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Die
Erfindung betrifft ein Scheibenschar und einen Mündungsabschnitt einer Verteilmaschine
für Saatgut
und/oder Dünger
gemäß Oberbegriff
der Ansprüche
1 und 13 sowie die Verwendung eines Prallelementes gemäß Anspruch
14.
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Bei
dem aus der
DE 44 19
964 C2 bekannten Scheibenschar ist eine Zuführleitung
für Saatgut und/oder
Dünger
mit einem Mündungsabschnitt
versehen, der zwischen zwei rotierbar angeordneten Scheiben des
Scheibenschares angeordnet ist, so dass Saatgut und/oder Dünger über eine
Leitfläche des
Mündungsabschnittes
in die von den Scheiben geöffnete
Furche gelenkt wird. Dabei wird das Saatgut und/oder Dünger mittels
eines Luftstroms durch die Zuführleitung
transportiert. Während
des Einsatzes des bekannten Scheibenschares kann es vorkommen, dass
von der Leitfläche
oder von seitlichen Flächen
des Mündungsabschnittes
Saatgut und/oder Dünger
derart reflektiert wird, dass es außerhalb der von dem Scheibenschar
geöffneten
Furche abgelegt wird. Dasselbe kann auch bei einer mechanischen Verteilmaschine
vorkommen.
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Problematisch
bei solchen Säscharen
ist gemäß
EP 0 579 909 A1 die
Verstopfung von Säscharen.
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Hier
setzt die Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scheibenschar
oder einen Mündungsabschnitt
bereitzustellen, mit dem die Verstopfung von Saatgut- und/oder Düngerkörnern minimiert wird.
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Hinsichtlich
des Scheibenschares wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und hinsichtlich des Mündungsabschnittes
mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe
mit der Verwendung eines Prallelementes gemäß Anspruch 14 gelöst.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Rahmen der Erfindung fallen auch sämtliche Kombinationen aus zumindest
zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten
Merkmalen.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, auf der der Leitfläche gegenüberliegenden
Seite, also in Bezug auf die Zugrichtung des Scheibenschares hinter
der Leitfläche,
ein Prallelement mit einer Prallfläche vorzusehen und dieses derart
anzuordnen und/oder auszubilden, dass Saatgut und/oder Dünger, welches/welcher
von der Leitfläche
oder einer anderen, insbesondere seitlichen Fläche des Mündungsabschnitts reflektiert
wird, d. h. unkontrolliert wegspritzt, entweder unmittelbar in Richtung
der von den Scheiben geöffneten
Furche oder zurück
auf die Leitfläche
gelenkt wird, von der aus es dann in die geöffnete Furche geleitet wird.
Das Prallelement verschließt
dabei zumindest abschnittsweise einen bei bekannten Scheibenscharen
hinter und/oder über der
Leitfläche
vorgesehenen freien Öffnungsbereich. Es
ist erfindungsgemäß vorgesehen,
dass zwischen dem Prallelement und dem an dem Mündungsabschnitt angrenzenden,
umfangsgeschlossenen Zuführleitungsabschnitt
eine freie Abstandsfläche
vorgesehen ist, durch die ein Teil des Förderluftstromes wie auch des
Fördergutes
entweichen kann, wenn der Mündungsabschnitt
im Betrieb des Scheibenschares verstopft sein sollte.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die
Prallfläche
des Prallelementes zumindest abschnittsweise in Zugrichtung und
damit in Richtung Leitfläche
gerichtet ist, um zumindest einen Teil der von der Prallfläche abprallenden
Körner (Saatgut
und/oder Dünger)
in Richtung auf die Leitfläche
zu lenken.
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Es
hat sich eine Anordnung der Prallfläche während des Betriebs des Scheibenschares
als vorteilhaft erwiesen, bei der die Prallfläche zur Vertikalen in einem
Winkelbereich zwischen minus 45° und
plus 45° angeordnet
ist. Bevorzugt ist ein Winkelbereich zwischen minus 15° und plus
15°. In
dem Winkelbereich zwischen 0° und
minus 45° ist
die Prallfläche dabei
in Zugrichtung und (leicht) nach oben, insbesondere in Richtung
Zuführleitung
geneigt.
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Bevorzugt
ist eine Ausführungsform,
bei der das Prallelement nicht nur in Längsrichtung der Leitfläche gesehen
bis an das freie Ende der Leitfläche heranreicht,
sondern dieses, insbesondere schräg oder vertikal, etwa in Richtung
Boden überragt,
um eine größere Angriffsfläche für fehlgeleitetes
Saatgut und/oder Dünger
zu bieten.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn der Mündungsabschnitt auf zwei gegenüberliegenden sowie
quer zur Zugrichtung liegenden Seiten der Leitfläche sich entgegen der Zugrichtung
erstreckende Seitenwangen aufweist, die bevorzugt einstückig mit der
Leitfläche
ausgebildet sind. Die mit Vorteil parallelen Seitenwangen dienen
als zusätzliche
Prallflächen
für fehlgeleitetes
Saatgut und/oder Dünger.
Diese Seitenwangen minimieren in Ergänzung zu dem der Leitfläche gegenüberliegenden
Prallelement den Anteil an fehlgeleitetem Saatgut- bzw. Dünger.
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Bevorzugt
ist das Prallelement derart angeordnet, dass es an beiden Seitenwangen
festgelegt ist. Hierdurch wird eine Art Prallkanal gebildet, der auf
der entgegen der Zugrichtung des Scheibenschares gelegenen Seite
von dem Prallelement, auf der in Zugrichtung des Scheibenschares
gelegenen Seite von der Leitfläche
und auf den in Querrichtung gelegenen Seiten von den Seitenwangen
geschlossen ist.
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Besonders
zweckmäßig ist
eine Ausführungsform,
bei der das Prallelement, insbesondere quer zur Zugrichtung des
Scheibenschares flexibel, d. h. elastisch nachgebend, ausgebildet
ist, um seitliche Stöße abfangen
zu können.
Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das Prallelement zwischen
den beiden Seitenwangen angeordnet ist.
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Die
Flexibilität
in Querrichtung kann beispielsweise durch eine quer zur Zugrichtung
des Scheibenschares verlaufende Biegung realisiert werden. Eine
zumindest abschnittsweise gebogene Ausführung des Prallelementes sorgt
gleichzeitig für
optimierte Lenkungseigenschaften im Hinblick auf von Flächen des
Mündungsabschnittes
reflektierten Saatgutes bzw. Dünger.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist das Prallelement derart gebogen
ausgebildet, dass es mit einer konkaven Wölbung in Zugrichtung zeigt.
Anders ausgedrückt
ist die Scheitellinie des gebogenen Prallelementes entgegen der
Zugrichtung gerichtet.
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Um
eine maximale Flexibilität
zu realisieren und damit Beschädigungen
des Mündungsabschnittes
zu vermeiden, ist gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Mündungsabschnitt
aus einem flexiblen Kunststoff ausgebildet ist, damit ein Verklemmen/Blockieren
der Scheiben verhindert wird.
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Bevorzugt
handelt es sich bei dem Mündungsabschnitt
um ein separates Bauteil, welches beispielsweise auf die Zuführleitung
aufgesteckt, aufgeschraubt, oder auf sonstige Weise an der Zuführleitung
befestigbar ist. Ein derartiger, insbesondere separater Mündungsabschnitt
ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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Um
eine Art „Notausgang" für durch
die Zuführleitung
gefördertes
Saatgut und/oder Dünger
bereitzustellen, für
den Fall, dass der Mündungsabschnitt
durch Bodenpartikel verstopft werden sollte, ist in Weiterbildung
der Erfindung ein von dem Mündungsabschnitt
abgewandter Zuführleitungsabschnitt
stirnseitig offen ausgebildet. Vorzugsweise überragt dieser offene Abschnitt
einen in Zugrichtung des Scheibenschares verlaufenden Zuführleitungsabschnitt.
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Zur
Vermeidung von Wiederholungen sollen sämtliche in Zusammenhang mit
dem zuvor beschriebenen Scheibenschar offenbarten Merkmale auch
im Zusammenhang mit dem Mündungsabschnitt
der Zuführleitung
in Alleinstellung sowie im Zusammenhang mit der Verwendung eines
Prallelementes bei einer Scheibenschar bzw. bei einem Mündungs abschnitt
als offenbart gelten. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
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1 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer Scheibenschar,
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2 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht einer Scheibenschar mit Scharhalterung,
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3 eine
teilgeschnittene, perspektivische Ansicht einer Scheibenschar von
schräg
hinten,
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Scheibenschar von schräg hinten,
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5 eine
perspektivische Schnittansicht eines als Auslaufstutzen ausgebildeten
Mündungsabschnitts
einer Zuführleitung
einer Scheibenschar,
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6 eine
weitere perspektivische Ansicht eines Mündungsabschnitts,
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7 eine
weitere geschnittene Ansicht eines Mündungsabschnitts und
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8 eine
perspektivische Ansicht eines Mündungsabschnittes
von schräg
unten.
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In
den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen
Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die
in den 1 bis 4 dargestellte Scheibenschar 1 (Säschar) weist
eine Scharhalterung 2 mit einer rohrförmigen Halterung 22 und
ein auf einer in den Ansichten verdeckten Welle 3 angeordnetes
Schneidblatt 4 mit einer umfangsseitigen Verzahnung 5 auf.
Es kann auch eine Scheibe ohne Verzahnung verwendet werden. Auf
einer zweiten Welle 7 ist eine Scheibe 6 (zweite
Scheibe) drehbar gelagert, wobei beide Wellen 3, 7 an
einer Traverse 8 des Scheibenschares 1 gehalten
sind. Das Schneidblatt 4 und die Scheibe 6 sind
in an sich bekannter Weise winklig zueinander angeordnet.
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Ferner
umfasst das Scheibenschar 1 eine Zuführleitung für körniges Material, wobei die
Zuführleitung 9 in
ihrem unteren Bereich einen Mündungsabschnitt 10 aufweist,
der in einem Bereich zwischen dem Schneidblatt 4 und der
Scheibe 6 angeordnet ist. Der Mündungsabschnitt 10 ist
als separater Auslaufstutzen 11 ausgebildet, der auf die
eigentliche Zuführleitung 9 aufgeschoben
und an dieser festgelegt ist. Eine einstückige Ausbildung ist ebenfalls
denkbar. Der Mündungsabschnitt 10 und
die Zuführleitung 9 sind
im Wesentlichen S-förmig
gekrümmt
ausgebildet. Der V-förmige
Spalt zwischen dem Schneidblatt 4 und der Scheibe 6 ist
in einem oberen Bereich von einer gekrümmten Abdeckung 12 verschlossen,
wobei die Zuführleitung 9 durch
die Abdeckung 12 hindurchgeführt wird.
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Der
in den gezeigten Ausführungsbeispielen aus
Kunststoff ausgebildete Mündungsabschnitt
der Zuführleitung 9 ist
mit einer Leitfläche 13 ausgestattet,
die an einem rohrförmigen,
umfangsgeschlossenen Zuführleitungsabschnitt 14 (in
diesem Fall Teil des Mündungsabschnitts 10)
in Fallrichtung des körnigen
Gutes (Saatgut und/oder Dünger)
anschließt. Die
Leitfläche 13 ist
quer zu einer Zugrichtung Z des Scheibenschares gewölbt ausgeformt
und befindet sich auf der in Richtung Zugrichtung gelegenen Innenseite
des Mündungsabschnittes 10.
Das untere Ende des in Umfangsrichtung geschlossenen Zuführleitungsabschnittes 14 weist
schräg
nach unten und in Zugrichtung, während
die Leitfläche
derart entgegen der Zugrichtung gekrümmt ist, dass sie in die gedachte
Verlängerung
des unteren umfangsgeschlossenen Zuführleitungsbschnittes 14 hinein
ragt, wodurch sichergestellt ist, dass die Mehrzahl der durch die
Zuführleitung 9 geförderten
Körner
auf die gekrümmte
Leitfläche 13 auftreffen
und entlang der Leitfläche 13,
deren freies Ende im wesentlichen in Richtung Boden weist (leichte
Neigung in Richtung entgegen der Zugrichtung), in eine nicht gezeigte, von
dem Schneidblatt 4 und der Scheibe 6 geöffnete Furche
eingeleitet werden. Zu beiden Querseiten der Leitfläche 13 schließt jeweils
eine sich entgegen der Zugrichtung Z erstreckende Seitenwange 15, 16 an, wobei
die Seitenwangen 15, 16 annähernd parallel zueinander ausgerichtet
sind. Die Seitenwangen 15, 16 verhindern teilweise,
dass von der Leitfläche 13 reflektierte
Körner
auf das Schneidblatt 4 oder die Scheibe 6 geleitet
und von diesen aufgrund deren rotierender Bewegung unkontrolliert
weggeschleudert werden.
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Körniges Material,
das an den Seitenwangen 15, 16 schräg nach hinten
entgegen der Zugrichtung oder nach oben reflektiert wird, oder körniges Material,
das von der gebogenen Leitfläche 13 nach
hinten oder schräg
nach oben reflektiert wird, kann von den Seitenwangen 15, 16 alleine
jedoch nicht zurückgehalten
oder gar in Richtung der Furche umgeleitet werden. Zu diesem Zweck
ist zwischen den Seitenwangen 15, 16 ein quer
zur Zugrichtung Z gebogenes Prallelement 17 angeordnet,
das an beiden Seitenwangen 15, 16 festgelegt ist
und somit den Abstand in Querrichtung zwischen den beiden Seitenwangen 15, 16 überbrückt. Das
Prallelement 17 liegt der Leitfläche 13 gegenüber und
hat auf der der Leitfläche 13 gegenüberliegenden
Seite eine gekrümmte
Prallfläche 18, die
dazu dient, von der Leitfläche 13 nach hinten
entgegen der Zugrichtung oder teilweise nach oben reflektiertes
Material teilweise unmittelbar in die von dem Schneidblatt 4 und
der Scheibe 6 erzeugte Furche umzuleiten oder direkt oder
indirekt zurück
in Richtung Leitfläche 13 zu
werfen, von der es dann in Richtung Boden bzw. Furche gleiten kann.
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Das
in Zugrichtung Z hinter der Leitfläche 13 angeordnete
Prallelement 17 bzw. die auf der in Zugrichtung Z gelegene
Prallfläche 18 schließt mit der Vertikalen
V in diesem Ausführungsbeispiel
einen Winkel α von
in etwa 10° ein.
Das untere Ende des Prallelementes 17 bzw. der Prallfläche 18 überragt das
freie Ende der Leitfläche 13 in
Richtung Furche.
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Ferner
ist bemerkenswert, dass das obere Ende der Prallfläche 18 mit
Abstand zu der unteren Kante 19 des in Umfangsrichtung
geschlossenen Zuführleitungsabschnittes 14 angeordnet
ist, so dass zwischen Prallelement 17 und unterstem umfangsgeschlossenen
Zuführleitungsabschnitt 14 eine
in Zugrichtung gesehen hintere Öffnung 20 gebildet
ist, durch die pneumatische Förderluft
entweichen kann.
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Das
Saatgut und/oder Dünger
wird über
die Öffnung 21 in
das Scheibenschar eingeleitet.
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Wie
aus den Figuren ersichtlich ist, wird von dem Prallelement 17,
der Leitfläche 13 und
den beiden Seitenwangen 15, 16 eine Art Leitkanal
gebildet, der mit Abstand zu der unteren Kante des untersten umfangsgeschlossenen
Zuführleitungsabschnitt 14 angeordnet
ist.
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In
den 5 bis 8 ist der als Auslaufstutzen 11 ausgebildete
Mündungsabschnitt 10 als separates
Bauteil im Detail gezeigt. Der gezeigte Mündungsabschnitt 10 eignet
sich zum Nachrüsten bekannter
Scheibenschare. Gegebenenfalls können bekannte
Scheibenschare auch nur mit einem Prallelement 17 nachgerüstet werden,
das in geeigneter Weise gegenüberliegend
der Leitfläche 13 angeordnet
werden muss. Der Mündungsabschnitt 10 zeichnet
sich durch die Öffnung 20 zwischen
der Kante 19 des untersten umfangsgeschlossenen Zuführleitungsabschnittes 14 aus.
Dabei kann der unterste umfangsgeschlossene Zuführleitungsabschnitt wie in den
Ausführungsbeispielen
von dem Auslaufstutzen 11 gebildet werden oder aber auch,
insbesondere bei einer einstückigen
Ausbildung von Mündungsabschnitt 10 und
Zuführleitung 9,
unmittelbarer Teil der Zuführleitung 9,
insbesondere aus Metall, sein.
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Der
Auslaufstutzen 11 weist in seinem oberen Bereich einen
verbreiterten Muffenabschnitt 23 auf, mit dem er auf die
Zuführleitung 9 aufgeschoben und
insbesondere mit dieser verrastet werden kann.
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Aus 8 wird
besonders der von dem Prallelement 17, der Leitfläche 13 und
den Seitenwangen 15, 16 gebildete Leitkanal deutlich.
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- 1
- Scheibenschar
- 2
- Scharhalterung
- 3
- Welle
- 4
- Schneidblatt
- 5
- Verzahnung
- 6
- Scheibe
- 7
- Welle
- 8
- Traverse
- 9
- Zuführleitung
- 10
- Mündungsabschnitt
- 11
- Auslaufstutzen
- 12
- Abdeckung
- 13
- Leitfläche
- 14
- Zuführleitungsabschnitt
(umfangsgeschlossen)
- 15
- Seitenwange
- 16
- Seitenwange
- 17
- Prallelement
- 18
- Prallfläche
- 19
- Kante
- 20
- Öffnung
- 21
- Öffnung
- 22
- Halterung
- 23
- Muffenabschnitt
- Z
- Zugrichtung
- V
- Vertikale