DE102006062726A1 - Verminderung von Schwingungen einer Fahrleitung mittels schwingungsdämpfendem Belag - Google Patents

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/14Arrangements or devices for damping mechanical oscillations of lines, e.g. for reducing production of sound

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Schwingungen einer Fahrleitung von elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln. Dieses Verfahren wird insbesondere bei Schienenbahnen oder Oberleitungs-Bussen angewendet, bei denen Fahrzeuge verkehren, die über Stromabnehmer elektrische Energie aus einer Fahrleitung erhalten. Die Fahrleitung besteht dabei aus mindestens einem Fahrdraht und mindestens einer Haltevorrichtung für den Fahrdraht. Erfindungsgemäß werden an geeigneten Stellen der Kettenwerke, insbesondere an nichtbefahrenen Seitenhaltern, nichtbefahrenen Fahrdrahtbereichen und/oder dem Tragseil Dämpfungsbeläge zur Dämpfung und/oder Dämmung der Kettenwerksschwingung angebracht. Als Dämpfungsbelag werden Ummantelungen, insbesondere ein Schlauch oder Leitungsmantel aus Gummi/Kunststoffe oder andere ähnliche Materialien, die in geeigneter Länge, d. h. ausreichend lang, mit ausreichenden Dämpfungseigenschaften aufgebracht werden, verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung von Schwingungen einer Fahrleitung von elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln. Dieses Verfahren wird insbesondere bei Schienenbahnen oder Oberleitungs-Bussen angewendet, bei denen Fahrzeuge verkehren, die über Stromabnehmer elektrische Energie aus einer Fahrleitung erhalten. Die Fahrleitung besteht dabei aus mindestens einem Fahrdraht und mindestens einer Haltevorrichtung für den Fahrdraht.
  • Beim Befahren von Kettenwerken wird dieses – abhängig von Konstruktion und Qualität zu mehr oder weniger starken Schwingungen angeregt. Bei Fahrten mit mehreren Stromabnehmern am Fahrdraht können diese Schwingungen zu einer deutlichen Verschlechterung der Kontaktkraftdynamik nachlaufender Stromabnehmer führen. Im Vorfeld von Nachspannungen führen reflektierte Schwingungsanteile zu einer zusätzlichen Verschlechterung der Fahrqualität.
  • Zur Lösung dieses Problems sind aus DE 195 17 806 A1 sowie aus DE 25 17 195 A1 Vorrichtungen zur Verringerung von Schwingungsamplituden an Schnellbahnoberleitungen bekannt, bei der Dämpfungselemente an jedem Aufhängepunkt des Fahrdrahtes befestigt sind. Diese Elemente erhöhen jedoch nachteilhaft die Masse des Fahrdrahtes. Dies führt zu erhöhten Kontaktkräften am Stromabnehmer, so dass dieser einem stärkeren Verschleiß unterliegt.
  • Aus DE 29513941 U1 und DE 92 07 518 sind Haltevorrichtungen für Oberleitungstragwerke bekannt, bei denen zwischen einem Grundkörper, insbesondere einer Tunneldecke, und einer Haltevorrichtung für den Fahrdraht, insbesondere einem Seitenhalter, ein Dämpfungselement eingebracht ist.
  • Ebenso ist aus DE 3207238 C2 ein gedämpfter Seitenhalter für die Halterung an Freileitungen an Stützpunkten bekannt, bei dem ein Seitenrohr am Rohrausleger ein Dämpfungsglied aufweist.
  • Aus DE 3809716 C2 ist ein gedämpfter Fahrleitungsstützpunkt bekannt, bei dem an einem Rohr des Seitenhalters eine Aufnahmevorrichtung für ein Halterohr angebracht ist, die ein einstellbares Dämpfungselement aufweist.
  • Bei DE 44 44 387 A1 erfolgt die Dämpfung der Absolutbewegung eines Kettenwerkes über Ausleger von Seitenhaltern, die direkt oder indirekt federndelastische Eigenschaften aufweisen.
  • Nachteil dieser Lösungen ist insbesondere, dass die Bedämpfung des Kettenwerks nur punktuell über zusätzliche mechanische Komponenten erfolgt, die direkt in Verbindung mit dem Fahrdraht bzw. mit den Fahrdraht fixierenden Teilen stehen. Eine Defekt-bedingte Blockade der zusätzlichen mechanischen Komponenten kann unter Umständen dazu führen, dass der Fahrdraht in vertikaler Richtung fest fixiert und ein Stromabnehmer bei Durchgang geschädigt wird.
  • Die punktuellen Eingriffsstellen stellen zusätzliche Inhomogenitäten für die sich im Kettenwerk ausbreitenden Wellen dar und verstärken somit die reflektierten Wellenanteile. Die Befahreigenschaften (dyn. Kontaktkraft) werden hierdurch unter Umständen verschlechtert.
  • Aus DE 836 211 C sowie aus DE 628 454 C sind Dämpfungsglieder für Oberleitungen bekannt, die punktuell im Bereich der mechanischen Abspannvorrichtung oder des Kettenwerks befestigt sind. Die Dämpfungsglieder übernehmen hier im Wesentlichen die Funktion der Minderung der möglichen Schwingungsübertragung auf die Abspannungen, Verankerungen sowie Gebäude (Körperschall). Eine Bedämpfung der Kettenwerksschwingung zur Verbesserung der Befahrung von Oberleitungen wird hierdurch nicht zwingend erreicht (s.o.).
  • In DE 03 45 567 A1 ist ein Schwingungsdämpfer für Oberleitungen beschrieben, der am Tragseil befestigt ist. Abhängig von den zur Dämpfung am Tragseil über einen Federstab angebrachten Gewichten wird eine Dämpfung in einem eingeschränkten Frequenzbereich (z. B. 1 Hz) erreicht. Bedingt durch die zur Dämpfung erforderlichen relativ hohen Zusatzmassen ist die Nachrüstung bestehender Kettenwerke mit einem relativ hohen Aufwand verbunden. In Kettenwerksabschnitten mit ausgesprochen niedriger Systemhöhe (geringer Abstand zwischen Tragseil und Fahrdraht) kann beim Befahren des Fahrdrahts unter Umständen der erforderliche Sicherheitsabstand zwischen Stromabnehmer und den Massen des Schwingungsdämpfers nicht eingehalten werden (Anschlag des Stromabnehmers).
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine einfache und massearme Verminderung von Schwingungen eines Kettenwerkes bzw. einer Fahrleitung gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ansprüche 2 und 3 beinhalten vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung aus Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß werden an geeigneten Stellen der Kettenwerke, insbesondere an nichtbefahrenen Fahrdrahtbereichen und/oder dem Tragseil zusätzliche Komponenten zur Dämpfung und/oder Dämmung der Kettenwerksschwingung angebracht.
  • Die Dämpfung erfolgt durch Aufbringen eines „Dämpfungsbelages" auf Fahrdraht bzw. Tragseil in nichtbefahrenen Bereichen. Als Dämpfungsbelag werden Ummantelungen, insbesondere ein Schlauch oder Leitungsmantel aus Gummi/Kunststoffe oder andere ähnliche Materialien, die in geeigneter Länge, d. h. ausreichend lang, mit ausreichenden Dämpfungseigenschaften aufgebracht werden, verwendet.
  • Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, dass die nicht von einem Stromabnehmer direkt berührten Teile der Oberleitung nicht punktuell sondern in einer geeigneten Ausdehnung bedampft oder bedämmt werden. Da sich die Dämpfung und/oder Dämmung über einen ausgedehnten Bereich erstreckt, kann die gewünschte Dämpfungs- und/oder Dämmungswirkung auf einfache Weise über die Länge und/oder Dicke und/oder die Wahl des Materials des Dämmbelages abgestimmt werden.
  • Die erfinderische Lösung eignet sich somit insbesondere als Nachrüstlösung, da hierdurch auf einfache Weise die Schwingungen bereits bestehender Oberleitungen durch nachträgliches Anbringen von Dämpfungs- und/oder Dämmbelägen reduziert werden können.
  • Das dynamische Verhalten von bestehenden Kettenwerken kann durch die erfinderische Lösung soweit verbessert werden, dass damit durch einfache Modifikationen (z. B. zusätzliche Bedämpfung des Tragseils sowie der Abspannungsbereiche) eine Befahrung mit höheren Streckengeschwindigkeiten erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele und einer Zeichnung mit zwei Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen in
  • 1 schematisch ein Kettenwerk einer Oberleitung eines Schienenverkehrsweges in Seitenansicht,
  • 2 schematisch die Verlegung einer Fahrleitung mittels Abspannvorrichtungen in Draufsicht.
  • Ein erstes besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel betrifft gemäß 1 ein Kettenwerk einer Oberleitung, die aus einem Fahrdraht (1), an dem ein Stromabnehmer insbesondere eines Schienenfahrzeuges schleift, einem Tragseil (2), das über Hänger den Fahrdraht (1) trägt, und Haltevorrichtung für den Fahrdraht (1), die durch einen Seitenhalter (3) gebildet wird, besteht.
  • Die Dämpfungs- und/oder Dämmbeläge sind nun erfindungsgemäß am Tragseil (2) angebracht. Der Fahrdraht, der durch den Stromabnehmer berührt wird (5), enthält keine Dämpfungs- und/oder Dämmbeläge.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel wird eine vorzugsweise Lösung angegeben, bei der die nicht von einem Stromabnehmer berührten Teile (6) der Fahrleitung im Bereich der Abspannvorrichtung (7) der Fahrleitung und/oder die Fixierung der Fahrleitung an der gegenüberliegenden Seite bedampft und/oder bedämmt werden. Diese Teile liegen seitlich außerhalb des vom Stromabnehmer berührten Teils (6) der Fahrleitung, so dass hier alle Bauelemente, auch der nicht von einem Stromabnehmer berührte Teil des Fahrdrahtes, bedampft und/oder bedämmt werden können.
  • Besonders vorteilhaft werden zur Bedämpfung der Teile schlauchartige Dämpfungsbeläge verwendet, die auf die zu bedämpfenden Teile (auslaufender Fahrdraht, Tragseil) aufgeschoben werden und diese ummanteln. Durch eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Dämpfungsbelag und zu bedämpfenden Bauteil, entzieht der Dämpfungsbelag dem schwingenden Bauteil seine Schwingungsenergie. Die kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Dämpfungsbelag und zu bedämpfenden Bauteil erfolgt insbesondere durch einbringen von Klebstoff zwischen Dämpfungsbelag und zu bedämpfendem Bauteil oder durch thermische Verformung des Dämpfungsbelages, z. B. durch Aufschrumpfen oder durch Ausschäumen.
  • 1
    Fahrdraht
    2
    Tragseil
    3
    Seitenhalter
    4
    Gleis
    5
    Befahrene Bereiche des Fahrdrahtes (1)
    6
    Nichtbefahrene Bereiche des Fahrdrahtes (1)
    7
    Abspannvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 628454 C [0010]
    • - DE 0345567 A1 [0011]

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Verminderung von Schwingungen einer Fahrleitung von elektrisch betriebenen Verkehrsmitteln, insbesondere Schienenfahrzeugen oder Oberleitungs-Bussen, wobei die Fahrleitung aus mindestens einem Fahrdraht (1) und mindestens einer Haltevorrichtung (3) für den Fahrdraht (1) besteht, und die Fahrzeuge über Stromabnehmer elektrische Energie aus der Fahrleitung erhalten, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fahrleitung an mindestens einem Abschnitt, der nicht von Stromabnehmern berührt wird und/oder am Tragseil, mindestens ein Element zur Dämpfung und/oder Dämmung der Schwingungen angebracht ist, das aus mindestens einem schwingungsdämpfenden Belag besteht.
  2. Vorrichtung zur Verminderung von Schwingungen einer Fahrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schwingungsdämpfende Belag eine schlauchartige Ummantelung mindestens eines Teils des Tragseils (2) und/oder des Bereichs (6) mindestens einer mechanischen Abspannvorrichtung (7) für die Fahrleitung ist.
  3. Vorrichtung zur Verminderung von Schwingungen einer Fahrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Ummantelung aus einem Elastomer besteht.
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