DE102007000784A1 - Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage und Verfahren zur Gestaltung der Luftkammer einer Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage - Google Patents

Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage und Verfahren zur Gestaltung der Luftkammer einer Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, wobei die Endvorrichtung (10) eine Luftkammer (11) aufweist, durch welche frische Luft von draußen in einen Raum geführt werden kann oder durch welche Luft aus einem Raum entfernt werden kann. Die Zuluftkammer (11) weist einen sich zu ihrem Mundabschnitt hin kegelförmig verbreiternden oder verjüngenden Querschnitt auf. Die Konstruktion der Luftkammer (11) ist ein abgeschnittener Kegel, womit sich die Luftkammern (11) in den einzelnen Behandlungsphasen des Produkts ineinander stapeln lassen, um Platz zu sparen.

Description

  • Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage und Verfahren zur Gestaltung der Luftkammer einer Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage und ein Verfahren zur Gestaltung der Luftkammer einer Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage.
  • Vom Stand der Technik sind Zuluftvorrichtungskonstruktionen bekannt, bei denen eine im Querschnitt runde Zuluftkammer der Zuluftvorrichtung einen mit dieser verbundenen Endkasten aufweist, in den das genannte runden Querschnitt aufweisende Gehäuse einsetzbar ist. Die frische Zuluft wird von draußen durch ein Kanalsystem in die Zuluftkammer und aus dieser in einen Austrittskammerabschnitt und weiter über eine Luftauswurffläche in einen Raum geführt. Die Konstruktionen nehmen in allen Behandlungsphasen der Herstellung viel Platz in Anspruch, weil die Zuluftkammer eine große Tiefe hat (bis zu 50 cm).
  • In vorliegender Anmeldung wurde erkannt, die Luftkammer der Zuluft- und Austrittsluftvorrichtung als eine Konstruktion auszuführen, in der das Querschnittsmaß des einen Endes kleiner ist als das des anderen Endes. Damit wird die Konstruktion bei Betrachtung des Querschnitts zu einem ihrer Enden hin kegelförmig breiter und sie ist vorzugsweise eine Gehäusekonstruktion von der Form eines abgeschnittenen Kegels. Ein Vorteil der oben genannten Konstruktion besteht darin, dass die genannten Konstruktionskomponenten aufeinander gelagert werden können, wobei sie ineinander gehen und sich der Gesamtplatzbedarf für sie bedeutend verringert. Damit ergeben sich für die Handhabung der Zuluftvorrichtung geringerr Kosten als bei den Konstruktionen vom Stand der Technik, weil weniger Werksfläche benötigt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Gestaltung der Luftkammer einer Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage. In der Erfindung wurde erkannt, den Mantel der Luftkammer aus einem Plattenrohling herzustellen, der direkt von einer Rolle oder Spule abgenommen wird. In der Erfindung wurde erkannt, im Rohling Schnittlinien zu bilden derart, dass zur Herstellung der kegelförmigen Luftkammer die Schnittlinien der Enden gekrümmt sind, wovon eine gekrümmte Schnittlinie die Seitenkante der Bahnrolle tangiert. Durch die Ausführung der Konstruktion auf diese Weise wird die erzeugte Abfallmenge so gering wie nur möglich. Damit werden bedeutende Kosten gespart.
  • Die erfindungsgemäße Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage und das erfindungsgemäße Verfahren zur Gestaltung der Luftkammer einer Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage sind durch die Definitionen der beigefügten Patentansprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf einige in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt werden soll.
  • In 1A ist eine erfindungsgemäße Zuluftvorrichtung perspektivisch dargestellt.
  • In 1B ist der Schnitt I-I nach 1A gezeigt.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Grundidee, nämlich das Aufeinanderstapeln von Zuluftkammern durch Nutzung der Kegelform, gezeigt.
  • In 3 ist das Abwicklungsschema des Kammerrohlings gezeigt.
  • In 1A ist eine erfindungsgemäße Endvorrichtung für eine Lüftungsanlage gezeigt, wie Zuluftvorrichtung 10. In 1B ist der Schnitt I-I gemäß 1A gezeigt. Die Zuluftvorrichtung 10 weist gemäß 1A und 1B eine Zuluftkammer 11 von der Form eines abgeschnittenen Kegels auf, wobei die Querschnittsfläche des Eintrittsendes A1 der Zuluftkammer 11 kleiner ist als die Querschnittsfläche am Austrittsende A2. Eintrittsende A1 und Austrittsende A2 haben kreisförmige Querschnitte. Das Austrittsende A2 weist zusätzlich einen Endkasten 12 auf, der durch ein Verriegelungselement M mit der Zuluftkammer 11 lösbar verbunden werden kann. Der Endkasten 12 hat kreisförmigen Querschnitt. Der Endkasten 12 weist eine Luftauswurffläche 12a auf, über welche Luft in einen Raum/aus einem Raum geführt werden kann. Die Auswurffläche 12a kann eine perforierte Platte/ein Gitter/ein luftdurchlässiges Gewebe o.ä. sein. Der lösbare Anschlussstutzen 13 zum Fließen der Luftströmung L1 ins Innere der Luftkammer 11 ist in der dargestellten Ausführungsform seitlich an der Konstruktion angebracht. Der Mantel 11a der Luftkammer ist aus einem Plattenrohling All und mit einer Schweißverbindung hergestellt. Die Endplatte D wird mit dem Ende des Mantels 11a verbunden.
  • In 1A ist durch gestrichelte Linien auch eine alternative Art und Weise der Anbringung des Anschlussstutzens 13 am Ende der Zuluftkammer 11 gezeigt. Der Anschlussstutzen 13 kann an der Zuluftkammer 11 lösbar angebracht werden.
  • In 2 ist das Aufeinander- und Ineinanderstapeln der kegelförmigen Zuluftkammerkonstruktionen 11 zum Stapel 100 als wenig Platz aufwendende Gesamtkonstruktion gezeigt. Das betreffende Ineinanderstapeln wird durch die Kegelform der Gehäusekonstruktion der Zuluftkammer 11 ermöglicht. Die Zuluftkammer 11 hat die Form eines abgeschnittenen Kegels. Die Gehäusekonstruktion hat an einem Ende ein kleineres Querschnittsmaß A1 als an dem anderen Ende A2 und der Mantel der Kammer 11 erweitert sich kegelförmig zu seinem Mundabschnitt hin. Die Kammerkonstruktion 11 kann beim Transport und in der Fabrik gesondert gehandhabt werden. Die Kammern 11 können ineinander gestapelt werden und der Endkasten 12 und der Anschlussstutzen 13 können mit Befestigungen gesondert z.B. an der Einbaustelle an der Kammerkonstruktion 11 lösbar angebracht werden. Außerdem ist eine Ausführungsform möglich, bei welcher der Endkasten 12 mit der Kammerkonstruktion 11 zusammen eine gemeinsame Konstruktion ist. Die Form der Kammer 11 ist ein abgeschnittener Kegel, der sich vorzugsweise zu seinem Mundabschnitt hin verbreitert. Möglich ist auch eine Konstruktion, in der sich die Kammer zu ihrem Mundabschnitt hin etwas verjüngt. Ein kleiner Kegelwinkel genügt schon, um die Kammern 11 ineinander stapeln zu können.
  • In 3 ist ein Verfahren zur Herstellung der Luftkammer gezeigt, die im Querschnitt kreisförmig ist und die Form eines abgeschnittenen Kegels hat. In 3 sind die Schnittlinien F1, F2, F3, F4 gezeigt. Das aus Metall bestehende Material wird von einer Rolle K genommen und der Luftkammerrohling wird an der Linie F4 entlang abgetrennt. Weil die Kammer kegelförmig ist, sind die Schnittlinien F1 und F2 gekrümmte Linien, von denen die Linie F1 mit der Rohlingsecke B1 des Rohlings All und am anderen Ende mit der zweiten Rohlingsecke B2 verbunden ist. Die Linie F2 tangiert im mittleren Bereich die Kante E1 der Materialbahn und ist mit den Endschnittlinien F3 und F4 verbunden. Damit bleiben die Abfallstücke C1, C2, C3 minimal. In der Mitte des Rohlings All wird ein Loch für den Anschluss der Kanalverbindung an der betreffenden Stelle der Luftkammer hergestellt und der betreffende Schnitt ist durch die gestrichelte Linie F4 dargestellt. Die ausgeschnittene kreisförmige Platte D wird genutzt und aus ihr wird das Ende der Luftkammer gestaltet. Von dem Rohling A11 bleiben nur drei Abfallstücke übrig; die Abfallstücke C1, C2 und C3.
  • Die in der Form eines abgeschnittenen Kegels gestaltete Luftkammer 11 wird aus dem Rohling All hergestellt und sie weist zur Herstellung des Kammermantels nur eine Schweißverbindung auf. Die Kante S1 wird an der gekrümmten Biegelinie T1 entlang zum Rohling All gebogen.

Claims (13)

  1. Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage, bestehend aus einer Luftkammer (11), durch welche frische Luft von draußen in einen Raum geführt werden kann oder durch welche Luft aus einem Raum entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftkammer (11) einen sich zu ihrem Mundabschnitt hin kegelförmig verbreiternden oder verjüngenden Querschnitt aufweist und dass die Konstruktion der Luftkammer (11) ein abgeschnittener Kegel ist, womit sich die Luftkammern (11) in den einzelnen Behandlungsphasen des Produkts ineinander stapeln lassen um Platz zu sparen.
  2. Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Luftkammer (11) aus nur einem Rohling hergestellt ist und eine Schweißverbindung aufweist.
  3. Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage nach einem der vorherigen Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Luftkammer (11) ein Endkasten (12) verbunden ist, der eine Luftauswurffläche (12a) aufweist.
  4. Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage nach einem der vorherigen Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endkasten (12) durch ein Verriegelungselement (M) mit der Zuluftkammer (11) lösbar verbunden ist.
  5. Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage nach einem der vorherigen Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Endkasten (12) kreisförmigen Querschnitt hat.
  6. Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussstutzen (13) mit der Luftkammer (11) lösbar verbunden werden kann.
  7. Verfahren zur Gestaltung einer Luftkammer (11) der Endvorrichtung (10) für eine Lüftungsanlage nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellungsmaterial der Luftkammer einer Spule (K) entnommen und an einer Trennlinie (F4) entlang geschnitten wird und der Schnitt an gekrümmten Linien (E1 und F2) entlang ausgeführt wird, welche die Ober- und Unterkante der Kammer bilden.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Rohlings (A11) eine kreisförmige Platte (D1) herausgeschnitten wird, wobei in der Kammerwand ein Loch erzeugt wird und der herausgenommene Rohlingsabschnitt als Endplatte der kegelförmigen Kammer genutzt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Patentansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verfahren die Schnittlinien (F1 und F2) gekrümmte Linien sind und die Linie (F2) die Seitenkante (E1) der von einer Spule (K) abgenommenen Platte tangiert, wobei nach dem Schnitt möglichst wenig Abfallstücke übrig bleiben.
  10. Verfahren nach einem der vorherigen Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (S1) an der gekrümmten Linie (T1) entlang zum Rohling (A11) gebogen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Rohlings (All) durch Schweißung miteinander verbunden werden, wobei die Luftkammer zur Herstellung des Rohlings nur eine Schweißverbindung aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Patentansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Rohling (A1) nur drei Abfallstücke übrig bleiben; Abfallstücke (C1, C2 und C3).
  13. Verfahren nach einem der vorherigen Patentansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Luftkammer (11) aus nur einem Plattenrohling hergestellt wird.
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