DE10028995A1 - Verfahren zur Bewertung der Phasenlage einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Bewertung der Phasenlage einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Abstract

Zur Kontrolle der Phasenverstellung einer Nockenwelle, bei welcher die aktuelle Phasenlage einer phasenverschiebbaren Nockenwelle zuverlässig detektiert werden kann, wird während eines vorgegebenen Auswertefensters ein dem tatsächlichen Geräuschpegel des Verbrennungsmotors entsprechender erster Wert ermittelt, welcher mit einem zweiten, dem tatsächlichen Geräuschpegel nach einer Phasenverstellung der Nockenwelle entsprechenden Wert verglichen wird, wobei in Abhängigkeit von diesem Vergleich die Funktion der Phasenverstellung der Nockenwelle bewertet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewertung der Phasenlage einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
Bei den in Kraftfahrzeugen eingesetzten Verbrennungsmotoren erfolgt die Gemischzufuhr zu den einzelnen Zylindern des Verbrennungsmotors über von der Nockenwelle betätigte Einlassventile. Es gibt Verbrennungsmotoren, bei welchen die Einlaßsteuerzeiten veränderlich einstellbar sind. Erreicht wird dies durch die Verwendung phasenverschiebbarer Nockenwellen. Bei diesen Nockenwellen wird die Nockenwelle relativ zum antreibenden Ritzel verscho­ ben. Wird die aktuelle Stellung mittels eines auf dem Antriebsritzels ange­ brachten Nockenwellensensors detektiert, kann hiermit nicht gleichzeitig die Phasenverstellung überwacht werden, welche somit nicht zuverlässig bestimm­ bar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kontrolle der Phasenverstellung einer Nockenwelle anzugeben, bei welcher die aktuelle Phasenlage einer phasenverschiebbaren Nockenwelle zuverlässig detektiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass während eines vorgegebenen Auswertefensters ein dem tatsächlichen Geräuschpegel des Verbrennungsmotors entsprechende erste Wert ermittelt wird, welcher mit einem zweiten, dem tatsächlichen Geräuschpegel nach einer Phasenverstel­ lung der Nockenwelle entsprechenden Wert verglichen wird, wobei in Abhän­ gigkeit von diesem Vergleich die Funktion der Phasenverstellung der Nocken­ welle bewertet wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Phasenlage und -verstellung der Nockenwelle allein durch eine indirekte Messung des Geräuschpegels des Verbrennungsmotors detektiert wird. Dabei wird ausgenutzt, dass die an den einzelnen Zylindern des Verbrennungsmotors angeordneten Einlaßventile gut messbare Schließgeräusche erzeugen. Diese Geräuschspitzen werden detektiert und zur Bestimmung der Nockenwellen-Phasenlage herangezogen.
Die korrekte Funktion der Phasenverstellung einer phasenverschiebbaren Nockenwelle wird zuverlässig bestimmt, indem während des ersten Auswerte­ fensters der erste, dem tatsächlichen Geräuschpegel entsprechende Wert für eine erste Stellung der phasenverschiebbaren Nockenwelle und anschließend ein zweiter, dem tatsächlichen Geräuschpegel entsprechender Wert für eine zweite Stellung der phasenverschiebbaren Nockenwelle ermittelt wird, wobei die für beide Stellungen ermittelten Werte des Geräuschpegels zur Bewertung der Nockenwellenverstellung zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
Durch die Verhältnisbildung wird das Grundrauschen des Verbrennungsmotor eliminiert.
Die Lage und Länge des Auswertefensters ist so gewählt, dass innerhalb des Auswertefensters bei der ersten Stellung der Nockenwelle mindestens ein Schließgeräusch der von der Nockenwelle betätigten Einlaßventile detektiert wird, während bei der zweiten Stellung der Nockenwelle das Schließgeräusch der Einlaßventile nicht mehr im Auswertefenster detektierbar ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird während eines zweiten vorgegebenen Auswertefensters, welches dem ersten vorgegebenen Auswertefenster vor­ zugsweise zeitlich nachfolgt, ein dritter Wert des Geräuschpegels für die erste ausgewählte Stellung der Nockenwelle und ein vierter Wert des Geräuschpe­ gels für die zweite ausgewählte Stellung der Nockenwelle ermittelt, wobei der dritte und der vierte Wert des Geräuschpegels zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
Die Verwendung eines zweiten Auswertefensters verbessert die Sicherheit der Diagnose der Phasenverstellung der Nockenwelle. Zusätzlich wird mit Hilfe des zweiten Auswertefensters im Fehlerfall (keine Phasenverstellung) die tatsächli­ che Phasenlage der Nockenwelle erkannt.
Vorteilhafterweise wird das Verhältnis des ersten zum zweiten Wert des Geräuschpegels und/oder das Verhältnis des dritten zum vierten Wert des Geräuschpegels jeweils mit einem Referenzwert verglichen, und bei Über­ schreitung des Referenzwertes auf die ordnungsgemäße Verdrehung der Nockenwelle erkannt.
In einer Weiterbildung wird das erste und/oder das zweite Auswertefenster in Abhängigkeit von der Winkelstellung einer Kurbelwelle eingestellt, wodurch die Meßfenster jederzeit reproduziert werden können.
In einer Ausgestaltung werden mehrere, für eine Stellung der Nockenwelle gemessene, der tatsächlichen Geräuschbelästigung entsprechende Werte gemittelt und dieser Mittelwert der Bewertung der Phasenverstellung der Nockenwelle zugrunde gefegt.
Zur Bewertung der Nockenwellenposition wird ein an sich zur Antiklopfregelung am Verbrennungsmotor angeordneter Körperschallsensor genutzt, wobei die vorgegebenen Auswertefenster zur Bestimmung der Nockenwellenverstellung nur geöffnet werden, wenn andere vom Signal des Körperschallsensors abhängige Messfunktionen inaktiv sind. Dadurch unterscheidet sich der Zeitraum zur Bestimmung der Nockenwellenposition beispielsweise vom Zeitraum der Zündverstellung.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren
Fig. 2 Nockenwellenversteller
Fig. 3 Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens
Fig. 4 Darstellung der Auswertefenster
Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 ist schematisch ein Verbrennungsmotor 1 für Kraftfahrzeuge darge­ stellt. Der Verbrennungsmotor 1 ist als 6 Zylinder Reihenmotor und als Vier­ takter ausgebildet. Die 6 Zylinder 2, 3, 4, 5, 6, 7 treiben eine Kurbelwelle 8. Jeder Zylinder 2, 3, 4, 5, 6, 7 besitzt ein Einlaßventil 9 zur Gemischzufuhr sowie ein Auslassventil 10 zur Abführung der Verbrennungsrückstände.
Die Kurbelwelle 8 ist über einen Antrieb 11 mit der Nockenwelle 12 verbunden, welche den Öffnungs- und Schließzeitpunkt der Einlaßventile 9 des Motors 1 steuert.
Jedes Einlaßventil 9 weist einen Stößel 13 auf, welcher von der Nockenwelle 12 betätigt wird. Die Nockenwelle 12 bestimmt dabei den Hub des Stößels 13 und somit das Öffnen und Schließen des Einlaßventils 9.
Am Gehäuse des Verbrennungsmotors 1 selbst ist ein Körperschallsensor 14 angeordnet, welcher mit einer in die Motorsteuerungselektronik 15 eingebun­ denen Körperschallauswerteeinheit verbunden ist.
Darüber hinaus wird die Stellung der Kurbelwelle 8 durch einen Kurbelwellen­ sensor 16 ermittelt, die ebenfalls mit der Motorsteuerungselektronik 15 verbun­ den ist.
Bei Verbrennungsmotoren mit variablen Ventiltrieb wird mit einem Nockenwel­ lenversteller, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, Einfluß auf die Einlaßsteuerzeiten der Einlaßventile 9 genommen. Das Antriebsrad 17 des die Kurbelwelle 8 mit der Nockenwelle 12 verbindenden Antriebes 11 ist dabei nicht ortsfest mit der Nockenwelle 12 verbunden. Die Phasenverstellung der Nockenwelle 12 zur Kurbelwelle 8 erfolgt über einen mit Öldruck beaufschlagten Kolben 18. Durch eine Schrägverzahnung 19 von Kolben 18 und Antriebsrad 17 wird die axiale Verschiebung des Kolbens 18 gegen eine Rückstellfeder 19 in eine Verdre­ hung von Kolben 18 und Antriebsrad 17 umgesetzt. Die Zuführung des für die Verdrehung notwendigen Steueröls erfolgt über die hohlgebohrte Nockenwelle 12 selbst. Dadurch können Verdrehwinkel ϕ von 0-30° Kurbelwinkel (° KW) erreicht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand von Fig. 3 erläutert werden.
Nach Start des Programms (Schritt 1) öffnet die Körperschallauswerteeinheit 15 im Schritt 2 ein erstes Auswertefenster I. Für die eingestellte erste Stellung der Nockenwelle 12 wird aus den vom Körperschallsensor 14 gelieferten Signalen ein Mittelwert M1 gebildet (Schritt 3). Anschließend wird im Schritt 4 die Nockenwelle 12 in eine zweite Phasenlage verdreht. Nach dem eine vorgege­ bene Zeit von beispielsweise 0,5 s zur Stabilisierung der Geräuschverhältnisse abgewartet wurde (Schritt 5), wird aus den Signalen des Körperschallsensors 14 ein Mittelwert M2 für diese zweite Position der Nockenwelle ermittelt (Schritt 6). Die so ermittelten Mittelwerte M1, M2 werden ins Verhältnis gesetzt. (Schritt 7).
Im Schritt 8 wird überprüft, ob ein zweites Auswertefenster II aktiv ist. Ist dies nicht der Fall, wird im Schritt 9 das zweite Auswertefenster II aufgerufen.
Nach Aktivierung des zweiten Auswertefensters II werden die Schritte 3 bis 7 durchlaufen und dabei die den beiden Nockenwellen-Phasenlagen entspre­ chenden Mittelwerte M3 und M4 ermittelt, die ebenfalls ins Verhältnis gesetzt werden.
Nach Ablauf des zweiten Auswertefensters II werden die Verhältnisse M1/M2 bzw. M3/M4 mit einem Schwellwert R verglichen (Schritt 10). Liegen beide Verhältnisse über einem vorgegebenen Schwellwert R ist die Nockenwellen­ verstellung in Ordnung (Schritt 11). Liegen Sie unter dem Schwellwert R (Schritt 12), wird auf eine fehlerhafte Funktion der Phasenverstellung erkannt (Schritt 13). Sind die Verhältniswerte nicht einordenbar, wird das Resultat verworfen (Schritt 14) und eine neue Messung gestartet.
Anhand Fig. 4 soll die Einstellung der Auswertefenster I, II im Zusammenhang mit den gemessenen Geräuschpegeln erläutert werden.
Die Auswertefenster I und II werden in Abhängigkeit des Kurbelwinkels ° KW fest eingestellt. Bei dem ausgewählten 6 Zylinder Motor beträgt der Zündab­ stand 120° KW, d. h. pro Umdrehung des Motors (360° KW) erfolgen drei Zündungen. Wenn alle 6 dargestellten Zylinder einmal gezündet haben, hat sich die Kurbelwelle 8 zweimal gedreht. (720° KW)
Der Fensteranfang des ersten Auswertefensters I bezieht sich auf x° Kurbelwin­ kel KW bezogen auf den oberen Zündtotpunkt ZOT eines Zylinders. Die Fensterlänge beträgt y° KW.
Der Fensteranfang des zweiten Auswertefensters ist z° KW < x° KW + y° KW.
Die Fensterlänge beträgt ebenfalls y° KW.
Die Auswertefenster I, II werden dabei in Abhängigkeit des oberen Totpunktes eines Zylinders so eingestellt, dass das vom Einlassventil verursachte Schließgeräusch je nach Nockenwellen-Phasenlage entweder im Auswerte­ fenster oder sicher außerhalb des Auswertefensters liegt.
Entspricht die Verdrehung der Nockenwelle 12 der späten Position (ϕ1 = 0° KW) liegen die Schließgeräusche außerhalb des ersten Auswertefensters I. Es wird einen Geräuschpegelmittelwert gemessen, welcher dem Grundrauschen des Verbrennungsmotors 1 entspricht.
Nach Änderung der Verdrehung der Nockenwelle in die Position früh (ϕ2 = 30° KW) fallen die Schließgeräusche der Einspritzventile 9 in das erste Auswerte­ fenster I und es wird ein deutlich höherer Geräuschpegelmittelwert erfaßt.
Während des zweiten Auswertefensters II wird bei der Nockenwellenstellung früh (ϕ2 = 30° KW) das Schließgeräusch der Einspritzspritzventile 9 nicht detektiert. Der allgemeine Geräuschpegelmittelwert liegt wiederum auf dem Niveau des Grundrauschens.
Nach Einstellung der späten Nockenwellenposition (ϕ1 = 0°) fällt das Schließ­ geräusch der Einspritzventile 9 in das Auswertefenster II und es wird wiederum ein deutlich höherer Geräuschpegelmittelwert detektiert.
Die gemäß dem Verfahren anhand Fig. 2 ermittelten Werte werden ins Verhältnis gesetzt und aufgrund einer Plausibilitätsprüfung wird entschieden, ob die Phasenverstellung der Nockenwelle ordnungsgemäß ist oder nicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf zwei Zeitfenster und zwei Nockenwellenverstellungen beschränkt. Je nach Anwendungsfall können diese beliebig variiert werden. Entscheidend für die Erfindung ist das Geräuschsenso­ ren zur zuverlässigen Bestimmung der Nockenwellenverstellung eingesetzt werden können. Es ist auch vorstellbar, dass erfindungsgemäße Verfahren zur Überprüfung der Zylinderabschaltung, zur Funktionsüberprüfung bei elektrome­ chanischer Ventilbetätigung oder des voll variablen Ventiltriebes einzusetzen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Prüfung der Phasenverstellung einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch ge­ kennzeichnet, dass während eines vorgegebenen Auswertefensters (I) ein dem tatsächlichen Geräuschpegel des Verbrennungsmotors (1) entspre­ chender Wert (M1) ermittelt wird, welcher mit einem zweiten, dem tatsächli­ chen Geräuschpegel nach einer Phasenverstellung der Nockenwelle (12) entsprechenden Wert (M2) verglichen wird und in Abhängigkeit des Verglei­ ches die Funktion der Phasenverstellung der Nockenwelle (12) bewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des ersten Auswertefensters (I) der erste, dem tatsächlichen Geräuschpegel entsprechende Wert (M1) für eine erste Stellung (ϕ1) der phasenverschieb­ baren Nockenwelle (12) und anschließend der zweite, dem tatsächlichen Geräuschpegel entsprechende Wert (M2) für eine zweite Stellung (ϕ2) der phasenverschiebbaren Nockenwelle (12) ermittelt wird, wobei die für beide Stellungen (ϕ1, ϕ2) ermittelten Werte (M1, M2) des Geräuschpegels zur Bewertung der Phasenverstellung der Nockenwelle (12) zueinander ins Verhältnis (M1/M2) gesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass Lage und Länge des vorgegebenen Auswertefensters (I) so gewählt ist, dass bei der ersten Stellung (ϕ1) der Nockenwelle (12) innerhalb des Auswertefensters (I) mindestens ein Schließgeräusch der von der Nockenwelle (12) betätigten Einspritzventile (9) detektiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass Lage und Länge des Auswertefensters (I) so gewählt sind, dass bei der zweiten Stellung (ϕ2) der Nockenwelle (12) das Schließgeräusch der Einspritzventile (9) im Aus­ wertefenster (I) nicht detektiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während eines zweiten vorgegebenen Auswertefensters (II), welches dem ersten vorgegebenen Auswertefenster (I) vorzugsweise zeitlich nachfolgt, ein drit­ ter Wert (M3) des Geräuschpegels für die erste ausgewählte Stellung (ϕ1) der Nockenwelle (12) und ein vierter Wert (M4) des Geräuschpegels für die zweite ausgewählte Stellung (ϕ2) der Nockenwelle (12) ermittelt wird, wobei der dritte und der vierte Wert des Geräuschpegels ins Verhältnis (M3/M4) gesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis (M1/M2) des ersten zum zweiten Wert des Geräuschpegels und/oder das Verhältnis (M3/M4) des dritten und vierten Werts des Ge­ räuschpegels jeweils mit einem Referenzwert (R) verglichen wird und bei Überschreitung des Referenzwertes (R) auf die ordnungsgemäße Funktion der Phasenverstellung der Nockenwelle (12) erkannt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeich­ net, dass das erste (I) und/oder das zweite vorgegebene Auswertefenster (II) in Abhängigkeit der Winkelstellung (KW) einer Kurbelwelle (6) bestimmt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, dass mehrere für eine Stellung (ϕ1; ϕ2) der Nockenwelle (12) gemessene, der tatsächlichen Geräuschbelästigung entsprechenden Werte gemittelt werden und dieser Mittelwert der Bewertung der Phasenverstel­ lung der Nockenwelle (9) zugrunde gelegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zur Bewertung der Nockenwellenverstellung ein zur Anti­ klopfregelung am Motor (1) angeordneter Körperschallsensor (14) genutzt wird, wobei die vorgegebenen Auswertefenster (I, II) zur Bestimmung der Nockenwellenverdrehung nur geöffnet werden, wenn andere vom Signal des Körperschallsensors abhängige Funktionen inaktiv sind.
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