DE102007001913A1 - Auslegervorrichtung und Auslegerfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auslegervorrichtung und ein Auslegerfahrzeug, insbesondere eine Betonpumpenauslegerfahrzeug, mit einem mehrteiligen Verteilermast, welcher einen unteren Mastabschnitt 1 umfasst, der an einem Drehschemel 4 gelagert ist, und an dem Drehschemel 1 ist ein Hebelglied 2 drehbar gelagert, welches mit einem Antriebselement 5 verbunden ist, welches am unteren Mastabschnitt 1 befestigt ist. Ferner ist ein Zweipunktglied 3 an dem unteren Mastabschnitt 1 und an dem Hebelglied 2 gelagert. Hierbei kreuzt das Zweipunktglied 3 in einer Endlagenstellung des Verteilermasts das Mastgelenk 10 oder liegt darunter.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslegervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Auslegerfahrzeug gemäß Anspruch 6.
  • Bei der Förderung von Dickstoffen, wie beispielsweise Beton, Mörtel u. dgl. werden zur Überwindung von Höhendifferenzen oder Distanzen Mastaufbauten eingesetzt, welche auf Fahrzeugen montiert werden, um so einfach von einer Baustelle zur nächsten transportiert zu werden. Die Mastaufbauten sind mehrgliedrige Ausleger, deren einzelne Mastabschnitte gegeneinander hydraulisch angetrieben bewegt werden, so dass der Auslegerarm eine Distanz überbrücken kann, die im Wesentlichen der Summe der einzelnen Mastabschnitte entspricht. An den Auslegerelementen ist eine Rohrleitung angebracht, über welche das Fördergut zum Ende des Auslegerarms geführt und dort ausgetragen werden kann. Der Auslegerarm ist mit seinem unteren Mastabschnitt über einen Lagerbolzen eines Mastgelenks an einem Drehschemel befestigt, welcher mit dem Auslegerfahrzeug verbunden ist und ist so um eine Vertikalachse drehbar, dass der Auslegerarm Orte in 360° Richtung erreichen kann. Zur Verbindung des Rohrsystems vom Auslegerfahrzeug zum Auslegerarm, wird üblicherweise mittig und koaxial zur Lagerung des Drehschemels eine untere Rohrkupplung angeordnet, über welche das Fördergut in die Förderleitung in dem Bereich des Drehschemels geleitet wird. Von dort wird über eine radiale Öffnung des Lagerbolzens das Fördergut in den Lagerbolzen geleitet, welcher ferner eine axiale Bohrung aufweist, über welche das Fördergut seitlich aus dem Lager bolzen herausgeleitet wird und so an einer Stirnseite des Lagerbolzens das am Ausleger befindliche Rohrsystem erreicht.
  • Der Stand der Technik weist den Nachteil auf, dass die Lagerung durch die Bohrung im Lagerbolzen geschwächt wird weswegen dieser entsprechend stark und entsprechend groß dimensioniert ausgebildet werden muss. Infolge der über den Lagerbolzen herausgeführten Förderleitung ergeben sich auch Einschränkungen bezüglich einer kräftemäßig günstigen Gestaltung des Schwenkmechanismus des am Drehschemel gelagerten unteren Mastabschnitts, auf welche weiter unten noch im Detail eingegangen wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Auslegervorrichtung bereit zu stellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll die im Antriebselement benötigte Kraft sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 5.
  • Die erfindungsgemäße Auslegervorrichtung wird insbesondere bei Betonpumpenauslegerfahrzeugen zur Verteilung von Dickstoffen wie insbesondere Beton verwendet. Durch den mehrteiligen und ausklappbaren Verteilermast kann auch eine Arbeitsstätte, die relativ weit von dem Fahrzeug entfernt oder relativ hoch über dem Fahrzeug gelegen ist, gut erreicht werden. Die Auslegervorrichtung umfasst einen unteren Mastabschnitt, der über ein Mastgelenk drehbar an einen Drehschemel gelagert ist. Der Drehschemel wird als ein Verbindungselement definiert, welches eine Lagerung des unteren Mastabschnitts um eine horizontale Schwenkachse ermöglicht und ferner eine Rotation des Drehschemels um eine vertikale Achse relativ zu dem Betonpumpenauslegerfahrzeug ermöglicht, an dem der Drehschemel befestigt ist.
  • An dem Drehschemel befindet sich ein unterhalb des Mastgelenks an einem Hebeldrehgelenk schwenkbar gelagertes Hebelglied, welches an einem äußeren Lagerpunkt mit einem Antriebselement verbunden ist, welches an einem Antriebslager punkt am unteren Mastabschnitt befestigt ist. Als Antriebselement eignet sich insbesondere ein Hydraulikzylinder.
  • Ferner ist ein Zweipunktglied in Art eines Lenkhebels zum einen an dem unteren Mastabschnitt zwischen dem Mastgelenk und dem Antriebslagerpunkt und zum anderen an dem Hebelglied zwischen dem Hebeldrehgelenk und dem äußerem Drehgelenk gelagert. Um Zug- und Druckkräfte möglichst gut aufnehmen zu können, hat das Zweipunktglied im Wesentlichen die Form einer geraden Stange oder Profils, wobei sich die Gelenke an den Enden befinden.
  • Erfindungsgemäß kreuzt das Zweipunktglied in einer Endlagenstellung des Verteilermasts das Mastgelenk oder liegt darunter.
  • Der Verteilermast ist so klappbar, dass seine einzelnen Abschnitte in einer eingeklappten Stellung im wesentlichen horizontal, parallel zueinander und übereinander liegen und somit wenig Platz beanspruchen, so dass sie auf der Ladefläche des Auslegerfahrzeugs aufgenommen werden können. In dieser Stellung, die der Transportstellung des Fahrzeugs entspricht, ist das Antriebselement in einer eingefahrenen Stellung. Wenn das Antriebselement ausgefahren wird, schwenkt der untere Mastabschnitt um das Mastgelenk und hebt sich somit. Entsprechend können auch die anderen Mastabschnitte ausgeklappt werden, so dass der Ausleger in eine obere Stellung gebracht werden kann, in der die einzelnen Mastabschnitte übereinander angeordnet sind und somit das Ende des letzten Mastabschnitts die höchst mögliche Stellung erreicht. Wenn nun das Antriebselement des unteren Mastabschnitts weiter angetrieben wird, neigt sich der Auslegerarm in die entgegengesetzte Richtung und kann bis in eine voll ausgefahrene Stellung überführt werden, welche einen Endpunkt der Bewegung beschreibt. Vorteilhafter Weise ist der untere Mastabschnitt in dieser Stellung im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  • Bei der konstruktiven Auslegung der Auslegervorrichtung zeigt es sich, wie später bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiel dargelegt wird, dass es für die Kräfte im Antriebselement vorteilhaft ist, wenn die Distanz zwischen dem mittlerem Drehgelenk und dem Hebeldrehgelenk reduziert wird, was bei den vorbeschriebe nen bekannten Auslegervorrichtungen aber nicht möglich ist, da hier das Zweipunktglied in Konflikt mit dem Mastlagerbolzen des Mastgelenks kommen würde, über welche die Förderleitung aus dem Drehschemel herausgeleitet wird.
  • Der Drehschemel umfasst in vorteilhafter Weise zwei Stützwangen, welche als Platten ausgeführt sind, die insbesondere senkrecht und parallel zueinander stehen und im oberen Bereich Lagerstellen für das Mastgelenk aufweisen. Zwischen beiden Stützwangen werden der untere Mastabschnitt und das Hebelglied gelagert. Das Zweipunkglied wird außerhalb der Stützwangen geführt. Hierbei werden in vorteilhafter Weise zwei Zweipunktglieder verwendet, wobei je eins an jeder Außenseite der Stützwangen geführt wird. Ebenso ist denkbar, die Funktion weiterer Getriebekomponenten wie dem Antriebselement oder dem Hebelglied durch mehr als ein Bauteil zu realisieren. Durch die Führung des Zweipunktglieds außerhalb der Stützwangen wird es möglich, dass es seitlich an dem Mastgelenk vorbeigeführt wird und so kreuzen und auch unterhalb liegen kann. Durch diese Veränderung der Geometrie werden die im Antriebselement benötigten Kräfte reduziert.
  • Der Begriff „Kreuzen" ist definiert, als das Schneiden einer axialen Verlängerung der Lagerlauffläche des Mastgelenks mit dem Zweipunktglied. „Darunter liegen" ist definiert, dass ein Teil des Zweipunktglieds unter der axialen Verlängerung der Lagerlauffläche des Mastgelenks liegt, was bedeutet, dass nicht nur der Bereich unmittelbar unterhalb des Mastgelenks, sondern auch seitlich versetzt, gemeint ist.
  • Vorteilhafter Weise ist im Bereich des Drehschemels eine Förderleitung vorgesehen, welche eine untere Rohrkupplung, die mit einem Speiserohr für das Fördergut verbunden ist, mit einer oberen Rohrkupplung verbindet, welche koaxial zu dem Mastgelenk verbunden ist. Die Förderleitung wird hierbei in vorteilhafter Weise unterhalb des Mastgelenks seitlich aus dem Drehschemel geführt. Die obere Rohrkupplung mündet in ein rohrartiges Winkelstück, welches in eine weitere, am unteren Mastabschnitt befestigte Förderleitung führt.
  • Auf diese Weise kann das Fördergut von der Betonpumpe über das Speiserohr zum Ausleger und so zum entsprechenden Arbeitsplatz befördert werden. Die Förderleitung wird hierbei nicht durch das Mastgelenk geführt, wodurch, durch eine räumliche Trennung von Lagerung und Rohrführung, die Führung des Zweipunktglieds, wie beschrieben, verändert werden kann.
  • Vorteilhafter Weise führt die Förderleitung in einem schrägen Winkel von der unteren zu der oberen Rohrkupplung. Während beim Stand der Technik das Fördergut zweimal, nämlich bei der Einleitung in den Lagerbolzen und der Weiterleitung zu dem unteren Mastabschnitt um je 90° umgelenkt werden musste, ist die erste Umlenkung in zwei Umlenkungen von je ca. 45° aufgeteilt, was sich positiv auf den Massenfluss des Förderguts auswirkt.
  • Anders als bisher üblich wird das Fördergut nicht durch den Lagerbolzen, beziehungsweise durch das Mastgelenk geführt, was bedeutet, dass der Lagerbolzen kleiner dimensioniert werden kann. Auch wird die Lagerung nicht durch den aufgebohrten Lagerbolzen geschwächt. Ferner ist die funktionale Trennung von der Führung des Förderguts und der Lagerung vorteilhaft bei der Wartung der Teile, der Reinigung der Förderleitung und dem Austausch von Teilen, wie bei einer Reparatur. Auch hat die bisherige Förderung des Förderguts durch den Lagerbolzen verhindert, dass wie oben beschrieben das Zweipunktglied außen an dem Mastgelenk vorbei geführt werden kann.
  • Für die Führung der Leitung in den unteren Mastabschnitt ist es notwendig, dass die obere Rohrkupplung koaxial zu der Achse des Mastgelenks ausgerichtet ist. Dies wird dadurch realisiert, dass die Rohrkupplung sich auf der einen Seite des Mastgelenks befindet.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform kreuzt das Zweipunktglied das Mastgelenk in der voll ausgefahrenen Stellung oder liegt darunter. Alternativ ist auch eine kinematische Umkehr denkbar, bei der der Zustand des Kreuzens in der eingeklappten Stellung, also der Transportstellung des Auslegerarms auf dem Transportfahr zeug, auftritt. In diesem Fall würde das Antriebselement, anders als bislang beschrieben, in der eingeklappten Stellung nicht in ein- sondern in der ausgefahren sein.
  • Vorteilhafter Weise wird das Mastgelenk durch einen Lagerbolzen ausgeführt, der durch die Lagerstelle des unteren Mastabschnitts und durch entsprechende Lageraufnahmen der Stützwangen führt. Alternativ ist es auch denkbar, dass in jede Stützwange eine Lagerbuchse eingesetzt wird, die einen Teil des unteren Mastabschnitts lagert.
  • Die nachstehenden Zeichnungen zeigen die bevorzugte Ausführungsform, ohne den in den Ansprüchen ausgedrückten Erfindungsgedanken einzuschränken. Die Merkmale sind hierbei beliebig kombinierbar. Es zeigen:
  • 1 ein aus dem Stand der Technik bekanntes Betonpumpenauslegerfahrzeug,
  • 2 eine aus dem Stand der Technik bekannte Führung der Förderleitung im Bereich des Drehschemels,
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht auf den erfindungsgemäßen Drehschemel,
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Antriebs des Auslegers in voll ausgefahrener Stellung und
  • 5 eine schematische Seitenansicht des Antriebs des Auslegers in eingeklappter Stellung.
  • Als Beispiel des Standes der Technik zeigt 1 ein Betonpumpenauslegerfahrzeug 50 mit einer Auslegervorrichtung 51, welche eine Mehrzahl von Mastabschnitten 52, 53, 54 umfasst und die hydraulisch angetrieben ausgeklappt werden können, so dass sich die Auslegervorrichtung 51 auf eine Gesamtlänge verlängert, welche im Wesentlichen der Summe der Mastabschnitte entspricht.
  • Ein unterer Mastabschnitt 52 wird durch den Hydraulikzylinder 59 angetrieben und ist über ein Mastgelenk 55 schwenkbar an einem Drehschemel 56 befestigt ist, welcher um eine Vertikalachse drehbar an dem Betonpumpenauslegerfahrzeug 50 gelagert ist.
  • Im hinteren Bereich des Betonpumpenauslegerfahrzeugs 50 befindet sich eine Betonpumpe 57, über welche Beton oder ähnliches Fördergut durch ein nicht dargestelltes Speiserohr von unten über eine Rohrkupplung zu einer Förderleitung innerhalb des Drehschemels geführt wird. Aus 2 als Stand der Technik ist ersichtlich, dass das Mastgelenk einen Lagerbolzen 60 mit einer axialen Öffnung umfasst, der in der Mitte radial geöffnet und dort mit der innerhalb des Drehschemels geführten Förderleitung 61 verbunden ist. Gemäß 1 ist an einem axialen Ende des Lagerbolzens eine erste Mastförderleitung 58 des unteren Mastabschnitts 52 mit einer Kupplung angeordnet. Auch die anderen Mastabschnitte 53, 54 umfassen an ihnen entlang geführte Mastförderleitungen, welche an den Gelenkpunkten der Mastabschnitte über Kupplungen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann das Fördergut von der Pumpe her über die durch den Lagerbolzen geführte Förderleitung in die erste Mastförderleitung 58 und die weiteren Mastförderleitungen zu dem Ende der Auslegervorrichtung geführt werden, wo der Beton dann in der üblichen Weise über ein angekuppeltes Schlauchstück verteilt wird.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Drehschemels 4 mit einem Lagerflansch 30, in dessen Bereich der Drehschemel 4 um eine vertikale Achse drehbar auf dem Betonpumpenauslegerfahrzeug gelagert ist. Der Drehschemel weist zwei Stützwangen 7 und 8 auf, welche einen in etwa dreieckförmigen Grundriss aufweisen und in ihrem oberen Bereich je eine Lagerstelle zur Lagerung des Lagerbolzens 31 aufweisen, welcher den unteren Mastabschnitt 1 lagert. Zur Stabilisierung gegen knickende Belastungen sind zwischen den Stützwangen 7 und 8 und zu dem Lagerflansch 30 gewölbte Versteifungsplatten 32 angeordnet. Ferner befinden sich an den außen liegenden Seiten der Stützwangen 7 und 8 kalottenförmige Abdeckhauben 33.
  • Koaxial zu dem Lagerflansch 30 befindet sich eine untere Rohrkupplung 21, welche an dem Drehschemel 4 befestigt ist und an welche ein nicht dargestelltes Speiserohr gelagert ist, über welches Beton von der Betonpumpe herangeführt wird. Oberhalb der unteren Rohrkupplung 21 erstreckt sich eine Förderleitung 20, welche zu der oberen Rohrkupplung 22 führt, die mit dem Drehschemel befestigt ist und an der ein rohrartiges Winkelstück 23 drehbar gelagert ist, welches in eine nicht dargestellte Förderleitung des unteren Mastabschnitts 1 mündet. Bei der Drehung des Drehschemels 4 um die vertikale Achse D sorgt die untere Rohrkupplung 21 dafür, dass sich die Förderleitung gegenüber dem Speiserohr mitbewegen kann. Entsprechend sorgt die obere Rohrkupplung 22 dafür, dass bei dem Schwenken des unteren Mastabschnitts 1 um die Schwenkachse S das Winkelstück 23 sich gegen die Förderleitung 20 mitbewegen kann.
  • Von der unteren Rohrkupplung 21 führt die Förderleitung 20 in einen Winkel von ca. 45° schräg nach oben und geht in ein zylindrisches Mittelstück über. Am oberen Ende des zylindrischen Mittelstücks, also im Bereich der Schwenkachse S ist eine Umlenkung der Förderleitung um einen entsprechenden Winkel, so dass die sich anschließende obere Rohrkupplung 22 fluchtend zu der Schwenkachse S ausgerichtet ist.
  • Von einer Förderpumpe und einem Speiserohr (beides nicht dargestellt) wird das Fördergut, also insbesondere Beton oder Mörtel o. dgl. über die untere Rohrkupplung 21, die Förderleitung 20, die obere Rohrkupplung 22 und das Winkelstück 23 zur Förderleitung des unteren Mastabschnitts geleitet werden.
  • Ferner weist eine der Stützwangen 7 einen Öffnung auf, in welcher ein Stützteil 34 befestigt ist. Das Stützteil 34 ist als ein Rohrabschnitt ausgeführt, dessen eine Stirnseite in einem spitzen Winkel angeschnitten ist und durch das das Mittelstück der Förderleitung 20 geführt wird. Hierbei ist der Außendurchmesser des Mittelstücks und der Innendurchmesser des Stützteils 34 so angepasst, dass beide Teile sich in normalen Betriebsbedingungen nicht berühren. Ersichtlich ist hierdurch, anders als im Stand der Technik, dass die Förderleitung seitlich aus dem Drehschemel geführt wird und zwar unterhalb des Lagerbolzens und nicht durch den Lagerbolzen 31, wodurch der Lagerbolzen 31 nicht so massiv ausgelegt werden muss wie im Stand der Technik.
  • Die Wangen 7 und 8, das Stützteil 34, die Versteifungsplatten 32 und der Lagerflansch sind vorzugsweise aus Stahl gefertigt und die entsprechenden Verbindungen sind vorzugsweise Schweißverbindungen.
  • Da 3 der Einfachheit halber nicht alle Antriebskomponenten der Auslegervorrichtung zeigt, werden weitere Antriebskomponenten stattdessen in der schematischen Seitenansicht der Auslegervorrichtung gemäß 4 und 5 erläutert. 4 zeigt, dass der untere Mastabschnitt 1 vom dem als Hydraulikzylinder ausgeführten Antriebselement 5 angetrieben wird, welcher an einem Antriebslagerpunkt 12 des unteren Mastabschnitts 3 befestigt ist. Zum anderen wirkt er über einen äußeren Lagerpunkt 13 auf ein Hebelglied 2, welches mit einem Hebeldrehgelenk 11 am Drehschemel 4 in seinem unteren Bereich befestigt ist. Das Hebelglied 2 weist in Art eines Lenkhebels ferner ein mittleres Drehgelenk 15 auf, an welchem ein Zweipunktglied 3 befestigt ist, welches mit seinem anderen Ende an einem Gelenk 14 des unteren Mastabschnitts befestigt ist.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass die Lagerstelle des unteren Mastabschnitts 1 zwischen den beiden Stützwangen 7 und 8 angeordnet ist. Ebenso ist, wie in 4 oder 5 ersichtlich, das Hebelglied 2 zwischen den beiden Stützwangen angeordnet. Entlang den Außenseiten der Stützwangen 7 und 8 wird jeweils ein Zweipunktglied 3 so geführt, dass es beim Kreuzen mit dem Mastgelenks 10 nicht in Konflikt mit ihm tritt.
  • In der in 4 dargestellten Lage befindet sich der untere Mastabschnitt 1 in der voll ausgefahrenen Lage, d. h. in der voll ausgeschwenkten Lage dieses Mastabschnitts, und kann durch Einziehen des Hydraulikzylinders in eine in 5 dargestellte eingeklappte Lage gebracht werden, wobei der untere Mastabschnitt 3 um knapp 180° gegen den Uhrzeigersinn um das Mastgelenk 10 schwenkt. In der dargestellten voll ausgefahrenen Stellung ist das Hebelglied 2 in einer aufgerichteten Lage und die Wirkrichtungen des Antriebselements 5 und des Zweipunktglieds 3 befinden sich in einem nahezu rechten Winkel zu ihm und der untere Mastabschnitt ist in einer Lage, die wenige Grad von der Horizontalen abweicht.
  • Ferner ist in 4 gepunktet eine alternative Befestigung es Zweipunktglieds 3' an dem Dreipunktglied dargestellt, wie sie beim Stand der Technik verwendet wird. In der gepunkteten Darstellung kreuzt das Zweipunktglied 3' nicht das Mastgelenk 10, sondern erstreckt sich dort oberhalb dieses Mastgelenks. Wie bereits erwähnt, sind die im Hydraulikzylinder benötigten Kräfte kleiner, wenn der Abstand von dem mittleren Drehpunkt 15 und dem Hebeldrehpunkt 11 reduziert wird. Dies ergibt sich aus der Drehmomentsumme um die Achse des Mastgelenks 10: M10 = 0 = F11·h – FL·1wobei FL die resultierende Gewichtskraft des Auslegers ist und 1 der dazugehörige Hebelarm als der gelotete Abstand von der Kraftlinie FL zu der Achse des Mastgelenks 10. F11 ist die resultierende Kraft im Hebeldrehgelenk 11 und h ist die lotrechte Entfernung von der Kraft F11 zu der Achse des Mastgelenks 11. Somit ist F11 = FL·1/h. In der konstruktiven Auslegung des Antriebs ergibt sich über ein freigeschnittenes System des Hebelglieds 2 mit den Wirklinien der Kraft F13 des Antriebselements 5, der resultierenden Kraft F15 des mittleren Drehgelenks 15 und der Kraft F11, dass die Antriebskraft kleiner wird, wenn die Entfernung des mittleren Drehgelenks 15 und des Hebeldrehgelenks 11 reduziert wird, was in der Lage des Zweipunktglieds 3 gemäß 4 erreicht wird, in der das Zweipunktglied in der voll ausgefahrenen Stellung gemäß 4 nicht oberhalb des Mastgelenks geführt ist, sondern das Mastgelenk kreuzt oder ggf. auch unterhalb dieses Gelenks angeordnet ist.

Claims (6)

  1. Auslegervorrichtung, insbesondere Vorrichtung zur Verteilung von Dickstoffen wie insbesondere Beton, mit einem mehrteiligen Verteilermast, welcher einen unteren Mastabschnitt (1) umfasst, der über ein Mastgelenk (10) drehbar an einen Drehschemel (4) gelagert ist, an dem unterhalb des Mastgelenks (10) ein Hebelglied (2) über ein Hebeldrehgelenk (11) schwenkbar gelagert ist, welches an einem äußeren Lagerpunkt (13) mit einem Antriebselement (5) zum Verschwenken des unteren Mastabschnitts (1) verbunden ist, welches über einen Antriebslagerpunkt (12) am unteren Mastabschnitt (1) angelenkt ist, wobei ein Zweipunktglied (3) mit einem Ende am unteren Mastabschnitt (1) zwischen dem Mastgelenk (10) und dem Antriebslagerpunkt (12) und mit seinem anderen Ende an dem Hebelglied (2) zwischen dem Hebeldrehgelenk (11) und dem äußerem Drehgelenk (13) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zweipunktglied (3) in einer voll ausgefahrenen Endlagenstellung des unteren Mastabschnitt (1) das Mastgelenk (10) kreuzt oder darunter liegt.
  2. Auslegervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderleitung (20) eine innerhalb des Drehschemels befindliche untere Rohrkupplung (21) mit einer oberen Rohrkupplung (22) verbindet, welche insbesondere koaxial zu dem Mastgelenk liegt, und die Förderleitung (20) unterhalb des Mastgelenks (10) seitlich aus dem Drehschemel (4) geführt ist.
  3. Auslegervorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung von innerhalb des Drehschemels seitlich schräg nach oben aus diesem herausgeführt ist und zwar bevorzugt unter einem Win kel von 35 bis 55° bezüglich einer senkrecht zur Drehschemel-Drehachse aufgespannten Ebene.
  4. Auslegervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Rohrkupplung (21) koaxial zu einer vertikalen Drehachse des Drehschemels (4) angeordnet ist.
  5. Auslegervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (20) durch eine das Mastgelenk (10) tragende Stützwange (7) geführt ist.
  6. Auslegerfahrzeug, insbesondere Betonpumpenauslegerfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslegerfahrzeug eine Auslegervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst.
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