DE102006061405A1 - Dämpferventil mit definierter Vorspannkraft - Google Patents

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Marco Schreiner
Matthias Lüdecke
Oliver Friedrich
Stefan Flotmann
Kai Reinbothe
Matthias Hübbe
Kai-Uwe Tanke
Joachim Dr. Baron
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3488Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features intended to affect valve bias or pre-stress

Abstract

Ein Dämpferventil umfasst einen Grundkörper (2) mit einer Durchströmkanalanordnung (4), eine federelastische Verschlusseinrichtung (5), die im Ruhezustand die Durchströmkanalanordnung (4) abdeckt und bei Anströmung durch ein Strömungsmedium bei einem voreingestellten Druckniveau öffnet, wobei die Verschlusseinrichtung (5) eine oder mehrere Ventilscheiben (12) zum Abdecken der Durchströmkanalanordnung (4) aufweist, die an einem relativ zu dem Grundkörper (2) bewegbaren Ventilteller (14) abgestützt sind, und ein Befestigungsorgan (6), das relativ zu dem Grundkörper (2) festgelegt ist und dabei die Verschlusseinrichtung (4) gegen den Grundkörper (2) vorspannt. Die Verschlusseinrichtung (5) weist weiterhin ein Federscheibenpaket (16) aus mehreren flachen, aufeinandergestapelten Ventilscheiben (17) auf, über das der Ventilteller (14) an dem Befestigungsorgan (6) abgestützt ist. Das Dämpferventil (1) ermöglicht aufgrund des Einsatzes des Federscheibenpakets (16) eine präzise Einstellung der Vorspannkraft in einem engen Toleranzbereich. Aufgrund der zentrischen Kraftwirkungsrichtung des Federscheibenpaketes (16) wird überdies ein sehr gleichmäßiges Öffnungsverhalten erzielt. Dies gestattet eine sehr genaue Reproduzierbarkeit der Abstimmung des Dämpferventils (1) mit vergleichweise geringem Aufwand.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpferventil mit definierter Vorspannkraft, umfassend einen Grundkörper mit einer Durchströmkanalanordnung, eine federelastische Verschlusseinrichtung, die im Ruhezustand die Durchströmkanalanordnung abdeckt und bei Anströmung durch ein Strömungsmedium bei einem voreingestellten Druckniveau öffnet, wobei die Verschlusseinrichtung eine oder mehrere Ventilscheiben zum Abdecken der Durchströmkanalanordnung aufweist, die an einem relativ zu dem Grundkörper bewegbaren Ventilteller abgestützt sind, und ein Befestigungsorgan, das relativ zu dem Grundkörper festgelegt ist und dabei die Verschlusseinrichtung gegen den Grundkörper vorspannt. Ein solches Dämpferventil kann beispielsweise als Kolbenventil oder Bodenventil in einem Schwingungsdämpfer eingesetzt werden.
  • Derartige Dämpferventile sind beispielsweise aus der DE 100 28 114 C2 sowie aus der WO 2005/036016 A bekannt. Zur Vorspannung der Verschlusseinrichtung dient dort eine Tellerfeder, die zwischen dem Ventilteller und dem Befestigungsorgan eingegliedert ist. Liegt an der Verschlusseinrichtung ein Differenzdruck an, wird zunächst die Ventilscheiben in Richtung des Ventiltellers verformt und damit ein erster Öffnungsquerschnitt freigegeben. Bei höheren Differenzdrücken wird zusätzlich der Ventilteller gegen die Kraft der Tellerfeder verschoben und damit ein größerer Öffnungsquerschnitt erhalten. Dieser Aufbau gestattet eine gute Kennlinienabstimmung des Dämpferventils. Insbesondere kann durch die Ventilscheiben bei kleinen Differenzdrücken eine präzise Öffnungscharakteristik sowie ein zu höheren Differenzdrücken progressiver Kennlinienverlauf eingestellt werden. Mit einer Tellerfeder lässt sich bei geringem Platzbedarf zudem eine verhältnismäßig hohe Federkraft erzielen. Jedoch weisen Tellerfedern eine verhältnismäßig große Streuung der Federkennlinie auf, was für eine genaue Einstellung der Vorspannkraft der Verschlusseinrichtung und damit für die Abstimmung von Schwingungsdämpfern in der Serienfertigung unvorteilhaft ist. Die Einstellung der Vorspannkraft erfolgt weggesteuert über eine Spannmutter.
  • Ein weiteres Dämpferventil der eingangs genannten Bauart wird in der DE 102 22 054 A1 beschrieben. Zur Vorspannung des Ventiltellers kommt in diesem Fall eine Schraubenfeder zum Einsatz, die schon aufgrund ihrer größeren Axiallänge eine im Vergleich zu einer Tellerfeder genauere Einstellung der Vorspannkraft gestattet, jedoch mehr Bauraum benötigt. Die Federkennlinie von Schraubenfedern kann durch Torsion beeinträchtigt werden. Um dies zu vermeiden, wird in der DE 102 22 054 A1 ein torsionskraftfreies Vorspannen der Schraubenfeder vorgeschlagen. Weiterhin besteht bei Schraubenfedern das Problem, dass deren Federkennlinie etwas von der Einbaurichtung der Feder abhängt, so dass bei der Montage auf die richtige Einbaulage geachtet werden muss, um eine geringe Streuung der Dämpferkennlinie zu gewährleisten. Selbst bei korrekter Einbaulage kommt es beim Einsatz einer Schraubenfeder bauartbedingt zu einem schrägen Kraftangriff, da die Schraubenfeder über maximal 270° an dem Ventilteller anliegen kann. Durch die verkippte Kraftwirkungslinie der Schraubenfeder wird das Öffnungsverhalten des Ventils beeinträchtigt.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dämpferventil zu schaffen, welches es erlaubt, das Öffnungsverhalten in einem engen Streuband reproduzierbar einzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Dämpferventil gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Dämpferventil umfasst einen Grundkörper mit einer Durchströmkanalanordnung, eine federelastische Verschlusseinrichtung mit einer oder mehreren Ventilscheiben, die im Ruhezustand die Durchströmkanalanordnung abdeckt und bei Anströmung durch ein Strömungsmedium bei einem voreingestellten Druckniveau öffnet, wobei die eine oder mehrere Ventilscheiben zum Abdecken der Durchströmkanalanordnung an einem relativ zu dem Grundkörper bewegbaren Ventilteller abgestützt sind, und ein Befestigungsorgan, das relativ zu dem Grundkörper festgelegt ist und dabei die Verschlusseinrichtung gegen den Grundkörper vorspannt. Das Dämpferventil zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschlusseinrichtung ein Federscheibenpaket aus mehreren flachen, aufeinandergestapelten Ventilscheiben aufweist, über das der Ventilteller an dem Befestigungsorgan abgestützt ist.
  • Mit einem solchen Federscheibenpaket kann im Unterschied zu einer Tellerfeder die Vorspannkraft in einem deutlich engeren Streuband gehalten werden. Im Vergleich zu einer Schraubenfeder wird ein gleichmäßigeres Öffnungsverhalten erzielt, da das Problem des Verkippens durch den zentrischen Kraftangriff entfällt. Zudem ergibt sich eine kompaktere Bauweise.
  • Darüber hinaus gestattet das Federscheibenpaket eine hohe Variierbarkeit in Bezug auf die Gestaltung der Vorspannkraft. Insbesondere kann durch verschiedene Materialstärken, die Anzahl der eingesetzten Ventilscheiben sowie deren Durchmesser und Schichtung eine einfache Abstimmung des Dämpferventils erfolgen.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Die Ventilscheiben des Federscheibenpakets können prinzipiell wie die Ventilscheiben, welche die Durchströmkanalanordnung abdecken, ausgebildet werden. In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Ventilscheiben des Federscheibenpakets im unverspannten Zustand ebene Scheiben. Diese sind vergleichsweise einfach herstellbar und benötigen wenig Platz.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Federscheibenpaket und dem Ventilteller ein Abstandshalter vorgesehen. Dieser ermöglicht einen definierten Kraftangriff am Ventilteller und schafft darüber hinaus Raum für eine elastische Verformung des Federscheibenpakets.
  • Der Abstandshalter kann beispielsweise durch Distanzscheiben gebildet werden, die zwischen das Federscheibenpaket und den Ventilteller eingelegt sind. Es ist jedoch auch möglich, den Abstandshalter als Vorsprung an dem Ventilteller auszubilden.
  • Prinzipiell kann das Federscheibenpaket unmittelbar an dem Befestigungsorgan, welches die Vorspanneinrichtung sichert, abgestützt sein. Es ist jedoch auch möglich, zwischen dem Federscheibenpaket und dem Befestigungsorgan eine Hülse anzuordnen, die auf eine Ventilführung axial aufgeschoben ist.
  • Ferner kann das Federscheibenpaket an einer Ventilführung zentriert sein, wodurch sich ein sehr gleichmäßiger Kraftangriff am Ventilteller realisieren lässt.
  • Das Federscheibenpaket kann mit einem radial innenliegenden Abschnitt an dem Ventilteller und mit einem radial außenliegenden Abschnitt an dem Befestigungsorgan bzw. der Hülse abgestützt sein. Jedoch ist auch ein umgekehrter Einbau möglich, bei dem das Federscheibenpaket mit einem radial außenliegenden Abschnitt an dem Ventilteller und mit einem radial innenliegenden Abschnitt an dem Befestigungsorgan bzw. der Hülse abgestützt ist.
  • Das Befestigungsorgan kann als Mutter ausgebildet sein, die auf einen mit dem Grundkörper verbundenen oder integralen Gewindeabschnitt aufgeschraubt wird. Es ist jedoch auch möglich, ein Befestigungsorgan zu verwenden, das wie in der DE 102 22 054 A1 beschrieben ausgebildet ist, um ein rein kraftgesteuertes Vorspannen zu ermöglichen. Insbesondere kann das Befestigungsorgan mit einer lösbaren, kraftschlüssigen Verbindung, beispielsweise einer Klemmverbindung, oder einer Schweiß-, Löt- oder Klebverbindung festgelegt sein.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Ventilscheibe bzw. den Ventilscheiben, welche die Durchströmkanalanordnung abdecken, und dem Ventilteller ein Öffnungsweg vorgesehen, der infolge des Anliegens eines bestimmten Strömungsdruckniveaus unter Durchbiegung der Ventilscheiben überwindbar ist. Dadurch lässt sich in einem gewissen Bereich das Öffnungsverhalten des Dämpferventils im Wesentlichen unabhängig von dem Federscheibenpaket gestalten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Ventilscheibe bzw. die Ventilscheiben, welche die Durchströmkanalanordnung abdecken, insgesamt eine kleinere Federsteifigkeit als das Federscheibenpaket auf. Es erfolgt so zunächst ein Durchbiegen der Ventilscheibe bzw. Ventilscheiben in Richtung des Ventiltellers, bevor eine merkliche axiale Verschiebung des Ventiltellers eintritt. Die erstgenannten Ventilscheiben können entweder nur öffnen bzw. sich durchbiegen und nicht parallel abheben oder aber bei höheren Differenzdrücken beides, nämlich öffnen und parallel abheben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Schnittansicht eines Dämpferventils nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und in
  • 2 eine Schnittansicht eines Dämpferventil des nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt ein Dämpferventil 1 in Form eines Kolbenventils für einen Schwingungsdämpfer einer Kraftfahrzeug-Radaufhängung. Das Dämpferventil 1 trennt zwei nicht näher dargestellte Arbeitskammern des Schwingungsdämpfers, die über weitere federelastische Verschlusseinrichtungen und Oberströmkanäle miteinander verbunden sein können.
  • Das Dämpferventil 1 weist einen Grundkörper 2 auf, der sich gegen eine Schulter einer Kolbenstange 3 abstützt und an dieser befestigt ist. In dem Grundkörper 2 ist eine Durchströmkanalanordnung 4 ausgebildet, um die beiden Arbeitskammern des Schwingungsdämpfers miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin weist das Dämpferventil 1 eine federelastische Verschlusseinrichtung 5 auf, die an dem Grundkörper 2 angeordnet ist. In dem in 1 dargestellten Ruhezustand deckt die Verschlusseinrichtung 5 die Durchströmkanalanordnung 4 ab, so dass der zugehörige Strömungsweg zwischen den beiden Arbeitskammern bis auf einen gegebenenfalls vorhandenen Voröffnungsquerschnitt abgesperrt ist.
  • Ferner umfasst das Dämpferventil 1 ein Befestigungsorgan 6, das an dem Grundkörper 2 festgelegt ist und die Verschlusseinrichtung 5 gegen den Grundkörper 2 unter einer definierten Vorspannung hält.
  • Sowohl die Verschlusseinrichtung 5 als auch das Befestigungsorgan 6 sitzen auf einem Ventilführungselement 7, das als Hülse ausgebildet ist und über einen Innengewindeabschnitt 8 auf einen Endabschnitt 9 der Kolbenstange 3 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird gleichzeitig der Grundkörper 2 gegen die Kolbenstange 3 verspannt. Das Ventilführungselement 7 weist an seinem Außenumfang einen kreiszylindrischen Führungsabschnitt 10 auf, welcher die Verschlusseinrichtung 5 zentriert. Weiterhin weist das Ventilführungselement 7 einen außen verjüngten Endabschnitt 11 auf, an dem das Befestigungsorgan 6 festgelegt ist.
  • Das Befestigungsorgan 6 kann beispielsweise als Mutter ausgebildet werden, die auf den Endabschnitt 11 aufgeschraubt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt jedoch eine radial kraftschlüssig wirkende Verbindung zum Einsatz, die vorzugsweise lösbar ausgebildet. Diese besteht beispielsweise aus einer radial wirkenden Klemmschraube oder aus einer entsprechend radial wirkenden Klemmeinrichtung, welche sich besonders schnell montieren lässt. Möglich sind weiterhin Keilprofilverbindungen, wie sie unter anderem aus der DE 42 09 153 C2 bekannt sind. Ferner ist es möglich, das Befestigungsorgan 6 an den Endabschnitt anzuschweißen, anzulöten oder anzukleben oder mit diesem zu vernieten. Durch eine solche rein kraftgesteuerte Einstellung der Vorspankraft lässt sich die Vorspannkraft im Vergleich zu einer weggesteuerten Einstellung mittels einer Mutter in einem engeren Toleranzband einstellen.
  • Die Verschlusseinrichtung 4 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst mehrere, zu einem Paket aufeinandergestapelte Ventilscheiben 12 zum Abdecken der Durchströmkanalanordnung 5, die in ihrer Schließstellung gegen einen um die Durchströmkanalanordnung 4 angeordneten Ventilsitz 13 anliegen. Durch eine Variation der Anzahl der Ventilscheiben 12, deren Dicke, Schichtung, Material und Außendurchmesser kann das Öffnungsverhalten des Dämpferventils 1 abgestimmt werden. Im Extremfall ist lediglich eine einzige Ventilscheibe 12 vorgesehen.
  • Diese Ventilscheibe 12 bzw. das aus solchen gebildete Paket ist an einem Ventilteller 14 der Verschlusseinrichtung 5 abgestützt. Der Ventilteller 14 ist seinerseits an dem Führungsabschnitt 10 des Ventilführungselements 7 axial bewegbar geführt und zentriert.
  • Zwischen den Ventilscheiben 12, welche die Durchströmkanalanordnung 4 abdecken und dem Ventilteller 14 ist ein Öffnungsweg vorgesehen ist, der bei Anliegen eines bestimmten Strömungsdruckniveaus unter Durchbiegung der Ventilscheiben 12 überwindbar ist. Liegt ein bestimmtes Strömungsdruckniveau an den Ventilscheiben 12 an, so biegen sich diese durch, bis sie gegen den Ventilteller 14 anschlagen.
  • Hierzu können zwischen einem radial innenliegenden Abschnitt der Ventilscheiben 12 und einem radial innenliegenden Abschnitt des Ventiltellers 14 eine oder mehrere Distanzscheiben 15 eingegliedert sein, welche es gestatten, das anfängliche Öffnungsverhalten des Dämpferventils 1 über den so einstellbaren Überströmquerschnitt zu beeinflussen. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Distanzscheiben 15 einen entsprechenden Vorsprung an dem Ventilteller 14 auszubilden. Weitere Distanzscheiben können zwischen radial innenliegenden Abschnitten der Ventilscheiben 12 und des Ventilsitzes 13 angeordnet sein.
  • Der Ventilteller 14 stützt sich auf einer Druckfeder ab, die durch ein Federscheibenpaket 16 aus mehreren flachen, aufeinandergestapelten Ventilscheiben 17 gebildet wird. Dieses Federscheibenpaket 16 ist axial auf den Führungsabschnitt 10 des Ventilführungselements 7 aufgeschoben und an diesem zentriert. Die einzelnen Ventilscheiben 17 können dabei zu einer Einheit miteinander verbunden sein, wobei gleichzeitig gewährleistet bleiben muss, dass die Ventilscheiben 17 bei einem Durchbiegen mit ihren Oberflächen radial gegeneinander verschiebbar sind.
  • Das Federscheibenpaket 16 ist seinerseits gegen das Befestigungsorgan 6 abgestützt, wobei bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Hülse 18 zwischengeschaltet ist.
  • Die Ventilscheiben 17 des Federscheibenpakets 16 sind als im unverspannten Zustand ebene Scheiben ausgebildet, die ohne Zwischenräume unmittelbar aufeinander aufliegen. Auch hier kann durch eine Variation der Anzahl der Ventilscheiben 17, deren Dicke, Schichtung, Material und Außendurchmesser die entsprechende Federkennlinie ohne großen Aufwand je nach Bedarf variiert werden. Durch den Einsatz eines Federscheibenpakets 16 als Druckfeder lässt sich die gewünschte Federkennlinie in der Serienfertigung in einem sehr schmalen Streubereich halten. Gleichzeitig werden durch einen symmetrischen Aufbau eine zentrische Federkraftwirkungslinie erhalten und Querkraftkomponenten vermieden, wodurch sich ein gleichmäßiges Öffnungsverhalten des Ventils einstellt.
  • Die Federsteifigkeit der Ventilscheiben 12, welche die Durchströmkanalanordnung 4 abdecken, sowie die Federsteifigkeit des Federscheibenpakets 16 sind derart aufeinander abgestimmt, dass bei Anliegen eines Strömungsdrucks zunächst ein Durchbiegen der erstgenannten Ventilscheiben 12 in Richtung des Ventiltellers 14 erfolgt, bevor eine merkliche axiale Verschiebung des Ventiltellers 14 und eine damit verbundene Parallelverschiebung der Ventilscheiben 12 unter zunehmender Verformung der Ventilscheiben 17 des Federscheibenpakets 16 eintritt.
  • Zwischen dem Federscheibenpaket 16 und dem Ventilteller 14 ist ein Abstandshalter vorgesehen, über den ein Bewegungsfreiraum für die zunächst ebenen Ventilscheiben 17 des Federscheibenpakets 16 geschaffen wird. Der Abstandshalter kann beispielsweise durch weitere Distanzscheiben 19 gebildet werden, die zwischen radial innenliegenden Abschnitten des Ventiltellers 14 und des Federscheibenpakets 16 eingegliedert sind, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel stützt sich das Federscheibenpaket 16 ferner mit einem radial außenliegenden Abschnitt an dem Befestigungsorgan 6 bzw. hier der Hülse 18 ab. Die Hülse 18 ist axial auf den Führungsabschnitt 10 des Ventilführungselements 7 aufgeschoben und bildet einen ringförmigen Kragen 20 aus, auf dem das Federscheibenpaket 16 aufliegt. Der Kragen 20 umgibt einen Freiraum 21, in den das Federscheibenpaket 16 einfedern kann. Es ist auch möglich, das Befestigungsorgan 6 und die Hülse 18 unter Beibehaltung eines entsprechenden Freiraums 21 einstückig miteinander auszubilden.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel lediglich durch die Abstützung des Federscheibenpakets 16 unterscheidet. In diesem Fall liegt das Federscheibenpaket 16 mit einem radial außenliegenden Abschnitt an dem Ventilteller 14' an und ist mit einem radial innenliegenden Abschnitt an dem Befestigungsorgan 8 bzw. der Hülse 18 abgestützt. Zur Gewährleistung eines Bewegungsfreiraums für die Ventilscheiben 17 des Federscheibenpakets 16 ist an dem Ventilteller 14' als Abstandshalter ein Vorsprung 22 ausgebildet, der einen entsprechenden Freiraum 23 radial umgibt. Durch Distanzscheiben 24 zwischen einem radial innenliegenden Abschnitt des Federscheibenpakets 16 und einem radial innenliegenden Abschnitt der Hülse 18' bzw. des Befestigungsorgan 16 wird auf der gegenüberliegenden Seite ein entsprechender Freiraum geschaffen, der das Einfedern des Federscheibenpakets 16 ermöglicht. Einander gegenüberliegende Anschlagflächen 25 und 26 an dem Ventilteller 14' und an der Hülse 18' verhindern wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Überbiegen der Ventilscheiben 17 des Federscheibenpakets 16.
  • Bei der Montage werden der Grundkörper 2, die Verschlusseinrichtung 5 sowie das Befestigungsorgans 6 axial zusammengeführt. Die bei einer Vorspannung auf das Befestigungsorgan 6 einwirkenden Kräfte entsprechen dadurch mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit der tatsächlich in die Verschlusseinrichtung 5 eingebrachten Vorspannkraft.
  • Nach dem Zusammenstecken des Grundkörpers 2, der Verschlusseinrichtung 5 und des Befestigungsorgans 6 wird das Befestigungsorgan 6 unter Vorspannung der Verschlusseinrichtung 4 mit dem Grundkörper 2 zusammengedrückt. Unter Beibehaltung der Druckkraft wird dann das Befestigungsorgan 6 radial kraftschlüssig an dem Grundkörper 2 festgelegt.
  • Das Dämpferventil 1 ist in den Figuren als Kolbenventil eines Schwingungsdämpfers dargestellt. Es ist jedoch nicht auf den Einsatz an einem Kolben beschränkt, sondern kann beispielsweise auch als Bodenventil in einen Schwingungsdämpfer eingebaut werden.
  • Ferner kann das Ventilführungselement 7 alternativ als Zapfen ausgebildet sein, der durch den Grundkörper 2 hindurchgeführt und mit der Kolbenstange 3 verbunden ist. In diesem Fall ist es dann möglich, die Ventilführung als Vorsprung unmittelbar an dem Grundkörper 2 vorzusehen.
  • Das vorstehend erläuterte Dämpferventil 1 ermöglicht aufgrund des Einsatzes eines Federscheibenpakets 16 eine präzise Einstellung der Vorspannkraft in einem engen Toleranzbereich. Aufgrund der zentrischen Kraftwirkungsrichtung des Federscheibenpakets 16 wird überdies ein sehr gleichmäßiges Öffnungsverhalten erzielt. Dies gestattet eine sehr genaue Reproduzierbarkeit der Abstimmung des Dämpferventils 1 bzw. eines Schwingungsdämpfers mit vergleichsweise geringem Aufwand.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Dämpferventil
    2
    Grundkörper
    3
    Kolbenstange
    4
    Durchströmkanalanordnung
    5
    Verschlusseinrichtung
    6
    Befestigungsorgan
    7
    Ventilführungselement
    8
    Innengewindeabschnitt
    9
    Endabschnitt
    10
    Führungsabschnitt
    11
    verjüngter Endabschnitt
    12
    Ventilscheibe bzw. Ventilscheiben
    13
    Ventilsitz
    14
    Ventilteller
    15
    Distanzscheiben
    16
    Federscheibenpaket
    17
    Ventilscheiben
    18
    Hülse
    19
    Distanzscheiben
    20
    Kragen
    21
    Freiraum
    22
    Vorsprung
    23
    Freiraum
    24
    Distanzscheiben
    25
    Anschlagfläche
    26
    Anschlagfläche

Claims (13)

  1. Dämpferventil mit definierter Vorspannkraft, umfassend: – einen Grundkörper (2) mit einer Durchströmkanalanordnung (4), – eine federelastische Verschlusseinrichtung (5), die im Ruhezustand die Durchströmkanalanordnung (4) abdeckt und bei Anströmung durch ein Strömungsmedium bei einem voreingestellten Druckniveau öffnet, wobei die Verschlusseinrichtung (5) eine oder mehrere Ventilscheiben (12) zum Abdecken der Durchströmkanalanordnung (4) aufweist, die an einem relativ zu dem Grundkörper (2) bewegbaren Ventilteller (14; 14') abgestützt sind, und – ein Befestigungsorgan (6), das relativ zu dem Grundkörper (2) festgelegt ist und dabei die Verschlusseinrichtung (5) gegen den Grundkörper (2) vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (5) weiterhin ein Federscheibenpaket (16) aus mehreren flachen, aufeinandergestapelten Ventilscheiben (17) aufweist, über das der Ventilteller (14; 14') an dem Befestigungsorgan (6) abgestützt ist.
  2. Dämpferventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheiben des Federscheibenpakets (16) im unverspannten Zustand ebene Scheiben sind.
  3. Dämpferventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Federscheibenpaket (16) und dem Ventilteller (14; 14') ein Abstandshalter vorgesehen ist.
  4. Dämpferventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter durch einen Vorsprung (22) an dem Ventilteller (14') gebildet wird.
  5. Dämpferventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter durch Distanzscheiben (19) gebildet wird.
  6. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen dem Federscheibenpaket (16) und dem Befestigungsorgan (6) eine Hülse (18; 18') angeordnet ist, die auf eine Ventilführung axial aufgeschoben ist.
  7. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federscheibenpaket (16) an einer Ventilführung zentriert ist.
  8. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federscheibenpaket (16) mit einem radial innenliegenden Abschnitt gegen den Ventilteller (14) und mit einem radial außenliegenden Abschnitt gegen das Befestigungsorgan (6) bzw. die Hülse (18) abgestützt ist.
  9. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federscheibenpaket (16) mit einem radial außenliegenden Abschnitt gegen den Ventilteller (14') und mit einem radial innenliegenden Abschnitt gegen das Befestigungsorgan (6) bzw. die Hülse (18') abgestützt ist.
  10. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ventilscheibe bzw. den Ventilscheiben (12), welche die Durchströmkanalanordnung (4) abdecken, und dem Ventilteller (14; 14') ein Öffnungsweg vorgesehen ist, der infolge Anliegens eines bestimmten Strömungsdruckniveaus unter Durchbiegung der Ventilscheiben (12) überwindbar ist.
  11. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilscheibe bzw. die Ventilscheiben (12), welche die Durchströmkanalanordnung (4) abdecken, insgesamt eine kleinere Federsteifigkeit als das Federscheibenpaket (16) aufweisen, derart, dass zunächst ein Durchbiegen der Ventilscheibe bzw. Ventilscheiben (12) in Richtung des Ventiltellers (14; 14') erfolgt, bevor eine merkliche axiale Verschiebung des Ventiltellers (14; 14') eintritt.
  12. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Befestigungsorgan (6) eine rein kraftgesteuerte Einstellung der in die Verschlusseinrichtung (5) eingeleiteten Vorspannkraft ermöglicht wird.
  13. Dämpferventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (6) mit einer lösbaren, kraftschlüssigen Verbindung oder einer Schweiß-, Löt- oder Klebverbindung festgelegt ist.
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