DE102006061149A1 - Geschirrspülmaschine mit mehrkanaliger Speisung von Sprüheinrichtungen - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit mehrkanaliger Speisung von Sprüheinrichtungen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, in dem Sprüheinrichtungen angeordnet sind, und mit wenigstens einer Pumpe zum Fördern von Spülflotte zu den Sprüheinrichtungen und mit ersten, einer zweiten und einer dritten Sprüheinrichtung, die in dem Spülraum angeordnet sind, zu denen mit der wenigstens einen Pumpe Spülflotte zu den wenigstens drei Sprüheinrichtungen gefördert werden kann. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuführrohr (10) zum Verbinden der wenigstens drei Sprüheinrichtungen mit der wenigstens einen Pumpe wenigstens umfasst: - eine erste Zuleitung (101), die eine Verbindung von der Pumpe zu der ersten Sprüheinrichtung herstellt, - eine zweite Zuleitung (103), die eine Verbindung von der Pumpe zu der zweiten Sprüheinrichtung herstellt, und - eine dritte Zuleitung (105), die eine Verbindung von der Pumpe zu der dritten Sprüheinrichtung herstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, in dem Sprüheinrichtungen angeordnet sind und mit wenigstens einer Pumpe zum Fördern von Spülflotte zu den Sprüheinrichtungen, und mit wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Sprüheinrichtung, die in dem Spülraum angeordnet sind, zu denen mit der wenigstens eine Pumpe Spülflotte zu den wenigstens drei Sprüheinrichtungen gefördert werden kann. Die Erfindung betrifft ferner ein Zuführrohr für eine derartige Geschirrspülmaschine, die einen Spülraum, in dem wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Sprüheinrichtung angeordnet sind, und wenigstens eine Pumpe zum Fördern von Spülflotte zu den wenigstens drei Sprüheinrichtungen umfasst.
  • In Geschirrspülmaschinen werden in unterschiedlichen Spülraum-Ebenen Sprüheinrichtungen angeordnet, die unterschiedlichen Geschirrkörben zugeordnet sind. Zum Benetzen eines im Spülraum angeordneten oberen Geschirrkorbs und/oder einer Besteckschublade mit der Spülflotte können beispielsweise eine Decken-Sprüheinrichtung, ein Deckensprüharm, eine Dachbrause, eine Oberkorb-Sprüheinrichtung oder ein Oberkorb-Sprüharm eingesetzt werden. Zum Benetzen eines unteren Geschirrkorbs wird beispielsweise eine im Bodenbereich des Spülraums angeordnete untere Sprüheinrichtung eingesetzt. Die Versorgung der dem oberen Geschirrkorb und/oder der Besteckschublade zugeordneten Sprüheinrichtungen mit der Spülflotte erfolgt über Zuleitungen, die als Zuführrohre geformt sind, wobei eine Pumpe, beispielsweise eine Umwälzpumpe, die Spülflotte über Ventile in die Zuleitungen einspeist. Die Zuleitungen leiten die Spülflotte, welche von der Pumpe gefördert wird, zu den Sprüheinrichtungen, von welchen aus das in den Geschirrkörben befindliche Spülgut mit Spülflotte beaufschlagt wird.
  • Die bekannten Zuführrohre werden entweder einkanalig oder zweikanalig ausgeführt. Bei einkanaligen Zuführrohren werden z. B. die Dachbrause und der Oberkorb-Sprüheinrichtung gleichzeitig mit Wasser oder mit der Spülflotte versorgt. Bei zweikanaligen Zuführrohren wird eine getrennte Wasserzufuhr zur Dachbrause und der Oberkorb-Sprüheinrichtung ermöglicht. Derartige Zuführrohre sind aus der Druckschrift DE 199 59 355 C2 bekannt. In Verbindung mit einer Wasserweiche kann die Verwendung von zweikanaligen Zuführrohren zu einer Reduktion der Füllwassermenge beitragen. Ferner sind Lösungen bekannt, welche eine Zuführung der Spülflotte zu den oberen Sprüheinrichtungen nicht innerhalb des Innen-Behälters (Spülraums) vorsehen. Bei diesen Ausführungen erfolgt die Zuführung außerhalb des Spülraums über Schläuche oder Kunststoffbauteile.
  • Nachteilig an den bekannten Zuführsystemen (Zuleitungssystemen) ist die Anzahl der unterschiedlichen Bauteile, die zum Anbinden der unteren Sprüheinrichtung und der höher liegenden Sprüheinrichtungen an die Pumpe benötigt werden. Das führt zu erhöhten Herstellungs- und Montagekosten. Ferner ist eine Anbindung der unterschiedlichen Sprüheinrichtungen an die Pumpe aufgrund der Mehrzahl von Bauteilen aufwändig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine mit einem einfachen und Kosten-effizienten Zuleitungssystem zu schaffen. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und Kosten-effizientes Zuleitungssystem bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass ein einfaches und kosteneffizientes Zuführsystem durch ein einstückiges oder als Montageverbund ausgebildetes Zuführrohr für die Anbindung der unterschiedlichen Sprüheinrichtungen an die Pumpe realisiert werden kann.
  • Die Erfindung schafft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum zum Aufnehmen von Geschirr. In dem Spülraum ist eine erste Sprüheinrichtung angeordnet. Die erste Sprüheinrichtung stellt eine untere Sprüheinrichtung dar, die beispielsweise für einen unteren Geschirrkorb vorgesehen ist. Es sind ferner eine zweite und eine dritte Sprüheinrichtung vorgesehen Die zweite Sprüheinrichtung kann beispielsweise ein Oberkorb-Sprüharm sein, der zum Benetzen von Spülgut in einem oberen Geschirrkorb vorgesehen ist. Die dritte Sprüheinrichtung kann beispielsweise eine Dachbrause, ein Decken-Sprüharm oder eine Decken-Sprüheinrichtung sein, die dem oberen Geschirrkorb oder einer über dem oberen Geschirrkorb angeordneten Besteckschublade zugeordnet ist und Spülgut von oben mit Spülflotte beaufschlagt. Die Geschirrspülmaschine umfasst eine Pumpe zum Fördern von Spülflotte zu den wenigstens drei Sprüheinrichtungen.
  • Die Geschirrspülmaschine umfasst ferner ein Zuführrohr zum Verbinden der wenigstens drei Sprüheinrichtungen mit der wenigstens einen Pumpe, wobei das Zuführrohr wenigstens eine erste Zuleitung, die eine Verbindung von der Pumpe zu der ersten Sprüheinrichtung herstellt, eine zweite Zuleitung, die eine Verbindung von der Pumpe zu der zweiten Sprüheinrichtung herstellt, und eine dritte Zuleitung, die eine Verbindung von der Pumpe zu der dritten Sprüheinrichtung herstellt, umfasst. Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine erlaubt auf besonders einfache Weise durch einen einzigen Montagevorgang den Anschluss eines erfindungsgemäßen Zuführrohrs an die Pumpe der Geschirrspülmaschine.
  • Das erfindungsgemäße Zuführrohr zum Verbinden der wenigstens drei Sprüheinrichtungen mit der wenigstens einen Pumpe umfasst wenigstens eine erste Zuleitung, mit der eine Verbindung von der Pumpe zu der ersten Sprüheinrichtung herstellbar ist, eine zweite Zuleitung, mit der eine Verbindung von der Pumpe zu der zweiten Sprüheinrichtung herstellbar ist, und eine dritte Zuleitung, mit der eine Verbindung von der Pumpe zu der dritten Sprüheinrichtung herstellbar ist. Die erste, die zweite und die dritte Zuleitung sind in einer Ausführungsform einstückig ausgebildet oder aus, insbesondere drei, fest miteinander verbundenen Teilen gebildet.
  • In einer Weiterbildung weist die erste Zuleitung ein erstes Pumpenanschlusselement auf. Die zweite Zuleitung weist ein zweites Pumpenanschlusselement auf. Die dritte Zuleitung weist ein drittes Pumpenanschlusselement auf, wobei die Pumpenanschlusselemente jeweils mit der Pumpe verbindbar sind, wobei das erste, das zweite und das dritte Pumpenanschlusselement einstückig ausgebildet sind.
  • Bevorzugt formen das erste Pumpenanschlusselement, das zweite Pumpenanschlusselement und das dritte Pumpenanschlusselement eine einstückige und mehrkanalige Anschlusseinrichtung zum gleichzeitigen und mehrkanaligen Verbinden der Zuleitungen mit der Pumpe. Die erste Zuleitung, die zweite Zuleitung und die dritte Zuleitung formen gemäß einem weiteren Aspekt ein einstückiges Dreifach-Zuleitungsrohr zum Beschicken der Sprüheinrichtungen mit Spülflotte. Die erste Zuleitung, die zweite Zuleitung, die dritte Zuleitung, das erste Pumpenanschlusselement, das zweite Pumpenanschlusselement und das dritte Pumpenanschlusselement formen gemäß einem weiteren Aspekt ein Zuführrohr, das als ein einstückiges Bauteil oder als Montageverbund die Pumpe mit der jeweiligen Sprüheinrichtung verbindet. Die Pumpenanschlusselemente und die Zuleitungen können rohrförmig sein und einen kreisrunden oder ovalen Querschnitt aufweisen, wobei prinzipiell auch andere Querschnittsformen denkbar sind. Durch die einstückige Ausführung der drei Anschlusselemente wird die Anzahl der Bauteile reduziert, weil nur ein einziges Bauteil anstatt von sonst zumindest zwei Bauteilen, wie zum Beispiel Sprüharm-Lager, Unterkorb-Sprüharm und Zuführrohr, benötigt wird. Das führt zu einer Senkung der Montage- und Lagerhaltungs-Kosten sowie zu einer einfacheren Handhabung des Zuleitungssystems.
  • Das erste Pumpenanschlusselement ist bevorzugt gerade und leitet die Spülflotte beispielsweise vertikal von der Pumpe zu der ersten Sprüheinrichtung (zu der unteren Sprüheinrichtung). Das zweite und das dritte Pumpenanschlusselement sind bevorzugt abgewinkelt und umfassen Abschnitte, deren Mittenachsen parallel zu einer Mittenachse des ersten Pumpenanschlusselements verlaufen können. Das zweite und das dritte Pumpenanschlusselement umfassen ferner weitere Abschnitte, deren Mittenachsen parallel zu den Mittenachsen der zweiten und der dritten Zuleitung verlaufen können. Gemäß einem weiteren Aspekt fallen die Mittenachsen des zweiten und des dritten Pumpenanschlusselements mit den jeweiligen Mittenachsen der zweiten und der dritten Zuleitung zusammen.
  • Die erste Zuleitung, in die das erste Pumpenanschlusselement übergehen kann, kann im Wesentlichen gerade ausgebildet sein und im Betrieb die Spülflotte im Wesentlichen in vertikaler Richtung leiten. Die zweite Zuleitung ist im Wesentlichen L-förmig und umfasst einen Schenkel, der im Betrieb die Spülflotte in horizontaler Richtung leitet. Die dritte Zuleitung ist im Wesentlichen Bügelförmig und umfasst neben einem im Betrieb beispielsweise vertikal angeordneten Zuleitungs-Stück zwei Schenkel, die die Spülflotte im Betrieb beispielsweise horizontal leiten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfassen die erste Zuleitung oder das erste Pumpenanschlusselement, die zweite Zuleitung oder das zweite Pumpenanschlusselement und die dritte Zuleitung oder das dritte Pumpenanschlusselement jeweils einen Einlass. Diese drei Einlässe stellen Zulauf-Öffnungen dar und bilden einen dreikanaligen Eingangs-Querschnitt für die Spülflotte. Die Einlässe können eine unterschiedliche Querschnittsfläche aufweisen, so dass den jeweiligen Sprüheinrichtungen eine unterschiedliche Wassermenge zuführbar ist. Hierdurch sind hydraulische Widerstände in den unterschiedlichen Zuleitungen berücksichtigbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfassen die Pumpenanschlusselemente jeweils einen Anschlussstutzen, wobei die Anschlussstutzen jeweils mit korrespondierenden Anschlüssen der Pumpe verbindbar sind. Gemäß einem weiteren Aspekt formen die Anschlussstutzen die Pumpenanschlusselemente. Gemäß einem weiteren Aspekt sind die Anschlussstutzen integrale Bestandteile der Pumpenanschlusselemente. Gemäß einem weiteren Aspekt formen die Anschlussstutzen eine einstückige Anschlussstutzen-Einrichtung, so dass in einem einzigen Montageschritt eine Verbindung mit der Pumpe möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfassen die Zuleitungen Sprüheinrichtungsanschlüsse, die beispielsweise den mit der Pumpe verbindbaren Pumpenanschlusselementen gegenüberliegend angeordnet sind. Die Sprüheinrichtungsanschlüsse können beispielsweise Anschlussstutzen aufweisen oder bilden, die mit den jeweiligen Aufnahme-Lagern der Sprüheinrichtungen verbindbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Zuleitungssystem erlaubt eine Kopplung von beispielsweise einer Dachbrause an beispielsweise einen unteren Sprüharm. Damit können beispielsweise ein Unterkorb und die Dachbrause im Wechsel mit einem oberen Sprüharm betrieben werden. Dies führt zu einer Reduzierung der heutzutage erforderlichen höheren Rundlauf-Menge beim gleichzeitigen Betrieb von Oberkorb-Sprüharm und Dachbrause. Letztendlich führt diese Reduzierung der Rundlauf-Werte beispielsweise im Oberkorb-Betrieb zu einer Angleichung mit dem Rundlauf-Wert des Unterkorbs und der Dachbrause. Damit können mit einer Füllmenge beide Modi effektiv betrieben werden, was folglich auch die Füllmengen-Dosierung erleichtert.
  • Hierzu umfasst die Geschirrspülmaschine beispielsweise ein Steuerelement, das zwischen die Pumpe, die erste Zuleitung und/oder die zweite Zuleitung und/oder die dritte Zuleitung schaltbar ist. Das Steuerelement ist vorgesehen, um z. B. die erste Zuleitung und die dritte Zuleitung im Wechselbetrieb zu betreiben. Das Steuerelement kann dann beispielsweise ein zweikanaliges Steuer-Ventil sein, das das erste Pumpenanschlusselement der ersten Zuleitung und das dritte Pumpenanschlusselement der dritten Zuleitung mit einem Anschluss der Pumpe verbindet. Das Steuerelement steuert die Einspeisung der Spülflotte in die erste oder in die dritte Zuleitung derart, dass die Spülflotte von der Pumpe wechselweise in die erste und die dritte oder in die zweite Zuleitung eingespeist wird.
  • Ferner gehört zur Erfindung auch ein erfindungsgemäßes Zuführrohr.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von 1 erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes einstöckiges Zuführrohr 10 mit einer ersten Zuleitung 101, einer zweiten Zuleitung 103 und einer dritten Zuleitung 105. Die erste Zuleitung 101 ist beispielsweise als ein rohrförmiges Anschlusselement ausgeführt, das mit einem ersten Anschluss einer nicht dargestellten Pumpe verbindbar ist. Die erste Zuleitung 101 umfasst einen ersten Einlass 107, in den Spülflotte einspeisbar ist. Ein dem Einlass 107 gegenüberliegendes Ende der ersten Zuleitung 101 ist beispielsweise mit einer nicht dargestellten unteren (ersten) Sprüheinrichtung verbindbar. Die erste Zuleitung 101 umfasst einen ersten Auslass 109, über den einer Unterkorb-Sprüheinrichtung in Richtung des in 1 eingezeichneten Pfeils die Spülflotte zuführbar ist. Die Zuleitung 101 bildet im Bereich des Einlasses 107 ein erstes Pumpenanschlusselement und im Bereich des ersten Auslasses 109 einen ersten Sprüheinrichtungsanschluss aus. Diese können in Form von Anschlussstutzen gebildet sein.
  • Die zweite Zuleitung 103 ist zum Anbinden einer nicht dargestellten zweiten Sprüheinrichtung an die Pumpe vorgesehen. Die zweite Zuleitung 103 umfasst ein abgewinkeltes Pumpenanschlusselement 111, das einen zweiten Anschlussstutzen 113 aufweist. Das Pumpenanschlusselement 111 ist über den zweiten Anschlussstutzen 113 mit einem zweiten Anschluss der Pumpe verbindbar. Das Pumpenanschlusselement 111 mündet in einen Unterschenkel 115, der beispielsweise über ein abgewinkeltes Verbindungsstück 117 mit einem rohrförmigen Stück 119 verbunden ist. Das rohrförmige Stück 119 mündet in einen zweiten Sprüheinrichtungsanschluss 121, der mit der zweiten Sprüheinrichtung verbindbar ist. Die zweite Zuleitung 103 bzw. der zweite Sprüheinrichtungsanschluss 121 umfasst einen zweiten Auslass 123, über den eine Speisung einer Oberkorb-Sprüheinrichtung mit Spülflotte erfolgt.
  • Die dritte Zuleitung 105, die für die Speisung einer nicht dargestellten dritten Sprüheinrichtung vorgesehen ist, umfasst ein drittes Pumpenanschlusselement 124, das einen Anschlussstutzen aufweisen kann, der mit einem dritten Anschluss der Pumpe verbindbar ist. Das dritte Pumpenanschlusselement 124 mündet in einen ersten Schenkel 125, der über ein abgewinkeltes Verbindungsstück 127 mit einem rohrförmigen Stück 129 verbunden ist. Das rohrförmige Stück 129 ist über ein weiteres abgewinkeltes Verbindungsstück 131 mit einem zweiten Schenkel 133 verbunden. Der zweite Schenkel 133 mündet in einen dritten Sprüheinrichtungsanschluss 135. Die dritte Zuleitung 105 bzw. der dritte Sprüheinrichtungsanschluss 135 umfasst einen dritten Auslass 137, über die eine Decken-Sprüheinrichtung mit Spülflotte beaufschlagt werden kann. Der Austritt der Spülflotte aus den Auslässen 109, 123 und 137 ist durch die dargestellten Pfeile gekennzeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Zuleitungssystem ist als ein mehrkanaliges Zuführrohr ausgebildet, das mindestens drei Kanäle umfasst, welche aus mindestens gleich vielen Anschlussstutzen getrennt gefüllt werden können. Die geometrische Ausführung dieses Zuführrohres kann beispielsweise einen Bügel darstellen. Die mindestens drei Anschlussstutzen befinden sich beispielsweise am untersten Punkt und stellen die Eingangs-Querschnitte für die mindestens drei Kanäle dar. Von dort aus führt mindestens ein Kanal relativ direkt, senkrecht nach oben und versorgt die unterste Sprüheinrichtung mit Spülflotte. Mindestens zwei Kanäle führen zunächst etwa horizontal und später etwa vertikal vorzugsweise an einer Rückwand des Geschirrspülers nach oben. Mindestens ein Kanal führt dann zu mindestens einem Auslass. Diese stellt die Schnittstelle für die Zuführung zu der beispielsweise dem oberen Geschirrkorb zugeordneten Sprüheinrichtung dar. Mindestens ein Kanal wird weiter nach oben geführt und dann beispielsweise an einer Decke des Spülraums (des Innen-Behälters) etwa horizontal zu mindestens einer weiteren Austrittöffnung weitergeleitet, welche beispielsweise einer Decken-Sprüheinrichtung zugeordnet ist.
  • Das Zuleitungssystem kann im Kunststoff-Blasformverfahren einstückig hergestellt werden. Es kann auch aus drei fest miteinander verbundenen Rohrteilen bestehen.
  • 10
    Zuführrohr
    101
    erste Zuleitung
    103
    zweite Zuleitung
    105
    dritte Zuleitung
    107
    erster Einlass
    109
    erster Auslass
    111
    zweites Pumpenanschlusselement
    113
    zweiter Anschlusstutzen
    115
    Unterschenkel
    117
    Verbindungsstück
    119
    rohrförmiges Stück
    121
    zweiter Sprüheinrichtungsanschluss
    123
    zweiter Auslass
    124
    drittes Pumpenanschlusselement
    125
    Schenkel
    127
    Verbindungsstück
    129
    rohrförmiges Stück
    131
    Verbindungsstück
    133
    Schenkel
    135
    dritter Sprüheinrichtungsanschluss
    137
    dritter Auslass

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülraum, in dem Sprüheinrichtungen angeordnet sind und mit wenigstens einer Pumpe zum Fördern von Spülflotte zu den Sprüheinrichtungen, und mit wenigstens einer ersten, einer zweiten und einer dritten Sprüheinrichtung, die in dem Spülraum angeordnet sind, zu denen mit der wenigstens eine Pumpe Spülflotte zu den wenigstens drei Sprüheinrichtungen gefördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zuführrohr (10) zum Verbinden der Sprüheinrichtungen mit der wenigstens einen Pumpe wenigstens umfasst: – eine erste Zuleitung (101), die eine Verbindung von der Pumpe zu der ersten Sprüheinrichtung herstellt, – eine zweite Zuleitung (103), die eine Verbindung von der Pumpe zu der zweiten Sprüheinrichtung herstellt, und – eine dritte Zuleitung (105), die eine Verbindung von der Pumpe zu der dritten Sprüheinrichtung herstellt.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101), die zweite Zuleitung (103) und die dritte Zuleitung (105) des Zuführrohrs (10) einstückig ausgebildet sind oder aus, insbesondere drei, fest miteinander verbundenen Teilen gebildet sind.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101) ein erstes Pumpenanschlusselement aufweist, die zweite Zuleitung (103) ein zweites Pumpenanschlusselement (111) aufweist, und die dritte Zuleitung (105) ein drittes Pumpenanschlusselement (124) aufweist, die jeweils mit der Pumpe verbindbar sind, wobei das erste, das zweite und das dritte Pumpenanschlusselement (111, 124) einstückig ausgebildet sind.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pumpenanschlusselement im Wesentliche gerade ist sowie das zweite Pumpenanschlusselement (111) und das dritte Pumpenanschlusselement (124) abgewinkelt ausgebildet sind.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101) oder das erste Pumpenanschlusselement einen ersten Einlass aufweist, wobei die zweite Zuleitung (103) oder das zweite Pumpenanschlusselement (111) einen zweiten Einlass aufweist, wobei die dritte Zuleitung oder das dritte Pumpenanschlusselement (124) einen dritten Einlass aufweist, wobei der erste Einlass, der zweite Einlass und der dritte Einlass einen Eingangs-Querschnitt des Zulaufrohrs (10) bilden.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101) oder das erste Pumpenanschlusselement einen ersten Anschlussstutzen aufweist, der mit einem ersten Anschluss der Pumpe verbindbar ist, wobei die zweite Zuleitung (103) oder das zweite Pumpenanschlusselement (111) einen zweiten Anschlussstutzen (113) aufweist, der mit einem zweiten Anschluss der Pumpe verbindbar ist und wobei die dritte Zuleitung (105) oder das dritte Pumpenanschlusselement (124) einen dritten Anschlussstutzen aufweist, der mit einem dritten Anschluss der Pumpe verbindbar ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101) im Wesentlichen gerade, die zweite Zuleitung (103) im wesentlichen L-förmig und die dritte Zuleitung (105) im wesentlichen ausgebildet Bügelförmig ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101) einen ersten Sprüheinrichtungsanschluss aufweist, der mit der ersten Sprüheinrichtung verbindbar ist, wobei die zweite Zuleitung (103) einen zweiten Sprüheinrichtungsanschluss (121) aufweist, der mit der zweiten Sprüheinrichtung verbindbar ist und wobei die dritte Zuleitung (105) einen dritten Sprüheinrichtungsanschluss (135) aufweist, der mit der dritten Sprüheinrichtung verbindbar ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner ein Steuerelement aufweist, das zwischen die Pumpe, die erste Zuleitung (101) und die dritte Zuleitung (105) schaltbar ist, wobei das Steuerelement vorgesehen ist, um die erste Zuleitung (101) und die dritte Zuleitung (105) wechselweise mit Spülflotte zu beaufschlagen.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pumpenanschlusselement die erste Zuleitung (101) bildet.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pumpenanschlusselement in die erste Zuleitung (101) übergeht.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Pumpenanschlusselement ein beidseitiger Anschlussstutzen ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sprüheinrichtung einem unteren Geschirrkorb zugeordnet ist, die zweite Sprüheinrichtung einem oberen Geschirrkorb zugeordnet ist und die dritte Sprüheinrichtung eine Deckenbrause oder ein Decken-Sprüharm ist.
  14. Zuführrohr, ausgebildet für eine Geschirrspülmaschine, die einen Spülraum aufweist, in dem wenigstens eine erste, eine zweite und eine dritte Sprüheinrichtung angeordnet sind, und die wenigstens eine Pumpe zum Fördern von Spülflotte zu den wenigstens drei Sprüheinrichtungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführrohr (10) zum Verbinden der wenigstens drei Sprüheinrichtungen mit der wenigstens einen Pumpe wenigstens umfasst: – eine erste Zuleitung (101), mit der eine Verbindung von der Pumpe zu der ersten Sprüheinrichtung herstellbar ist, – eine zweite Zuleitung (103), mit der eine Verbindung von der Pumpe zu der zweiten Sprüheinrichtung herstellbar ist, und – eine dritte Zuleitung (105), mit der eine Verbindung von der Pumpe zu der dritten Sprüheinrichtung herstellbar ist.
  15. Zuführrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, die zweite und die dritte Zuleitung (101, 103, 105) einstückig ausgebildet sind oder aus, insbesondere drei, fest miteinander verbundenen Teilen gebildet sind.
  16. Zuführrohr nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuleitung (101) ein erstes Pumpenanschlusselement aufweist, die zweite Zuleitung (103) ein zweites Pumpenanschlusselement (111) aufweist, und die dritte Zuleitung (105) ein drittes Pumpenanschlusselement (124) aufweist, die jeweils mit der Pumpe verbindbar sind, wobei das erste, das zweite und das dritte Pumpenanschlusselement (111, 124) einstückig ausgebildet sind.
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EP3508107A1 (de) * 2018-01-04 2019-07-10 LG Electronics Inc. Geschirrspüler
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