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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Abgasnachbehandlungseinheit,
welche ein rohrförmiges Gehäuse und einen darin
angeordneten, von einer Lagermatte umgebenen Katalysatorkörper
aufweist.
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Zur
Abgasnachbehandlung in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren kommen
Katalysatoren und Dieselpartikelfilter, vorliegend Abgasnachbehandlungseinheit
genannt, zum Einsatz. Hierdurch können die Schadstoffemmissionen
im Abgas deutlich reduziert werden. Bei bekannten Abgasnachbehandlungseinheiten
ist der vom Abgas des Verbrennungsmotors durchströmte Katalysatorkörper üblicherweise
durch einen mit einem katalytisch wirksamen Material versehenen
Monolithen in keramischer oder metallischer Bauweise gebildet. Der
Katalysatorkörper ist mit einer Lagermatte umwickelt, welche die
Aufgabe hat, den Katalysatorkörper in einem Gehäuse
zu lagern.
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Bei
der Herstellung von Katalysatoren und Dieselpartikelfiltern auf
Basis von zylindrischen Katalysatorkörpern werden der sogenannte
Canning-Prozess, also das Lagern des Katalysatorkörpers
mittels Matten und das Umschließen des Katalysatorkörpers mittels
eines Stahlmantels auf unterschiedliche Art und Weise umgesetzt.
Ein bevorzugtes Verfahren ist das sogenannte Stuffing, das Stopfen
von Katalysatorkörpern in vorgefertigte Rohrkörper.
Dabei wird der mit der Lagermatte umwickelte Katalysatorkörper zur
Montage mit einem Werkzeug radial zusammen gepresst und in den Rohrkörper
eingeführt. Im Rohrkörper entspannt sich die Lagermatte
und der Katalysatorkörper sitzt fest. Die Einschubkräfte
werden gemessen und dürfen einen festgelegten Sollwert
nicht über- oder unterschreiten. Kritisch hierbei sind
die Form- und Lagetoleranzen des Katalysatorkörpers und
der Lagermatte im Verhältnis zum relativ konstanten Rohrkörperdurchmesser. Übermaße
des Katalysatorkörpers führen entweder zu einer
nicht möglichen Montage oder zu nachteilig hohen Anpresskräften
auf den gestopften Katalysatorkörper bzw. zu einer zu hohen
Verdichtung der Lagermatte. Untermaße führen zu
einer zu losen Lagerung und erfordern dickere Lagermatten. In beiden
Fällen wirkt sich dies negativ auf die Lebensdauer der
Abgasbehandlungseinheit aus.
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Um
die vorgeschilderten Nachteile zu vermeiden, sind verschiedene Ansätze
im Stand der Technik bekannt. Das Verfahren gemäß der
DE 44 39 974 A2 bzw.
der
EP 0 703 354 B1 sieht
eine Anpassung des Rohrgehäusemaßes auf einen
konstanten Lagerspalt durch Aufkalibrieren bzw. Aufweiten eines vorgefertigten
Rohres vor, welches einstückig mit einem kleineren Querschnitt
hergestellt ist. Eine ähnliche Technologie verfolgt die
EP 0 681 095 B1 .
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In
der
DE 199 45 350
A1 wird vorgeschlagen, ein im Querschnitt rundes, ovales
oder polygones Rohr aus zwei vorzugsweise identischen Rohrformteilen
vorzufertigen, wobei die Rohrformteile nach Einbringen des Katalysatorkörpers
bzw. Monolithen nebst Lagermatte zu einem Rohr zusammengesetzt und
dann nach Einstellung des konstanten Lagerspalts beidseitig längsverschweißt
werden.
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Der
Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde,
den Sitz eines Katalysatorkörpers und die Mattendichte
im Gehäuse der Ab gasnachbehandlungseinheit zu verbessern sowie
eine rationelle Herstellung der Abgasnachbehandlungseinheit zu ermöglichen.
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Die
Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem
Verfahren gemäß Anspruch 1.
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Erfindungsgemäß werden
zur Herstellung der Abgasnachbehandlungseinheit die Außenmaße des
Katalysatorkörpers vermessen. Des Weiteren wird das Gewicht
der aus einem Gewebe bestehenden Lagermatte bestimmt, welche um
den Katalysatorkörper gewickelt werden soll. Die Lagermatte
wird gewogen und vermessen, so dass auch die Dichte der Lagermatte
bestimmt werden kann. Anschließend werden die gewonnenen
Daten zur Bestimmung der optimalen Gehäusegröße
in Bezug auf die Dichte der montierten Lagermatte herangezogen.
In diesen Prozess wird die gewünschte bzw. angestrebte
Mattenanpressdichte (GBD) einbezogen. Der Gehäuseinnenradius
g
n wird so bestimmt, dass abhängig
vom gemessenen Radius m
r des Katalysatorkörpers
und der Ausgangsdichte und -höhe der Lagermatte, der Kompressionsweg
der Lagermatte zur Erzielung einer konstanten Dichte im gestopften
Zustand dimensioniert wird. Hierbei wird der Gehäuseinnenradius
g
ri wie folgt bestimmt:
wobei
- gri
- Gehäusinnenradius
in Millimeter [mm]
- GM
- Gewicht der Lagerungsmatte
in Gramm [g]
- FM
- Fläche einer
Flachseite der Lagermatte in Quadratmeter [m2]
- mr
- Radius des Katalysatorkörpers
in Millimeter [mm]
- GBD
- Mattenanpressdichte
in Gramm pro Kubikzentimeter [g/cm3] ist.
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Danach
wird eine Metallplatine aus Stahlblech auf Maß entsprechend
den benötigten Abmessungen her- bzw. bereitgestellt und
zu dem rohrförmigen Gehäuse umgeformt. Hierbei
wird der gewünschte Gehäuseinnenradius eingestellt
und das Gehäuse vorzugsweise schweißtechnisch
gefügt. Anschließend werden der Katalysatorkörper
und die ihn umgebende Lagermatte verpresst und dieses Paket in das
Gehäuse gestopft.
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Zur
Herstellung der Metallplatine kann ein Stahlband von einem Coil
abgezogen und auf das benötigte Längen- bzw. Breitenmaß für
das Gehäuse abgetrennt werden. Hierbei kann die Breite
des Stahlbands bereits der Länge des späteren
Gehäuses entsprechen. Von dem Stahlband werden dann Längenabschnitte
abgeteilt, entsprechend der Abwicklung des zu fertigenden Gehäuses.
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Durch
das erfindungsgemäße Verfahren kann sichergestellt
werden, dass die Verdichtung der Lagermatte und die Anpresskräfte
auf den Katalysatorkörper optimiert sind. Hierdurch können
die großen Fertigungstoleranzen des Katalysatorkörpers und
der aus einem Gewebe bestehenden Lagermatte anwendungstechnisch
optimiert ausgeglichen werden. Auf diese Weise wird die Ausschussrate
durch Beschädigung der Katalysatorkörper erheblich
reduziert. Auch kann der Einsatz von dickeren und damit teureren
Lagermatten vermieden werden, da der Toleranzausgleich über
die Einstellung der Gehäusegeometrie erfolgt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen und praktische Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 2
bis 8 charakterisiert.
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Im
Hinblick auf eine konstante Einpresskraft des aus Katalysatorkörper
und Lagermatte gebildeten Pakets wird die Einpresskraft beim Stopfen
kontrolliert. Sollte trotz Optimierung der Gehäusegeometrie
eine schädliche Abweichung festgestellt, also eine zu geringe
Einpresskraft oder eine zu hohe Einpresskraft gemessen werden, kann
eine Anpassung der Gehäusefertigung durch Einjustierung
des Gehäusedurchmessers (größer oder
kleiner) an die Einpresskraft vorgenommen werden. Dies ermöglicht eine
deutliche Qualitätssteigerung.
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Durch
An- bzw. Abgleichen der relevanten Parameter erfolgt so eine Verfahrensoptimierung.
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Zur
Herstellung des Gehäuses kann eine Metallplatine bereitgestellt
werden, die der Abwicklung des Gehäuses entspricht. Die
Metallplatine wird dann zu einem Rohrkörper geformt und
entlang der aneinander stoßenden Rohrkanten schweißtechnisch
gefügt.
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Eine
Alternative zur Herstellung des Gehäuses sieht vor, eine
auf Maß gefertigte Metallplatine zu einem Rohrkörper
zu formen, wobei die Rohrkanten sich überlappen. Das Gehäuse
wird dann entlang der außen liegenden Rohrkante, vorzugsweise
durch eine Längsnaht, gefügt. In diesem Zusammenhang kann
die Metallplatine vor der rohrförmigen Umformung an einer
Längskante mit einer Abkantung versehen werden. Die Rohrkanten
des Rohrkörpers überlappen sich dann im abgekanteten
Bereich. Der Durchmesser des Rohrkörpers wird durch Variieren des Überlappungsgrads
auf das gewünschte Maß des Gehäuseinnenradius
bzw. -Durchmessers eingestellt. Anschließend wird das Gehäuse
gefügt.
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Eine
für die Praxis als besonders vorteilhaft angesehene Ausführungsform
sieht zur Herstellung des Gehäuses vor, eine Metallplatine
bereitzustellen und diese rohrförmig umzuformen, wobei
sich die Rohrkanten überlappen. Wiederum wird der Rohrkörperdurchmesser
auf das benötigte Innenmaß des Gehäuseradius
eingestellt durch Variieren des Überlappungsgrads und das
Gehäuse verschweißt. Der sich im Bereich der übereinander
liegenden Rohrkanten ergebende Absatz wird durch einen parallel- oder
nachgeschalteten Umformvorgang rohrinnenseitig egalisiert. Hierzu
wird der Überlappungsbereich eingepresst und rohrinnenseitig
eingeebnet, so dass am Innendurchmesser des Gehäuses ein
vorsprungloser Übergang entsteht. Dies ist besonders vorteilhaft
für eine gleichmäßige Flächenpressung auf
Lagermatte und Katalysatorkörper.
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Zur
Erzeugung eines integrierten Stopfkonus kann der Rohrkörper
an einem Ende aufgeweitet werden. Vorzugsweise erfolgt dies zumindest
bereichsweise konisch. Hierbei wird ein fixes Maß eingestellt,
um die Abgasnachbehandlungseinheit mit vor- bzw. nachgeschalteten
Anlagenkomponenten zu koppeln.
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Des
Weiteren ist es möglich, dass der Rohrkörper vor
dem Stopfen an einem Ende zumindest bereichsweise im Durchmesser
verkleinert wird. Hierdurch kann eine Positionier- und Abschlusskante für
die Lagermatte als sogenannter Mattenschutz erzeugt werden. Auf
diese Weise kann der Spalt zwischen Katalysatorkörper und
Gehäuse minimiert werden.
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Die
Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Abgasnachbehandlungseinheit in einem Längsschnitt;
-
2 eine
erste Ausführungsform eines Gehäuses der Abgasnachbehandlungseinheit
im Querschnitt;
-
3 den
Ausschnitt A der 2 in vergrößerter
Darstellung;
-
4 eine
zweite Ausführungsform eines Gehäuses einer Abgasnachbehandlungseinheit
im Querschnitt;
-
5 den
Ausschnitt B der 4 in vergrößerter
Darstellung;
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6 und 7 im
Querschnitt einen ersten und einen zweiten Fertigungsschritt zur
Herstellung einer dritten Ausführungsform eines Gehäuses
einer Abgasnachbehandlungseinheit.
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1 zeigt
eine Abgasnachbehandlungseinheit 1 in Form eines Fahrzeugkatalysators.
Die Abgasnachbehandlungseinheit 1 umfasst einen aus einem
keramischen oder metallischen Monolithen gebildeten zylindrischen
Katalysatorkörper 2, welcher von einer Lagermatte 3 umwickelt
in einem rohrförmigen Gehäuse 4 integriert
ist.
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Zur
Herstellung der Abgasnachbehandlungseinheit
1 werden die
Außenmaße des Katalysatorkörpers
2 vermessen
sowie das Gewicht der Lagermatte
3 be stimmt. Hierzu wird
die Lagermatte
3 gewogen und ebenfalls geometrisch vermessen.
Die gewonnenen Daten werden verarbeitet und die optimale Gehäusegröße
in Bezug auf die Mattenanpressdichte (GBD) der montierten Lagermatte
3 bestimmt.
Der Gehäuseinnenradius g
ri wird
so bestimmt, dass abhängig vom gemessenen Radius m
r des Katalysatorkörpers
2 und
der Ausgangsdichte und -höhe der Lagermatte
3 der
Kompressionsweg der Lagermatte
3 zur Erzielung einer konstanten
Mattenanpressdichte (GBD) im gestopften Zustand dimensioniert wird.
Die Bestimmung des Gehäuseinnenradius g
ri erfolgt
nach folgender Formel:
wobei
- gri
- Gehäusinenradius
in Millimeter [mm]
- GM
- Gewicht der Lagerungsmatte
in Gramm [g]
- FM
- Fläche einer
Flachseite der Lagermatte in Quadratmeter [m2]
- mr
- Radius des Katalysatorkörpers
in Millimeter [mm]
- GBD
- Mattenanpressdichte
in Gramm pro Kubikzentimeter [g/cm3]
ist.
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Das
Gehäuse 4 wird dann durch rohrförmige Umformung
einer auf Maß gefertigten Metallplatine zu einem Rohrkörper 5 unter
Einstellung des Gehäuseinnenradius gri und
Fügen entlang der Rohrkanten hergestellt.
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An
einem Ende 6 wird der Rohrkörper 5 im Durchmesser
aufgeweitet mit einem zylindrischen Abschnitt 7 und einem
sich hieran anschließenden Stopfkonus 8. An den
Stopfkonus 8 schließt sich ein zylindrisches Mittelteil 9 mit
dem Gehäuseinnenradius gri bzw.
dem Gehäusedurchmesser 2 × gri an,
in dem der Katalysatorkörper 2 sitzt. Am anderen
Ende 10 ist der Rohrkörper 5 im Durchmesser
verkleinert. Hierbei geht der Rohrkörper 5 vom
Mittelteil 9 über einen konischen Abschnitt 11 in
einen zylindrischen Abschnitt 12 mit einem gegenüber
dem Durchmesser des Mittelteils 9 kleineren Durchmesser über.
Hier durch wird im Rohrkörper 5 eine Positionier-
und Abschlusskante 13 für die Lagermatte 3 erzeugt.
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In
das fertiggestellte Gehäuse 4 wird das aus Katalysatorkörper 2 und
der diesen umhüllenden Lagermatte 3 gebildete
Paket 14 eingeschoben. Hierzu werden der Katalysatorkörper 2 und
die Lagermatte 3 radial verpresst und in Bildebene von
links in das Gehäuse 4 gestopft. Dieser Vorgang
wird durch den Stopfkonus 8 erleichtert. Die korrekte Lage
ist erreicht, wenn das Paket 14 an der Positionier- und
Abschlusskante 13 anliegt. Beim Stopfen wird die Einschubkraft überwacht
und gemessen, um unzulässige Abweichungen feststellen zu
können und hierauf ggf. durch Abänderung der Gehäusegeometrie
zu reagieren.
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Die 2 zeigt
einen vertikalen Querschnitt durch das Mittelteil einer ersten Ausführungsform
eines Gehäuses 4a. Zur Herstellung wird eine auf
Maß gefertigte Metallplatine zu einem zylindrischen Rohrkörper 5a umgeformt
und entlang der aneinander stoßenden Rohrkanten 15, 16 verschweißt
(s. hierzu 3).
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Bei
der Ausführungsform eines Gehäuses 4b,
wie anhand der 4 und 5 erläutert,
wird eine auf Maß geschnittene Metallplatine zunächst
an einer Längskante 17 mit einer Abkantung 18 versehen.
Die Metallplatine wird anschließend zu einem Rohrkörper 5b geformt,
wobei sich die Rohrkanten 19, 20 überlappen.
Der Durchmesser des Rohrkörpers 5b wird durch
Variieren des Überlappungsgrads auf das benötigte
Maß des Gehäuseinnenradius gri bzw.
-durchmessers eingestellt. Anschließend wird das Gehäuse 5b entlang
der außen liegenden Rohrkante 20 verschweißt.
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Auch
bei der Herstellung eines Gehäuses 4c, wie anhand
der 6 und 7 erläutert, wird zunächst
eine auf Maß gefertigte Metallplatine zu einem Rohrkörper 5c umgeformt,
wobei die Rohrkanten 21, 22 in einem Überlappungsbereich 23 übereinander
liegen. Der benötigte Gehäuseinnenradius gri wird durch Variieren des Überlappungsgrads
der Rohrkanten 21, 22 eingestellt. Anschließend
wird der Rohrkörper 5c entlang der außen
liegenden Rohrkante 22 ver schweißt. Nach dem Verschweißen
wird der Überlappungsbereich 23 mit Hilfe eines
Umformwerkzeugs 24 eingepresst und der sich im Bereich der übereinander
liegenden Rohrkanten 21, 22 ergebende Absatz rohrinnenseitig
egalisiert, so dass am Innendurchmesser des Rohrkörpers 5c ein
vorsprungloser Übergang entsteht.
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- 1
- Abgasnachbehandlungseinheit
- 2
- Katalysatorkörper
- 3
- Lagermatte
- 4
- Gehäuse
- 4a
- Gehäuse
- 4b
- Gehäuse
- 4c
- Gehäuse
- 5
- Rohrkörper
- 5a
- Rohrkörper
- 5b
- Rohrkörper
- 5c
- Rohrkörper
- 6
- Ende
von 5
- 7
- Abschnitt
von 5
- 8
- Stopfkonus
- 9
- Mittelteil
- 10
- Ende
von 5
- 11
- Abschnitt
von 5
- 12
- Abschnitt
von 5
- 13
- Positionier-
und Abschlusskante
- 14
- Paket
- 15
- Rohrkante
von 5a
- 16
- Rohrkante 5a
- 17
- Längskante
- 18
- Abkantung
- 19
- Rohrkante
von 5b
- 20
- Rohrkante
von 5b
- 21
- Rohrkante
von 5c
- 22
- Rohrkante
von 5c
- 23
- Überlappungsbereich
- 24
- Umformwerkzeug
- gri
- Gehäuseinnenradius
- mr
- Radius
von 2
- GBD
- Mattenanpressdichte
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4439974
A2 [0004]
- - EP 0703354 B1 [0004]
- - EP 0681095 B1 [0004]
- - DE 19945350 A1 [0005]