DE102007000298A1 - Lufteinlassvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine mit einem Geräuschverringerungsmechanismus - Google Patents

Lufteinlassvorrichtung für Verbrennungskraftmaschine mit einem Geräuschverringerungsmechanismus Download PDF

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Abstract

Eine Lufteinlassvorrichtung (10), die einen Geräuschverringerungsmechanismus aufweist, umfasst einen Zwischenbehälter (10), der mit einem Einlassverteiler (40) zum Einbringen von Einlassluft in eine Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, einem Luftkanal (20), der mit stromaufwärtsseitigem Ende des Zwischenbehälters verbunden ist, und einen Resonator (30), der mit dem Zwischenbehälter (10) und dem Luftkanal (20) verbunden ist. Der Resonator bildet eine Resonatorkammer (31), die sowohl mit dem Zwischenbehälter als auch mit dem Luftkanal verbunden ist. Der Zwischenbehälter (10) ist von der Resonatorkammer (31) durch ein erstes Schwingungselement (40) getrennt und der Luftkanal ist von der Resonatorkammer (31) durch ein zweites Schwingungselement (50) getrennt. Das Rauschen in dem Zwischenbehälter (10) wird durch Resonanzschwingungen des ersten Schwingungselements (40) aufgehoben oder verringert und das Rauschen in dem Luftkanal (20) wird durch Resonanzschwingungen des zweiten Schwingungselements (50) aufgehoben oder verringert. Somit werden Einlassluftgeräusche auf effektive Weise durch eine einfache Kombination des Resonators (30) und der Schwingungselemente (40, 50) auf effektive Weise verringert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lufteinlassvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine, wobei die Vorrichtung einen Mechanismus zur Verringerung von Geräuschen aufweist, die in einer Verbrennungskammer erzeugt werden und nach außen über die Lufteinlassvorrichtung verbreitet werden.
  • Stand der Technik
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung zur Verringerung von Kraftmaschinengeräuschen ist in der JP-A-2004-293365 offenbart. Die Vorrichtung umfasst einen Resonator, der bei einem Lufteinlassdurchgang angebracht ist. Ein Schwingungselement ist bei einer Grenze zwischen dem Resonator und dem Lufteinlassdurchgang angeordnet. Das Schwingungselement wird durch einen Schalldruck, der in einer Verbrennungskammer erzeugt wird und zu dem Lufteinlassdurchgang verbreitet wird, in Schwingung versetzt. Es ist ausgelegt, den Schall, der durch den Lufteinlassdurchgang verbreitet wird, durch Schwingungen des Schwingungselements auszugleichen.
  • Bei dieser Vorrichtung werden Schwingungsfrequenzen des Schwingungselements durch ein Schieben des Schwingungselements mit einem Stab eingestellt, so dass Geräusche, die beseitigt werden sollen, durch die Schwingungen des Schwingungselements gelöscht werden. Eine Betätigungseinrichtung zum Antreiben des Stabes muss jedoch bei dieser Vorrichtung bereitgestellt werden, wobei es schwierig ist, die Schwingungsfrequenzen des Schwingungselements genau einzustellen. Zusätzlich variieren die Frequenzen der Geräusche, die durch das Schwingungselement aufgehoben werden, in Abhängigkeit von Positionen des Schwingungselements bei dem Lufteinlassdurchgang.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend genannten Schwierigkeiten gemacht worden, wobei es einer Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Lufteinlassvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine bereitzustellen, bei der Geräusche, die mehrere Frequenzen aufweisen, ohne Verwendung einer Betätigungseinrichtung gelöscht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lufteinlassvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Technische Lösung
  • Die Lufteinlassvorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst einen ersten Luftdurchgang zum Einbringen einer Einlassluft in Verbrennungskammern einer Verbrennungskraftmaschine, einen zweiten Luftdurchgang, der mit stromaufwärts liegenden Abschnitt des ersten Luftdurchgangs verbunden ist, und einen Resonator, der mit den ersten und zweiten Luftdurchgängen verbunden ist.
  • Eine Einlassluft, die von außen über einen Luftreiniger eingebracht wird, wird der Verbrennungskraftmaschine über den zweiten Luftdurchgang und den ersten Luftdurchgang zugeführt. Der Resonator bildet einen gemeinsamen Raum, der mit den ersten und zweiten Luftdurchgängen gemeinsam verbunden ist. Ein erstes Schwingungselement ist angeordnet, um den ersten Luftdurchgang von dem gemeinsamen Raum zu trennen, und ein zweites Schwingungselement ist angeordnet, um den zweiten Luftdurchgang von dem gemeinsamen Raum zu trennen.
  • Der erste Luftdurchgang kann durch einen Zwischenbehälter, der mit einem Einlassverteiler zum Zuführen von Einlassluft zu jeder Verbrennungskammer der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, gebildet werden. Der zweite Luftdurchgang kann durch einen Kanal gebildet werden, der einen Querschnitt aufweist, der kleiner ist als der des Zwischenbehälters. Das erste Schwingungselement ist ausgelegt, um in Resonanz mit einer Frequenz von Geräuschen zu sein, die in der Verbrennungskammer erzeugt werden und zu dem ersten Luftdurchgang verbreitet werden, so dass ein Betrag der Geräusche durch Schwingungen des ersten Schwingungselements verringert (aufgehoben) wird. Auf ähnliche Weise ist das zweite Schwingungselement ausgelegt, in Resonanz mit einer Frequenz von Geräuschen zu sein, die in der Verbrennungskraftmaschine erzeugt werden und zu dem zweiten Luftdurchgang über den ersten Luftdurchgang verbreitet werden, so dass ein Betrag der Geräusche durch Schwingungen des zweiten Schwingungselements verringert (aufgehoben) wird.
  • Der Resonator kann um den Kanal, der den zweiten Luftdurchgang bildet, angeordnet sein, so dass ein Resonatorraum um den zweiten Luftdurchgang herum gebildet wird. Mehrere Schwingungselemente können in dem Kanal eingebaut sein, um den zweiten Luftdurchgang von der Resonatorkammer zu trennen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Geräusche, die mehrere Frequenzen aufweisen, durch einen Resonator, der zwei oder mehr Schwingungselemente aufweist, gelöscht oder verringert. Es ist keine Betätigungseinrichtung zur Steuerung von Resonanzfrequenzen des Schwingungselements erforderlich, wobei lediglich ein gemeinsamer Resonator verwendet wird. Dementsprechend kann eine Lufteinlassvorrichtung, die einen Geräuschverringerungsmechanismus aufweist, kompakt und mit niedrigen Kosten hergestellt werden. Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus den bevorzugten Ausführungsbeispielen, die nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben sind, besser ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung, die eine Lufteinlassvorrichtung mit einem Geräuschverringerungsmechanismus als ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2(a) eine schematische Darstellung, die ein Modell zeigt, das zur Analyse von Schall in der Lufteinlassvorrichtung verwendet wird,
  • 2(b) einen Graphen, der Analyseergebnisse des Schalls in der Lufteinlassvorrichtung zeigt,
  • 3 einen Graphen, der Testergebnisse einer Messung von Schallpegeln gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 einen Graphen, der Testergebnisse einer Messung eines Betrags einer Geräuschverringerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 eine Querschnittsdarstellung, die eine Lufteinlassvorrichtung mit einem Geräuschverringerungsmechanismus als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 6 eine Querschnittsdarstellung, die die Lufteinlassvorrichtung entlang einer Linie VI-VI, die in 5 gezeigt ist, zeigt.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Zuerst ist unter Bezugnahme auf 1 ein Gesamtaufbau der Lufteinlassvorrichtung 1 mit einem Geräuschverringerungsmechanismus beschrieben. Die Lufteinlassvorrichtung 1 umfasst einen Zwischenbehälter 10, der darin einen ersten Luftdurchgang 11 bildet, einen Kanal 20, der darin einen zweiten Luftdurchgang 21 bildet, einen Resonator 30, der einen gemeinsamen Raum 31 bildet, ein erstes Schwingungselement 40 und ein zweites Schwingungselement 50. Der Zwischenbehälter 10, der Kanal 20 und der Resonator 30 sind aus einem Harzmaterial hergestellt und das erste Schwingungselement 40 und das zweite Schwingungselement 50 können aus einem federnden Element, wie beispielsweise Gummi oder Elastomergummi, hergestellt sein. In diesem spezifischen Ausführungsbeispiel sind die Schwingungselemente 40, 50 aus Silikongummi (beispielsweise Fluorsilikon-Gummi) hergestellt.
  • Ein Einlassverteiler 4, der aus einem Harz hergestellt ist, ist mit jedem Einlassanschluss, der Luft in jede Verbrennungskammer 2 einer Verbrennungskraftmaschine einbringt, verbunden. Eine Menge einer Einlassluft, die durch den Einlassverteiler 4 hindurchgeht, wird durch ein (nicht gezeigtes) Drosselventil gesteuert. In diesem spezifischen Ausführungsbeispiel ist das Drosselventil bei einer Stromaufwärtsseite des Zwischenbehälters 10 angeordnet. In dem Zwischenbehälter 10 wird ein erster Luftdurchgang 11 gebildet. Der Zwischenbehälter 10 vergrößert den Lufteinlassdurchgang, um dadurch einen Luftdruck hierin näher an den atmosphärischen Druck zu bringen. Als Ergebnis kann eine Druckdifferenz relativ zu einem negativen Druck in der Verbrennungskammer 2 vergrößert werden, um dadurch eine ausreichende Menge der Einlassluft der Verbrennungskammer 2 zuzuführen.
  • Ein Kanal bzw. ein Rohr 20 ist bei einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt des Zwischenbehälters 10 angeschlossen. Der Kanal 20 bildet darin einen zweiten Luftdurchgang 21. Eine Querschnittsfläche des Kanals 21 ist kleiner als die des Zwischenbehälters 10. Ein (nicht gezeigter) Luftreiniger zum Entfernen von Fremdpartikeln oder Staub, die in der Luft beinhaltet sind, ist bei einer Stromaufwärtsseite des Kanals 20 angeordnet.
  • Ein Resonator 30, der einen gemeinsamen Raum 31 bildet, ist mit sowohl dem Zwischenbehälter 10 als auch dem Kanal 20 verbunden. Der Zwischenbehälter 10 weist eine erste Öffnung 12 auf, die in Verbindung mit dem gemeinsamen Raum 31 ist, wobei die erste Öffnung 12 mit einem ersten Schwingungselement 40 verschlossen wird. Der Kanal 20 weist eine zweite Öffnung 22 auf, die in Verbindung mit dem gemeinsamen Raum 31 ist, wobei die zweite Öffnung 22 mit einem zweiten Schwingungselement 50 verschlossen wird. Der gemeinsame Raum 31 ist ein Raum, der in dem Resonator 30 gebildet wird und mit dem ersten Schwingungselement 40 und dem zweiten Schwingungselement 50 verschlossen wird.
  • Das erste Schwingungselement wird (in einer Hoch-Runter-Richtung in 1) durch einen Schalldruck, der in der Verbrennungskammer 2 erzeugt wird und zu dem ersten Luftdurchgang 11 verbreitet wird, in Schwingung versetzt. Da der gemeinsame Raum 31 ein geschlossener Raum ist, ist die Schwingung des ersten Schwingungselements 40 eine Feder-Masse-Typ-Schwingung, wobei die Luft in dem gemeinsamen Raum 31 als eine Luftfeder fungiert. Das zweite Schwingungselement 50 wird (in einer Hoch-Runter-Richtung in 1) durch einen Schalldruck, der in der Verbrennungskammer 2 erzeugt wird und zu dem zweiten Luftdurchgang 21 verbreitet wird, in Schwingung versetzt. Da der gemeinsame Raum 31 ein geschlossener Raum ist, ist die Schwingung des zweiten Schwingungselements 50 ebenso eine Feder-Masse-Typ-Schwingung, wobei die Luft in dem gemeinsamen Raum als eine Luftfeder fungiert. Sowohl das erste als auch das zweite Schwingungselement 40, 50 sind in einer runden Scheibenform ausgebildet und eng in den jeweiligen Öffnungen 12, 22 eingebaut.
  • Schalleigenschaften in der Lufteinlassvorrichtung, die aus dem Einlassverteiler 4, dem Zwischenbehälter 10 und dem Kanal 20 aufgebaut ist, werden unter Verwendung eines Modells, das in 2(a) gezeigt ist, analysiert. P1 ist ein Modell des Luftdurchgangs in dem Einlassverteiler 4, P2 ist ein Modell des Luftdurchgangs in dem Zwischenbehälter 10 und P3 ist ein Modell in dem Kanal 20. Die Läge von P1 ist 560 mm, die Länge von P2 ist 320 mm und die Länge von P3 ist 300 mm. Bei der Analyse sind sowohl die erste als auch die zweite Öffnung 12, 22 geschlossen. Schallspektren werden berechnet, wenn Geräusche in der Verbrennungskammer 2 erzeugt werden und zu dem Einlassverteiler 4, dem Zwischenbehälter 10 und dem Kanal 20 verbreitet werden.
  • In 2(b) sind jeweilige Schallspektren in den Durchgängen P1, P2 und P3 gezeigt. In jeweiligen Graphen gemäß 2(b) ist eine Wellenlänge der Schall-(Geräusch-) Welle bei der Abszisse gezeigt und eine zugehörige Amplitude ist bei der Ordinate gezeigt. Bei einer Schallwelle Q1 ist eine Hälfte einer zugehörigen Wellenlänge 560 mm, was gleich der Durchgangslänge P1 ist, wobei eine zugehörige Frequenz 152 Hz ist. Bei einer Schallwelle Q2 ist eine Hälfte einer zugehörigen Wellenlänge 880 mm, was gleich der Durchgangslänge (P1 + P2) ist, wobei eine zugehörige Frequenz 97 Hz ist. Bei einer Schallwelle Q3 ist eine Hälfte einer zugehörigen Wellenlänge 1180 mm, was gleich der Durchgangslänge (P1 + P2 + P3) ist, wobei eine zugehörige Frequenz 72 Hz ist. Bei einer Schallwelle Q4 ist eine Hälfte einer zugehörigen Wellenlänge 160 mm, was gleich einer Hälfte der Durchgangslänge P2 ist, wobei eine zugehörige Frequenz 531 Hz ist. Bei einer Schallwelle Q5 ist eine Hälfte einer zugehörigen Wellenlänge 310 mm, was gleich einer Hälfte der Durchgangslänge (P2 + P3) ist, wobei eine zugehörige Frequenz 274 Hz ist. Bei einer Schallwelle Q6 ist eine Hälfte einer zugehörigen Wellenlänge 150 mm, was gleich einer Hälfte der Durchgangslänge P3 ist, wobei eine zugehörige Frequenz 567 Hz ist. Die Schallwelle Q2 wird durch eine Resonanz von Q1 und Q4 erzeugt, die Schallwelle Q3 wird durch eine Resonanz von Q1, Q4 und Q6 erzeugt und die Schallwelle Q5 wird durch eine Resonanz von Q4 und Q6 erzeugt.
  • In 3 sind Testergebnisse gezeigt, die erhalten werden, indem Schallpegel (auf der Ordinate) gegen Frequenzen (auf der Abszisse) in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 1 gezeigt ist, tatsächlich gemessen werden. Bei diesem Test sind jedoch die ersten und zweiten Öffnungen 12, 22 geschlossen, ohne die Schwingungselemente 40, 50 einzubauen. Die Pegel des Schalls, der in der Verbrennungskammer 2 erzeugt wird und über den Einlassverteiler 4, den Zwischenbehälter 10 und den Kanal 20 verbreitet wird, werden gemessen.
  • In den Graphen, die in 3 gezeigt sind, erscheinen zwei Spitzen des Schallpegels in der Nachbarschaft von 72 Hz (entsprechend der Frequenz von Q3 bei der vorstehend genannten Analyse) und in der Nachbarschaft von 724 Hz (entsprechend der Frequenz von Q5 in der Analyse). Dementsprechend kann der Schall (Geräusche), der in der Verbrennungskammer 2 erzeugt wird und über die Luftdurchgänge verbreitet wird, auf effektive Weise verringert werden, indem Schwingungselemente 40, 50 in dem Resonator bereitgestellt werden, um die Schallwellen Q3 und Q5 aufzuheben (zu löschen).
  • Für ein effektives Löschen von beliebigen der Schallwellen Q1–Q6 ist es wünschenswert, ein Schwingungselement bei einer Position zu platzieren, bei der eine zugehörige Amplitude am höchsten ist. Diesbezüglich ist es zum Löschen der Schallwelle Q3 wünschenswert, ein Schwingungselement in dem Einlassverteiler 4 zu platzieren (siehe 2(b)). Es ist jedoch schwierig, einen Resonator und ein Schwingungselement in dem Einlassverteiler 4 bereitzustellen, da sich der Einlassverteiler 4 zu der Einlassöffnung 3 jeder Verbrennungskammer 2 verzweigt. Folglich wird das erste Schwingungselement 4 bei dem Zwischenbehälter 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eingebaut, wobei die Analyseergebnisse, die in 2(a) gezeigt sind, und die Testergebnisse, die in 3 gezeigt sind, berücksichtigt werden. Durch ein Positionieren des ersten Schwingungselements 40 in dem Zwischenbehälter 10 wird die Schallwelle Q3 im Wesentlichen gelöscht, wobei die Schallwellen Q2, Q4 und Q5 ebenso um einen bestimmten Grad gelöscht werden. Auf ähnliche Weise wird zum Löschen der Schallwellen Q3, Q5 und Q6 (insbesondere Q6) das zweite Schwingungselement 50 in dem Kanal 20, der den zweiten Durchgang 21 bildet, eingebaut.
  • Ein Betrag einer Geräuschverringerung, die unter Verwendung des ersten Stimmungselements 40 oder des zweiten Schwingungselements 50 oder beider Elemente erhalten wird, ist nachstehend unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Der Test ist in der nachstehend beschriebenen Art und Weise ausgeführt worden. Ein Lautsprecher ist bei einem stromabwärtsseitigen Ende (bei einem Ende, das mit der Einlassöffnung 3 verbunden ist) des Einlassverteilers 4 angeordnet und ein Mikrofon ist bei einem stromaufwärtsseitigen Ende des zweiten Luftdurchgangs 21 angeordnet. Schall wird von dem Lautsprecher ausgegeben, wobei zugehörige Frequenzen in einem Bereich von 30 Hz bis 400 Hz geändert werden, und der Schall, der durch den Einlassverteiler 4, den Zwischenbehälter 10 und den Kanal 20 verbreitet wird, wird durch das Mikrofon erfasst. Ein Betrag des Geräusch-(Schall-) Pegels, der im Verlauf der Ausbreitung für jede Frequenz verringert wird, wird berechnet, indem der Geräuschpegel, der durch das Mikrofon erfasst wird, von dem Geräuschpegel, der von dem Lautsprecher aufgegeben wird, subtrahiert wird.
  • Gemäß 4 sind die Verringerungsbeträge in den Geräuschpegeln (dB) bei der Ordinate gezeigt und Frequenzen (Hz) sind bei der Abszisse gezeigt. In den Graphen zeigt eine durchgezogene Linie [A] die Verringerungsbeträge, die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (d.h. beide Schwingungselemente 40, 50 sind eingebaut) erhalten werden; eine gestrichelte Linie [B] zeigt die Verringerungsbeträge, die bei einem Beispiel erhalten werden, das lediglich das zweite Schwingungselement 50, das in dem Kanal 20 eingebaut ist, aufweist (die erste Öffnung 12 ist verschlossen); eine andere gestrichelte Linie [C] zeigt den Verringerungsbetrag, der bei einem Beispiel erhalten wird, das lediglich das erste Schwingungselement 40, das in dem Zwischenbehälter 10 eingebaut ist, aufweist (die zweite Öffnung 22 ist verschlossen).
  • Es ist aus dem Graphen ersichtlich, dass beide Wirkungen des ersten Schwingungselements 40 (Linie [C]) und des zweiten Schwingungselements 50 (Linie [B]) kombiniert sind, wenn beide Schwingungselemente 40, 50 verwendet werden (Linie [A]). Es ist ebenso aus dem Graphen ersichtlich, dass die Schallwelle Q3 (in 2(b) gezeigt) bei der Spitze R1 gelöscht wird, die Schallwelle Q1 bei der Spitze R2 gelöscht wird und die Schallwelle Q5 bei der Spitze R3 gelöscht wird.
  • In dem Fall, bei dem die Frequenz der Schallwelle Q3 am Effektivsten in dem ersten Luftdurchgang 11 gelöscht wird und die Frequenz der Schallwelle Q6 am Effektivsten in dem zweiten Luftdurchgang 21 gelöscht wird, ist das erste Schwingungselement 40 ausgelegt, um in Resonanz mit der Frequenz von Q3 zu sein, und das zweite Schwingungselement 50 ist ausgelegt, um in Resonanz mit der Frequenz von Q6 zu sein. Auf diese Weise werden Schallwellen, die jeweils unterschiedliche Frequenzen aufweisen, auf effektive Weise gelöscht oder aufgehoben.
  • Der Resonator 30 bildet den Raum 31, der beiden Schwingungselementen 40, 50 gemein ist. Folglich ist der Aufbau des Geräuschverringerungsmechanismus vereinfacht und kann kompakt ausgestaltet werden. Ferner wird eine Betätigungseinrichtung zur Änderung der Resonanzfrequenz des Schwingungselements, die bei einem herkömmlichen Mechanismus verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung nicht verwendet. Dementsprechend ist der Geräuschverringerungsmechanismus weiter vereinfacht und Resonanzfrequenzen der Schwingungselemente können genau eingestellt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Resonator 32, der einen geschlossenen Resonatorraum 33 bildet, um den Kanal bzw. das Rohr 20 herum angeordnet. Dementsprechend ist der Resonatorraum 33 koaxial mit dem zweiten Luftdurchgang 21, der durch den Kanal 20 gebildet wird, ausgebildet. Drei Schwingungselemente 51, 52 und 53 sind in dem Kanal 20 eingebaut. Da der Resonatorraum 33 den drei Schwingungselementen gemein ist, kann der Geräuschverringerungsmechanismus in einer einfachen Form ausgebildet werden.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, umfasst eine Lufteinlassvorrichtung (10), die einen Geräuschverringerungsmechanismus aufweist, einen Zwischenbehälter (10), der mit einem Einlassverteiler (40) zum Einbringen von Einlassluft in eine Verbrennungskraftmaschine verbunden ist, einem Luftkanal (20), der mit einem stromaufwärtsseitigen Ende des
  • Zwischenbehälters verbunden ist, und einen Resonator (30), der mit dem Zwischenbehälter (10) und dem Luftkanal (20) verbunden ist. Der Resonator bildet eine Resonatorkammer (31), die sowohl mit dem Zwischenbehälter als auch mit dem Luftkanal verbunden ist. Der Zwischenbehälter (10) ist von der Resonatorkammer (31) durch ein erstes Schwingungselement (40) getrennt und der Luftkanal (20) ist von der Resonatorkammer (31) durch ein zweites Schwingungselement (50) getrennt. Das Rauschen in dem Zwischenbehälter (10) wird durch Resonanzschwingungen des ersten Schwingungselements (40) aufgehoben oder verringert und das Rauschen in dem Luftkanal (20) wird durch Resonanzschwingungen des zweiten Schwingungselements (50) aufgehoben oder verringert. Somit werden Einlassluftgeräusche auf effektive Weise durch eine einfache Kombination des Resonators (30) und der Schwingungselemente (40, 50) auf effektive Weise verringert.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
    • Freier Text des Sequenzprotokolls

Claims (6)

  1. Lufteinlassvorrichtung (1) für eine Verbrennungskraftmaschine, mit: einem ersten Luftdurchgang (11) zum Einbringen einer Einlassluft in eine Verbrennungskammer (2) der Verbrennungskraftmaschine, einem zweiten Luftdurchgang (21), der bei einer Stromaufwärtsseite des ersten Luftdurchgangs positioniert ist, einem Resonator (30), der einen gemeinsamen Raum (31) bildet, der sowohl mit dem ersten Luftdurchgang als auch dem zweiten Luftdurchgang verbunden ist, einem ersten Schwingungselement (40), das angeordnet ist, um den ersten Luftdurchgang (11) von dem gemeinsamen Raum (31) zu trennen, wobei das erste Schwingungselement durch einen Schalldruck, der in der Verbrennungskammer erzeugt wird und zu dem ersten Luftdurchgang verbreitet wird, in Schwingung versetzt wird, und einem zweiten Schwingungselement (50), das angeordnet ist, um den zweiten Luftdurchgang (21) von dem gemeinsamen Raum (31) zu trennen, wobei das zweite Schwingungselement durch einen Schalldruck, der in der Verbrennungskammer erzeugt wird und zu dem zweiten Luftdurchgang über den ersten Luftdurchgang verbreitet wird, in Schwingung versetzt wird.
  2. Lufteinlassvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Luftdurchgang (11) durch einen Zwischenbehälter (10) gebildet wird, der mit einem Einlassverteiler (4) zur Zufuhr einer Einlassluft zu jeder Verbrennungskammer (2) der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist.
  3. Lufteinlassvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der zweite Luftdurchgang (21) durch einen Kanal (20) gebildet wird, der bei einer Stromaufwärtsseite des Zwischenbehälters (10) angeordnet ist und damit verbunden ist, wobei der Kanal einen Durchgangsquerschnitt aufweist, der kleiner ist als der des Zwischenbehälters.
  4. Lufteinlassvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Resonator (32) in einer kreisförmigen Form ausgebildet ist, der eine Mittelachse eines Einlassluftstromes umgibt.
  5. Lufteinlassvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Schwingungselemente (40, 50) in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet sind.
  6. Lufteinlassvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Resonator (32) um den zweiten Luftdurchgang (21) herum ausgebildet ist.
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