DE1071403B - - Google Patents

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DE1071403B
DE1071403B DENDAT1071403D DE1071403DA DE1071403B DE 1071403 B DE1071403 B DE 1071403B DE NDAT1071403 D DENDAT1071403 D DE NDAT1071403D DE 1071403D A DE1071403D A DE 1071403DA DE 1071403 B DE1071403 B DE 1071403B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/04Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with haymakers, e.g. tedders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

DEUTSCHE
Die Ernndunsr betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von gehäckseltem Gut. inibesondere von Stroh, das durch eine an einem Mähdrescher angeordnete Schneidvorrichtung zerkleinert worden ist.
Es ist bekannt, bei der Mähdruschernte das anfallende Stroh od. dgl. zu zerkleinern (zu häckselm. um dieses als Dünger auf dem abgemähten Feld zu verstreuen. Zu diesem Zweck ist an dem Mähdrescher am Ende eines Strohschüttlers oder eines Strohpressenkanals eine Strohschneidvorrichtung angeordnet. Da die Schnittbreite des Mähdreschers in der Regel wesentlich breiter ist als der Strohauslauf des der Strohschneidvcrrichtung vorgeschalteten Schüttlers oder einer dem Schüttler nachgeschalteten Strohpresse und das zerschnittene Stroh möglichst über die gesamte Schnittbreite des Mähdreschers auf das Feld verteilt werden soll, sind bekannte Strohschneidvorrichtungen (Strohhäcksler; für Mähdrescher zum Teil schon mit Verteilern ausgerüstet. Das Verteilen des zerkleinerten Strohs erfolgt bei diesen Vorrichtungen durch eine besondere Anordnung und/oder Gestaltung der Strohschneidmesser oder Schneidtrommel oder durch die Anordnung einer mit Leitblechen versehenen Abdeckhaube oder durch die Anordnung von Schaufeln zwischen den Messern der Schneidtrommel oder durch das Anbringen einer konkav oder konvex gebogenen Rutsche.
Diese Leit- oder Verteilvorrichtungen können aber nur dann eine gute Verteilung des zerschnittenen Strohes ermöglichen, wenn die Strohschneidvorrichtung (der Strohhäcksler) möglichst weit vom Erdboden entfernt angebracht ist. Eine derartige Anbringung des Strohschneiders hat aber den .Vachteil, daß der Wind das abfallende zerkleinerte Stroh verweht oder in das noch zu mähende Getreide wirft.
E- sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels eines au; einem Gebläsestutzen austretenden Luftstromes das zu zerkleinernde Gut zum Zerkleinern in den Eingang einer Hackvorrichtung transportier: wird, oder bei 'dem ein Luftstrom das zerkleinerte Gut relativ weit entfernt von den Zerkleinerung;werkzeugen erfaßt und verteilt, nachdem eine Schneidtrommei od. dgl. der Zerkleinerungsvorrichtung das zerkleinerte Gut zunächst ein Stück gefördert hat. Ein großer Xacliteil solcher insbesondere mit Schneidtrommeln. Walzen od. dg!, ausgestatteten Schneidvorrichtungen besteht jedoch darin, daß sich das Stroh leicht zwischen den Schneidwerkzeugen festsetzt und damit eine Blokkierung der Schneidvorrichtung verursacht werden kann.
Ziel der Erfindung ist es. diesen Xachteil zu vermeiden und gleichzeitig eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, das zerkleinerte Gut in jeder gewünschten Weise über das Feld zu verteilen, und die auch nahe
Vorrichtung
zum Verteilen von zerkleinertem Gut,
insbesondere von gehädcseltem Stroh,
mittels eines an einer Schneidvorrichtung angeordneten Gebläses
Anmelder:
Bitter & Sohn, St. Annen über Melle
Bernhard van Lengerich, Heinrich Walkenhorst,
St. Annen über Melle,
und Wilhelm Ackermann, Dielingdorf über Melle,
sind als Erfinder genannt worden
am Erdboden angeordnet sein kann, so daß unerwünschte Windverwehungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mittels eines an einer Schneidvorrichtung angeordneten Gebläses erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist. daß der Austritt des Gebläses derart gegen die Schneidwerkzeuge der Schneidvorrichtung gerichtet ist. daß der von 'Jem Gebläse erzeugte Luftstrom das geschnittene Gut nahe bei. vorzugsweise unmittelbar an der Schnittstelle der Schneidwerkzeuge der Schneidvorrichtung erfaßt und verteilt.
Durch die unmittelbare Erfassung des zerkleinerten Gutes an den Schneidwerkzeugen und Abführung bzw. Verteiler, desselben auf das freie Feld wird jede Gefahr einer Blockierung der Schneidvorrichtung durch das zerkleinerte Gut ausgeschaltet.
Der künstliche Luftstrom kann durch entsprechende Anordnung des Luitaustrittsstutzens entweder tangential an der Trommel der Schneidvorrichtung vorbei-
4.5 geführt werden oder auch parallel bzw. schräg zu der Tromrneiiängsrichtung vorbeiströmen, wodurch das zerkleinerte Stroh von der Schneidtrommel abgenommen und in einer bestimmten Richtung auf das Feld geworfen wird. Das Gebläse bzw. der Lurtaustrittsstutzen kann sowohl oberhalb, seitlich als auch unterhalb der Schneidtrommel vorgesehen sein.
Je nach der gewünschten Verteihvirkung wird der Gebläsestutzen an seinem Ende düsenartig verjüngt oder entsprechend der Breite der Schneidvorrichtung
in t,m '-ι

Claims (7)

i 07 1 verbreitert. Bei einer Verjüngung des Gebläsestutzetu können sowohl ein Gebläsestutzen allein, der vorzugsweise quer zur Längsrichtung eier Trommel verläuft, oder auch mehrere Gebläsestutzen, die über die Breite der Sclineidtrommel verteilt sind, angeordnet werden. S Bei einer verbreiterten Ausführung des Gebläsestutzens kann es günstig sein, in diesen zusätzlich Leitbleche einzubauen oder dem Stutzen eine solche Formgestaltung zu geben, daß eine optimale Verteilung des Luftstromes über einen Teil oder die gesamte Breite der Schneidvorrichtung erzielt wird, um ein vollständiges Verstreuen in gewünschte Richtungen des geschnittenen Strohes zu erreichen. Ein besonderes Gebläse mit Antriebsorgan in der Xähe der Schneidvorrichtung erübrigt sich dann, wenn von einem bereits an dem Mähdrescher vorhandenen Gebläse, das beispielsweise zum Ausblasen der Spreu aus dem gedroschenen Korn dient, eine Luftleitung zu der Strohschneidvorrichtung geführt wird und die dadurch geförderte Luft das geschnittene Stroh dann mitreißt und verstreut. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt in schematischer Darstellung Abb. 1 a eine Ansicht einer Strohschneidvorrichtung *5 mit darüber angeordnetem Luftaustrittsstutzen mit Leitblechen, Abb. Ib eine Seitenansicht der Strohschneidvorrichtung entsprechend Abb. 1 a, Abb. 2a eine Ansicht einer abgeänderten Strohschneidvorrichtung mit darunterliegendem Luitaustrittsstutzen, Abb. 2 b eine Seitenansicht derselben Strohschneidvorrichtung mit Luftaustrittsstutzen, Abb. 3 a eine Ansicht auf eine andere Strohschneidvorrichtung mit einem Luftaustrittsstutzen, der den Luftstrom schräg zu der Strohschneidvorrichtung führt. Abb. 3b eine Seitenansicht derselben Strohschneidvorrichtung mit Luftaustrittsstutzen. Die Trommel 10 einer Strohschneidvorrichtung ist an der Rückseite eines Mähdreschers, und zwar am Ende eines Strohschüttlers oder Strohpressenkanals drehbar gelagert. Zwischen den scheibenförmigen Mitnehmernocken 11. die über die Breite der Trommel 10 verteilt angeordnet sind, greifen schräg von unten feste Schneidmesser 12 ein. die das von der Trommel 10 mitgenommene und über das Leitblech 13 gleitende Stroh zerschneiden. Die zum Verteilen des geschnittenen Strohes od. dgl. zugeführte Luft kommt aus dem Gebläsestutzen 14 und erfaßt (in Richtung des Pfeiles A strömend) das geschnittene Stroh oberhalb der Schneidmesser 12 und verteilt dieses in gewünschter Breite auf das abgemähte Feld. Dazu besitzt der Gebläsestutzen 14 einen schma-Ien Schlitz 15. der sich über die Breite der Schneidtromme! 10 erstreckt, sowie Leitbleche 16. welche die Luft gleichmäßig über den Schlitz 15 verteilen. Gegebenenfalls von der Trommel 10 oberhalb der Schneidmesser 12 mitgenommenes zerkleinertes Stroh wird von den Abstreifern 17 in den Luftstrom des Gebläsestutzens 14 geschoben, so daß die Trommel 10 mit den Mitnehmernocken 11 ständig von geschnittenem Stroh gereinigt wird. Bei der in den Abb. 2a und 2b dargestellten abgeänderten Ausführungsform erstreckt sich der Gebläsestutzen 18 unterhalb der Trommel 19 und den feststehenden, darin eingreifenden Schneidmessern 20. so daß das geschnittene Stroh aus den Schneidmessern 20 oder von den nachfolgenden Abstreifern 21 auf Grund der Eigenschwere in den in Pfeil richtung B geführten Luftstrom fällt. Bei den beiden vorbeschriebenen Ausführun^sfornien (Abb. la. Ib bzw. 2a. 2bi streicht die aus "dem Gebläsestutzen 14 bzw. 18 geblasene Luit senkrecht zu der Längsrichtung der Trommel 10 bzw. 19 über diese bzw. unter dieser hinweg und verstreut damit das creschnittene Stroh auf einem Bereich, der etwa der Breite des Mähdreschers entspricht. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3a und ob wird der Luftstrom innerhalb des Gebläsestutzens 22 nicht wesentlich umgeienk:. sondern tritt so aus einem Schlitz 23 aus. daß er etwa schräg oder parallel zur Längsrichtung der Trommel 24 das geschnittene Stroh erfaßt und im wesentlichen auch seitlich der Schneidvorrichtung verteilt. Bei dieser Ausführungsform sind zweckmäßig die Schneidmesser 25 oberhalb der Trommel 24 und die Abstreifer 26 unterhalb der Trommel zwischen den Mitnehmernocken 27 angeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, oberhalb oder unterhalb der Trommel der Schneidvorrichtung auflerhalb des Gebläsestutzens eine Mulde oder ein Leitblech vorzusehen, das etwa der Trommelform angepaßt ist und allein der Verteilluitführung oder zusätzlich auch der Strohführung dienen kann. Xach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Gebläse oder der Gebläsestutzen auch innerhalb der Trommel angeordnet sein, so daß vorzugsweise auf einem bestimmten Teil des TrommeIumfanges Luft unter Druck durch öffnungen austreten und das geschnittene Stroh von der Trommel fortblasen kann. PatentAMaprccHε:
1. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut. insbesondere von gehäckseltem Stroh, mittels eines an einer Schneidvorrichtung angeordneten Gebläses, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Gebläses derart gegen die Schneidwerkzeuge der Schneidvorrichtung gerichtet ist. daß der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom das geschnittene Gut nahe bei. vorzugsweise unmittelbar an der Schnittstelle der Schneidwerkzeuge der Schneidvorrichtung erfaßt und verteilt.
2. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseaustritt hinter oder in gleicher Höhe der Achse der Schneidvorrichtung liegt.
3. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse oberhalb der Schneidtrommel angeordnet ist.
4. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut nach Anspruch t oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse unterhalb der Schneidtrommel angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsestutzen an seinem Ende düsenartig verjüngt ist.
6. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläsestutzen an seinem Ende entsprechend der Breite der Schneidvorrichtung verbreitert ist.
7. Vorrichtung zum Verteilen von zerkleinertem Gut nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsstutzen mit Leitblechen versehen ist.
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