponente seinen Blick auf der Komponente bzw. dem Patienten belassen, da eine Warnung vor einer Kollision bzw. bevorstehenden Kollision unmittelbar über das von ihm in der Hand gehaltenen oder berührten Bedienelement gegeben werden kann.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Kollisionsüberwachungseinrichtung zur Ermittlung eines von einer bis zu einer Kollision zurückzulegenden Strecke abhängigen Kollisionsgefahrwerts und das Anzeigemittel zur haptischen Anzeige des Kollisionsgefahrwerts ausgebildet sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das manuelle Bedienelement mit zunehmender Kollisionsgefahr stärker vibriert, so dass sozusagen die Intensität einer Warninformation zunehmend ausgestaltet werden kann. Allein durch seinen Kontakt mit dem Bedienelement erhält ein Benutzer demnach die Information, wie nahe er einer tatsächlichen Kollision ist.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann der Kollisionsgefahrwert richtungsabhängig ermittelbar und das Anzeigemittel zur richtungsabhängigen Anzeige des Kollisionsgefahrwerts ausgebildet sein. In diesem Fall wird demnach – zu sätzlich zur Höhe der Kollisionsgefahr – auch angezeigt, in welcher Richtung die Kollisionsgefahr besteht. Insbesondere kann hierzu vorgesehen sein, dass das Anzeigemittel zur Anzeige des Kollisionsgefahrwertes in einer Richtung bei Betätigung der Bedieneinrichtung zur Bewegung der Komponente in dieser Richtung ausgebildet ist. Auf diese Weise erhält der Benutzer letztendlich alle für ihn relevanten Informationen und ein intuitiv zu verstehendes Bedienkonzept, das ihm auch abhängig von seiner gewollten Bewegungsrichtung eine Information geben kann, wie groß die Gefahr einer Kollision in dieser Richtung tatsächlich ist. Steht beispielsweise eine Kollision unmittelbar bevor und das Bedienelement wird in die Richtung betätigt, in die die Gefahr der Kollision besteht, erfolgt ein entsprechend starkes Warnsignal, so dass der Benutzer intuitiv die Betätigung in diese Richtung beendet und eine Betätigung in eine Richtung auslösen kann, in die eine Kollisionsgefahr nicht besteht. Durch die haptische Anzeige des Kollisionsgefahrwerts, die richtungsabhängig erfolgt, wird demnach nicht nur die Information übermittelt, wie nahe die endgültige Kollision ist, sondern auch, in welcher Richtung die Gefahr droht.
- Das Anzeigemittel kann beispielsweise eine Vibrationseinrichtung und/oder einen Krafterzeuger umfassen. Eine Vibrationseinrichtung hat den Vorteil, dass es sich um eine weithin bekannte state-of-the-art-Technologie handelt, die beispielsweise in Mobiltelefonen weithin eingesetzt wird. Werden ein oder mehrere Krafterzeuger verwendet, so ergibt sich im Zusammenhang mit der richtungsabhängigen Anzeige des Kollisionsgefahrwerts eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, wenn der Krafterzeuger zur Erzeugung einer der Betätigung in einer Richtung entgegenwirkenden Gegenkraft in Abhängigkeit des Kollisionsgefahrwerts ausgebildet ist. Dem Benutzer wird demnach durch einen ansteigenden Widerstand in der Richtung einer Kollisionsgefahr besonders intuitiv Information vermittelt. Zudem wird beispielsweise ein zu starkes Auslenken verhindert, so dass bereits auf diese Art bei entsprechend ausgebildeten Einrichtungen eine langsamere Bewegung im Kollisi onsbereich erreicht werden kann. Intuitiv wird ein Benutzer hauptsächlich die Bewegungsfreiheitgrade verwenden, in denen er keiner Gegenkraft ausgesetzt ist. Dadurch, dass die Gegenkraft nur gegen die Kollisionsrichtung wirkt, kann der Benutzer über die Bedieneinrichtung einfach fühlen, in welche Richtung keine Gegenkraft wirkt und ihm wird dadurch vorgegeben, in welche Richtung bzw. in welche Richtungen er steuern muss, um aus der Kollision herauszufinden. Eine Aufnahme und Verarbeitung von optisch dargestellten Informationen ist nicht mehr notwendig. Insbesondere kann der Verlauf der Gegenkraft so vorgesehen sein, dass bei einer unmittelbar bevorstehenden Kollision in einer Richtung die Bedieneinrichtung nicht in diese Richtung betätigbar ist, die Bewegung wird also richtungsselektiv gesperrt. Somit wird auch eine Kollision vermieden.
- Als Krafterzeuger kann allgemein beispielsweise ein Motor verwendet werden, jedoch ist auch die Verwendung von beispielsweise pneumatischen oder hydraulischen Krafterzeugern durchaus möglich. Eine Gegenkraft oder eine Schwergängigkeit kann zudem durch mit Reibung arbeitende Vorrichtungen erzeugt werden.
- Die Bedieneinrichtung kann beispielsweise ein Joystick sein, jedoch sind auch alle anderen Arten von Bedieneinrichtungen denkbar, beispielsweise ein Tastenfeld, bei dem die Leicht- bzw. Schwergängigkeit der Tasten einstellbar ist oder einzelne Tasten vibrieren können.
- Zur Erhöhung der Sicherheit in der Kollisionsüberwachung kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein weiteres akustisches und/oder optisches Anzeigemittel zum Anzeigen einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision einer Komponente vorgesehen ist. Das bedeutet, die bislang bekannten Anzeigemöglichkeiten können auch weiterhin unterstützend verwendet werden, so dass eine umfassende Information des Benutzers ermöglicht wird.
- Zweckmäßigerweise kann das Anzeigemittel zur haptischen Anzeige wenigstens einer weiteren Betriebsgröße, insbesondere einer weiteren Gefahrensituation, ausgebildet sein. Beispielsweise kann die für eine medizinische Fragestellung ideale Positionierung für eine Bildaufnahme angezeigt werden. Eine andere Möglichkeit ist, dass gewisse noch vor einer Bewegung der Komponente zu deaktivierende Komponenten der Einrichtung, beispielsweise Arretierungsvorrichtungen und dergleichen, angezeigt werden können.
- Kollisionsüberwachungseinrichtungen, wie sie in der vorliegenden Erfindung Verwendung finden, sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt und sollen hier nicht näher diskutiert werden.
- Daneben betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur manuellen Steuerung einer medizinischen Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung mit wenigstens einer über eine Bedieneinrichtung benutzergesteuert bewegbaren Komponente und einer Kollisionsüberwachungseinrichtung, wobei die Kollisionsüberwachungseinrichtung eine bevorstehende und/oder eingetretene Kollision ermittelt und ein in die Bedieneinrichtung integriertes haptisches Anzeigemittel zur Anzeige der bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision ansteuert. Das Verfahren kann insbesondere mit der erfindungsgemäßen medizinischen Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung verwendet werden. Auch mit diesem Verfahren ist eine intuitive und einfache Rückmeldung bei Kollisionssituationen an einen Benutzer möglich. Im Übrigen lassen sich die bezüglich der Einrichtung dargelegten Ausführungen vollumfänglich auf das erfindungsgemäße Verfahren übertragen.
- Insbesondere kann die Kollisionsüberwachungseinrichtung einen von einer bis zu einer Kollision zurückzulegenden Strecke abhängigen Kollisionsgefahrwert übermitteln und das Anzeigemittel zur haptischen Anzeige des Kollisionsgefahrwertes ansteuern. Zusätzlich kann der Kollisionsgefahrwert richtungsabhängig ermittelt und über das Anzeigemittel richtungsabhängig angezeigt werden. Eine Realisation dieser Ausgestaltung ist beispielsweise dadurch möglich, dass das Anzeigemittel den Kollisionsgefahrwert in einer Richtung bei Betätigung der Bedieneinrichtung zur Bewegung der Komponente in dieser Richtung anzeigt. Auf diese Weise werden alle notwendigen Informationen, nämlich dass eine Kollision bevorsteht, wie groß die Gefahr ist und in welcher Richtung eine Kollision zu befürchten steht, dem Benutzer angezeigt.
- Ebenso kann bei dem Verfahren zweckmäßigerweise vorgesehen sein, dass bei einer unmittelbar bevorstehenden Kollision in einer Richtung die Bedieneinrichtung zur Betätigung in dieser Richtung blockiert wird. Dann wird eine Kollision vermieden.
- Zusätzlich zur haptischen Anzeige kann beim erfindungsgemäßen Verfahren die bevorstehende und/oder eingetretene Kollision auch akustisch und/oder optisch angezeigt werden.
- In weiterer Ausgestaltung ist es auch möglich, dass über das Anzeigemittel wenigstens eine weitere Betriebsgröße, insbesondere Gefahrensituation, angezeigt werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 eine als Röntgeneinrichtung ausgebildete medizinische Untersuchungseinrichtung, und -
2 eine Ausgestaltung eines manuellen Bedienelements für eine bewegbare Komponente in der Röntgeneinrichtung. -
1 zeigt eine Röntgeneinrichtung1 . Es handelt sich dabei um eine sogenannte C-Bogen-Anlage mit einem C-Bogen2 , an dem einander gegenüberliegend eine Strahlungsquelle3 und ein Strahlungsdetektor4 angeordnet sind. Über eine entsprechende Lagerung5 kann der C-Bogen2 in verschiedenen Richtungen be wegt oder verschwenkt werden, vgl. Pfeile A. Zusätzlich umfasst die Röntgeneinrichtung1 einen Patientenliege6 , der ebenfalls bewegbar auf einem Sockel7 angeordnet ist, wie durch die Pfeile B angezeigt. Zur Ansteuerung der bewegbaren Komponenten, also des C-Bogens2 und der Patientenliege6 ist eine manuelle Bedieneinrichtung8 vorgesehen. Zudem umfasst die Röntgeneinrichtung1 eine Steuereinrichtung9 , die auch die Steuereinheit eines bei10 angedeuteten Kollisionsüberwachungssystems umfasst. Zum Kollisionsüberwachungssystem gehören in an sich bekannter Weise auch Sensoren10' oder sonstige Detektionsmittel. Das Kollisionsüberwachungssystem10 bestimmt letztendlich die Positionen der bewegbaren und festen Komponenten der Röntgeneinrichtung1 sowie sonstige Hindernisse, mit denen eine Kollision stattfinden kann, insbesondere auch einen auf der Patientenliege6 liegenden Patienten. Anhand der festgestellten Positionen lässt sich eine bis zu einer Kollision zurückzulegende Strecke und daraus ein Kollisionsgefahrwert bestimmen. Dieser Kollisionsgefahrwert kann selbstverständlich durch die Kollisionsüberwachungseinrichtung10 auch abhängig von einer möglichen Bewegungsrichtung, also richtungsabhängig, ermittelt werden. - Weiterhin umfasst die Röntgeneinrichtung
1 ein optisches Anzeigemittel11 sowie ein akustisches Anzeigemittel12 , um Informationen optisch und akustisch an einen Benutzer weiterzugeben. - Erfindungsgemäß umfasst die manuelle Bedieneinrichtung
8 , die hier als Joystick ausgebildet ist, zusätzlich haptische Anzeigemittel13 , die von der Steuereinrichtung9 und insbesondere auch dem Kollisionsüberwachungssystem10 angesteuert werden können. -
2 zeigt eine Prinzipskizze der manuellen Bedieneinrichtung8 . Sie ist als ein in zwei zueinander orthogonale Richtung bewegbarer Joystick14 ausgebildet. Als haptische Anzeigemittel13 sind zwei Krafterzeuger15 , hier Motoren, sowie eine Vibrationseinrichtung16 vorgesehen. Die Krafterzeuger15 sind dazu ausgebildet, in Abhängigkeit eines von der Steuereinrichtung9 übermittelten Signals eine Gegenkraft in bestimmten Betätigungsrichtungen zu erzeugen. Insbesondere können die Krafterzeuger15 auch so angesteuert werden, dass eine Betätigung in einer Richtung gänzlich unmöglich ist. An dieser Stelle ist anzumerken, dass beispielhaft nur zwei Krafterzeuger15 dargestellt sind, selbstverständlich aber auch eine größere Zahl von Krafterzeugern15 vorgesehen sein kann. Auch die Vibrationseinrichtung16 kann in anderen Ausführungsformen nicht vorhanden sein, es ist jedoch auch möglich, lediglich eine oder mehrere Vibrationseinrichtungen16 vorzusehen, dafür jedoch keine Kraftaufnehmer15 . - Die Kollisionsüberwachungseinrichtung
10 ermittelt nun kontinuierlich die bis zu einer Kollision zurückzulegende Strecke und daraus einen Kollisionsgefahrwert, der richtungsabhängig für jede der bewegbaren Komponenten bestimmt wird. Anhand dieses richtungsabhängigen Kollisionsgefahrwerts können nun in einer Kollisionssituation – also wenn ein Schwellwert für den Kollisionsgefahrwert in mindestens einer Richtung überschritten ist – die haptischen Anzeigemittel13 , also die Krafterzeuger15 und die Vibrationseinrichtung16 , entsprechend angesteuert werden. Insbesondere steuert die Kollisionsüberwachungseinrichtung10 die Krafterzeuger15 so an, dass eine Gegenkraft erzeugt wird, die mit zunehmender Kollisionsgefahr zunimmt und bei einer unmittelbar bevorstehenden Kollision keine Betätigung der Bedieneinrichtung8 in der entsprechenden Richtung mehr erlaubt. Zusätzlich kann durch die Vibrationseinrichtung16 gewarnt werden. Damit ist ein intuitiveres, einfacher zu bedienendes Bedienkonzept verwirklicht. - Zusätzlich zu der haptischen Anzeige ist es selbstverständlich auch möglich, das optische Anzeigemittel
11 und/oder das akustische Anzeigemittel12 zum Anzeigen einer bevorstehenden oder eingetretenen Kollision einer Komponente zu nutzen. Dadurch kann zusätzliche Information vermittelt werden. - Im Rahmen der Erfindung kann das haptische Anzeigemittel auch zur haptischen Anzeige weiterer Informationen, beispielsweise von Betriebsgrößen oder von weiteren Gefahrensituationen, ausgebildet sein. Beispielsweise kann eine ideale Positionierung für eine Bildaufnahme angezeigt werden oder die Tatsache, dass gewisse Verriegelungen noch zu lösen sind.
Claims (17)
- Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung umfassend wenigstens eine benutzergesteuert über eine manuelle Bedieneinrichtung (
8 ) bewegbare Komponente, insbesondere einen C-Bogen (2 ), sowie eine zur Ermittlung einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision ausgebildete Kollisionsüberwachungseinrichtung (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (8 ) ein durch die Kollisionsüberwachungseinrichtung (10 ) angesteuertes haptisches Anzeigemittel (13 ) zum Anzeigen einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision einer Komponente aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionsüberwachungseinrichtung (
10 ) zur Ermittlung eines von einer bis zu einer Kollision zurückzulegenden Strecke abhängigen Kollisionsgefahrwerts und das Anzeigemittel (13 ) zur haptischen Anzeige des Kollisionsgefahrwerts ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollisionsgefahrwert richtungsabhängig ermittelbar ist und das Anzeigemittel (
13 ) zur richtungsabhängigen Anzeige des Kollisionsgefahrwertes ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (
13 ) zur Anzeige des Kollisionsgefahrwertes in einer Richtung bei Betätigung der Bedieneinrichtung (8 ) zur Bewegung der Komponente in dieser Richtung ausgebildet ist. - Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (
13 ) eine Vibrationseinrichtung (16 ) und/oder einen Krafterzeuger (15 ) umfasst. - Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Krafterzeuger (
15 ) zur Erzeugung einer der Betätigung in einer Richtung entgegenwirkenden Gegenkraft in Abhängigkeit des Kollisionsgefahrwerts ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer unmittelbar bevorstehenden Kollision in einer Richtung die Bedieneinrichtung (
8 ) nicht in diese Richtung betätigbar ist. - Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (
8 ) ein Joystick (14 ) ist. - Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres akustisches (
12 ) und/oder optisches Anzeigemittel (11 ) zum Anzeigen einer bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision einer Komponente vorgesehen ist. - Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel (
13 ) zur haptischen Anzeige wenigstens einer weiteren Betriebsgröße, insbesondere einer weiteren Gefahrensituation, ausgebildet ist. - Verfahren zur manuellen Steuerung einer medizinischen Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung mit wenigstens einer über eine Bedieneinrichtung benutzergesteuert bewegbaren Komponente und einer Kollisionsüberwachungseinrichtung, wobei die Kollisionsüberwachungseinrichtung eine bevorstehende und/oder eingetretene Kollision ermittelt und ein in die Bedieneinrichtung integriertes haptisches Anzeigemittel zur Anzeige der bevorstehenden und/oder eingetretenen Kollision ansteuert.
- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kollisionsüberwachungseinrichtung einen von einer bis zu einer Kollision zurückzulegenden Strecke abhängigen Kollisionsgefahrwert ermittelt und das Anzeigemittel zur haptischen Anzeige des Kollisionsgefahrwerts ansteuert.
- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollisionsgefahrwert richtungsabhängig ermittelt und über das Anzeigemittel richtungsabhängig angezeigt wird.
- Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigemittel den Kollisionsgefahrwert in einer Richtung bei Betätigung der Bedieneinrichtung zur Bewegung der Komponente in dieser Richtung anzeigt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer unmittelbar bevorstehenden Kollision in einer Richtung die Bedieneinrichtung zur Betätigung in dieser Richtung blockiert wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die bevorstehende und/oder eingetretene Kollision auch akustisch und/oder optisch angezeigt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass über das Anzeigemittel wenigstens eine weitere Betriebsgröße, insbesondere Gefahrensituation, angezeigt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007002401A DE102007002401A1 (de) | 2007-01-17 | 2007-01-17 | Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung |
US12/009,312 US20090022275A1 (en) | 2007-01-17 | 2008-01-17 | Medical examination or intervention device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007002401A DE102007002401A1 (de) | 2007-01-17 | 2007-01-17 | Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007002401A1 true DE102007002401A1 (de) | 2008-07-31 |
Family
ID=39563665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007002401A Pending DE102007002401A1 (de) | 2007-01-17 | 2007-01-17 | Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20090022275A1 (de) |
DE (1) | DE102007002401A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046345A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts |
DE102008046344A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Überwachen eines räumlichen Bereichs, insbesondere des Umfelds eines medizinischen Geräts |
DE102008046346A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines räumlichen Bereichs, insbesondere des Umfelds eines bewegbaren medizinischen Geräts |
EP2873403A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-20 | Ondal Medical Systems GmbH | Stativvorrichtung mit Kollisionsüberwachung und Verfahren zur Kollisionsüberwachung |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009032431B4 (de) * | 2009-07-09 | 2016-10-27 | Siemens Healthcare Gmbh | Medizinisches Gerät mit Kollisionsschutzvorrichtung |
WO2011061645A1 (en) | 2009-11-18 | 2011-05-26 | Koninklijke Philips Electronics, N.V. | Patient support motion control apparatus |
KR20120058826A (ko) * | 2010-11-30 | 2012-06-08 | 삼성전자주식회사 | 의료 장비의 제어 방법 |
DE102011083876B4 (de) * | 2011-09-30 | 2018-12-27 | Siemens Healthcare Gmbh | Verfahren zur Bewegungssteuerung einer Röntgenvorrichtung und Röntgensystem |
JP6170935B2 (ja) | 2011-11-14 | 2017-07-26 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. | X線画像化システムのためのポジショニング距離制御 |
IN2014CN04754A (de) * | 2011-12-14 | 2015-09-18 | Koninkl Philips Nv | |
BR112015009951A2 (pt) * | 2012-11-06 | 2017-07-11 | Koninklijke Philips Nv | dispositivo de acionamento para mover equipamentos, sistema de exame médico, sensor de uma área sensível ao toque, método para mover equipamentos, elemento de programa de computador, e, meio legível por computador |
FR2998468B1 (fr) * | 2012-11-27 | 2015-12-25 | Gen Electric | Procede de deplacement d'une table motorisee et systeme d'imagerie medicale associe |
JP6469336B2 (ja) * | 2013-02-12 | 2019-02-13 | キヤノンメディカルシステムズ株式会社 | X線診断装置、及びx線診断装置の制御方法 |
CN111630576B (zh) * | 2018-01-22 | 2022-09-13 | 亚萨合莱有限公司 | 存储传感器装置的事件 |
US11819460B2 (en) * | 2019-11-22 | 2023-11-21 | Baxter Medical Systems Gmbh + Co. Kg | Collision prevention system for overhead assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028215A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-28 | Siemens Ag | Vorrichtung für die medizinische Versorgung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7567232B2 (en) * | 2001-03-09 | 2009-07-28 | Immersion Corporation | Method of using tactile feedback to deliver silent status information to a user of an electronic device |
US6543936B2 (en) * | 2001-04-24 | 2003-04-08 | Daniel Uzbelger Feldman | Apparatus for diagnosis and/or treatment in the field of dentistry using fluoroscopic and conventional radiography |
US7029175B2 (en) * | 2003-05-19 | 2006-04-18 | Ge Medical Systems Global Technology Company, Llc | Method and apparatus for object collision detection utilizing a PID controller in a motorized, mobile C-arm |
US7177393B2 (en) * | 2004-07-21 | 2007-02-13 | Kabushiki Kaisha Toshiba | X-ray imaging apparatus |
DE102005028226A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-28 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Steuerung eines magnetischen Elements im Körper eines Patienten |
US7379533B2 (en) * | 2006-03-10 | 2008-05-27 | Siemens Medical Solutions Usa, Inc. | Collision resolution in x-ray imaging systems |
-
2007
- 2007-01-17 DE DE102007002401A patent/DE102007002401A1/de active Pending
-
2008
- 2008-01-17 US US12/009,312 patent/US20090022275A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028215A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-28 | Siemens Ag | Vorrichtung für die medizinische Versorgung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008046345A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts |
DE102008046344A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Überwachen eines räumlichen Bereichs, insbesondere des Umfelds eines medizinischen Geräts |
DE102008046346A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines räumlichen Bereichs, insbesondere des Umfelds eines bewegbaren medizinischen Geräts |
DE102008046344B4 (de) * | 2008-09-09 | 2010-06-24 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Überwachen des Umfelds eines Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts, sowie ein solches Gerät |
DE102008046345B4 (de) * | 2008-09-09 | 2010-07-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts |
DE102008046346B4 (de) | 2008-09-09 | 2024-07-04 | Siemens Healthineers Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines räumlichen Bereichs, insbesondere des Umfelds eines bewegbaren medizinischen Geräts |
EP2873403A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-20 | Ondal Medical Systems GmbH | Stativvorrichtung mit Kollisionsüberwachung und Verfahren zur Kollisionsüberwachung |
WO2015070947A1 (de) * | 2013-11-18 | 2015-05-21 | Ondal Medical Systems Gmbh | Stativvorrichtung mit kollisionsüberwachung und verfahren zur kollisionsüberwachung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20090022275A1 (en) | 2009-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007002401A1 (de) | Medizinische Untersuchungs- oder Interventionseinrichtung | |
DE102005028215A1 (de) | Vorrichtung für die medizinische Versorgung | |
EP3390158B1 (de) | Kraftfahrzeug-bedienvorrichtung mit einfahrbarem berührungsbildschirm | |
EP2972698B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines berührungsempfindlichen bediensystems und vorrichtung mit einem solchen bediensystem | |
EP2165641A2 (de) | Endoskopisches Instrument | |
DE102008016414A1 (de) | Röntgenvorrichtung und medizinischer Arbeitsplatz | |
DE102008019345A1 (de) | Röntgenvorrichtung und medizinischer Arbeitsplatz | |
DE102013206553A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung in einer sterilen Umgebung | |
DE102013200457B4 (de) | Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Gestenüberwachungseinheit | |
WO2015043784A1 (de) | Fernbedienung und verfahren zur steuerung eines gerätes mit zumindest einem bewegungsfreiheitsgrad | |
WO2014111241A1 (de) | Verfahren und system zum steuern wenigstens einer funktionseinheit sowie kraftwagen und mobiles endgerät mit einem solchen system | |
EP3348201B1 (de) | Verfahren zum positionieren einer patientenliege und patientenliege | |
DE102015204365A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum autonomen oder teilautonomen Steuern eines Fahrzeugs | |
DE102004009135B3 (de) | Vorrichtung zur von Hand fernsteuerbaren Navigation einer in einen menschlichen Körper einführbaren Sonde | |
EP2903880B1 (de) | Multifunktionale bedienvorrichtung zur bedienung eines fahrzeugs | |
EP3298477A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer bedienvorrichtung sowie bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
WO2023066998A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines planarantriebssystems und planarantriebssystem | |
DE102013011531A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems eines Kraftwagens und Assistenzsystem für einen Kraftwagen | |
DE102008009973A1 (de) | Verfahren zum Führen eines medizinischen Gerätes | |
DE102015204767A1 (de) | Bedienung eines Medizingerätes | |
DE102013201527A1 (de) | Verfahren und System zum Abruf und zur Steuerung von Daten und Archivbildern in einer sterilen Umgebung | |
DE102011106271A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Sprachschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug | |
DE102017211462B4 (de) | Verfahren zur Unterstützung eines Anwenders eines Fortbewegungsmittels, Fahrerassistenzsystem und Fortbewegungsmittel | |
DE102019208612A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Magnetresonanzeinrichtung mit einer Patientenliege und Magnetresonanzeinrichtung | |
DE102016105682A1 (de) | Geregeltes haptisches System und Verfahren zur Darstellung von Kontaktkräften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS HEALTHCARE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE |