DE102006061816A1 - Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges mit einem mittleren Sitz, dessen Sitzteil um 180 Grad umdrehbar ist, so dass seine Unterseite nach oben zeigt. Aufgabe der Erfins Kraftfahrzeuges mit variablem Sitzkomfort zur Verfügung zu stellen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der untere Bereich (5) des Sitzteils (3.3) des Mittelsitzes (3) schmaler als sein oberer Bereich (4) ausgebildet ist, so dass die Sitzteile (2.3) der Außensitze (2) nach dem Entfernen der Rückenlehne (3.1) des Mittelsitzes (3) aus der Rückenlehnenebene der Sitzreihe (1) in den Grenzen des durch das Umdrehen des Sitzteils (3.3) des Mittelsitzes (3) geschaffenen seitlichen Freiraums aufeinander zu verschiebbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges mit zwei Außensitzen und einem Mittelsitz, dessen Sitzteil um 180 Grad umdrehbar ist, so dass seine Unterseite nach oben zeigt.
  • Eine derartige Sitzreihe ist in der DE 199 02 966 C1 beschrieben. Die Unterseite des Sitzteils des Mittelsitzes dieser Sitzreihe ist als Ablage ausgeführt. Diese wird für Sitzinsassen der Nachbarsitze zugänglich, indem das Sitzteil um 180 Grad gedreht wird, wodurch die gepolsterte Sitzfläche nach unten zeigt. Die Ablage kann z. B. mit Trinkgefäßhaltern und Ablagemulden ausgestattet sein.
  • In der DE 200 00 479 U1 ist eine Sitzbank-Anordnung für Fahrzeuge offenbart. Diese besteht ebenfalls aus zwei Außensitzen und einem Mittelsitz. Das Sitzteil des Mittelsitzes ist in eine Position absenkbar, die unterhalb der Position der Sitzteile der Nachbarsitze liegt. Nach dem Vorklappen der Rückenlehne des Mittelsitzes auf das abgesenkte Sitzteil können die Außensitze aufeinander zuverschoben werden, so dass ihre Sitzteile das abgesenkte Sitzteil des Mittelsitzes teilweise von oben überlappen. Aufgrund dieser Verschiebung der Außensitze wird die seitliche Armfreiheit von Sitzinsassen zur Fahrzeug-Karosseriewandung hin vergrößert, wodurch der Sitzkomfort für die Sitzinsassen der Außensitze verbessert wird. Die Rückseite der Rückenlehne des Mittesitzes ist als Ablage ausgeführt. Sie liegt zwischen den Sitzteilen der Außensitze und ist damit für deren Nutzer gut zugänglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere gattungsgemäße Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges mit variablem Sitzkomfort zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der untere Bereich des Sitzteils des Mittelsitzes schmaler als sein oberer Bereich ist, so dass die Sitzteile der Außensitze nach dem Entfernen der Rückenlehne des Mittelsitzes aus der Rückenlehnenebene der Sitzreihe in den Grenzen des durch das Umdrehen des Sitzteils des Mittelsitzes geschaffenen, seitlichen Freiraums aufeinander zu verschiebbar sind. Hierbei versteht es sich, dass die relativen Begriffe „oben" und „unten" auf die normale Sitzposition, also bei obenliegender Sitzteilpolsterung, bezogen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt in schematischer Weise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Sitzreihe in einer ersten Gebrauchsstellung,
  • 2 eine Vorderansicht der Sitzteilanordnung in der ersten Gebrauchsstellung gemäß 1,
  • 3 ein Zwischenstadium beim Überführen des Sitzteils des Mittelsitzes in eine zweite Gebrauchsstellung der Sitzanordnung bei weggelassenen Rückenlehnen,
  • 4 eine zweite Gebrauchsstellung der Sitzanordnung in perspektivischer Darstellung bei weggelassenen Rückenlehnen,
  • 5 eine Vorderansicht der Sitzteilanordnung gemäß 4,
  • 6 eine Vorderansicht der Sitzteilanordnung gemäß einer dritten Gebrauchsstellung der Sitzreihe,
  • 7 einen perspektivischen Blick von schräg vorn auf das in zweiter oder dritter Gebrauchsstellung befindliche Sitzteil des Mittelsitzes mit einer Gebrauchsanwendung,
  • 8 eine Vorderansicht der Sitzteilanordnung in der ersten Gebrauchsstellung gemäß 1 in einer weiteren Ausführungsform,
  • 9 eine Vorderansicht der Sitzteilanordnung gemäß 8 in einer zweiten Gebrauchsstellung, und
  • 10 eine Vorderansicht der Sitzteilanordnung gemäß 8 in einer dritten Gebrauchsstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Sitzreihe 1 eines Kraftfahrzeuges besitzt zwei Außensitze 2 und einen Mittelsitz 3, der als Notsitz ausgeführt sein kann. Jeder der Sitze 2 und 3 besitzt eine Rückenlehne 2.1 bzw. 3.1 mit einer daran angeordneten Kopfstütze 2.2 bzw. 3.2 sowie ein Sitzteil 2.3 bzw. 3.3.
  • In der in 1 gezeigten ersten Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 können alle Sitze 2, 3 durch Sitzinsassen genutzt werden. Bei nicht besetztem Mittelsitz 3 ist die Sitzreihe 1 in eine zweite und dritte Gebrauchsstellung überführbar. Dazu ist zunächst die Rückenlehne 3.1 des Mittelsitzes 3 aus der Rückenlehnenebene der Sitzreihe 1 zu entfernen. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, dass diese um mit einem der Nachbarsitze 2 ausgebildete Schwenklager auf die Rückseite dieses Nachbarsitzes 2 geklappt wird. Mit dem jeweils anderen Nachbarsitz 2 sind dann entsprechende Arretierungen ausgebildet, nach deren Lösen die Rückenlehne 3.1 entsprechend verschwenkt werden kann. Ebenso vorstellbar ist ein völliges Entfernen der Rückenlehne 3.1 aus der Rückenlehnenebene der Sitzreihe 1, indem die Rückenlehne 3.1 z. B. im Lager- bzw. Kofferraum des Fahrzeugs verstaut wird.
  • Das Sitzteil 3.1 des Mittelsitzes 3 hat, bezogen auf die erste Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 einen oberen Bereich 4, der breiter ist als sein unterer Bereich 5. Dieser Breitenunterschied ergibt sich aufgrund zweier seitlicher Abstufungen 6. Diesen Abstufungen 6 des Sitzteils 3.3 des Mittelsitzes 3 entsprechend sind auf den Innenseiten der Sitzteile 2.3 der Außensitze 2 Abstufungen 7 vorgesehen.
  • Zur Herstellung der zweiten Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 wird das Sitzteil 3.3 um 180 Grad gedreht, so dass sein oberer, also gepolsterter Bereich 4, nach unten und sein schmalerer Bereich 5 nach oben weist. In den 4 und 5 ist diese Situation gezeigt.
  • In dieser zweiten Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 ist die vormalige Unterseite des Sitzteils 3.3, also sein schmalerer Bereich 5 für Insassen der Außensitze 2 zugänglich, und kann z. B. als Ablage mit entsprechenden Ablagemulden und/oder Aufnahmen für Trinkgefäße ausgestattet sein, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. In dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aus dem schmalen Bereich 5 ein Bildschirm 8 herausgeklappt, der in den schmaleren Bereich 5 zurückklappbar ist, so dass sich eine im Wesentlichen ebene Oberseite des schmaleren Bereichs 5 ergibt.
  • Ausgehend von der eben beschriebenen zweiten Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 kann diese in eine dritte Gebrauchsstellung überführt werden. Dazu sind die Sitzteile 2.3 der Außensitze 2 zum Sitzteil 3.3 des Mittelsitzes 3 hin zu verschieben, wobei sich dann die wechselseitigen Abstufungen 6 und 7 überlappen. Diese Situation ist in 6 dargestellt. In dieser dritten Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 ist das umgedrehte Sitzteil 3.3 des Mittelsitzes 3 nach wie vor als Ablage und/oder Monitorstaufach und -halterung nutzbar. Gleichzeitig ist der Abstand der Außenseiten der Außensitze 2 zur nicht dargestellten Karosserie vergrößert worden, so dass sich für die Insassen der Außensitze 2 die seitliche Armfreiheit verbessert.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 8 bis 10 sind seitlich vom Sitzteil 3.3 des Mittelsitzes 3 Aufständerungen 9 vorgesehen, die unter den Abstufungen 7 der Außensitze 2 angeordnet sind und sich am nicht dargestellten Fahrzeugboden abstützen. Diese Aufständerungen 9 sind an ihrem oberen Ende mit Kulissen ausgestattet, in die seitlich vom Sitzteil 3.3 abragende Bolzen hinein ragen, wodurch das Sitzteil 3.3 in Längsrichtung geführt ist. Das ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Kulissenführung definiert gleichzeitig eine vordere Drehachse 10, um die das Sitzteil 3.3 um 180° drehbar ist (entsprechend 3). Nach dem Umdrehen des Sitzteils 3.3 wird dieses mit nach oben weisendem schmaleren Bereich 5 in den Kulissen nach hinten geschoben. Die Außensitze 2 können dann zur Verbesserung der Armfreiheit auf ihren Außenseiten zu dem umgedrehten Sitzteil 3.3 hin verschoben werden, wobei sich dann die wechselseitigen Abstufungen 6 und 7 überlappen (10). Die Wiederherstellung der ersten Gebrauchsstellung der Sitzreihe 1 geschieht in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (6)

  1. Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges mit einem mittleren Sitz, dessen Sitzteil um 180 Grad umdrehbar ist, so dass seine Unterseite nach oben zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (5) des Sitzteils (3.3) des Mittelsitzes (3) schmaler als sein oberer Bereich (4) ausgebildet ist, so dass die Sitzeile (2.3) der Außensitze (2) nach dem Entfernen der Rückenlehne (3.1) des Mittelsitzes (3) aus der Rückenlehnenebene der Sitzreihe (1) in den Grenzen des durch das Umdrehen des Sitzteils (3.3) des Mittelsitzes (3) geschaffenen seitlichen Freiraums aufeinander zu verschiebbar sind.
  2. Sitzreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schmalere untere Bereich (5) durch beidseitige seitliche Abstufungen (6) des breiteren oberen Bereichs (4) gebildet ist, denen entsprechende seitliche Abstufungen (7) auf den Innenseiten der Außensitze (2) entsprechen, so dass die Abstufungen (6, 7) in Überlappung bringbar sind
  3. Sitzreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schmalere Bereich (5) als Ablage oder für sonstige Anwendungen ausgestattet ist.
  4. Sitzreihe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3.3) des Mittelsitzes (3) in seitlichen Aufständerungen (9) axial geführt ist, die gleichzeitig eine Drehachse (10) für das Umdrehen des Sitzteils (3.3) definieren.
  5. Sitzreihe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Sitzteil (3.3) und den Aufständerungen (9) als Kulissenführung ausgeführt ist.
  6. Sitzreihe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufständerungen (9) unter den Abstufungen (7) der Außensitze (2) angeordnet sind.
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