DE102007053173A1 - Druckregelventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil, dessen Ventilsitzplatte (8) mit einer Bodenplatte (9) im Gehäuse (1) zu einer zweiteiligen Ventilsitzbaugruppe zusammengefasst ist, wobei entweder die Ventilsitzplatte (8) oder die Bodenplatte (9) eine definierte Federsteifigkeit aufweist, die eine dauerhafte Befestigung der Federscheibe (7) an der Ventilsitzplatte (8) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil, insbesondere für einen regelbaren Stossdämpfer, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung 10 2007 008 621.2 ist bereits ein derartiges Druckregelventil beschrieben, dessen als Ventilschließkörper wirksame Federscheibe mittels einer in eine Ventilsitzplatte einschraubbaren Hülse befestigt ist.
- Alternativ ist gemäß der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung 10 2007 011 770.3 die Federscheibe des zitierten Druckregelventils mittels einer Nietverbindung an der Ventilsitzplatte befestigt.
- Der Vorteil der Schraubverbindung ist in einer über das Anziehmoment der Hülse gut dimensionier- und kontrollierbare Vorspannkraft zu sehen. Allerdings verursacht eine derartige Schraubverbindung aufgrund des hierfür erforderlichen konstruktiven Aufwands nicht zu vernachlässigende Kosten.
- Zwar ist die Nietverbindung kostengünstiger, jedoch ist die Einhaltung einer geringen Toleranz für die erforderliche Vorspannung in der Nietverbindung schwierig, da als Parame ter nur die Umformkraft auf den Nietkopf zur Verfügung steht und die erforderliche Umformkraft wegen der hohen Steifigkeit der verspannten Teile ein Vielfaches der gewünschten resultierenden Vorspannkraft beträgt. Auch wird eine gewichts- und bauraumoptimierte Gestaltung der durch Nietung zu verbindenden Teile erschwert, da diese äußerst robust gegen die erforderliche Umformkraft ausgelegt sein muss.
- Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Druckregelventil zu schaffen, dessen Federscheibe unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile mit einfachen Mitteln dauerhaft fest mit definierter Vorspannung an der Ventilsitzplatte befestigt werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Druckregelventil der angegebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Deshalb wird eine zweiteilige Gestaltung einer Ventilsitzbaugruppe vorgeschlagen, bestehend aus der Ventilsitzplatte und einer Bodenplatte, wobei mindestens eines der Teile eine ausreichend bemessene Federsteifigkeit aufweist. Dadurch wird es möglich, die Ventilsitzplatte mit der Bodenplatte gemeinsam auf eine durch die Stufung in der Unterseite der Ventilsitzplatte definierte Vorspannung auf Block zusammenzupressen und nachfolgend durch eine Umformung einer Hülse mit der Federscheibe zusammenzufügen.
- Die erfindungsgemäße Ventilsitzbaugruppe lässt sich kostengünstig herstellen, gewährleistet eine reproduzierbare, langzeitstabile Vorspannkraft zwischen der Federscheibe und der Ventilsitzplatte unter Anwendung einer gut beherrschbaren axialen Verstemmoperation zur Befestigung der Hülse, wobei durch die Verwendung der Bodenplatte weitere Funktionen, realisiert werden können, wie beispielsweise das Abdichten gegenüber dem Stoßdämpfer und der Schutz der gesinterten Ventilplattenkante gegen Kantenbruch bei der Befestigung der Ventilsitzbaugruppe im Gehäuse durch eine Umbördelung des Gehäuserandes.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
- Die
1 zeigt in vergrößerter Darstellung ein mittels einer symbolisch dargestellten Ventilvorsteuerstufe20 stufenlos betätigbares Druckregelventil im Längsschnitt. Das Druckregelventil ist vielseitig einsetzbar und wird in vorliegendem Ausführungsbeispiel bevorzugt zur Regelung der Dämpfungskraft eines variabel verstellbaren Stoßdämpfers verwendet. - Baulich weist das erfindungsgemäße Druckregelventil einen wenigstens aus einer Federscheibe
7 gebildeten Schließkörper auf, der mit einem Dichtsitz21 an einer gestuften Ventilsitzplatte8 zusammenwirkt, um im Gehäuse1 des Druckregelventils den Durchlass zwischen der Federscheibe7 und der Ventilsitzplatte8 stufenlos zu regeln. Die sichere Befestigung der Federscheibe7 an der Ventilsitzplatte8 erfolgt unter Wirkung einer definierten Vorspannkraft, wozu erfindungsgemäß die Ventilsitzplatte8 mit einer Bodenplatte9 zu einer zweiteiligen Ventilsitzbaugruppe im Gehäuse1 zusammengefasst ist, mit der Besonderheit, dass entweder die Ventilsitzplatte8 oder die Bodenplatte9 eine definierte, ausreichend bemessene Mindestfedersteifigkeit aufweist, um auf einfache Weise eine dauerhaft flüssigkeitsdichte Befestigung der Federscheibe7 an der Ventilsitzplatte8 zu ermöglichen. - Zur Befestigung der Federscheibe
7 an der Ventilsitzplatte8 dient eine einfach herzustellende Hülse10 , welche sich unter axialer Vorspannung durch eine in der Federscheibe7 , als auch in der Ventilsitzplatte8 und in der Bodenplatte9 jeweils zentral angeordnete Öffnung13 hindurch erstreckt. Die aus der axialen Vorspannung der Bodenplatte9 auf die Hülse10 einwirkende Vorspannkraft ist durch wenigstens eine axiale Verstemmung an einem der beiden Endbereiche der Hülse10 dauerhaft hergestellt. Konstruktiv sind die beiden Endbereiche durch die Umformung der Hülse10 zu einem Kragen gebildet, welche an der Federscheibe7 und der Bodenplatte10 formschlüssig anliegen. - Die vorgestellte Konstruktion des Druckregelventils hat den Vorteil, dass mittels der Hülse
10 die Bodenplatte9 , die Ventilsitzplatte8 und die Federscheibe7 zu einer eigenständig handhabbaren, funktionsfähig vorprüfbaren Baugruppe zusammengefasst werden können. Diese aus den vorgenannten Teilen zu einem Stapel zusammengefasste Baugruppe ist entlang dem Außenumfang der Bodenplatte9 im Gehäuse1 befestigt, wozu der Rand des Gehäuses1 formschlüssig entlang dem Außenumfang der Bodenplatte9 radial nach innen abgekröpft bzw. umbördelt ist. - Zwischen dieser rotationssymmetrischen Baugruppe und dem rohrförmigen Gehäuse
1 ist mittels einer Presspassung ein Ring6 flüssigkeitsdicht befestigt, der auf der von der Baugruppe abgewandten Stirnseite eine Dichtkante24 aufweist, an der eine in Richtung der Dichtkante24 axial vorgespannte Scheibe4 anliegt. Der Ring6 stützt sich an einer Stufe des Gehäuses1 ab, um die beim Bördeln auf die rotationssymmetrische Baugruppe wirksame Axialkraft aufnehmen zu können. Zwischen der Scheibe4 und der Federscheibe7 ist weiterhin ein Zwischenring5 eingespannt, der durch ein auf die Schei be4 wirksames Federelement2 die Federscheibe7 in Richtung des Dichtsitzes21 beaufschlagt. - In hydraulischer Parallelschaltung zur zentralsymmetrischen Öffnung
13 in der Bodenplatte9 sind wenigstens ein paar Druckmitteldurchlässe11 vorgesehen, die in Verbindung mit einem in der gestuften Ventilsitzplatte8 angeordneten paar Druckmittelkanälen12 in der vom Dichtsitz21 der Ventilsitzplatte8 abgehobenen Stellung der Federscheibe7 eine hydraulische Verbindung zwischen einem Ventileinlass A und einem Ventilauslass B herzustellen vermögen. Hingegen ist unabhängig von der Stellung der Federscheibe7 über die in der zentralsymmetrischen Öffnung13 eingesetzte Hülse10 eine permanente Druckmittelverbindung zwischen dem Ventileinlass A und dem Vorsteuerventil20 hergestellt, das einen Rücklauf zum Ventilauslass B aufweist. - Die voran beschriebenen Elemente der Ventilhauptstufe des vorgesteuerten Druckregelventils sind somit im Gehäuse
1 kompakt zusammengefasst, welches mit der Bodenscheibe9 ein geschlossenes Ventilgehäuse mit den Druckmittelanschlüssen A, B und C bildet. In vorliegendem Ausführungsbeispiel bezeichnet der Buchstabe A den Ventileinlass für Drucköl aus dem Stoßdämpfer, B den Ventilauslass, der in vorliegendem Ausführungsbeispiel den Rücklauf zu einem Reservoir in einem äußeren Rohrmantel des Stoßdämpfers entspricht, während über den Druckmittelanschluss C Druckmittel an das Vorsteuerventil20 abgezweigt wird, welches in diesem Fall durch ein elektrisch betätigtes Drosselventil gebildet ist. Zur Darstellung anderer Regelstrategien sind selbstverständlich auch andere Vorsteuerventiltypen denkbar. - Nachfolgend sollen die wesentlichen Merkmale zur Funktionsweise des vorgeschlagenen Druckregelventils kurz dargestellt werden:
Die mittels der Hülse10 auf der Ventilsitzplatte8 befestigte Federscheibe7 sperrt druckabhängig den Durchfluss vom Ventileinlass A zum Ventilauslass B am Dichtsitz21 der Ventilsitzplatte8 . Der Öffnungsdruck am Ventileinlass A wird bestimmt durch die auf die Federscheibe7 wirkenden Kräfte. Der Zwischenring5 trennt an den Dichtkanten22 ,23 den Druckraum im Inneren des Ventils (mit einem Druck entsprechend dem im Druckmittelanschluss C) vom Ventilauslass B. Dadurch entsteht eine Druckrückwirkung auf die Federscheibe7 mit einer wirksamen Fläche entsprechend dem Durchmesser der Dichtkante22 . Gleichzeitig bildet die im Gehäuse1 am dicht eingepressten Ring6 aufliegende Scheibe4 mit den Dichtkanten23 ,24 eine hydraulisch wirksame Ringfläche, deren Druckkraft anteilig über den Zwischenring5 auf die Federscheibe7 übertragen schließend wirkt. - Das Federelement
2 hat die Aufgabe, eine Dichtkraft auf den Dichtkanten22 ,23 ,24 zu gewährleisten. Darüber hinaus kann durch Einstellung der Vorspannung des Federelements2 durch Verschieben eines darüber angeordneten, nicht abgebildeten Anschlags eine Anpassung der resultierenden Kraft auf die Federscheibe7 vorgenommen werden, z. B. um Toleranzen auszugleichen. - Durch sinnvolle Wahl der Durchmesser am Dichtsitz
21 und den Dichtkanten22 ,23 ,24 können in vorliegendem Anwendungsfall die Druck-Durchfluß-Kennfelder des Stoßdämpfers nach Wunsch oder Bedarf in weiten Grenzen beliebig realisiert werden. Je nach Öffnung des Vorsteuerventils20 ergibt sich im Zusammenspiel mit der Öffnung der in der Hülse10 bzw. im Druckmittelanschluss C wirksamen Festblende3 ein unterschiedlicher Öffnungspunkt des Druckregelventils. - Die an der Federscheibe
7 wirksame Schließkraft des Druckregelventils wird folglich durch eine mechanische Federkraft- und eine hydraulische Kraftkomponente bestimmt, wobei die Federkraft wesentlich die Komfortkennlinie des Stoßdämpfers bestimmt. Sie setzt sich zusammen aus der Vorspannung, die die Federscheibe7 bei Montage auf die Ventilsitzplatte8 erfährt und der Federkraft, die durch das Federelement2 eingestellt werden kann. Die hydraulische Kraft wird durch das Vorsteuerventil20 eingestellt und bestimmt die zusätzliche Erhöhung des zur Freigabe des Dichtsitzes21 erforderlichen Drucks, was für den Stoßdämpfer zur gewünschten Erhöhung der Dämpfungskraft führt.
Claims (11)
- Druckregelventil, insbesondere zur Regelung der Dämpfungskraft eines variabel verstellbaren Stoßdämpfers, mit einem aus wenigstens einer Federscheibe bestehenden Schließkörper, der mit einem Dichtsitz einer Ventilsitzplatte zusammenwirkt, um im Gehäuse des Druckregelventils den Durchlass zwischen der Federscheibe und der Ventilsitzplatte stufenlos zu regeln, sowie mit einer Befestigung der Federscheibe an der Ventilsitzplatte unter Wirkung einer definierten Vorspannkraft, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (
1 ) die Ventilsitzplatte (8 ) mit einer Bodenplatte (9 ) zu einer zweiteiligen Ventilsitzbaugruppe zusammengefasst ist, wobei entweder die Ventilsitzplatte (8 ) oder die Bodenplatte (9 ) eine definierte Federsteifigkeit aufweist, die eine dauerhafte Befestigung der Federscheibe (7 ) an der Ventilsitzplatte (8 ) ermöglicht. - Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Federscheibe (
7 ) an der Ventilsitzplatte (8 ) eine Hülse (10 ) vorgesehen ist, welche sich durch eine in der Federscheibe (7 ) als auch in der Ventilsitzplatte (8 ) und in der Bodenplatte (9 ) zentralsymmetrisch angeordneten Öffnung (13 ) unter axialer Vorspannung hindurch erstreckt. - Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus der axialen Vorspannung der Bodenplatte (
9 ) über die Hülse (10 ) auf die Federscheibe (7 ) wirkende Vorspannkraft durch wenigstens eine axiale Verstemmung an einem der beiden Endbereiche der Hülse (10 ) dauerhaft hergestellt ist. - Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endbereiche durch die Umformung der Hülse (
10 ) zu einem Kragen gebildet sind, welche an der Federscheibe (7 ) und der Bodenplatte (10 ) formschlüssig anliegen. - Druckregelventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Hülse (
10 ) die Bodenplatte (9 ), die Ventilsitzplatte (8 ) und die Federscheibe (7 ) zu einer eigenständig handhabbaren, funktionsfähig vorprüfbaren Baugruppe zusammengefasst sind. - Druckregelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe entlang dem Außenumfang der Bodenplatte (
9 ) im Gehäuse (1 ) befestigt ist, wozu der Rand des Gehäuses (1 ) formschlüssig entlang dem Außenumfang der Bodenplatte (9 ) radial nach innen abgekröpft ist. - Druckregelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Baugruppe und dem Gehäuse (
1 ) mittels Presspassung ein Ring (6 ) flüssigkeitsdicht gehalten ist, der auf der von der Baugruppe abgewandten Stirnseite eine Dichtkante (24 ) aufweist, an der eine in Richtung der Dichtkante (24 ) axial vorgespannte Scheibe (4 ) anliegt. - Druckregelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Scheibe (
4 ) und der Federscheibe (7 ) ein Zwischenring (5 ) angeordnet ist, der durch ein einstellbares Federelement (2 ) die Federscheibe (7 ) in Richtung des Dichtsitzes (21 ) beaufschlagt. - Druckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in hydraulischer Parallelschaltung zur zentralsymmetrischen Öffnung (
13 ) in der Bodenplatte (9 ) wenigstens ein paar axiale Druckmitteldurchlässe (11 ) vorgesehen sind, die in Verbindung mit einem in der Ventilsitzplatte (8 ) axial angeordneten paar Druckmittelkanälen (12 ) in der vom Dichtsitz (21 ) der Ventilsitzplatte (8 ) abgehobenen Stellung der Federscheibe (7 ) eine hydraulische Verbindung zwischen einem Ventileinlass (A) und einem Ventilauslass (B) herzustellen vermögen. - Druckregelventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die in der zentralsymmetrischen Öffnung (
13 ) eingesetzte Hülse (10 ) eine permanente Druckmittelverbindung zwischen dem Ventileinlass (A) und einem Vorsteuerventil (20 ) hergestellt ist, das einen Rücklauf zum Ventilauslass (B) aufweist. - Druckregelventil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
10 ) mit einer Festblende (3 ) versehen ist.
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Cited By (3)
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WO2015071040A3 (de) * | 2013-11-14 | 2015-07-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Dämpfventil mit einer transportsicherung |
LU102986B1 (de) * | 2022-07-27 | 2024-01-29 | Thyssen Krupp Bilstein Gmbh | Dämpfungsventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer |
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2007
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WO2015071040A3 (de) * | 2013-11-14 | 2015-07-09 | Zf Friedrichshafen Ag | Dämpfventil mit einer transportsicherung |
LU102986B1 (de) * | 2022-07-27 | 2024-01-29 | Thyssen Krupp Bilstein Gmbh | Dämpfungsventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer |
WO2024022916A1 (de) * | 2022-07-27 | 2024-02-01 | Thyssenkrupp Bilstein Gmbh | Dämpfungsventileinrichtung für einen schwingungsdämpfer |
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