DE102006062884A1 - Grundgestell - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/105Portable, foldable or collapsible tables, e.g. for surgery or treatment

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Abstract

Bei den bekannten Grundgestellen von Möbeln und Auflageteilen lassen sich nur unter erhöhtem technischen Aufwand leicht zu verstellende horizontale Ebenen herrichten. Dadurch sind sie stark eingeschränkt in der Vielseitigkeit von Höhenverstellungen und ihren Anwendungsbereichen. Mit dem neuen Grundgestell sollen verschiedene Arten von Anwendungsbereichen ohne erhöhten technischen Aufwand kombiniert werden unter gleichzeitiger Beachtung von Vielseitigkeit, Statik und praktischer Handhabung für den Anwender. Die Funktionen des formschönen, aus Holz gefertigten Grundgestelles (C) werden durch den systematischen Aufbau mit der Besonderheit, ohne starre Zentrierung und mit einer schwenk- und höhenverstellbaren Arretiervorrichtung, die aus den Zahnleisten (17 und 18) besteht und mit den Arretierstäben (20) gesichert wird, gewährleistet. Dadurch wird die Flexibilität und Vielseitigkeit des Grundgestelles (C) in Bezug auf Standfestigkeit, Höhenverstellungen, Standortwechsel und praktische Handhabung ohne erhöhten technischen Aufwand problemlos gelöst, verbessert und erweitert. Das flexibel ineinander verschiebbare, transportfähige, schwenk- und höhenverstellbare Grundgestell (C) ist als verstellbares und tragendes System auch mit vielen anderen Möbel- und Auflageteilen, wie zum Beispiel Behandlungsliegen, Tische oder Liegemöbel im Wohnbereich, unter Beachtung der statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendungszweck kombinierbar.

Description

  • Die Erfindung basiert auf der Grundlage, verschiedene Arten von schwenk- und höhenverstellbaren Grundgestellen ohne erhöhten technischen Aufwand als tragendes System im Möbelbereich zu kombinieren unter gleichzeitiger Beachtung von Vielseitigkeit, Statik und praktischer Handhabung für den Anwender.
  • Herkömmliche Möbel bestehen aus höhenverstellbaren Grundgestellen und Auflageteilen, die starr miteinander verbunden sind. Dabei sind die Grundgestelle aus starrem Metall- oder Holzgestellen gefertigt, die mechanisch oder unter erhöhtem technischen Aufwand elektrische und hydraulische Höhenverstellungen aufweisen. Die letzteren sind so konstruiert, dass ein flexibler Standortwechsel nicht möglich ist. Die starren Grundgestelle der leichten flexiblen Modelle weisen nur begrenzte Verstellungskombinationen auf.
  • Vielseitigkeit: Schwenk- und höhenverstellbare Grundgestelle finden in der heutigen Zeit einen großen Anwendungsbereich bei Behandlungsliegen, Arbeits-, Wohn- und Zeichen- oder Schultischen sowie Möbelliegen. Im Bereich der Behandlungsliegen lassen sich mit Hilfe dieser Grundgestelle sogar ergonomische Behandlungsebenen herrichten. Die ergonomische Lage ist eine der wichtigsten Voraussetzungen einer entspannenden und wohltuenden Behandlung fit Klienten im Wellnessbereich. Doch leider sind die Grundgestelle in vielen Bereichen stark eingeschränkt in ihrer Vielseitigkeit. Bei den flexiblen Modellen gibt es eine Einschränkung des Anwenders im Fuß- und Beinbereich an den Kopf- und Fußenden durch die Anordnung der Untergestelle, die diese versperren. Ein weiterer großer Nachteil ist der Einsatz der Grundgestelle in Bezug auf erhöhten technischen Aufwand, Höheneinstellungskombination, Flexibilität, Standfestigkeit, Tragfähigkeit, Leichtigkeit, Transportfähigkeit und umweltfreundliche Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen.
  • Statik: Höhenverstellbare Standliegen und Tische sind mit schweren Grundgestellen ausgerüstet, damit diese beim Verstellen nicht zu kopflastig werden und umkippen. Transportfähige Systeme sind mit dünnen Untergestellen und Verstrebungen ausgerüstet, die bei längerem Gebrauch und unter hohen Belastungen instabil wirken. Auch manche Standliegen mit ihren Grundgestellen weisen unter erhöhtem technischen Aufwand in bestimmten Einstellungsebenen instabile Eigenschaften auf.
  • Praktische Handhabung: Eine schnelle und einfache Höhenverstellung von Grundgestellen im Möbelbereich ist bei vielen Modellen nur unter einem erhöhten technischen Aufwand möglich. Dadurch ist ihre Flexibilität, Vielseitigkeit und Transportfähigkeit stark eingeschränkt. Die leichten transportfähigen Modelle versperren in bestimmten Bereichen die Bein- und Fußfreiheit.
  • Nach einer Patentrecherche über Grundgestelle von Behandlungsliegen konnte keine Übereinstimmung der Modelle G 94 18 331.7, DE 100 23 735 A1 , DE 101 09 849 A1 , DE 197 46 340 A1 , EP 1 498 095 A1 mit der hier vorliegenden Neuheit gefunden werden.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein vielseitig einsetzbares, leicht zu verstellendes, schwenk- und höhenverstellbares Grundgestell für tragende Systeme im Möbelbereich zu schaffen, bei gleichzeitiger einfacher (ohne erhöhten technischen Aufwand) zu bedienenden Höhenverstellung ohne eingeschränkten Anwendungsbereiches durch versperrende Grundgestelle, einer guten Standfestigkeit unter Beachtung eines unkomplizierten und flexiblen Standortwechsels unter Rücksichtnahme der Gewährleistung einer umweltfreundlichen Herstellung.
  • Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein schwenk- und höhenverstellbares, formschönes Grundgestell in Massivbauweise aus Holz und einiger Stahlteile, die kaum sichtbar sind, gelöst. Dabei kann man jedes herkömmliche Material verwenden, welches den statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendung entspricht.
  • An Hand einer Behandlungsliege aus der Patentanmeldung vom 27.10.2006 soll die Funktions- und Wirkungsweise des neu entwickelten Grundgestelles mit der Einsetzbarkeit im Möbelbereich dargestellt werden. Hierbei geht es um eine Behandlungsliege im Wellnessbereich mit dem neuen Grundgestell, um eine flexibel zu verstellende, ergonomische, schwingungs- und luftdurchlässige Behandlungsebene für Klienten und Therapeuten ohne erhöhten technischen Aufwand und versperrende Grundgestelle in den Fuß- und Beinbereichen zu erhalten. Nur durch das neue Grundgestell und zwei weiterer Gestelle kann das Problem gelöst werden. Der Lattenrost gewährleistet durch seine Gelenkigkeit und Offenheit eine ergonomische, durchlässige sowie transportfähige Behandlungsebene, die durch ein flexibles Untergestell gesichert und fixiert wird, welches wiederum mit einem flexiblen ineinander verschiebbaren, schwenk- und höhenverstellbaren Grundgestell mit der Besonderheit ohne starre Zentrierung verbunden ist. Das Grundgestell ist das Herzstück dieser Behandlungsliege, welches durch seine spezielle und relativ einfache Bauweise alle Einstellungen von Behandlungsebenen, Standfestigkeit, Höhenverstellung, Standortwechsel und praktische Handhabung problemlos gewährleistet und somit als Neuheit vorgestellt wird. Des Weiteren wurde durch diese Erfindung eine Liege geschaffen, mit der man je nach Verwendungszweck und Art der Behandlung rein mechanisch ohne erhöhten technischen Aufwand mit wenigen Handgriffen eine individuelle, bequeme, schwingungsfähige, luftdurchlässige, erleichternde und entspannende Behandlungsebene für den Klienten und Therapeuten herrichten kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 1 und in den 12 dargestellt.
  • Um eine gute Anschauung und reelle Vorstellung des schwenk- und höhenverstellbaren Grundgestelles zu vermitteln, wird anhand der 110 auf die Ausführung der Erfindung näher eingegangen.
  • 1: entspricht der 5 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    das flexibel ineinander verschiebbare, transportfähige, schwenk- und höhenverstellbare Grundgestell im aufgebauten Zustand mit der Nummerierung aller funktionswichtigen Einzelteile
  • 2: entspricht der 9 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    Detailskizze einer gleich geneigten Höheneinstellungskombination der Arretiervorrichtung an den Fußschenkeln mit der Nummerierung aller funktionswichtigen Einzelteile
  • 3: entspricht der 7 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    der systematische Aufbau des zusammengeklappten Grundgestells mit der Nummerierung aller funktionswichtigen Einzelteile
  • 4: entspricht der 8 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    Detailskizze des systematischen Aufbaus der Arretiervorrichtung an den Fußschenkeln mit der Nummerierung aller funktionswichtigen Einzelteile
  • 5: entspricht der 13 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    das zusammengeklappte, transportfähige Grundgestell am Beispiel der Behandlungsliege mit Untergestell
  • 6: entspricht der 1 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    die gesamte Liege mit ihren drei Hauptgestellen am Beispiel der Behandlungsliege
  • 7: entspricht der 17 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    der systematische Aufbau einer ungleich geneigten Höheneinstellungskombination am Beispiel der Behandlungsliege mit abgesenktem Fußteil bei einer ergonomischen Behandlungsebene
  • 8: entspricht der 18 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    der systematische Aufbau einer gleich geneigten Höheneinstellungskombination am Beispiel der Behandlungsliege bei einer geraden Behandlungsebene
  • 9: entspricht der 20 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    der systematische Aufbau einer ungleich geneigten Höheneinstellungskombination am Beispiel der Behandlungsliege mit stark überhöhtem Fußteil bei einer ergonomischen Behandlungsebene
  • 10: entspricht der 19 aus der Anmeldung der Behandlungsliege:
    der systematische Aufbau einer ungleich geneigten Höheneinstellungskombination am Beispiel der Behandlungsliege in Form eines Liegestuhls
  • Durch die flexible, systematische, verstellbare und voneinander trennbare Anordnung der drei Hauptgestelle (A, B und C) unter Beachtung von Vielseitigkeit, Statik und praktischer Handhabung wurde eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung mit einem schwenk- und höhenverstellbaren Grundgestell (C), gegenüber herkömmlicher Liegen, erreicht. Mit der vorteilhaften Ausgestaltung des dreigelenkigen aus Holz gefertigten und der versetzt zueinander angeordneten Rahmen und Stableisten wurde ein einklappbarer, transportfähiger, flexibel verstellbarer, schwingungs- und luftdurchlässiger Lattenrostes (A) geschaffen, der den gesamten Bereich einer geeigneten, praktischen und bequemen je nach Behandlungsart zu erreichenden Behandlungsebene des Klienten und des Therapeuten abgedeckt. Dabei ermöglicht das aus Holz gefertigte, einschiebbare, transportfähige, flexibel verstellbare und stützende Untergestell (B), die gewünschten Einstellungen der Behandlungsebene zu fixieren. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung des aus Holz gefertigten, speziellen, ohne starre Zentrierung, flexibel ineinander verschiebbaren, transportfähigen, schwenk- und höhenverstellbaren Grundgestells (C) werden alle wichtigen Funktionen der Vielseitigkeit, Standfestigkeit, Tragfähigkeit und praktischer Handhabung gewährleistet. Des weiteren wurde durch die Gestelle (B) und (C) ein Handlungsfreiraum im Fuß- und Beinbereich des Therapeuten an den Kopf- und Fußenden der Behandlungsliege geschaffen.
  • Das als Neuheit für diese Liege speziell entwickelte, ohne starre Zentrierung, flexibel ineinander verschiebbare, schwenk- und höhenverstellbare Grundgestell (C) ist eine Besonderheit, mit der sich die gewünschten Einstellungen der verschiedenen Behandlungs- ebenen mechanisch ohne erhöhten technischen Aufwand mit wenigen Handgriffen einstellen lassen. Dieses Grundgestell (C) besteht aus 2 rechten und 2 linken Fußschenkeln (15 und 16), die jeweils mit Distanzstücken (15d, e und 16d, e) doppelt verleimt sind und einen Hohlraum (15c und 16c) einschließen, durch den sie versetzt zueinander und unlösbar ineinander greifen. Dabei bilden jeweils die 2 Fußschenkel (15 und 16) einen Fuß, wobei das untere Ende für einen festen Stand und das obere Ende mit einem eingearbeiteten Stahlbolzen (19) für eine stabile Auflage des Lattenrostes (A) sorgen. Mit Hilfe der Zahnleisten (17 und 18), die sich paarweise an der Unterseite und auf dem Rücken der Fußschenkel (15 und 16) befinden, wird eine flexible schwenk- und höhenverstellbare Einstellung des Grundgestells (C) ermöglicht. Die jeweilige Einstellung wird durch einen Arretierstab (20) auf beiden Seiten fixiert.
  • Man beachte, dass die Fußschenkel (15 und 16) frei verschiebbar sind und nicht durch eine starre Zentrierung gehalten werden. Nur dadurch ist es möglich, die Fußschenkel (15 und 16) in ihrer Höhe und auf eine gleiche oder ungleich geneigte horizontale Ebene einzustellen, um eine Überhöhung der Behandlungsebene der Beine zum Kopf zu gewährleisten. Für einen sicheren Stand sorgen je 2 Rundstäbe (15f und g sowie 16f und g), die mit den sich gegenüberliegenden Fußschenkeln (15 und 16) verbunden sind. Das Grundgestell (C) kann während der Behandlung nicht verstellt werden. Jedoch ist es durch die spezielle Anordnung der Fußschenkel (15 und 16), der Zahnleisten (17 und 18) und der Arretierstäbe (20) einzigartig, wodurch eine große Kombinationsfähigkeit von Einstellungen und Verwendungsmöglichkeiten bei einem extrem belastbaren und sicheren Stand des Grundgestells (C) erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10023735 A1 [0006]
    • - DE 10109849 A1 [0006]
    • - DE 19746340 A1 [0006]
    • - EP 1498095 A1 [0006]

Claims (4)

  1. Transportfähiges, flexibles, schwenk- und höhenverstellbares Grundgestell mit einer einfachen mechanischen, flexibel verstellbaren Arretiervorrichtung als kombinationsfähiges und tragendes System im Möbelbereich dadurch gekennzeichnet, dass alle wichtigen Funktionen und Einstellungen des Grundgestells (C) mit einer schwenk – und höhenverstellbaren Arretiervorrichtung, die aus den Zahnleisten (17 und 18) besteht und mit den Arretierstäben (20) gesichert wird, gewährleistet werden. a) dass jeweils zwei Fußschenkel (15 und 16) einen Fuß bilden, wobei die sich gegenüberliegenden Fußschenkel (15 und 16) mit den Rundstäben (15f und g sowie 16f und g) am oberen und unteren Ende je nach Anordnung und Verwendung der oberen Auflage miteinander verleimt sind, um einen festen Stand zu gewährleisten. b) dass die flexibel ineinander verschiebbaren Fußschenkel (15 und 16) aus jeweils 2 gleichen Holmen (15a und b sowie 16a und b) gebildet werden, die im oberen und unteren Ende mit den Distanzstücken (15d und e sowie 16d und e) verleimt sind und dadurch einen Hohlraum (15c und 16c) einschließen, durch den sie versetzt zueinander und unlösbar ineinander greifen. c) dass die unteren Teile der Fußschenkel (15 und 16) den Fuß bilden, während in den oberen Teilen der Stahlbolzen (19) eingearbeitet ist, der eine sichere Auflage der oberen Möbelteile übernimmt. d) dass die äußere Form der Fußschenkel (15 und 16) und ihre oberen Enden mit den Stahlbolzen (19) unter Beachtung der statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendungszweck frei gestaltet werden können. e) dass mindestens ein mit Distanzstücken (15d und e) verleimter Fußschenkel (15) mit dem Hohlraum (15c) und ein einfacher Fußschenkel ohne Hohlraum oder mehrfach ineinandergreifende Fußschenkel unter Beachtung der statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendungszweck einen Fuß bilden. f) dass durch die spezielle Anordnung der paarweise fest verleimten Zahnleisten (17 und 18) an der Unter- und Oberseite der Fußschenkel (15 und 16) mit Hilfe der Arretierstäbe (20) eine flexible schwenk- und höhenverstellbare Arretierung gesichert wird. g) dass je nach Anordnung und Ausbildung der Zahnleisten (17 und 18) und mit Hilfe der Arretierstäbe (20) eine Höhenverstellung des Grundgestells (C) von 40 cm–90 cm bei gleicher und ungleich geneigter Arretierung erreicht werden kann. h) dass die Aussparungen und die Anordnungen der Zahnleisten (17 und 18), ob als Leisten auf den Fußschenkeln (15 und 16) aufgebracht oder direkt in den Fußschenkeln (15 und 16) eingearbeitet, unter Beachtung der statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendungszweck frei gestaltbar sind. i) dass durch die flexibel ineinander verschiebbaren Fußschenkel (15 und 16) und durch die einfach zu lösende Arretierung (20) das Grundgestell (C) einen kompakten, transportfähigen und platzsparenden Zustand erreicht. j) dass das gesamte Grundgestell vorwiegend aus Holz und einigen Stahlteilen gefertigt wurde und somit eine umweltfreundliche Herstellung gewährleistet wird. k) dass alle herkömmlichen Materialien unter Beachtung der statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendungszweck des Grundgestells verwendet werden können. l) dass durch das Grundgestell (C) eine mehrfach und unkomplizierte schwenkbare Höhenverstellung für gleiche und ungleich geneigte, von gerade bis stark überhöhten Ebenen, erreicht wird. m) dass durch das Gestell (C) ein sehr gut zu erreichender Handlungsfreiraum im Fuß- und Beinbereich entsteht. n) dass die oberen Auflageteile lose oder geklemmt auf dem Grundgestell (C) der 4 eingearbeiteten Bolzen (19) gesichert und gehalten werden. o) dass die Rundstäbe (15g und 16g) für tragende und stützende Hilfsgestelle je nach Verwendungszweck der oberen Auflagen verwendet werden können. p) dass alle scharfen Kanten abgerundet sind.
  2. Grundgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch das flexibel ineinander verschiebbare Grundgestell (C) eine Transportfähigkeit mit dem PKW und eine platzsparende Lösung bei Nichtgebrauch im Wohnbereich erreicht wird.
  3. Grundgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass je nach Einrichtung der Arretierstäbe (20) verschiedene Höhen- und Neigungskombinationen des Grundgestelles und der oberen Auflageteile ermöglicht wird.
  4. Grundgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgestell (C) als verstellbares und tragendes System für andere Möbel oder Auflageteile unter Beachtung der statischen und praktischen Anforderungen je nach Verwendungszweck kombiniert werden kann.
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