DE102006061566A1 - Verfahren zur Synchronisation eines Steuergeräts - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Abstract

einer Brennkraftmaschine, wobei eine relative Winkellage einer ersten Welle bezüglich einer zweiten Welle der Brennkraftmaschine ermittelt wird und das Steuergerät auf der Basis der ermittelten relativen Winkellage synchronisiert wird, mit Ermitteln der relativen Winkellage durch Auswerten eines durses.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Saugrohr-Einspritzung, wobei eine relative Winkellage einer ersten Welle bezüglich einer zweiten Welle der Brennkraftmaschine ermittelt wird und das Steuergerät auf der Basis der ermittelten relativen Winkellage synchronisiert wird, sowie eine Vorrichtung, eine Verwendung eines Klopfsensors zur Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine und ein Computerprogrammprodukt nach den Oberbegriffen der unabhängige Ansprüche.
  • Um eine möglichst saubere Verbrennung eines Kraftstoffgemisches in einem Brennraum einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges zu erreichen, muss die Lage einer Nockenwelle, welche zur Steuerung des Öffnens und Schließens von Ventilen der Brennräume verwendet wird, zur Kurbelwelle stets bekannt sein. Ein Steuergerät der Brennkraftmaschine verwendet die Information über die relative Lage dieser beiden Wellen, um den Betrieb der Brennkraftmaschine zu optimieren. Das Steuergerät gilt als synchronisiert, falls die relative Lage der beiden Wellen zueinander bekannt ist. Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, die Position der Kurbelwelle durch einen Sensor an der Kurbelwelle und die Position der Nockenwelle durch einen weiteren Sensor an der Nockenwelle zu erfassen. Problematisch ist, dass für die Synchronisation des Steuergerätes zwei Geberräder und zwei Sensoren notwendig sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine einfacher zu gestalten, wobei insbesondere ein Verfahren oder eine Vorrichtung angegeben werden sollen, mit denen eine verbesserte oder vereinfachte Synchronisation des Steuergerätes möglich ist.
  • Dieses Problem wird gelöst durch ein Verfahren zur Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Saugrohr-Einspritzung, wobei eine relative Winkellage einer ersten Welle bezüglich einer zweiten Welle der Brennkraftmaschine ermittelt wird und das Steuergerät auf der Basis der ermittelten relativen Winkellage synchronisiert wird, gekennzeichnet durch Ermitteln der relativen Winkellage durch Auswerten eines durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schallereignisses.
  • Die erste Welle ist vorzugsweise die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und die zweite Welle ist vorzugsweise eine Nockenwelle der Brennkraftmaschine. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass nicht notwendigerweise ein Phasengeber zur Synchronisation des Steuergerätes benötigt wird. Gleichwohl kann zur Überprüfung oder zur Erhöhung der Genauigkeit zusätzlich zu der Erfindung eine Synchronisation über an den Wellen angeordnete Geberräder oder über einen Phasengeber erfolgen. Das Schallereignis kann ein beliebiges Schallereignis der Brennkraftmaschine sein, wobei das Schallereignis vorzugsweise ein wiederkehrendes Schallereignis ist. Besonders bevorzugt wird ein Schallereignis, das innerhalb eines Taktzyklus eines Brennraums an einer immer gleichen Stelle innerhalb des Taktes des Brennraums auftritt. Dies bietet den Vorteil, dass durch Erkennen dieses Schallereignisses, wobei vorzugsweise das Auswerten des Schallereignisses ein Erkennen des Schallereignisses und ein Zuordnen des Schallereignisses zu einem entsprechenden Ereignis der Brennkraftmaschine umfasst, die relative Winkellage der zwei Wellen ermittelt werden kann.
  • Vorzugsweise wird das durch die Brennkraftmaschine erzeugte Schallereignis mit einem an der Brennkraftmaschine angeordneten Sensor aufgenommen. Der Sensor ist vorzugsweise ein Sensor, der auf piezokeramischer Basis arbeitet, wobei auch andere Sensoren verwendet werden können, die das Schallereignis in ein elektrisches Signal wandeln können. Vorzugsweise ist der zur Auswertung verwendete Schall der Körperschall der Brennkraftmaschine, wobei vorteilhafterweise der Sensor an der Brennkraftmaschine montiert wird, so dass er den Körperschall der Brennkraftmaschine aufnimmt. Demzufolge ist vorzugsweise das Schallereignis ein Körperschallereignis der Brennkraftmaschine. Die Auswertung des Körperschalls der Brennkraftmaschine bietet den Vorteil, dass bei der Auswertung des durch den Sensor aufgenommen Signals weniger Störgeräusche auszublenden sind. Der an der Brennkraftmaschine angeordnete Sensor ist vorzugsweise ein vorhandener Klopfsensor der Brennkraftmaschine. Dies bietet den Vorteil, dass kein zusätzlicher Sensor benötigt wird. Vorteilhafterweise wird bei einer Brennkraftmaschine mit vier Brennräumen oder bei einer Bank mit vier Brennräumen der Sensor zur Aufnahme des Schallereignisses außermittig angeordnet, d. h. nicht in der geometrischen Mitte der Reihe, also beispielsweise bei eine Reihe mit vier Brennräumen nicht zwischen dem zweiten und dem dritten Brennraum. Dies bietet den Vorteil, dass eine Unterscheidung von Schallereignissen, die durch die einzelnen Brennräume ausgelöst werden, einfacher möglich ist. Besondere Vorteile bietet die Anordnung von zwei Sensoren, wobei zumindest einer zugleich als Klopfsensor verwendet wird. Die zwei Sensoren werden vorteilhafterweise jeweils zwischen zwei benachbarten Brennräumen angeordnet, also der erste Sensor zwischen dem Brennraum 1 und Brennraum 2 und der zweite Sensor zwischen dem Brennraum 3 und dem Brennraum 4 bei einer Reihe mit vier Brennräumen. Bei einer Brennkraftmaschine mit einer Reihe von drei parallelen Brennräumen wird der Sensor vorteilhafterweise mittig, d. h. am zweiten Brennraum, angeordnet. Dies bietet den Vorteil, dass mit dem einen Sensor sowohl verschiedene Schallereignisse gut den einzelnen Brennräumen bzw. deren Ventilen zugeordnet werden können und andererseits keine Einschränkung bei der Klopferkennung im Betrieb der Brennkraftmaschine hingenommen werden muss. Bei einer Reihe mit zwei Zylindern wird der Sensor vorteilhafterweise außermittig angeordnet, um wiederum durch die unterschiedlichen Weglängen von den Schallquellen, beispielsweise den Ventilen, zu dem Sensor eine Differenzierung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Auswertens des durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schallereignisses ein Vergleichen des Schallereignisses mit einem bekannten Speicherschallereignis. Das bekannte Speicherschallereignis ist vorteilhafterweise ein abgespeicherter Schallverlauf, der üblicherweise bei einem bekannten Betriebsereignis auftritt. Dies bietet den Vorteil, dass dadurch die relative Lage der zwei Wellen bekannt wird, da einem bekannten Betriebsereignis eine bestimmte relative Winkellage der Nockenwelle und der Kurbelwelle zugeordnet werden kann, bei dem dieses bekannte Betriebsereignis auftritt. Das bekannte Betriebsereignis kann beispielsweise ein Öffnen oder Schließen eines Auslassventils oder eines Einlassventils sein. Weiterhin kommt das Zünden eines Gemisches und das anschließende Verbrennen des Gemisches bzw. der dadurch verursachte Körperschall in Betracht. Das Zuordnen des Schallereignisses zu dem bekannten Betriebsereignis erfolgt vorteilhafterweise durch einen Vergleich des aufgenommenen Schallereignisses mit einem bekannten Verlauf des erzeugten Schalls des bekannten Betriebsereignisses. Insbesondere wird bevorzugt, dass bei dem Zuordnen des Schallereignisses der erzeugte Schall oder der durch den Sensor aufgenommene Schall oder Körperschall mit einem bekannten Speicherschallereignis verglichen wird. Dies bietet den Vorteil einer einfachen Synchronisation durch einen einfachen Vergleich, der mit bekannten technischen Mitteln erreicht werden kann. Das bekannte Speicherschallereignis gehört vorzugsweise zu dem bekannten Betriebsereignis der Brennkraftmaschine, beispielsweise dem oben genannten Betrieb des Einlassventils oder des Auslassventils und liegt abgespeichert vor. Bevorzugt wird, falls das mit dem Sensor aufgenommene Schallereignis digitalisiert wird und das bekannte Speicherschallereignis ebenfalls digitalisiert vorliegt, so dass ein Vergleich der beiden digitalisierten Verlaufskurven der Schallereignisse vorgenommen werden kann. Besondere Vorteile bietet der Vergleich des erzeugten Schalls mit einer Mehrzahl von bekannten Speicherschallereignissen, wobei dadurch die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Verfahrens erhöht wird. So kann eine Kontrolle einer anhand eines bekannten Speicherschallereignisses vorgenommenen Synchronisation anhand eines weiteren bekannten Speicherschallereignisses vorgenommen werden.
  • Vorzugsweise erfolgt das Synchronisieren bei einem Start der Brennkraftmaschine, wobei das Schallereignis ein Schließschallereignis ist, das von einem Ventil der Brennkraftmaschine erzeugt wird. Dieses Merkmal bietet den Vorteil, dass bei einem ersten Zünden eines Gemisches in einem Brennraum der Brennkraftmaschine die relative Winkellage der zwei Wellen bekannt ist und das Steuergerät synchronisiert ist, so dass eine optimale Verbrennung gewährleistet ist. Das Schließschallereignis ist ein durch ein Einlassventil oder ein Auslassventil eines Brennraums der Brennkraftmaschine erzeugtes Schallereignis, das einem Öffnen des jeweiligen Ventils oder bevorzugt einem Schließen des jeweiligen Ventils entspricht. Bevorzugt wird, falls mehrere Schallereignisse, d. h. mehrere Schließschallereignisse, ausgewertet werden, um die Genauigkeit des Verfahrens zu erhöhen. Das Speicherschallereignis kann ein einzelnes Schließschallereignis sein oder eine Überlagerung von mehreren Schließschallereignissen, wobei im ersteren Fall vorzugsweise das Schallereignis auch mit einer Kombination bekannter Speicherschallereignisse, d. h. abgespeicherter Schließschallereignisse, verglichen wird.
  • Vorzugsweise ist das Schallereignis ein Verbrennungsschallereignis, das durch eine Verbrennung eines Gemisches in einem Brennraum der Brennkraftmaschine erzeugt wird. Da pro Brennraum während eines Taktzyklus lediglich eine Verbrennung stattfindet, bietet diese Maßnahme eine besonders sichere Möglichkeit zur Ermittlung der relativen Winkellage der zwei Wellen. Besonders bevorzugt wird, falls mehrere Schallereignisse ausgewertet werden, wobei Schließschallereignisse und Verbrennungsschallereignisse ausgewertet werden, um die Zuverlässigkeit des Verfahrens zu erhöhen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet besondere Vorteile, falls das bei dem Start der Brennkraftmaschine erfolgte Synchronisieren während eines nachfolgenden befeuerten Betriebs der Brennkraftmaschine überprüft wird, indem ein während des nachfolgenden befeuerten Betriebs erzeugtes Verbrennungsschallereignis oder Schließschallereignis ausgewertet wird. Besonders bevorzugt wird, falls ein während des nachfolgenden befeuerten Betriebs erzeugtes Verbrennungsschallereignis ausgewertet wird. Der Vorteil ist jeweils, dass die beim Start der Brennkraftmaschine erfolgte Synchronisation verifiziert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf dem Ansatz, dass eine schon vorhanden Messgröße, nämlich der durch den Klopfsensor aufgenommene Schall, zusätzlich entsprechend aufbereitet wird und damit eine andere Messgröße, hier das Signal des Sensors der Nockenwelle, ersetzt. Vorteilhafterweise wird das Schallereignis durch den Sensor aufgenommen, indem ein winkelbezogenes geeignetes Messfenster gewählt wird. Dabei kann eine aus einem Drehsensor bekannte Winkellage der Kurbelwelle verwendet werden, um zwischen zwei Winkeln ein Messfenster zu erzeugen, in dem das Schallereignis aufgenommen wird. Dies bietet Vorteile, da beispielsweise aus Betriebsparametern der Brennkraftmaschine allgemein bekannt ist, bei welcher Winkellage der Kurbelwelle ein Schließen oder Öffnen eines Ventils auftritt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verwendung eines Klopfsensors zur Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Saugrohr-Einspritzung, wobei die relative Winkellage einer ersten Welle zu einer zweiten Welle der Brennkraftmaschine ermittelt wird, indem ein von dem Klopfsensor aufgenommenes Schallereignis der Brennkraftmaschine ausgewertet wird. Eine solche Verwendung bietet den Vorteil, dass mit einem bereits vorhandenen Klopfsensor das Steuergerät synchronisiert werden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verwendung ergeben sich im Zusammenhang mit den oben beschriebenen bevorzugten Verfahrensmerkmalen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere ein Steuergerät einer Brennkraftmaschine, die zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, gegebenenfalls mit einem oder mehreren der oben beschriebenen bevorzugten Merkmale, eingerichtet ist.
  • Ein weiterer unabhängiger Gegenstand der Erfindung ist ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode zur Durchführung aller erfindungsgemäßen Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei auch die oben genannten bevorzugten Merkmale oder Verfahrensschritte hinzugefügt werden können, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Vier-Zylinder-Reihe mit einem mittig angeordneten Schallsensor;
  • 2 eine Vier-Zylinder-Reihe mit einem außermittig angeordneten Schallsensor;
  • 3 ein schematisches Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 4 eine Übersicht mit Betriebsereignissen einer Vier-Zylinder-Reihe einer Brennkraftmaschine im geschleppten Zustand;
  • 5 eine Vier-Zylinder-Reihe mit zwei Schallsensoren;
  • 6 eine Drei-Zylinder-Reihe mit einem mittig angeordneten Schallsensor;
  • 7 eine Zwei-Zylinder-Reihe mit einem außermittig angeordneten Schallsensor;
  • 8 einen einzelnen Zylinder mit einem angeordneten Schallsensor.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt schematisch eine Vier-Zylinder-Reihe 1 einer Brennkraftmaschine, die vier in Reihe angeordnete Brennräume 5, 6, 7 und 8 aufweist. Mittig der Vier-Zylinder-Reihe 1 zwischen dem Brennraum 6 und dem Brennraum 7 ist ein Schallsensor 10 angeordnet, der fest mit der Vier-Zylinder-Reihe verbunden ist, so dass er einen Körperschall der Vier-Zylinder-Reihe 1 in ein elektrisches Signal wandelt. Im dargestellten Fall nimmt der Schallsensor 10 gerade zwei Geräusche 12 und 13 auf, die durch Schließvorgänge von Ventilen der Brennräume 7 und 8 erzeugt werden. Der Schallsensor 10 entspricht einem Klopfsensor und erfüllt neben den hier da rgestellten Funktionen auch die Funktion eines Klopfsensors. Aufgrund seiner mittigen Anordnung ist der Schallsensor 10 auch dazu geeignet, Geräusche aufzunehmen, die durch Schließvorgänge von Ventilen der Brennräume 5 und 6 erzeugt werden.
  • Die 2 zeigt eine alternative Anordnung des Schallsensors 10, wobei in der 2 gleiche Gegenstände wie in der 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied besteht in der außermittigen Anordnung des Schallsensors 10 an dem Brennraum 7. Dies bietet den Vorteil, dass Schallsignale von dem Brennraum 5 und dem Brennraum 7 aufgrund der außermittigen Anordnung des Schallsensors 10 eindeutig erkennbar sind und nicht mit Schallereignissen der Brennräume 6 und 8 verwechselt werden können, so dass eine Genauigkeit der Erfassung einzelner Schließvorgänge von Ventilen der Brennräume 5, 6, 7 und 8 verbessert wird. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der üblichen Zündreihenfolge 5-7-8-6 (Bezugszeichen der Brennräume 5, 6, 7 und 8, entsprechend physikalischer Zündreihenfolge 1-3-4-2).
  • Die 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei das Steuergerät der Brennkraftmaschine, welche die Vier-Zylinder-Reihe 1 der 2 enthält, synchronisiert wird. Zur Synchronisation des Steuergeräts muss die relative Position der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine zu einer Nockenwelle, welche die Ventile der Brennräume 5, 6, 7 und 8 betätigt, ermittelt werden. Das Verfahren dient dazu, die Synchronisation des Steuergerätes während des Starts der Brennkraftmaschine mit einem Anschleppen der Brennkraftmaschine durch ein Startaggregat vorzunehmen. Das Verfahren startet mit einem Schritt 20, bei dem das Startaggregat durch Drücken eines Starterknopfs betätigt wird, so dass die Brennkraftmaschine geschleppt wird. In einem nachfolgenden Schritt 21 wird abgewartet, bis die Drehzahl der Brennkraftmaschine eine definierte Schwelle überschritten hat. Anschließend wird in einem Schritt 22 abgewartet, bis ein an der Kurbelwelle angeordneter Drehsensor anhand eines fehlenden Zahnes einer Zahnscheibe eine erste Bezugsmarke erkennt. Anschließend wird in einem Schritt 23 während eines bestimmten Winkelfortschritts der Kurbelwelle ein winkelbezogenes Messfenster geöffnet, in dem durch die Brennkraftmaschine erzeugte Schallereignisse durch den Schallsensor aufgenommen werden. Genauer sind die Schallereignisse Schließschallereignisse, die beim Schließen von Einlassventilen und Auslassventilen entstehen. Im Schritt 23 werden die aufgenommenen Schließschallereignisse mit abgespeicherten Schallereignissen verglichen, um festzustellen, welche Ventile welcher der vier Brennräume der Vier-Zylinder-Reihe 1 gerade geschlossen wurden. Bei Erkennen einer ausreichenden Übereinstimmung zwischen zumindest einem der aufgenommenen Schließschallereignisse und einem der abgespeicherten Schallereignisse, d. h. der Speicherschallereignisse, ist bekannt, welche Ventile geschlossen wurden, wobei damit auch die Lage der Nockenwelle relativ zur Kurbelwelle bestimmt werden kann. Diese Feststellung der relativen Winkellage der Nockenwelle zur Kurbelwelle erfolgt im Schritt 24. Anschließend wird in einem Schritt 25 das Steuergerät der Brennkraftmaschine synchronisiert.
  • Nachdem die Brennkraftmaschine in den befeuerten Betrieb übergegangen ist, kann die Synchronisation des Steuergeräts plausibilisiert werden. Dies geschieht im Diagramm der 3 ab dem Schritt 30. Zunächst wird im Schritt 30 wieder abgewartet, bis eine Bezugsmarke durch den Drehsensor an der Kurbelwelle erkannt wird. Nach Erkennen der Bezugsmarke im Schritt 30 wird im Schritt 31 wiederum ein kurbelwellenwinkelbezogenes Messfenster geöffnet, wobei diesmal neben den Schließschallereignissen auch Verbrennungsschallereignisse aufgenommen werden, die durch eine Verbrennung in einem der Brennräume entstehen. Dann wird wiederum durch Vergleich der aufgenommenen Schallereignisse mit abgespeicherten Schallereignissen die relative Winkellage der Nockenwelle zur Kurbelwelle ermittelt. Anschließend wird in einem Schritt 32 überprüft, ob das Ergebnis der Ermittlung der relativen Winkellage mit der beim Start ermittelten relativen Winkellage (Schritte 23 und 24) übereinstimmt. Falls dies der Fall ist, springt das Verfahren zum Schritt 30 zurück, um fortwährend zu überprüfen, ob die erfolgte Synchronisation anhand der ermittelten relativen Winkellage plausibel ist. Falls im Schritt 32 erkannt wird, dass die während des befeuerten Betriebs in den Schritten 30 und 31 ermittelte relative Winkellage nicht gleich der in den Schritten 23 und 24 im geschleppten Betrieb ermittelten relativen Winkellage ist, so wird im Schritt 33 eine erneute Synchronisation des Steuergeräts mit der neu ermittelten relativen Winkellage vorgenommen. Anschließend springt das Verfahren wiederum zum Schritt 30 zurück, um mit der Überprüfung der relativen Winkellage der Kurbelwelle zur Nockenwelle fortzufahren.
  • Falls während des befeuerten Betriebs der Brennkraftmaschine die Synchronisation des Steuergeräts, beispielsweise aufgrund eines Resets des Steuergeräts, verloren geht, so springt das Verfahren in den Schritt 30. Nachfolgend wird wiederum im Schritt 31 die relative Winkellage der Kurbelwelle zur Nockenwelle ermittelt. Im Schritt 32 wird festgestellt, dass keine Synchronisation des Steuergeräts vorhanden ist und damit auch eine Information über die relative Winkellage der Nockenwelle zur Kurbelwelle fehlt. Dementsprechend wird im Schritt 32 festgestellt, dass keine Übereinstimmung vorliegt. Es wird mit dem Schritt 33 fortgefahren, in dem das Steuergerät synchronisiert wird.
  • In der 4 sind die Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile der Brennräume 5, 6, 7 und 8 der Vier-Zylinder-Reihe 1 der 2 dargestellt. Zuunterst ist eine Abfolge von Öffnungs- und Schleißvorgängen von Ventilen des Brennraums 5 dargestellt. Darüber sind in der folgenden Reihenfolge die Öffnungs- und Schließvorgänge der Ventile der Brennräume 7, 8 und 6 (von unten nach oben) dargestellt. Dabei zeigt jeweils der linke Beginn eines Balkens das Öffnen eines oder der Auslassventile des jeweiligen Brennraums und der Querstrich in der Mitte des Balkens das für das Schallereignis relevante Schließen des Auslassventils an. Das Öffnen verursacht nicht ein auswertbares Schallereignis. Das rechte Ende jedes Balkens zeigt hingegen das Schließen des Einlassventils an, wobei das Öffnen des Einlassventils nicht dargestellt ist. Weiterhin ist auf der Längsachse ein Winkelmaß des Fortschritts der Drehung der Kurbelwelle dargestellt, wobei die ausgelassenen Striche jeweils Bezugsmarken entsprechen, an denen der Drehsensor die Lage der Kurbelwelle eindeutig erkennt. Wenn das in der 3 dargestellte erfindungsgemäße Verfahren im Schritt 23 die erste Bezugsmarke (vor 360°) erkennt, so wartet es weitere 180° Winkeldrehung der Kurbelwelle ab, um nachfolgend ein 90° breites, durch gestrichelte Linien angedeutetes Messfenster zu öffnen, in dem Schallereignisse aufgenommen werden. Im vorliegenden Fall werden nachfolgend auf die erste Bezugsmarke die beiden in dem Kreis 40 liegenden Schallereignisse aufgenommen, wobei das Einlassventil des Brennraums 8 und das Auslassventil des Brennraums 6 kurz aufeinander folgend schließen und Schließgeräusche erzeugen, welche durch den Schallsensor 10 erfasst werden. Das Verfahren der 3 erkennt nun im Schritt 23 eindeutig die relative Winkellage der Nockenwelle zur Kurbelwelle, da sich die in dem Messfenster entsprechend des Kreises 40 aufgenommenen Schließschallereignisse deutliche von denen unterscheiden, die bei einer um 360° weiter gedrehten Kurbelwelle in einem weiteren Messfenster aufgenommen würden. Diese Schließschallereignisse in dem weiteren Messfenster sind mit dem Kreis 41 gekennzeichnet. Bei Berücksichtigung der außermittigen Anordnung des Schallsensors 10 (siehe 2) ist klar erkennbar, dass sich die durch Schließen von Ventilen an den Brennräumen 5 und 7 erzeugten und im Kreis 41 dargestellten Schallereignisse klar von denen der im Kreis 40 dargestellten Schallereignisse unterscheiden müssen, da die Laufwege des Körperschalls von den Ventilsitzen der Brennräume unterschiedlich sind. Daher wird auch die in der 2 gezeigte Anordnung des Schallsensors 10 außerhalb der Mitte der Vier-Zylinder-Reihe 1 bevorzugt. Für eine bessere Klopferkennung ist es jedoch auch möglich, den Schallsensor 10 wie in der 1 gezeigt mittig anzuordnen, wobei dann an die Auswertung des durch den Schallsensor 10 aufgenommenen Schallsignals im Schritt 23 der 3 höhere Anforderungen gestellt werden, um eine ausreichende Trennschärfe zu gewährleisten. Die nachfolgend im befeuerten Betrieb aufgenommenen Verbrennungsschallereignisse eignen sich analog zu den hier dargestellten Schließschallereignissen zur Feststellung der relativen Winkellage der Kurbelwelle zur Nockenwelle, wobei die Auswertung dadurch erleichtert wird, dass in einem der in der 4 dargestellten Messfenster jeweils nur eine Verbrennung stattfindet, so dass die Zuordnung des Verbrennungsschallereignisses zu einem bestimmten Brennraum erleichtert wird, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Zündreihenfolge bekannt ist.
  • In der 5 ist eine alternative Anordnung von Schallsensoren gezeigt, wobei hier an einer Vier-Zylinder-Reihe 1 zwei Schallsensoren 10, jeweils einer zwischen den Brennräumen 5 und 6 und einer zwischen den Brennräumen 7 und 8 gezeigt ist. Die Bezugszeichen entsprechen wiederum denen in der 1 verwendeten. Die dargestellte Variante mit zwei Schallsensoren 10 bietet den Vorteil, dass sowohl eine gute Klopferkennung als auch eine gute Ermittlung der relativen Winkellage der Nockenwelle zur Kurbelwelle möglich ist. Dies liegt daran, dass Schließschallereignisse von Ventilen der Brennräume 7 und 8 durch den zusätzlichen Schallsensor 10 eindeutig von Schließschallereignissen von Ventilen der Brennräume 5 und 6 unterschieden werden können.
  • In der 6 ist eine Drei-Zylinder-Reihe 51 dargestellt, die über drei Brennräume 52, 53 und 54 verfügt. Mittig ist wiederum ein Schallsensor 10 angeordnet. Die Drei-Zylinder-Reihe 51 kann beispielsweise eine Bank einer Brennkraftmaschine sein, die in V-Form angeordnete sechs Brennräume, darunter die Brennräume 52, 53 und 54, umfasst. Mit der in der 7 dargestellten Anordnung ist sowohl eine gute Klopferkennung als auch eine gute Erkennung von Schließschallereignissen der einzelnen Brennräume 52, 53 und 54 möglich. Grundsätzlich ist mit abnehmender Anzahl der Brennräume in einer Reihe eine Ermittlung der Winkellage der Nockenwelle relativ zu der Winkellage der Kurbelwelle leichter, da während eines Taktzyklus über eine Drehung um 720° der Kurbelwelle weniger Schließereignisse von Ventilen an den Brennräumen auftreten. So sind in den 7 und 8 beispielhafte Anordnungen von Schallsensoren 10 an einer Zwei-Zylinder-Reihe 61 (7) und an einem Ein-Zylinder-Brennraum 71 (8) gezeigt. Die Erkennung der relativen Winkellage der Nockenwelle zur Kurbelwelle erfolgt bei den in den 6 bis 8 gezeigten Anordnungen analog wie bei der Vier-Zylinder-Reihe 1 der 1.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Saugrohr-Einspritzung, wobei eine relative Winkellage einer ersten Welle bezüglich einer zweiten Welle der Brennkraftmaschine ermittelt wird und das Steuergerät auf der Basis der ermittelten relativen Winkellage synchronisiert wird, gekennzeichnet durch Ermitteln der relativen Winkellage durch Auswerten eines durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schallereignisses (12, 13, 14).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Aufnehmen des durch die Brennkraftmaschine erzeugten Schallereignisses (12, 13, 14) mit einem an der Brennkraftmaschine angeordneten Sensor (10).
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Auswertens ein Zuordnen des Schallereignisses (12, 13, 14) zu einem bekannten Betriebsereignis der Brennkraftmaschine umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des Auswertens das Schallereignis (12, 13, 14) mit einem bekannten Speicherschallereignis verglichen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisieren bei einem Start der Brennkraftmaschine erfolgt, wobei das Schallereignis (12, 13, 14) ein Schließschallereignis (12, 13, 14) umfasst, das von einem Ventil der Brennkraftmaschine erzeugt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallereignis ein Verbrennungsschallereignis ist, das durch eine Verbrennung eines Gemisches in einem Brennraum (5, 6, 7, 8) der Brennkraftmaschine erzeugt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das beim Start der Brennkraftmaschine erfolgte Synchronisieren während eines nachfolgenden befeuerten Betriebs der Brennkraftmaschine überprüft wird, indem ein während des nachfolgenden befeuerten Betriebs er zeugtes Verbrennungsschallereignis und/oder Schließschallereignis (12, 13, 14) ausgewertet wird.
  8. Vorrichtung, insbesondere Steuergerät oder Brennkraftmaschine, die zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingerichtet ist.
  9. Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung aller Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
  10. Verwendung eines Klopfsensors (10) zur Synchronisation eines Steuergerätes einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine mit Benzin-Saugrohr-Einspritzung, wobei die relative Winkellage einer ersten Welle zu einer zweiten Welle der Brennkraftmaschine ermittelt wird, indem ein von dem Klopfsensor (10) aufgenommenes Schallereignis der Brennkraftmaschine ausgewertet wird.
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