DE102007000004A1 - Schutzeinrichtung einer Seilsägevorrichtung - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D57/00Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
    • B23D57/003Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts

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Abstract

Eine Schutzeinrichtung einer Seilsägevorrichtung mit einer Rohranordnung (11) weist zumindest ein Rohrelement (12) mit einem sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Aufnahmeraum (13) für das Sägeseil auf. Das Rohrelement (12) weist zumindest einen axialen Öffnungsspalt (23) auf, der mittels eines Verschlussmittels verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung einer Seilsägevorrichtung mit zumindest einer Rohranordnung, die zumindest ein Rohrelement mit einem sich entlang einer Längsachse erstreckenden Aufnahmeraum für das Sägeseil aufweist.
  • Seilsägevorrichtungen dienen insbesondere dem Sägen von grossen Werkstücken, wie z. B. von Steinblöcken, wobei das Sägeseil Schneidkörper, wie beispielsweise gesinterte Diamantperlen, aufweist und von einer Motoranordnung der Seilsägevorrichtung angetrieben wird. Mittels Umlenkrollen wird das Sägeseil um das zu schneidende Werkstück geführt. Aufgrund der Art der Beanspruchung des Sägeseils kann plötzlich ein Seilriss auftreten und das gerissene Sägeseil peitschenartig durch die Luft schnellen.
  • Aus der US 3,958,332 ist eine Schutzeinrichtung einer Seilsägevorrichtung als Schutz vor einem gerissenen Sägeseil mit zwei Rohranordnungen bekannt, die jeweils zwei teleskopartig miteinander verbundene Rohrelemente aufweisen. Die Rohrelemente weisen einen sich entlang einer Längsachse erstreckenden Aufnahmeraum für das Sägeseil auf. Die Rohranordnungen dieser Schutzeinrichtung umgeben das frei geführte Sägeseil in dem Bereich, in dem keine Schneidwirkung mit dem zu schneidenden Werkstück erfolgt. Im Fall eines Seilrisses kann das gerissene Sägeseil nur noch sehr beschränkt durch die Luft peitschen.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass das Sägeseil durch den Aufnahmeraum der Rohrelemente vorgängig eingefädelt werden muss. Zudem ermöglicht die teleskopartige Anordnung der Rohrelemente nur eine eingeschränkte Anpassung zur Abdeckung der freien Sägeseilabschnitte bei einem Aufbau der Seilsägevorrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung einer Seilsägevorrichtung zu schaffen, die nachträglich und einfach an den frei geführten Abschnitten des Sägeseils angeordnet werden kann.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Erfindung weist das zumindest eine Rohrelement zumindest einen axialen Öffnungsspalt auf, der mittels eines Verschlussmittels verschliessbar ist.
  • Zum Erstellen der Schutzeinrichtung lässt sich das zumindest eine Rohrelement nach dem Aufbau der Seilsägevorrichtung über das Sägeseil stülpen und mittels des Verschlussmittels schliessen, so dass das Sägeseil im frei geführten Bereich von dem zumindest einen Rohrelement umgeben ist. Tritt beispielsweise beim Sägevorgang ein Seilriss auf, so behindert das zumindest eine am Sägeseil angeordnete Rohrelement der Rohranordnung zumindest bereichsweise das Peitschen des gerissenen Sägeseils.
  • Das zumindest eine Rohrelement weist eine den Aufnahmeraum für das Sägeseil umgebende Wandung auf. Das Rohrelement weist beispielsweise einen runden oder polygonalen Aussenquerschnitt quer zur Längsachse auf. Der Aufnahmeraum weist z. B. einen runden oder polygonalen Querschnitt quer zur Längsachse auf. Vorteilhaft ist das Rohrelement hohlzylindrisch ausgebildet und weist jeweils quer zur Längsachse beispielsweise einen kreisrunden Aussenquerschnitt sowie einen kreisrunden Innenquerschnitt zur Schaffung eines kreiszylindrischen Aufnahmeraums auf.
  • Vorteilhaft entspricht die Dicke der Wandung des zumindest einen Rohrelementes dem 0.5-fachen bis 3.0-fachen einer quer zur Längsachse verlaufenden Querschnittsabmessung des Aufnahmeraums. Damit wird eine ausreichende Gebrauchsdauer des Rohrelementes trotz des auftretenden Verschleisses infolge des durch den Aufnahmeraum hindurchlaufenden Sägeseils gewährleistet.
  • Vorzugsweise umfasst das Verschlussmittel Rastmittel und Gegenrastmittel zum Verschliessen des axialen Öffnungsspaltes des Rohrelementes, welche einen sicheren Verschluss des zumindest einen Rohrelementes gewährleisten. Vorteilhaft sind die Rastmittel und Gegenrastmittel jeweils an der axialen Längsseite entlang des zumindest einen axialen Öffnungsspaltes angeordnet. Die Rastmittel und Gegenrastmittel sind beispielsweise als Teile eines Schnappverschlusses ausgebildet.
  • Bevorzugt weist das zumindest eine Rohrelement an den axialen Enden Verbindungsmittel zum axial festen Verbinden mit zumindest einem weiteren Rohrelement auf. Über die Verbindungsmittel lassen sich mehrere Rohrelemente miteinander je nach Bedarf mit einer gewünschten beziehungsweise durch die Länge der frei geführten Sägeseilabschnitte bestimmten Länge zu einer Rohranordnung axial verbinden. Diese Schutzeinrichtung ist modular verwendbar und einfach zu montieren. Vorteilhaft sind die Verbindungsmittel derart ausgebildet, dass die Rohranordnung der Schutzeinrichtung werkzeuglos montierbar ist. Die Sägeseilvorrichtung kann entsprechend den vorgegebenen Bedingungen aufgebaut werden, wobei die Schutzeinrichtung vorteilhaft zum Schluss nachträglich angeordnet wird.
  • Beispielsweise weisen einzelne Rohrelemente unterschiedliche axiale Längen auf und werden bedarfsweise an den frei geführten Abschnitten des Sägeseils angeordnet sowie über die Verbindungsmittel axial starr miteinander zu der entsprechenden Rohranordnung verbunden.
  • Vorzugsweise umfassen die Verbindungsmittel zumindest einen Vorsprung und zumindest eine Nut, so dass mehrere derartige Rohrelemente miteinander verbindbar sind, wobei der zumindest eine Vorsprung und die zumindest eine Nut zweier Rohrelemente miteinander in Eingriff bringbar sind. Mehrere Rohrelemente sind damit einfach und, in Abhängigkeit ihrer Ausgestaltung, werkzeuglos zu einer ausreichend langen Rohranordnung zur Abdeckung des Bereiches des frei geführten Sägeseils verbindbar.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine Nut komplementär zu dem zumindest einen Vorsprung ausgebildet, was eine sichere axial starre Verbindung mehrerer Rohrelemente miteinander gewährleistet.
  • Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Rohrelement zumindest zwei Teilstücke, zwischen denen der zumindest eine axiale Öffnungsspalt ausgebildet ist. Die Teilstücke werden beispielsweise radial dem Sägeseil von verschiedenen Richtungen zugeführt und sind über das Verschlussmittel miteinander verschliessbar beziehungsweise verbindbar, wobei das Rohrelement und zwischen den zusammengeführten Teilstücken der sich entlang einer Längsachse erstreckende Aufnahmeraum für das Sägeseil ausgebildet wird.
  • Bevorzugt sind die Teilstücke eines Rohrelementes als Halbschalen ausgebildet, so dass im zusammengeführten Zustand der Teilstücke das Rohrelement eine kreishohlzylindrische Ausgestaltung aufweist. Durch den kreiszylindrisch ausgestalteten Aufnahmeraum ist das Sägeseil vorteilhaft geführt und der Verschleiss des zumindest einen Rohrelementes durch das hindurchgeführte Sägeseil gegenüber anderen Ausgestaltungen des Aufnahmeraums minimiert.
  • Vorzugsweise sind die Teilstücke eines Rohrelementes an einer ihrer axialen Längsseiten gelenkig miteinander verbunden. Beispielsweise sind die Teilstücke über ein Scharnier miteinander verbunden. Einerseits gewährleistet die gelenkige Verbindung eine unverlierbare Halterung der Teilstücke des zumindest einen Rohrelementes aneinander und andererseits wird mit dieser eine einfache Montage des zumindest einen Rohrelementes an dem Sägeseil gewährleistet. Weist das zumindest eine Rohrelement Rast- und Gegenrastmittel als Verschlussmittel zum Verschliessen des zumindest einen axialen Öffnungsspaltes auf, so ist die gelenkige Verbindung vorteilhaft an der dem zumindest einen axialen Öffnungsspalt gegenüberliegenden axialen Längsseite vorgesehen.
  • Bevorzugt ist das zumindest eine Rohrelement aus einem Kunststoff gefertigt, was eine wirtschaftliche Fertigung beispielsweise in einem Spritzgiessverfahren ermöglicht. Das zumindest eine Rohrelement und insbesondere eine Rohranordnung mit mehreren axial starr miteinander verbundenen Rohrelementen sind einem gewissen Verschleiss durch das Sägeseil unterworfen, so dass diese nach einer gewissen Nutzungsdauer nicht mehr verwendbar sind, weshalb eine wirtschaftliche Fertigung besonders vorteilhaft ist. Des Weiteren ist ein derartiges Rohrelement einfach ablängbar, womit die Schutzeinrichtung leicht an die örtlichen Gegebenheiten angepasst und die frei geführten Seilsägenabschnitte weitgehend vollständig abdeckbar sind. Weisen die Teilstücke eines Rohrelementes eine gelenkige Verbindung auf, so ist diese beispielsweise als ein Filmgelenk ausgebildet, das direkt beim Herstellen der Teilstücke gebildet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Seilsägevorrichtung mit angeordneter Schutzeinrichtung mit zwei Rohranordnungen aus mehreren Rohrelementen;
  • 2 einen Schnitt durch ein Rohrelement;
  • 3 das in 2 dargestellte Rohrelement im aufgeklappten Zustand im Grundriss; und
  • 4 einen Längsschnitt durch drei miteinander verbundene Rohrelemente einer Rohranordnung.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist eine Seilsägevorrichtung 5 mit zwei Umlenkrollen 6 gezeigt, um welche ein mit Schneidkörpern besetztes und von einer Motoranordnung der Seilsägevorrichtung 5 angetriebenes Sägeseil 7 geführt ist. Die frei geführten Abschnitte 8 und 9 sind jeweils mit einer Schutzeinrichtung 10 versehen, die zwei Rohranordnungen 11 mit mehreren, miteinander axial starr verbundenen und teilweise unterschiedliche axiale Längen L aufweisenden Rohrelementen 12, 32, 42 aufweist.
  • In den 2 und 3 ist ein aus einem Kunststoff gefertigtes Rohrelement 12 dargestellt, das zwei miteinander verbindbare Teilstücke 14 und 24 umfasst, die jeweils als Halbschalen ausgebildet sind. Im zusammengefügten Zustand bilden die Teilstücke 14 und 24 einen sich entlang einer Längsachse A erstreckenden Aufnahmeraum 13 für das Sägeseil 7 aus. Zwischen den Teilstücken 14 und 24 ist der axiale Öffnungsspalt 23 ausgebildet, der eine einfache Montage des Rohrelementes an dem Sägeseil 7 ermöglicht. Das Teilstück 14 weist eine Wandungsdicke W1 und das Teilstück 24 weist eine Wandungsdicke W2 auf, die jeweils dem 0.8-fachen des Innendurchmessers D des Aufnahmeraums 13 im zusammengeführten Zustand der Teilstücke 14 und 24 entsprechen.
  • An einer axialen Längsseite 16 des Teilstücks 14 ist ein Rastmittel 15 und an einer axialen Längsseite 26 des Teilstücks 24 ist ein Gegenrastmittel 25 vorgesehen, die das Verschlussmittel des Rohrelementes 12 ausbilden und im zusammengeführten Zustand der Teilstücke 14 und 24 ineinandergreifen. An der anderen axialen Längsseite 17 bzw. 27 sind zwei Filmgelenke 22 ausgebildet, welche die beiden Teilstücke 14 und 24 gelenkig miteinander verbinden.
  • An einem axialen Ende 18 bzw. 28 weisen die Teilstücke 14 und 24 jeweils einen Vorsprung 20 bzw. 30 und an dem gegenüberliegenden anderen axialen Ende 19 bzw. 29 jeweils eine Nut 21 bzw. 31 auf, wobei die Nut 21 bzw. 31 komplementär zu dem entsprechenden Vorsprung 20 bzw. 30 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 20 und 30 sowie die Nuten 21 und 31 bilden Verbindungsmittel zum axial starren Verbinden mehrerer Rohrelemente 12 zu einer Rohranordnung aus. Im zusammengeführten Zustand der Teilstücke 14 und 24 verlaufen die Vorsprünge 20 und 30 sowie die Nuten 21 und 31 umlaufend um den von den Teilstücken 14 und 24 geschaffenen Aufnahmeraum 13.
  • In der 4 sind als Beispiel für die Verbindbarkeit mehrerer Rohrelemente 12 drei Rohrelemente 12 dargestellt, welche über die Verbindungsmittel zu einer entsprechend langen Rohranordnung 11 der Schutzeinrichtung 10 einer Seilsägevorrichtung 5 miteinander verbunden sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3958332 [0003]

Claims (9)

  1. Schutzeinrichtung einer Seilsägevorrichtung (5) mit zumindest einer Rohranordnung (11), die zumindest ein Rohrelement (12, 32, 42) mit einem sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Aufnahmeraum (13) für das Sägeseil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rohrelement (12, 32, 42) zumindest einen axialen Öffnungsspalt (23) aufweist, der mittels eines Verschlussmittels verschliessbar ist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussmittel Rastmittel (15) und Gegenrastmittel (25) zum Verschliessen des zumindest einen axialen Öffnungsspaltes (23) des Rohrelementes (12) umfasst.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rohrelement (12) an den axialen Enden (18, 19, 28, 29) Verbindungsmittel zum axial festen Verbinden mit zumindest einem weiteren Rohrelement (12, 32, 42) aufweist.
  4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zumindest einen Vorsprung (20, 30) und zumindest eine Nut (21, 31) umfassen.
  5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Nut (21, 31) komplementär zu dem zumindest einen Vorsprung (20, 30) ausgebildet ist.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rohrelement (12) zumindest zwei Teilstücke (14, 24) umfasst, zwischen denen der zumindest eine axiale Öffnungsspalt (23) ausgebildet ist.
  7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (14, 24) eines Rohrelementes (12) als Halbschalen ausgebildet sind.
  8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (14, 24) eines Rohrelementes (12) an einer ihrer axialen Längsseiten (17, 27) gelenkig miteinander verbunden sind.
  9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rohrelement (12, 32, 42) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
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