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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Bodendüse für Hartböden.
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Aus
der
EP 447 627 A1 ist
ein an einen Staubsauger anschließbares Zusatzgerät bekannt das
aus einem Saugrohr, einem mit diesem verbindbaren Mundstück und einem
am Saugrohr angeordneten Behälter
für Reinigungsflüssigkeit
besteht, bei welchem Zusatzgerät
im Mundstückgehäuse eine flüssigkeitsleitend
mit dem Behälter
verbundene Verteilerleiste und ein dieser zugeordneter, bewegbar gelagerter
Auftragskörper
vorgesehen ist. Auf Grund der Anordnung des Behälters für Reinigungsflüssigkeit
an dem Saugrohr des Staubsaugers ist das Arbeiten umständlich und
bei einem Wechsel der Staubsaugerdüse zu einer reinen Saugdüse muss der
gesonderte Behälters
für Reinigungsflüssigkeit extra
entfernt werden.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein gegenüber
dem Stand der Technik verbesserte Anordnung für einen Behälters für Reinigungsflüssigkeit
bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Bodendüse
für Hartböden gelöst, die
für ein nachzufeuchtendes
Wischmittel eine Flüssigkeitsversorgungseinrichtung
aufweist, die einen Flüssigkeitstank
umfasst, der an der Bodendüse
abnehmbar gehalten ist. Zum Wiederauffüllen eines leeren Flüssigkeitstanks
ist es sinnvoll, den Flüssigkeitstank
an der Bodendüse
abnehmbar zu befestigen. Dies hat den Vorteil, dass ein leerer Flüssigkeitstank
von der Bodendüse
getrennt werden kann und als leichtes und kleines separates Teil
beispielsweise zu einem Wasserhahn in einer Küche oder einem Bad eines Wohnbereichs
gebracht werden kann, um den Flüssigkeitstank
mit Wasser zu befüllen.
Die Lösbarkeit des
Flüssigkeitstanks
erleichtert somit das Wiederbefüllen
für einen
Benutzer.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Flüssigkeitstank über eine
erste Rastverbindung an der Bodendüse gehalten. Die erste Rastverbindung verhindert
ein unbeabsichtigtes Lösen
des Flüssigkeitstanks
von der Bodendüse.
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In
vorteilhafter Weise umfasst die erste Rastverbindung eine mit dem
Flüssigkeitstank
verbundene Rastfeder, die mindestens eine Rastnase aufweist, die
in einer an der Bodendüse
gehaltenen Position des Flüssigkeitstanks
eine an der Bodendüse vorgesehene
Rastnut hintergreift. Ist die Rastfeder mit dem Flüssigkeitstank
verbunden, so kann die Rastfeder nicht verloren gehen. Dabei kann
die Rastfeder einteilig an den Flüssigkeitstank angeformt sein.
Dies hat den Vorteil, dass diese Verbindung kostengünstig hergestellt
werden kann und hinsichtlich einer später erfolgenden Montage die
Teilevielfalt reduziert ist und damit die Montagezeit verkürzt werden
kann.
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Die
erste Rastverbindung kann einen mit dem Flüssigkeitstank verbundenen Vorsprung
umfassen, der insbesondere einer Rastfeder gegenüberliegend angeordnet ist und
der in einer an der Bodendüse
gehaltenen Position des Flüssigkeitstanks eine
an der Bodendüse
vorgesehene Freisparung hintergreift. So kann durch eine einzige
Rastfeder gleichzeitig sowohl die erste Rastverbindung zum Halten
des Flüssigkeitstanks
an der Bodendüse
als auch die zweite Rastverbindung zum Halten des Deckels an der
Einfüllöffnung des
Flüssigkeitstanks
gebildet werden.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Rastfeder zum manuellen
Lösen der
ersten Rastverbindung einen Griffabschnitt aufweisen. Der Griffabschnitt
erleichtert das Lösen
der ersten und der zweiten Rastverbindung. Der Griffabschnitt kann
herstellgünstig
an die Rastfeder einteilig angeformt sein.
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Vorzugsweise
weist der Flüssigkeitstank zum
Verschließen
einer Einfüllöffnung einen
Deckel auf, der mittels einer zweiten Rastverbindung in einer die
Einfüllöffnung verschließenden Position
am Flüssigkeitstank
gehalten ist. Wenn der Deckel mittels einer ersten Rastverbindung
an dem Flüssigkeitstank gehalten
ist, so kann der Deckel nicht verloren gehen. Eine Rastverbindung
stellt sicher, dass der Deckel in seiner Schließposition festgehalten ist
und keine Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeitstank
ungewollt austreten kann.
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Die
erste Rastverbindung und die zweite Rastverbindung können eine
gemeinsame Rastfeder aufweisen, die zum Lösen der zweiten Rastverbindung
in eine zum Lösen
der ersten Ratsverbindung entgegengesetzten Richtung schwenkbar
ist. Durch diese Ausgestaltung kann entweder nur der Deckel von
dem Flüssigkeitstank
gelöst
werden oder nur der Flüssigkeitstank
von der Bodendüse
gelöst
werden. Trotz Verwendung einer einzigen Rastfeder sowohl für die erste
Rastverbindung als auch für
die zweite Rastverbindung kann immer nur eine Ratsverbindung gelöst werden
und nicht beide Rastverbindungen gleichzeitig. Diese Ausgestaltung
erhöht
die Betriebssicherheit der Bodendüse. Insbesondere ist ein Lösen des
Deckels verhindert, wenn der komplette Flüssigkeitstank entnommen werden
soll.
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Ein
Schwenken der Rastfeder in eine Richtung zum Lösen der zweiten Rastverbindung
kann in einer mittels der ersten Rastverbindung an der Bodendüse gehaltenen
Position des Flüssigkeitstanks verhindert
sein. So wird sichergestellt, dass der Deckel nur dann gelöst werden
kann, wenn der Flüssigkeitstank
aus der Bodendüse
entnommen ist. Dies hat den Vorteil, dass bei eingesetztem Flüssigkeitstank
in der Bodendüse
sich der Deckel nicht unbeabsichtigt lösen kann und die Einfüllöffnung freigibt,
so dass ungewollt Flüssigkeit
während
des Betriebs austreten könnte.
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Dazu
kann die zweite Rastverbindung eine mit dem Deckel verbundene Rastzunge
aufweisen, die in seiner die Einfüllöffnung verschließenden Position
einen Rücksprung
an der Rastfeder der ersten Rastverbindung hintergreift.
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In
jeder Ausgestaltung kann der Flüssigkeitstank
einen Auslauf aufweisen, der zur Verhinderung des Auslaufens von
Flüssigkeit
bei abgenommenem Flüssigkeitstank
mittels eines Dichtungsventils verschlossen ist, das sich in einer
an der Bodendüse
eingebauten Lage des Flüssigkeitstanks
in seiner geöffneten
Stellung befindet. So kann während des
Betriebs Flüssigkeit
von der Unterseite des Flüssigkeitstanks
für die
Befeuchtung des Wischmittels entnommen werden und gleichzeitig ist
verhindert, dass bei entnommenem Flüssigkeitstank ungewollt Flüssigkeit
an der Unterseite des Flüssigkeitstanks austritt.
Dies erhöht
die Betriebssicherheit der Bodendüse.
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Zum
Abdichten einer Anschlussverbindung zwischen dem Flüssigkeitstank
und einer Förderleitung
der Bodendüse
kann das Dichtungsventil zwischen Auslauf und einem Hohlnadelventil
der Anschlussverbindung angeordnet sein. Das Dichtungsventil verhindert
ein seitliches Austreten von Flüssigkeit,
wenn der Flüssigkeitstank
an die Förderleitung angeschlossen
ist. Gleichzeitig wirkt das Dichtungsventil als Verschluss, wenn
der Flüssigkeitstank
entnommen ist. Zum Öffnen
des verschlossenen Dichtungsventils zum Zeitpunkt wenn der Flüssigkeitstank
befüllt
in die Bodendüse
eingesetzt wird, dringt das Hohlnadelventil in das Dichtungsventil
ein und öffnet
dadurch den Zugang für
die Flüssigkeit.
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Vorzugsweise
ist die Öffnung
des Auslaufs in Höhe
des maximalen Füllstandes
angeordnet und von dieser ist eine bis zur Bodennähe in den
Flüssigkeitstank
eintauchende Saugleitung angeschlossen.
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Die
Figuren zeigen ein beispielhafte Details der Hartbodendüse nach
der Erfindung, bei der ein Flüssigkeitstank
in oder nahe der Düse
angeordnet ist. Der Tank ist auf der Düse befestigt. Er kann insbesondere
zum Befüllen
von der Düse
entnommen werden. Von diesem Tank führt eine Leitung zur Pumpe
mit deren Hilfe das Wasser zum Wischmittel befördert wird. Der Tank ist im
Design in der Düse
Integriert und transparent so dass man den Füllzustand des Tankes von der
Bedienerseite erkennen kann. Der Tank wird auf der einen Seite in
der Düse
eingehängt
und dann in den Düsenkörper geschwenkt.
In der Endstellung verrastet der Tank über eine Lasche. Die Lasche
ragt in eine Öffnung
in der Düsenkontur, so
dass der Bediener die Lasche leicht anheben kann und so die Verrastung
löst. Der
Tank kann aus der Düse
entnommen werden. Der Verschluss des Tanks ist mit der Rastlasche
gekoppelt, so dass eine Fehlbedienung ausgeschlossen wird und der
Tank nur in entnommener Stellung geöffnet werden kann. Über den
Verschluss wird der das Wasser aus dem Tank befördert. Außerdem ist dort eine Dichtung
angebracht die den Tank abdichtet und die Verbindung zwischen Tank
und Düse
schließt.
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Die
Vorteile eines solchen Tanks liegen in der Kundenfreundlichkeit
des Auffüllens
des Tanks.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten
Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung
sein.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist an Hand einer in den Figuren beispielhaft dargestellten Bodendüse beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Seitenansicht einer Bodendüse für Hartböden, welche für die Arbeiten
Saugen und Wischen geeignet ausgebildet ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht von oben auf die Bodendüse nach 1 bei abgenommenen Flüssigkeitstank;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Flüssigkeitstanks;
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4 eine
perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Flüssigkeitstanks
nach 3 im Bereich der Designblende in Höhe der Pumpe;
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5 eine
perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Flüssigkeitstanks
nach 3 im Bereich der Anschlussverbindung der Flüssigkeitsversorgungseinrichtung;
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6 eine
perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Flüssigkeitstanks
nach 3 im Bereich des Deckels;
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7 eine
perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Flüssigkeitstanks
nach 3 im Bereich des Griffabschnitts für den Deckel.
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Eine
Bodendüse
gemäß 1 weist
eine Gehäuseschale 1 auf.
Diese Gehäuseschale 1 ist
mit einer rechteckförmigen
Kontur ausgebildet. Angrenzend an zwei gegenüberliegenden Längsseiten
der Gehäuseschale 1 sind
ein in Schieberichtung der Bodendüse vorderes, in 1 links
dargestelltes Saugkanalmundstück 2 und
ein in Schieberichtung der Bodendüse hinteres, in 1 rechts
dargestelltes Saugkanalmundstück 3 an
der Bodendüse
gelagert. Das vordere Saugkanalmundstück 2 und das hintere Saugkanalmundstück 3 sind
in Pfeilrichtung schwenkbar an der Bodendüse gelagert. An der Bodendüse ist ein
Wischmittelträger 4 befestigt.
An der Unterseite des Wischmittelträgers 4 liegt ein Wischtuch 5 an.
In der dargestellten, an dem Wischmittelträger 4 befestigten
Position des Wischtuches 5 befinden sich das vordere Saugkanalmundstück 2 und das
hintere Saugkanalmundstück 3 in
einer Schließstellung,
in der das Wischtuch 5 flächig an der Unter seite des
Wischmittelträgers 4 anliegend
gehalten ist. In der dargestellten Schließstellung der Saugkanalmundstücke 2 und 3 sind
die gegenüberliegenden längsseitigen
Randabschnitte 6 und 7 des Wischtuches 5 in
einer vorderen Klemmspalte 8 und einer hinteren Klemmspalte 9 eingeklemmt
an der Bodendüse
befestigt.
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Eine
Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 50 weist
einen Flüssigkeitstank 11 auf.
Der Flüssigkeitstank 11 ist
abnehmbar an der Bodendüse
gehalten. An dem Flüssigkeitstank 11 ist
eine elastische Rastfeder 12 befestigt, die einen Griffabschnitt 13 aufweist.
Der Griffabschnitt 13 ist einteilig mit der Rastfeder 12 ausgebildet.
Die Rastfeder 12 ist aus Kunststoff hergestellt und direkt
an den Flüssigkeitstank 11 angeformt.
Die Rastfeder 12 hält
den Flüssigkeitstank 11 in
einer an der Bodendüse
verrasteten Position fest. Zusätzlich
wird mittels der Rastfeder 12 eine Einfüllöffnung 14 des Flüssigkeitstanks 11 von
einem Deckel 15 verschlossen.
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Die
Bodendüse
ist über
ein Anschlussgelenk 16 mit einem Aufnahmestutzen 17 für ein Saugrohr eines
Staubsaugers verbunden. Das Anschlussgelenk 16 wird von
einer Gelenkspfanne 18 und einer Gelenkskugel 19 gebildet.
Die Gelenkspfanne 18 ist in der Bodendüse vorgesehen und die Gelenkskugel 19 mit
dem Aufnahmestutzen 17 verbunden. Die Verbindung von Gelenkskugel 19 zum
Aufnahmestutzen 17 ist als eine Schnapp-Rastverbindung 20 ausgeführt. Die
Schnapp-Rastverbindung 20 ist nicht starr, sondern weist
einen Freiheitsgrad auf, so dass der Aufnahmestutzen 17 bezüglich der
Gelenkskugel 19 um eine koaxial zum Aufnahmestutzen 17 verlaufende
Rotationsachse 21 drehbar gelagert ist. Zur Realisierung
dieser Drehbarkeit um die Rotationsachse 21 weist der Aufnahmestutzen 17 mehrere über seinen
Umfang verteilte nach innen gerichtete Rasthaken 22 auf,
die in eine nach außen
gerichtete umlaufende Rastringnut 23 an einem Anschluss 24 der
Gelenkskugel 19 eingreifen.
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2 zeigt
die Bodendüse
nach 1 bei abgenommenen Flüssigkeitstank 11.
In die Gehäuseschale 1 der
Bodendüse
ist eine Aufnahmenische 49 für den Flüssigkeitstank 11 vorgesehen.
Die Aufnahmenische 49 ist in die Gehäuseschale 1 der Bodendüse einteilig
eingeformt. Eine in die Bodendüse integrierte
Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 50 weist
eine Anschlussverbindung 51 auf, die an eine Förderleitung 52 angeschlossen
ist. Die Anschlussverbindung 51 weist einen hohlzylindrischen
Dom 53 auf, an dessen oberen Ende ein Hohlnadelventil 54 angeordnet
ist. Über
eine am freien Ende des Hohlnadelven tils 54 vorgesehene Öffnung wird
aus dem Flüssigkeitstank 11 (3)
Flüssigkeit
eingesaugt, die durch den hohlzylindrischen Dom 53 in die
Förderleitung 52 fließt. Der
Unterdruck für
das Ansaugen von Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeitstank 11 wird
von einer Pumpe 100 erzeugt, die an die Förderleitung 52 angeschlossen
ist.
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Die
Pumpe 100 ist als Membranpumpe ausgebildet und in einen
Pumpenraum 55 in die Bodendüse eingesetzt. Der Pumpenraum 55 ist
einteilig mit der Gehäuseschale 1 ausgebildet.
Die Pumpe 100 weist eine auslenkbare Membran 101 auf,
die von einer in der Bodendüse
beweglich gelagerten Kugel 102 aktivierbar ist. Auf Grund
einer Auslenkung der Membran 101 wird eine definierte Menge
an Flüssigkeit
durch die Pumpe 100 gefördert.
Die Kugel 102 liegt in eine Richtung frei rollend in einer
Rinne 103 der Bodendüse.
Die Rinne 103 ist einteilig an der Gehäuseschale 1 der Bodendüse angeformt.
Die Krümmung
der Rinne 103 ist an den Durchmesser der Kugel 102 angepasst,
so dass die Kugel 102 in der Rinne 103 geführt ist
und ein seitliches Ausweichen der Kugel 102 eingeschränkt ist.
Die Rinne 103 erstreckt sich im wesentlichen in Schieberichtung
der Bodendüse,
so dass die Kugel 102 auf einer Bahn geführt ist,
auf der sich die Kugel 102 in Schiebe- und Zugrichtung
der Bodendüse
innerhalb einer Strecke frei bewegen kann. Die Bewegung der Kugel 102 entlang der
Strecke der Rinne 103 wird bei einer Vorwärts- bzw.
Rückwärtsbewegung
der Bodendüse
in Schieberichtung bzw. Zugrichtung auf Grund der Massenträgheit der
Kugel 102 induziert. Bei einer Rückwärtsbewegung der Bodendüse schlägt die Kugel 102 am vorderen
Ende der Strecke der Rinne 103 an der Membran 101 der
Pumpe 100 an, so dass die Membran 101 in Bewegung
versetzt wird und aufgrund ihrer Auslenkbewegung eine definierte
Menge Flüssigkeit
aus der Förderleitung 52 zu
einer Feuchtigkeitsübertragungseinrichtung 150 transportiert
wird. Bei einer Vorwärtsbewegung
der Bodendüse
entfernt sich die Kugel 102 von der Membran 101 der
Pumpe 100 und die Membran 101 kann in ihre Ausgangslage zurückkehren.
Bei ihrer Bewegung in die Ausgangslage zurück wird in einer Pumpenkammer 114 der Pumpe 100 ein
Unterdruck erzeugt, der eine Menge an Flüssigkeit aus einer Zuleitung 104 ansaugt.
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In 3 ist
der Flüssigkeitstank 11 dargestellt.
Der Flüssigkeitstank 11 weist
eine Kammer 26 zum Speichern von Flüssigkeit auf. Die Kammer 26 ist
im wesentliche quaderförmig
gestaltet und besitzt eine obere Deckenwand 27, eine untere
Bodenwand 28 und vier Seitenwände 29. in der Deckenwand 27 ist
die Einfüllöffnung 14 eingebracht.
Die Einfüllöffnung 14 ist
von dem Deckel 15 verschlossen. Zwischen Einfüllöffnung 14 und
Deckel 15 ist eine Verschlussdichtung 30 zwischengefügt. Die
Verschlussdichtung 30 ist beispielsweise am Deckel 15 befestigt.
Der Deckel 15 ist mittels einer Rastfeder 12 an dem
Flüssigkeitstank 11 lösbar befestigt.
Ein Lösen des
Deckels 15 von dem Flüssigkeitstank 11 erfolgt durch
Schwenken der Rastfeder 12 seitlich nach außen von
dem Deckel 15 weg. Ein manuelles Schwenken der Rastfeder 12 wird
durch den Griffabschnitt 13 erleichtert, der an der Rastfeder 12 angeformt
ist, so dass sich ein Betätigen
des Griffabschnitts 13 auf die Rastfeder 12 überträgt und diese
verschwenkt werden kann, um die Rastverbindung zum Deckel 15 zu lösen.
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In
die untere Bodenwand 28 der Kammer 26 ist ein
buchsenförmiger
Rücksprung 31 eingeformt, der
in Form und Größe an den
Dom 53 der Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 50 in
der Gehäuseschale 1 derart
angepasst ist, dass sich der buchsenförmiger Rücksprung 31 in der
eingebauten Position des Flüssigkeitstanks 11 in
der Bodendüse
passgenau über
den Dom 53 stülpt.
Eine zum Hohlnadelventil 54 der Gehäuseschale 1 korrespondierender
Auslauf 32 ist mit einer Abflussöffnung 33 ausgestattet.
An der Abflussöffnung 33 ist
ein Dichtungsventil 34 angebracht. Das Dichtungsventil 34 verschießt die Abflussöffnung 33 bei
aus der Bodendüse
entnommenem Flüssigkeitstank 11.
In der in die Bodendüse
eingesetzten Position des Flüssigkeitstanks 11 dringt
das Hohlnadelventil 54 der Gehäuseschale 1 in das
Dichtungsventil 34 der Abflussöffnung 33 am Auslauf 32 ein,
so dass der Auslauf 32 geöffnet ist und Flüssigkeit
aus dem Flüssigkeitstank 11 über den
Auslauf 32 und der Anschlussverbindung 51 an der
Gehäuseschale 1 in
die Förderleitung 52 der
Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 50 herausgefördert werden kann.
Die Abflussöffnung 33 befindet
sich nahe am oberen Ende der Höhe
des Flüssigkeitstanks 11,
so dass bei entnommenem Flüssigkeitstanks 11 keine oder
nur eine geringe Flüssigkeitssäule an der
geschlossenen Abflussöffnung 33 ansteht.
Damit während
des Betriebs der Bodendüse
möglichst
der gesamte Flüssigkeitsinhalt
aus dem Flüssigkeitstanks 11 abgepumpt
werden kann, ist die Abflussöffnung 33 mit
einer Saugleitung 35 verbunden, deren freie Ansaugöffnung 36 nahe
an die untere Bodenwand 28 des Flüssigkeitstanks 11 reicht.
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Der
Flüssigkeitstank 11 ist
in eine Designblende 37 der Bodendüse integriert. Die Designblende 37 ist
schalenartig gestaltet und in Form und Größe an die Gestalt der Bodendüse angepasst.
Die Designblende 37 erstreckt sich dabei über annähernd die
gesamte Breite der Bodendüse.
Die Designblende 37 weist einen Kragenausschnitt 38 auf,
der als einsei tig offene Freisparung mit bogenförmiger Kontur aus der Designblende 37 ausgeschnitten
ist. Über den
Kragenausschnitt 38 kann in der abgedeckten Lage der Designblende 37 auf
der Bodendüse
die Kontur der Gelenkskugel 19 des Anschlussgelenks 16 aus
der Düsenebene
hervortreten. Über
den Kragenausschnitt 38 mit einseitig offener Freisparung und
bogenförmiger
Kontur wird in der Designblende 37 eine taillierte Einschnürung geschaffen,
die einen Tragegriff 39 für den Flüssigkeitstank 11 bildet.
An einem dem Flüssigkeitstank 11 gegenüberliegenden Ende
der Designblende 37 ist ein Fensterausschnitt 40 für ein Sichtfenster 41 eingebracht.
Der Fensterausschnitt 40 ist als einseitig offene Freisparung
in der Designblende 37 ausgeschnitten. Das eingesetzte
Sichtfenster 41 ermöglicht
in der eingebauten Lage der Designblende 37 in der Bodendüse einen
Einblick auf die dahinterliegende Pumpe 100 bzw. die Kugel 102.
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4 zeigt
einen Ausschnitt des Flüssigkeitstanks 11 nach 3 im
Bereich der Designblende 37 in Höhe der Pumpe 100 dargestellt.
Der als einseitig offene Aussparung ausgebildete Fensterausschnitt 40 wird
durch zwei Stegabschnitte 42a und 42b begrenzt.
Jeder Stegabschnitt 42a, 42b weist einen Vorsprung 43a bzw. 43b auf.
Die Vorsprünge 43a und 43b sind
Teil einer ersten Rastverbindung 44 zur lösbaren Befestigung
des Flüssigkeitstanks 11 an
der Bodendüse.
Jedem Vorsprung 43a bzw. 43b der Designblende 37 ist
eine korrespondierende Freisparung 45a und 45b an
der Bodendüse
zugeordnet. In der an der Bodendüse
befestigten Lage des Flüssigkeitstanks 11 greifen
die Vorsprünge 43a bzw. 43b der
zwei Stegabschnitte 42a und 42b in die jeweils zugehörigen korrespondierenden
Freisparungen 45a und 45b ein. Die Freisparungen 45a und 45b sind
als Durchbrüche
in der Gehäuseschale 1 der
Bodendüse ausgebildet.
Zum Einsetzen des Flüssigkeitstanks 11 in
die Bodendüse
wird der Flüssigkeitstanks 11 mit den
Vorsprüngen 43a bzw. 43b voraus
in Richtung der Freisparungen 45a und 45b der
Gehäuseschale 1 in
einer schrägen
Raumlage zugeführt
und die Vorsprüngen 43a bzw. 43b in
die Freisparungen 45a und 45b eingeführt. Anschließend wird
der Flüssigkeitstank 11 bzw.
die Designblende 37 nach unten geschwenkt, bis Rastnasen 46a und 46b der
ersten Rastverbindung 44 in Rastnuten 47a und 47b an
der Gehäuseschale 1 eingreifen
können.
Die Rastnasen 46a, 46b sind an einem den Vorsprüngen 43a und 43b gegenüberliegenden
Ende der Designblende 37, d. h. im Bereich des Flüssigkeitstanks 11 angeordnet. Die
Rastnasen 46a, 46b und die korrespondierenden Rastnuten 47a, 47b bilden
zusammen mit den Vorsprüngen 43a und 43b und
den Freisparungen 45a und 45b in der Gehäuseschale 1 die
erste Rastverbindung 44.
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In 5 die
sind Rastnasen 46a, 46b des Flüssigkeitstanks 11 und
die korrespondierenden Rastnuten 47a, 47b der
Bodendüse
im Einzelnen dargestellt. In die Gehäuseschale 1 der Bodendüse ist die
Aufnahmenische 49 eingeformt. Die Aufnahmenische 49 ist
in Form und Größe an die
Gestalt der Kammer 26 des Flüssigkeitstanks 11 angepasst,
so dass die Kammer 26 in der befestigten Position des Flüssigkeitstanks 11 vollständig in
die Aufnahmenische 49 aufgenommen ist. Die Aufnahmenische 49 ist
quaderförmig
gestaltet. An einer senkrechten Begrenzungswand 56 sind
die Rastnuten 47a, 47b in die Gehäuseschale 1 eingebracht.
Die Rastnuten 47a, 47b sind als längliche
Schlitzöffnungen
ausgebildet, die sich senkrecht in der Begrenzungswand 56 erstrecken.
Für die
Funktion der Rastnasen 46a, 46b und Rastnuten 47a, 47b Verbindung
ist lediglich der durch die länglichen
Schlitzöffnungen
erzeugten Hinterschnitte im Bereich des oberen Endes der Begrenzungswand 56.
Die Erstreckung der länglichen Schlitzöffnungen
bis an den Boden der Aufnahmenische 49 ist fertigungsbedingt.
Die Gehäuseschale 1 wird
einteilig im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt. Damit ein
möglichst
einfaches Spritzgusswerkzeug ohne zusätzliche Schieber verwendet
werden kann, müssen
Hinterschneidungen der Formtrennebenen vermieden werden. In dem
die für
die Funktion der ersten Rastverbindung 44 erforderlichen
Rastnuten 47a, 47b in Form von länglichen
Schlitzöffnungen ausgebildet
sind, werden Rücksprünge in der
Kontur der Gehäuseschale 1 geschaffen,
ohne dass es im Hinblick auf die Formtrennebenen des Spritzgusswerkzeuges
zu Hinterschneidungen kommt.
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Die
Rastnasen 46a, 46b des Flüssigkeitstanks 11 sind
an einer der senkrechten Begrenzungswand 56 der Kammer 26 des
Flüssigkeitstanks 11 gegenüberliegenden
Seitenwand 29 vorgesehen. Die Rastnasen 46a, 46b sind
an der federelastischen Rastfeder 12 ausgebildet. Die Rastfeder 12 ist
aus Kunststoff hergestellt und direkt an die Seitenwand 29 angeformt.
Die Rastfeder 12 ist blattförmig gestaltet mit im wesentlichen
rechteckiger Kontur. Die Rastfeder 12 ist mit einem unteren
festen Ende an der Seitenwand 29 befestigt. Das freie Ende
der Rastfeder 12 ragt schräg nach oben und ist in seiner
entspannten Position von der Seitenwand 29 weg orientiert,
so dass das freie Ende der Rastfeder 12 in eine Richtung
auf die Seitenwand 29 zu federvorgespannt hingebogen werden
kann. An der äußeren Seitenfläche der
blattförmigen
Rastfeder 12 sind die zwei Rastnasen 46a, 46b angeformt.
Jede Rastnase 46a, 46b besitzt eine keilförmige Gestalt,
wobei das breite Ende der Rastnase 46a, 46b zum
freien Ende der Rastfeder 12 hin orientiert ist und das
spitze Ende der Rastnase 46a, 46b zum festen Ende
der Rastfeder 12 hin orientiert ist.
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Mittels
der keilförmigen
Gestalt der Rastnasen 46a, 46b wird die Rastfeder 12 während des
Einsetzens der Kammer 26 in die Aufnahmenische 49 aus
ihrer entspannten Lage in eine federvorgespannte Lage gedrückt, bis
die breiten Enden der keilförmigen
Rastnasen 46a, 46b hinter die Rücksprünge der Rastnuten 47a, 47b schnappen
können.
Befinden sich die Vorsprünge 43a bzw. 43b des
Flüssigkeitstanks 11 in
den korrespondierenden Freisparungen 45a und 45b der
Bodendüse
(4) und die Rastnasen 46a, 46b hinter
den Rücksprüngen der Rastnuten 47a, 47b der
Bodendüse
(5) so ist der Flüssigkeitstank 11 lagerichtig
an der Bodendüse
befestigt. Zum Lösen
dieser ersten Rastverbindung 44 weist die Rastfeder 12 den
Griffabschnitt 13 auf. Der Griffabschnitt 13 befindet
sich am freien Ende der Rastfeder 12. Der Griffabschnitt 13 erstreckt
sich über
die gesamte Breite der Rastfeder 12 und ist rinnenförmig gebogen,
so dass sich ein von unten zugänglicher Überhang
bildet, in den die Finger einer Hand eingreifen können. Durch
Ziehen des Griffabschnitts 13 in Öffnungsrichtung des Flüssigkeitstanks 11 wird
die Rastfeder 12 von der Begrenzungswand 56 entgegen
ihrer Vorspannlage geschwenkt, so dass sich die an der Rastfeder 12 angeordneten Rastnasen 46a, 46b aus
den Rücksprüngen der Rastnuten 47a, 47b heraus
bewegen und die erste Rastverbindung 44 frei geben. Zur
Erleichterung des Eingreifens mit den Fingern einer Hand in den
rinnenförmig
nach unten gebogenen Griffabschnitt 13 ist an der Gehäuseschale 1 eine
Mulde 57 eingeformt. Durch die eingeformte Mulde 57 ist
der Griffabschnitt 13 bei einer in die Bodendüse eingesetzten
Lage des Flüssigkeitstanks 11 leicht
zugänglich.
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6 und 7 zeigen
perspektivische Ansichten auf den Deckel 15 in einer Position
nahe dem Einschnappen des Deckels 15 an dem Flüssigkeitstank 11.
Der Deckel 15 besitzt eine plattenförmige Gestalt und weist im
Wesentlichen eine rechteckige Kontur auf. Die Kontur weicht zur
Erzielung eines gewünschten
Designs geringfügig
von einer strengen Rechteckform ab. Im Grundsatz fügt sich
der Deckel 15 in seiner eingeschnappten Position bündig in
die Kontur des Flüssigkeitstanks 11 bzw.
der Designblende 37 ein. In der eingeschnappten Position
des Deckels 15 ist die Einfüllöffnung 14 durch den
Deckel 15 flüssigkeitsdicht
verschlossen.
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Der
Deckel 15 weist an seinem in 6 links dargestellten
Ende eine Gegenrastzunge 58 auf, die an einem der Rastzunge 25 gegenüberliegenden Ende
des Deckels 15 angeordnet ist. Die Rastzunge 25 ist
an einem in 6 rechts dargestellten Ende des
Deckels 15 angeordnet. Die Gegenrastzunge 58 ist
unmittelbar an den Deckel 15 einteilig angeformt.
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Ein
zur Gegenrastzunge 58 korrespondierender Gegenrastrücksprung 59 ist
am Flüssigkeitstank 11 angeordnet.
Zur Befestigung des Deckels 15 an dem Flüssigkeitstank 11 wird
der Deckel 15 mit seiner Gegenrastzunge 58 voraus
in Richtung des Gegenrastrücksprungs 59 bewegt.
Sobald die Gegenrastzunge 58 in einen Fensterausschnitt
des Gegenrastrücksprungs 59 eingreift
kann der Deckel 15 im Bereich des der Gegenrastzunge 58 gegenüberliegenden
Endes, an dem sich die Rastzunge 25 befindet, nach unten
auf die Rastfeder 12 zu geschwenkt werden. Zur Erhöhung der
Abdichtwirkung zwischen Deckel 15 und der Einfüllöffnung 14 ist
eine zusätzliche
dritte Schnapprastverbindung 59 im Bereich der Einfüllöffnung vorgesehen,
die den Deckel 15 auch gegen die elastische Spannkraft
einer zwischen Deckel 15 und Einfüllöffnung 14 gelegenen elastischen
Dichtung in einer abdichtenden Position hält.
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In 7 ist
die Rastzunge 25 an einem rechts dargestellten Ende des
Deckels 15 angeordnet. Nachdem die Gegenrastzunge 58,
wie in 6 gezeigt, in einen Fensterausschnitt des Gegenrastrücksprungs 59 eingreift
kann der Deckel 15 im Bereich des der Gegenrastzunge 58 gegenüberliegenden
Endes, an dem sich die Rastzunge 25 befindet, nach unten
auf die Rastfeder 12 zu geschwenkt werden. Die Rastzunge 25 schnappt
hinter den Rücksprung 10 an
der Rastfeder 12 ein, so dass der Deckel 15 an
zwei gegenüberliegenden
Enden an dem Flüssigkeitstank 11 lösbar befestigt
ist. Die zweite Rastverbindung 48 wird folglich durch die
Rastzunge 25 und die Gegenrastzunge 58 des Deckels
in Zusammenwirken mit dem Gegenrastrücksprung 59 und dem
Rücksprung 10 an
der Rastfeder 12 der Bodendüse gebildet. Die Rastfeder 12 weit
sowohl den Rücksprung 10 der
zweiten Rastverbindung 48 als auch die Rastnasen 46a, 46b der
ersten Rastverbindung 44 auf. Durch Schwenken der Rastfeder 12 mittels
des Griffabschnitts 13 nach außen, also in 7 nach
rechts, wird die zweite Rastverbindung 48 des Deckels 15 gelöst, so dass
der Deckel 15 von dem Flüssigkeitstank 11 entnommen
werden kann. Andererseits wird durch Schwenken der Rastfeder 12 mittels
des Griffabschnitts 13 nach innen, also in 7 nach
links, die erste Rastverbindung 44 des Flüssigkeitstanks 11 gelöst, so dass
der Flüssigkeitstank 11 von
der Bodendüse
entnommen werden kann.
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Ist
der Deckel 15 in den Flüssigkeitstank 11 lagerichtig
eingesetzt und der Flüssigkeitstank 11 seinerseits
lagerichtig in die Bodendüse
eingesetzt, so ist wegen der Begrenzungswand 56 (5)
ein Schwenken der Rastfeder 12 nach außen, also in 7 nach
rechts, verhindert; d. h. in der eingesetzten Position des Flüssigkeitstanks 11 kann
die Rastfeder 12 nicht zum Lösen der zweiten Rastverbindung 48 nach
außen
geschwenkt werden, so dass der Deckel 15 in der in die
Bodendüse
eingesetzten Position des Flüssigkeitstanks 11 nicht
entfernt werden kann. Zum Lösen
des Deckels 15 muss folglich der Flüssigkeitstank 11 aus
der Bodendüse
entfernt werden.