DE102006060535A1 - Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung (1) für ein Schaltgetriebe, die aufweist: einen Synchronkörper (2) mit einer Außenverzahnung (3), eine Schiebemuffe (4) mit einer mit der Außenverzahnung (3) kämmenden Innenverzahnung (5) und einen Synchronring (6), insbesondere einen Synchron-Außenring, der eine kegelförmige Reibfläche (7) zum Zusammenwirken mit der Reibfläche eines weiteren Ba aufweist. Um in einfacher Weise eine definierte Rastposition zwischen dem Synchronkörper und der Schiebemuffe herzustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Schiebemuffe (4) mindestens ein radial wirkendes Federelement (8) angeordnet ist, das mindestens eine Gegenfläche (9) am Synchronring (6) kontaktieren kann, wobei auf der Gegenfläche (9) zur Bildung einer axialen Rastposition zwischen Schiebemuffe (4) und Synchronring (6) eine Vertiefung (10) ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe, die aufweist: einen Synchronkörper mit einer Außenverzahnung, eine Schiebemuffe mit einer mit der Außenverzahnung kämmenden Innenverzahnung und einen Synchronring, insbesondere einen Synchron-Außenring, der eine kegelförmige Reibfläche zum Zusammenwirken mit der Reibfläche eines weiteren Bauteils, insbesondere eines weiteren Synchronrings, aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Synchronisiereinrichtung dient zum Schalten von Gangrädern in einem Getriebe. Dabei wird meist eine Anordnung von Synchronringen einem Gangrad zugeordnet. Die Anordnung hat mindestens zwei und häufig drei Synchronringe, nämlich einen Synchron-Innenring, einen Synchron-Außenring und einen dazwischen angeordneten Synchron-Zwischenring. Die Synchronringe sind längs der Drehachse der Getriebewelle bzw. längs der Drehachse der Synchronringe so ineinander geschoben, dass der Synchron-Außenring den Synchron-Innenring in Umfangsrichtung umfasst.
  • Bei der Anordnung von drei Synchronringen ist radial zwischen dem Synchron-Innenring und dem Synchron-Außenring der Synchron-Zwischenring angeordnet. Jeder Synchronring weist mindestens eine Ringfläche auf, mit der während der Synchronisation der Drehzahlen der Getriebewelle mit den Drehzahlen der zu schaltenden Gangräder ein reibschlüssiger Kontakt zu einer weiteren Ringfläche hergestellt wird. Jede der Reibflächen liegt an einem der Synchronringe einer Reibfläche eines anderen Synchronringes gegenüber. Hierzu weist der Synchron-Außenring eine an seinem Innenumfang angeordnete Innenfläche auf, der eine Außenfläche an dem Synchron-Innenring bzw. an dem Synchron-Zwischenring gegenüberliegt. Der Synchron-Zwischenring hat neben einer äußeren Reibfläche eine innere Reibfläche für den Reibkontakt, da er mit zwei Synchronringen, nämlich mit dem Synchron-Außenring und dem Synchron-Innenring, in Reibkontakt kommt.
  • Die Reibflächen sind entweder die Ringflächen selber oder es sind auf die Ringflächen aufgebrachte Reibbeschichtungen. Der Innen- bzw. Außenumfang einer jeden Innenfläche bzw. Außenfläche nimmt in Achsrichtung der Drehachse zu, so dass jede der Flächen die Form eines Kreiskegelstumpfes aufweist, die als Reibkonus bezeichnet wird. Die drei Synchronringe sind in der Anordnung so ineinander geschoben, dass die einzelnen Umfänge der miteinander korrespondierenden Flächen um die Drehachse in die gleiche Richtung um die Drehachse der Anordnung zunehmen. Die längs ineinander geschobenen Synchronringe sind damit über ihre konischen Reibflächen während des Reibkontakts aneinander zentriert und zueinander konzentrisch angeordnet.
  • Was die axiale Relativlage der einzelnen Bauteile einer Synchronisiereinrichtung anbelangt, ist es angestrebt, dass sich eine klare Lage in der Neutralstellung einerseits und im Schaltzustand andererseits ergibt. Es ist daher bekannt geworden, Maßnahmen zu ergreifen, damit eine solche klare Definition der Relativlage sichergestellt ist.
  • Zwischen oder auf den Zähnen von Schiebemuffen sind häufig Ausnehmungen und Nuten angeordnet, die Rastierkonturen für Druckstücke bilden. In diese Rastierungen greifen Sperrbolzen der Synchronisiereinrichtung ein, welche in der Regel durch eine Schraubenfeder vorgespannt sind. Die Schiebemuffe wird dadurch bei nicht geschaltetem Gang in ihrer Neutralstellung arretiert. Die Nuten sind häufig in Richtung der Längsmittelachse der Schiebemuffe ausgerichtet und führen die Druckstücke der Synchronisiereinrichtung. Wird die Schiebemuffe zur Wahl eines Ganges in axiale Richtung verschoben, drücken die Druckstücke den Synchronring gegen die Reibkegel des Kupplungskörpers. Dieser Prozess wird als Vorsynchronisation bezeichnet. Eine Synchronisiereinrichtung mit einer derartigen Vorsynchronisation ist aufwändig zu bauen, da sie aus vielen, komplex herzustellenden Einzelteilen besteht.
  • Die DE 10 2004 051 421 A1 zeigt eine Synchronisierungsvorrichtung, bei der mittels einer federvorgespannten Kugel eine Rastposition zwischen dem Synchronkörper und der Schiebemuffe geschaffen wird. Die Kugel ist dabei im Synchronkörper angeordnet und kann in eine entsprechende Ausnehmung in der Schiebemuffe eingreifen. Eine ähnliche Lösung ist aus der DE 199 32 300 A1 bekannt. Weitere vergleichbare Lösungen zeigen die DE 102 03 488 A1 und die DE 100 24 528 A1 .
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Synchronisiereinrichtung der eingangs genannten Art so fortzubilden, dass auch zwischen den Synchronringen und der Schiebemuffe eine definierte Lage eingenommen werden kann. Dies soll in einfacher und dennoch zuverlässiger Weise sichergestellt werden. Damit soll in kostengünstiger Weise eine verbesserte Führung und Positionierung des Synchronrings erfolgen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Schiebemuffe mindestens ein radial wirkendes Federelement angeordnet ist, das mindestens eine Gegenfläche am Synchronring kontaktieren kann, wobei auf der Gegenfläche zur Bildung einer axialen Rastposition zwischen Schiebemuffe und Synchronring eine Vertiefung ausgebildet ist.
  • Wie noch zu sehen sein wird, kann damit in kostengünstiger Weise das Einnehmen einer Rastposition bewerkstelligt werden, so dass sich in dieser der Synchronaußenring in definierter axialer Lage zur Schiebemuffe befindet.
  • Vorzugsweise sind mehrere Federelemente um dem Umfang der Schiebemuffe verteilt angeordnet. Namentlich sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung drei Federelemente um dem Umfang der Schiebemuffe gleichförmig verteilt angeordnet.
  • Das Federelement kann von einem gebogenen Blechstreifen gebildet werden, der an der Schiebemuffe fest angeordnet ist, z. B. dort festgelötet ist. Es ist beispielsweise aber auch möglich, dass das Federelement mit einem hülsenförmigen Abschnitt mit Presspassung in der Schiebemuffe festgelegt ist. Der das Federelement bildende Blechstreifen kann – in Umfangsrichtung betrachtet – zumindest teilweise bogenförmig ausgebildet sein. Er kann insbesondere im Wesentlichen eine Halbkreisform aufweisen. Ein Rückholen des Synchronrings aus einer Endlage wird ermöglicht, wenn der bogenförmige Abschnitt eine hakenartige Form aufweist, die zum axialen Hintergreifen des Synchronrings ausgelegt und geeignet ist.
  • Die Federelemente lassen sich separat und spanlos fertigen. Sie sind leicht mit einer umformtechnisch hergestellten Schiebemuffe verbindbar. Die separate Fertigung der Federelemente vom Grundband der Schiebemuffe ermöglicht eine komplexe Form der Federelemente. In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen sie eine Länge, die größer ist als die axiale Breite des Schiebemuffengrundbandes. Sie stehen damit über die Flanken hinaus. Bei axialer Bewegung der Schiebemuffe erfolgt durch die vorstehenden Federelemente ein erster Kontakt, welcher die Vorsynchronisation einleitet.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die Breite der Vorsynchronisationselemente in etwa der Breite eines Zahnes entspricht. Zum einen ist es dann lediglich erforderlich, dass ein Zahn ausgespart wird, daher also eine möglichst große Zähnezahl erhalten bleibt, andererseits ist das Federelement ausreichend breit, um die gewünschten Kräfte zu übertragen. Um sowohl größeren Beanspruchungen stand zu halten als auch für eine hohe Lebensdauer können die Federelemente beschichtet sein. Zur Herstellung einer derartigen Schiebemuffe wird als Verfahren vorgeschlagen, ein zunächst unprofiliertes Blechband abzulängen und dann durch Scher-/Prägevorgänge in das abgelängte Band Verzahnungsabschnitte einzubringen. Zwischen diesen Verzahnungsabschnitten wird in einem weiteren Verfahrensschritt mindestens ein Vorsynchronisationselement formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden. Dies kann beispielsweise mittels Kleben oder mittels Schweißen, aber auch mittels Clinchen realisiert werden. Schließlich werden das Band kreisrund zur Schiebemuffe gebogen und die Enden dauerhaft miteinander fixiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Vorsynchronisationselemente gleichzeitig als Verdrehsicherung genutzt. Dies vermeidet zum einen Montagefehler, zum anderen kann auf eine separate Verdrehsicherung bei einem mit der Schiebemuffe zusammen wirkenden Synchronring verzichtet werden, was dessen Herstellung vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, dass die Vorsynchronisationselemente sehr flach bauen. In dem mit der Schiebemuffe in Verbindung stehenden Synchronkörper sind deshalb keine tiefen Ausnehmungen erforderlich, um zum Beispiel Druckstücke mit einer Schraubenfeder aufnehmen. Damit sind sowohl die Tragkraft und die übertragbaren Drehmomente erhöht, als auch die Herstellung eines derartigen Synchronkörpers vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorteil ist die kostengünstige Montage im Vergleich zum klassischen Druckstück. Durch das axiale Hervorstehen wird weiterhin das Kippspiel reduziert, und auch die Entlüftung der Synchronisiereinheit kann verbessert werden. Des Weiteren wirken die als Federelemente ausgebildeten Vorsynchronisationselemente beidseitig, d.h. es entsteht bei Belastung eine Federkraft, und beim Auskuppeln erfolgt eine Zwangsentlastung des Synchronaußenrings.
  • Die Gegenfläche am Synchronring kann durch mindestens einen am Synchronring angeordneten streifenförmigen Abschnitt gebildet werden. Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Gegenfläche des streifenförmigen Abschnitts mit der Drehachse des Synchronrings einen Winkel einschießt. Dieser liegt bevorzugt im Bereich zwischen 1° und 25°, insbesondere zwischen 3° und 15°.
  • Es können auch mehrere streifenförmige Abschnitte um dem Umfang des Synchronrings herum verteilt angeordnet sein. Besonders bevorzugt sind drei streifenförmige Abschnitte über den Umfang des Synchronrings vorgesehen, korrespondierend zu der Anzahl der Federelemente.
  • Der mindestens eine streifenförmige Abschnitt kann im radial äußeren Bereich des Synchronrings angeordnet sein.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass die Vertiefung als durch Umformung eingebrachte Einprägung in das die Gegenfläche bildende Teil ausgebildet ist. Die Vertiefung kann – in Umfangsrichtung betrachtet – bogenförmig ausgebildet sein. Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Form der Vertiefung der Form des Federelements in dessen Kontaktbereich mit der Gegenfläche entspricht.
  • Der mindestens eine streifenförmige Abschnitt ist in fertigungstechnisch bevorzugter Weise aus dem Material des Synchronrings ausgeformt. Der streifenförmige Abschnitt kann dabei durch einen Stanz- und anschließenden Biegevorgang hergestellt werden.
  • Der Synchronring ist zumeist über den Synchronkörper mit der Schiebemuffe mittels einer Indexierung in Umfangsrichtung festgelegt, wobei in bekannter Weise bei der Indexierung ein gewisses Spiel in Umfangsrichtung vorgesehen wird, das den Synchronisationsvorgang erleichtert bzw. ermöglicht. Die Indexierung besteht dabei bevorzugt aus mindestens einem am Synchronring angeordneten und sich in axiale Richtung erstreckenden Vorsprung, der in mindestens eine sich in axiale Richtung erstreckende Ausnehmung am Synchronkörper eingreift. Auch hier sind bevorzugt wieder drei Vorsprünge am Synchronring angeordnet, die in drei Ausnehmung am Synchronkörper eingreifen.
  • Der Erfindungsvorschlag ermöglicht eine sehr kostengünstige Fertigung der Synchronringe und Schiebemuffen, wobei trotzdem in zuverlässiger Weise eine definierte Rastposition zwischen den beiden genannten Bauteilen eingenommen werden kann.
  • Es ergibt sich eine gute Führung des Synchronrings durch die Schiebemuffe.
  • Ein wichtiger Vorteil ist ferner, dass der Bauraum der Synchronisiereinrichtung nicht vergrößert ist.
  • Die vorgeschlagene Ausgestaltung erlaubt in der Schalt-Endstellung auch das Rückziehen des Synchron(außen)ringes nach dem Synchronisiervorgang, wenn die Schiebemuffe weiter geschaltet wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Radialschnitt durch eine Synchronisiereinrichtung bestehend aus einem Synchronkörper, einer Schiebemuffe und zwei Synchronaußenringen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Einrichtung gemäß 1 mit angedeuteter Darstellung des zu synchronisierenden Gangrads,
  • 3 eine alternative Ausführungsform der Erfindung in der Darstellung gemäß 1,
  • 4 einen Detailausschnitt aus 3 in vergrößerter Darstellung,
  • 5 die Synchronisiereinrichtung gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 6 den Synchronaußenring gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 7 einen Synchronaußenring und die Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung gemäß 1 in Explosionsdarstellung,
  • 8 die Synchronisiereinrichtung gemäß 1 in Richtung der Drehachse betrachtet,
  • 9 den oberen Bereich der Synchronisiereinrichtung gemäß 8 im Schnitt A-A gemäß 8,
  • 10 den unteren Bereich der Synchronisiereinrichtung gemäß 8 im Schnitt A-A gemäß 8,
  • 11 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Schiebemuffe und
  • 12 eine Variante einer erfindungsgemäßen Schiebemuffe.
  • Ausführliche Beschreibung der Figuren
  • In den verschiedenen Figuren ist in zwei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung eine Synchronisiereinrichtung 1 zu sehen, die einen Synchronkörper 2, eine Schiebemuffe 4 und zwei Synchronaußenringe 6 aufweist. Der Synchronkörper 2 hat ein Nabenteil 18, das mit einer Keilverzahnung 19 versehen ist. Über die Keilverzahnung 19 wird eine drehfeste Verbindung mit einem nicht dargestellten Wellenteil hergestellt. Der Synchronkörper 2 weist in seinem radial äußeren Bereich einen Stegabschnitt 20 auf, der wiederum an seinem äußeren radialen Ende eine Außenverzahnung 3 trägt. Diese Außenverzahnung 3 kämmt mit einer Innenverzahnung 5, die in der Schiebemuffe 4 ausgebildet ist. Die beiden Verzahnungen 3, 5 erlauben eine relative axiale Verschiebung zwischen dem Synchronkörper 2 und der Schiebemuffe 4 bei Beibehaltung der drehfesten Verbindung.
  • Die Synchronaußenringe 6 weisen in bekannter Weise eine kegelförmige Reibfläche 7 auf, die mit der kegeligen Gegenfläche eines weiteren Synchronrings (Synchronzwischenring oder Synchroninnenring) zusammenwirken kann, um ein Reibmoment zu erzeugen, mit dem die Synchronisation bewerkstelligt wird. Diese weiteren Synchronringe sind nicht dargestellt.
  • Angestrebt wird, dass zwischen dem Synchronaußenring 6 und der Schiebemuffe 4 eine Rastposition in definierter axialer Relativlage eingenommen werden kann. Hierzu weist der Synchronaußenring 6 drei über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete streifenförmige Abschnitte 11 auf (s. insbe sondere 6), wobei die Abschnitte 11 im Querschnitt ein Rechteckprofil haben. Die Abschnitte 11 sind aus dem Material des Synchronaußenrings 6 gebildet und werden bei dessen Herstellung gebildet. Hierzu werden beim Austanzen des Materials für den Synchronaußenring 6 aus einer Ronde die drei Abschnitte 11 stehen gelassen. Durch Umbiegen der Abschnitte 11 in die in den Figuren dargestellte Position entsteht der fertige Synchronring 6.
  • Die drei Abschnitte 11 sind dabei weitgehend in axiale Richtung ausgerichtet. Allerdings wird zwischen der Oberfläche der streifenförmigen Abschnitte 11, die eine später noch näher beschriebene Gegenfläche 9 bilden, und der Drehachse 12 des Synchronaußenrings 6 ein kleiner Winkel α eingeschlossen. der im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 etwa 5° und im Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 etwa 12° beträgt.
  • Die streifenförmigen Abschnitte 11 weisen eine radial nach außen gerichtete Gegenfläche 9 auf, die zum Zusammenwirken mit einem Federelement 8 ausgebildet ist, das an der Schiebemuffe 4 angeordnet ist.
  • Die Gegenfläche 9 ist dabei so geformt, dass sich in axiale Richtung ein kleiner Hinterschnitt bildet, und zwar durch eine Vertiefung 10, die bevorzugt durch einen Umformvorgang erzeugt ist, dem der streifenförmige Abschnitt 11 unterzogen wird. In den 2 und 4 ist zu erkennen, dass die Vertiefung 10 durch eine Einprägung gebildet wird, die kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  • Das Federelement 8 wird durch einen Blechstreifen gebildet, der in seinen beiden Endbereichen gerollt ist, so dass sich die in den 2 und 4 dargestellte Form ergibt. Aufgrund der Ausbildung des Federelements 8 ergibt sich damit, dass eine Rastposition vorliegt, wenn nämlich das Federelement 8 in die kongruent ausgebildete Vertiefung 10 drückt. Erst nach Überwindung einer gewissen Axialkraft kommt es zu einer axialen Verschiebung des Synchronaußenrings 6 relativ zur Schiebemuffe 4.
  • In bekannter Weise ist eine Indexierung 13, 14 zwischen dem Synchronaußenring 6 und dem Synchronkörper 2 bzw. der Schiebemuffe 4 vorgesehen. Der Synchronaußenring 6 weist hierfür drei Vorsprünge 13 auf, die aus dem Material des Synchronaußenrings 6 bei dessen Herstellung spanlos geformt sind – analog zur Fertigung der streifenförmigen Abschnitte 11. Die Vorsprünge 13 greifen im montierten Zustand der Synchronisiereinrichtung 1 in Ausnehmungen 14 im Synchronkörper 2 ein, die diesen in axiale Richtung durchsetzen. Die Vorsprünge 13 können – wie dargestellt – am inneren Umfang des Synchronaußenrings 6 angeordnet sein; dies ist jedoch nicht zwingend.
  • In 2 ist das zu synchronisierende Gangrad 15 angedeutet, das mit einem Kupplungskörper 16 in Form einer Verzahnung versehen ist. In 2 ist dabei mit ausgezogenen Linien die Neutralposition dargestellt, d. h. wenn keine Synchronisation erfolgt und sich die Scheibemuffe 4 in einer neutralen Position befindet. Mit strichpunktierten Linien ist indes die Lage dargestellt, die beim Synchronisieren eingenommen wird, d. h. wenn sich die Schiebemuffe 4 in der eingerasteten Stellung befindet. Dann wird über die Verzahnung 16 am Gangrad 15 (s. 2), die Außen- und Innenverzahnung 3 und 5 am Synchronkörper 2 und an der Schiebemuffe 4 sowie über die Verzahnung 17 am Außenumfang des Synchronaußenrings 6 Formschluss in Umfangsrichtung hergestellt, so dass der Synchronkörper 2 drehfest mit dem Gangrad 15 verbunden ist.
  • Der Erfindungsvorschlag kommt bevorzugt bei der Synchronisation mittels Synchronaußenringen für den 1. bis 6. Gang eines Getriebes zum Einsatz.
  • Die als „Rastierrampen" ausgebildeten streifenförmigen Abschnitte 11 erlauben dabei durch die spezielle Ausformung der Gegenflächen 9 ein einfaches Einnehmen der Rastposition. Beim Synchronisieren kann, wie es aus der gestrichelt dargestellten Lage in den 2 und 4 hervorgeht, das Federelement 8 axial hinter den Synchronaußenring 6 gelangen. In dieser Endstellung ist ein axiales Zurückziehen des Synchronaußenrings 6 nach dem Synchronisierungsvorgang durch die Schiebemuffe 4 möglich, wenn diese weitergeschaltet wird.
  • Der Synchronkörper 2, die Schiebemuffe 4 und die Synchronaußenringe 6 sind bevorzugt spanlos gefertigt; es ist aber grundsätzlich auch möglich, dass sie mittels spanender Bearbeitung hergestellt werden.
  • 1
    Synchronisiereinrichtung
    2
    Synchronkörper
    3
    Außenverzahnung
    4
    Schiebemuffe
    5
    Innenverzahnung
    6
    Synchronring (Synchronaußenring)
    7
    kegelförmige Reibfläche
    8
    Federelement
    9
    Gegenfläche
    10
    Vertiefung
    11
    streifenförmiger Abschnitt
    12
    Drehachse
    13, 14
    Indexierung
    13
    Vorsprung
    14
    Ausnehmung
    15
    Gangrad
    16
    Kupplungskörper (Verzahnung)
    17
    Verzahnung
    18
    Nabenteil
    19
    Keilverzahnung
    20
    Stegabschnitt
    21
    Schweißpunkt
    22
    Ausnehmung
    U
    Umfangsrichtung Winkel
    α
    Winkel

Claims (24)

  1. Synchronisiereinrichtung (1) für ein Schaltgetriebe, die aufweist: einen Synchronkörper (2) mit einer Außenverzahnung (3), eine Schiebemuffe (4) mit einer mit der Außenverzahnung (3) kämmenden Innenverzahnung (5) und einen Synchronring (6), insbesondere einen Synchron-Außenring, der eine kegelförmige Reibfläche (7) zum Zusammenwirken mit der Reibfläche eines weiteren Bauteils, insbesondere eines weiteren Synchronrings, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schiebemuffe (4) mindestens ein radial wirkendes Federelement (8) angeordnet ist, das mindestens eine Gegenfläche (9) am Synchronring (6) kontaktieren kann, wobei auf der Gegenfläche (9) zur Bildung einer axialen Rastposition zwischen Schiebemuffe (4) und Synchronring (6) eine Vertiefung (10) ausgebildet ist.
  2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Federelemente (8) um dem Umfang der Schiebemuffe (4) verteilt angeordnet sind.
  3. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Federelemente (8) um dem Umfang der Schiebemuffe (4) gleichförmig verteilt angeordnet sind.
  4. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) von einem gebogenen Blechstreifen gebildet wird, der an der Schiebemuffe (4) fest angeordnet ist.
  5. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der das Federelement (8) bildende Blechstreifen in Umfangsrichtung betrachtet zumindest teilweise bogenförmig ausgebildet ist.
  6. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt im Wesentlichen eine Halbkreisform aufweist.
  7. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bogenförmige Abschnitt eine hakenartige Form aufweist, die zum axialen Hintergreifen des Synchronrings (6) ausgelegt und geeignet ist.
  8. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (9) am Synchronring (6) durch mindestens einen am Synchronring (6) angeordneten streifenförmigen Abschnitt (11) gebildet wird.
  9. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenfläche (9) des streifenförmigen Abschnitts (11) mit der Drehachse (12) des Synchronrings (6) einen Winkel (α) einschließt.
  10. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 1° und 25° liegt.
  11. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 3° und 15° liegt.
  12. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere streifenförmige Abschnitte (11) um dem Umfang des Synchronrings (6) verteilt angeordnet sind.
  13. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass drei streifenförmige Abschnitte (11) um dem Umfang des Synchronrings (6) gleichförmig verteilt angeordnet sind.
  14. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine streifenförmige Abschnitt (11) im radial äußeren Bereich des Synchronrings (6) angeordnet ist.
  15. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (10) als durch Umformung eingebrachte Einprägung in das die Gegenfläche (9) bildende Teil (11) ausgebildet ist.
  16. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (10) in Umfangsrichtung betrachtet bogenförmig ausgebildet ist.
  17. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Vertiefung (10) der Form des Federelements (8) in dessen Kontaktbereich mit der Gegenfläche (9) entspricht.
  18. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine streifenförmige Abschnitt (11) aus dem Material des Synchronrings (6) ausgeformt ist.
  19. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Abschnitt (11) durch einen Stanz- und Biegevorgang hergestellt ist.
  20. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Synchronring (6) über den Synchronkörper (2) mit der Schiebemuffe (4) mittels einer Indexierung (13, 14) in Umfangsrichtung festgelegt ist.
  21. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexierung (13, 14) aus mindestens einem am Synchronring (6) angeordneten und sich in axiale Richtung erstreckenden Vorsprung (13) gebildet wird, der in mindestens eine sich in axiale Richtung erstreckende Ausnehmung (14) am Synchronkörper (2) eingreift.
  22. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass drei Vorsprünge (13) am Synchronring (6) angeordnet sind, die in drei Ausnehmung (14) am Synchronkörper (2) eingreifen.
  23. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) beschichtet ist.
  24. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) formschlüssig oder stoffschlüssig mit der Schiebemuffe (4) verbunden ist.
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