DE102007001383A1 - Kreiselpumpe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Laufrad - Google Patents

Kreiselpumpe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Laufrad Download PDF

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DE102007001383A1
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Peter Köppler
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Continental Automotive GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/16Sealings between pressure and suction sides
    • F04D29/165Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/167Sealings between pressure and suction sides especially adapted for liquid pumps of a centrifugal flow wheel

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Abstract

Der Innenbereich (2') des Laufrades (2) ist mit Schaufeln für das zu schaufelnde Medium versehen und dem Eintritt E des Gehäuses (1) zugewandt. Die Kreiselpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende (3a) des Spaltes (3) im Bereich des Eintritts E zwischen dem Gehäuse (1) und dem Laufrad (2) dem Innenbereich (2') des Laufrades (2) zugewandt ist. Gegenstand ist ferner die Verwendung der Kreiselpumpe als Kühlwasser-Kreiselpumpe für ein Kraftfahrzeug.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Laufrad, dessen Innenbereich mit Schaufeln für das zu fördernde Medium versehen ist und dem Eintritt E des Gehäuses zugewandt ist. Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der Kreiselpumpe.
  • Kreiselpumpen mit in Gehäusen drehbar gelagerten Laufrädern sind bekannt. In der DE 10 2004 024 932 A1 werden ein Spiralgehäuse für eine Kreiselpumpe sowie die Funktionsweise der Kreiselpumpe beschrieben. Solche Kreiselpumpen haben oft den Nachteil eines lästigen Spaltstromes, der sich nachteilig auf den Strömungswiderstand auswirkt. In „Kreiselpumpen, Ein Handbuch für Entwicklung, Anlagenplanung und Betrieb", Johann F. Gülich, Seiten 76, 77, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1999, wird dieser Nachteil des rückführenden Spaltstromes zwischen den Laufrädern und dem jeweiligen Gehäuse von Kreiselpumpen beschrieben. Dieser nachteilige Spaltstrom wirkt sich nachteilig auf den Wirkungsgrad der jeweiligen Kreiselpumpe aus. Für die Abhilfe wird allgemein die Anordnung von Spalten zwischen dem Laufrad und dem Gehäuse der Kreiselpumpe vorgeschlagen. Dabei wird auf die verschiedene konstruktive Ausgestaltung einzelner Spalttypen näher eingegangen, ohne dabei eine optimale technische Lösung vorzuschlagen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kreiselpumpe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Laufrad, dessen Innenbereich mit Schaufeln für das zu fördernde Medium versehen ist, und dem Eintritt E des Gehäuses zugewandt ist, zu schaffen, bei dem der Strömungswiderstand durch den nachteiligen Spaltstrom nahezu minimiert werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Austrittsende des Spaltes im Bereich des Eintritts E zwischen dem Gehäuse und dem Laufrad dem Innenbereich des Laufrades zugewandt ist. Als Laufräder können dabei beispielsweise Laufräder für Kreiselpumpen eingesetzt werden, die aus einer hinteren Deckscheibe und einer vorderen Deckscheibe, zwischen denen Schaufeln für das zu fördernde Medium angeordnet sind, bestehen. Für einige Einsatzzwecke bestehen solche Laufräder aus Kunststoff. Als Gehäuse wird bevorzugt ein Spiralgehäuse eingesetzt. Zwischen dem Gehäuse und dem Laufrad bildet sich ein Spalt aus, der ein Eintrittsende und ein Austrittsende aufweist. Das Austrittsende liegt näher am Eintritt E des Gehäuses als das Eintrittsende. Im Betrieb der Kreiselpumpe nach dem Stand der Technik bildet sich zwischen dem Gehäuse und dem Laufrad im Spalt ausgehend von dessen Eintrittsende ein nachteiliger Spaltstrom aus rückströmendem Medium aus, das über den Spalt zum Austrittsende gelangt und beim Austritt dem strömenden Medium entgegenwirkt, was normalerweise mit einer Erhöhung des Strömungswiderstandes verbunden ist.
  • Es hat sich in überraschender Weise gezeigt, dass sich diese nachteilige Erhöhung des Strömungswiderstandes nahezu vollständig vermeiden lässt, sofern das Austrittsende des Spaltes zwischen dem Gehäuse und dem Laufrad dem Innenbereich des Laufrades zugewandt ist. Die erfindungsgemäße konstruktive Ausgestaltung bewirkt, dass das rückströmende Medium am Austrittsende nahezu die gleiche Strömungsrichtung wie das aus dem Eintritt E heranströmende zu fördernde Medium aufweist. Beide Strömungsrichtungen sind somit nicht mehr gegeneinander gerichtet, was sich vorteilhaft auf den Strömungswiderstand auswirkt, der so minimiert wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung de Erfindung besteht darin, dass der Spalt mindestens im Bereich des Austrittsendes bogenförmig ausgestaltet ist. Dabei ist vorteilhaft, dass die Strömung des rückströmenden Spaltstromes homogenisiert wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Spalt zum Austrittsende kreisförmig mit konstantem Radius ausgebildet ist. Die kreisförmige Ausbildung mit konstantem Radius erleichtert die Fertigung der Kreiselpumpe.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Spalt durch direkt nebeneinander angeordnete gerade Kanalabschnitte gebildet, wobei die Kanalabschnitte jeweils die gleiche Kanalbreite im Querschnitt gesehen aufweisen. Mit der Bezeichnung Querschnitt ist dabei ein Querschnitt durch die Kreiselpumpe gemeint, der durch das Laufrad verläuft. Die Anordnung von direkt nebeneinander angeordneten geraden Kanalabschnitten erleichtert die Herstellung der Kreiselpumpe und damit ihre Serienfertigung in vorteilhafter Weise.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich die Verwendung der Kreiselpumpe als Kühlwasser-Kreiselpumpe in einem Kraftfahrzeug. In einem Kraftfahrzeug sind hohe Wirkungsgrade der Kühlwasser-Kreiselpumpen allgemein wegen des dort nur sehr geringen Bauvolumens relativ problematisch zu realisieren. Die Verwendung der Kreiselpumpe trägt auf besonders einfache Weise zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Kühlwasser-Kreiselpumpe bei, was eine direkte Folge der Minimierung des Strömungswiderstandes durch den nachteiligen Spaltstrom ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung (1, 2) näher und beispielhaft erläutert:
  • 1 zeigt die Kreiselpumpe mit dem Gehäuse und dem Laufrad im Querschnitt.
  • 2 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Kreiselpumpe mit dem Gehäuse und dem Laufrad im Querschnitt.
  • In 1 ist die Kreiselpumpe mit dem Gehäuse 1 und dem drehbar gelagerten Laufrad 2 im Querschnitt dargestellt. Der Innenbereich 2' des Laufrades 2 ist mit Schaufeln für das zu fördernde Medium versehen, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind. Der Innenbereich 2' ist dem Eintritt E des Gehäuses 1 zugewandt. Das Austrittsende 3a des Spaltes 3 ist im Bereich des Eintritts E zwischen dem Gehäuse 1 und dem Laufrad 2 dem Innenbereich 2' des Laufrades 2 zugewandt. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem drehbar gelagerten Laufrad 2 ist ein Spalt 3 für das rückströmende Medium angeordnet, der ein Eintrittsende 3b und ein Austrittsende 3a aufweist. Das zu fördernde Medium gelangt in Richtung des Doppelpfeils vom Eintritt E in die Kreiselpumpe. Ein Teil des zu fördernden Mediums gelangt als rückströmendes Medium über das Eintrittsende 3b in den Spalt 3 und anschließend zum Austrittsende 3a. Am Austrittsende 3a verlässt das rückströmende Medium den Spalt 3 in Pfeilrichtung. Am Austrittsende 3a weist das rückströmende Medium somit nahezu die gleiche Strömungsrichtung auf, wie das zu fördernde Medium am Eintritt E des Gehäuses 1. Auf diese Weise wird der normalerweise sehr nachteilige hohe Strömungswiderstand durch den nachteiligen Spaltstrom nahezu minimiert. In der in 1 dargestellten Ausführungsform wird der Spalt 3 durch direkt nebeneinander angeordnete gerade Kanalabschnitte 3c gebildet, wobei die Kanalabschnitte 3c jeweils die gleiche Kanalbreite im Querschnitt gesehen aufweisen. Diese konstruktive Ausgestaltung des Spaltes 3 erleichtert die Serienfertigung der Kreiselpumpe.
  • In 2 ist die Kreiselpumpe in einer alternativen Ausgestaltung ebenfalls im Querschnitt dargestellt. Im Gegensatz zu der in 1 dargestellten Ausführungsform wird der Spalt 3 im Bereich des Austrittsendes 3a bogenförmig ausgebildet. Er ist dabei kreisförmig mit konstantem Radius ausgestaltet. Durch diese Maßnahme wird ein homogener Strömungsverlauf innerhalb des Spaltes 3 begünstigt. Auch in
  • 2 wurde auf die Darstellung der Schaufeln des Laufrades 2 aus Gründen der Übersichtigkeit verzichtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004024932 A1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Kreiselpumpen, Ein Handbuch für Entwicklung, Anlagenplanung und Betrieb", Johann F. Gülich, Seiten 76, 77, Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1999 [0002]

Claims (5)

  1. Kreiselpumpe mit einem in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Laufrad (2), dessen Innenbereich (2') mit Schaufeln für das zu fördernde Medium versehen ist und dem Eintritt E des Gehäuses (1) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende (3a) des Spaltes (3) im Bereich des Eintritts E zwischen dem Gehäuse (1) und dem Laufrad (2) dem Innenbereich (2') des Laufrades (2) zugewandt ist.
  2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) mindestens im Bereich des Austrittsendes (3a) bogenförmig ausgebildet. ist.
  3. Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) zum Austrittsende (3a) kreisförmig mit konstantem Radius ausgebildet ist.
  4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) durch direkt nebeneinander angeordnete gerade Kanalabschnitte (3c) gebildet wird, wobei die Kanalabschnitte (3c) jeweils die gleiche Kanalbreite im Querschnitt gesehen aufweisen.
  5. Verwendung der Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Kühlwasser-Kreiselpumpe in einem Kraftfahrzeug.
DE200710001383 2007-01-09 2007-01-09 Kreiselpumpe mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Laufrad Withdrawn DE102007001383A1 (de)

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PCT/EP2007/064279 WO2008083907A1 (de) 2007-01-09 2007-12-20 Kreiselpumpe mit einem in einem gehäuse drehbar gelagerten laufrad

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