DE102006060094B4 - Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Stützkörpers für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes sowie Stützkörper und rohrörmiger Stützkörper - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Stützkörpers für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes sowie Stützkörper und rohrörmiger Stützkörper Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Stützkörpers (1, 1.1, 1.2, 1.3) für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei der Stützkörper (1, 1.1, 1.2, 1.3) eine Rastierung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (1.2) aus mehreren schalenförmigen Abschnitten (9, 12.1, 12.2) zusammengesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2, sowie ein Stützkörper nach dem Oberbegriff von Anspruchs 9 und ein rohrförmiger Stützkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik wird auf die US 2001/0020328 A1 hingewiesen, welche eine Offenbarung für eine Hohlwelle und zur Herstellung der Hohlwelle umfasst. Dort ist aufgezeigt, dass die Aussenhaut der Hohlwelle auf unterschiedliche Arten bearbeitet werden kann.
  • Mechanisch verstellbare Kopfstützen weisen normalerweise einen Stützkörper auf, der aus zwei getrennten oder bügelförmig miteinander verbundenen Raststangen besteht. Diese Raststangen sind mit einer Rastierung versehen, die wiederum mit einer Gegenraste zusammenwirkt. Üblicherweise kann die Kopfstütze mit einer Hand bis zur gewünschten Rasterung nach oben gezogen werden. Um sie jedoch nach unten zu verstellen, ist in der Regel die Betätigungen eines Verriegelungsknopfes an der Gegenraste erforderlich. Eine derartige Anordnung wird beispielsweise in der DE 196 00 789 C2 beschrieben.
  • Der Stützkörper selbst, gleichgültig ob er aus zwei separaten Raststangen oder als Bügel hergestellt wird, besteht in der Regel aus einem stangenartigen Vollmaterial, in das die entsprechende Rastierung eingeformt wird. Jedoch ist beispielsweise aus der DE 102 34 164 B4 auch bekannt, dass ein gebogener Stahlstab in eine Spritzform eingelegt und dort die Schenkel des Stabes mit Kunststoffhülsen umspritzt werden, wobei in den Kunststoffhülsen die Rastierung ausgeformt wird.
  • Ferner ist aus der DE 197 13 074 C2 ein Verfahren zur Herstellung eines Stützkörpers der oben genannten Art bekannt, bei dem ein Metallrohr durch Formgebung mittels eines in das Rohrinnere durch Druckspritzen eingebrachten und nach der Formgebung verfestigten Rohrfüllungsmaterials, welches als stabilitätserhöhende Rohrfüllung im Rohrinnern verbleibt, unter Gestaltsänderung bleibend verformt wird. In einem getrennten Arbeitsgang werden in der Rohrwand des Metallrohres an separaten Stellen Einformungen, insbesondere Einkerbungen, eingedrückt.
  • Aufgabenstellungen
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren zu entwickeln, mit denen entsprechende Stützkörper mit Rastierungen wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale aus dem Hauptanspruch und aus den einzelnen nebengeordneten Ansprüchen 2, 9 und 12.
  • Das Einformen der Rastierung kann beispielsweise in demselben Stanzgang erfolgen, wie das Ausschneiden des Flachmaterials bzw. der Platine aus einem Coil. Durch die Verwendung von Flachmaterial wird der Stützkörper leichter und durch Materialeinsparung auch billiger.
  • Nach dem Einformen der Rastierung in das Flachmaterial wird dieses zu einem Rohr rundgeformt. Nach dem Rundformen werden die beiden freien Randkanten des zu einem Rohr geformten Flachmaterials miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst. Dies kann durch Laserschweissen geschehen.
  • Im Anschluss an das Verbinden der beiden Randkanten wird das Rohr gerichtet. Dabei können die Enden kegelförmig auslaufen. Im Anschluss daran wird das Rohr zu einem Bügel verformt und gegebenenfalls beschichtet, beispielsweise verchromt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daran gedacht, dass der Stützkörper aus mehreren schalenförmigen Abschnitten zusammengesetzt wird. Die Herstellung von schalenförmigen Abschnitten ist arbeitstechnisch leichter möglich, sodass dieses Ausführungsbeispiel ebenfalls seine Berechtigung hat. In einem einfachen Ausführungsbeispiel werden auf eine Halbschale des Stützkörpers zumindest zwei weitere Halbschalenabschnitte aufgesetzt und mit der Halbschale verbunden. Die beiden Halbschalenabschnitte sollen einen Abstand voneinander einhalten, in den die Rastierung als separates Element eingesetzt wird. Die Rastierung kann dann beispielsweise in der Ausnehmung verklebt werden.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastierung als separates Einsatzelement hergestellt und in eine Ausnehmung in dem Stützkörper eingesetzt wird. Diese Möglichkeit kann sowohl bei einem stabförmigen als auch bei einem rohrförmigen Stützkörper Anwendung finden. Bei einem stabförmigen Stützkörper wird dann die Ausnehmung für die Rastierung aus dem Vollmaterial herausgeschnitten, bei einem rohrförmigen Stützkörper wird das Rohr durch die Ausnehmung geöffnet.
  • Bei einem rohrförmigen Stützkörper ist es jedoch auch möglich, die Ausnehmung aus einem Flachmaterial auszuschneiden oder auszustanzen, welches danach zu einem rohrförmigen Stützkörper gerollt und anschliessend die Rastierung in die Ausnehmung eingesetzt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird auch Schutz dafür begehrt, dass Stützkörper und Rastierung separate Elemente sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Rastierung aus einem anderen Werkstoff besteht als der Stützkörper. Beispielsweise kann die Rastierung aus Kunststoff bestehen. Ferner kann die Rastierung ein massives Element oder ein bogenförmiges Blechteil sein.
  • Ferner wird Schutz dafür begehrt, dass der Stützkörper aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist. Beispielsweise können einzelne Teile halbschalenartig ausgebildet sein, wobei auf eine Halbschale zumindest zwei weitere Halbschalenabschnitte aufgesetzt sind, die einen Abstand zueinander einhalten, in den die Rastierung eingesetzt ist.
  • Darüber hinaus kann der Stützkörper aus mehreren Stab- und/oder Rohrsegmenten hergestellt sein, welche jeweils endseitig miteinander verbunden werden. Eines der Segmente ist dann mit der Rastierung versehen, wobei die verbleibenden Stab- und/oder Rohrsegmente daran beispielsweise angeschweisst werden. Bei dieser Variante wiederum kann die Rastierung aus einem Vollmaterial hergestellt sein, die verbleibenden Segmente jedoch rohrförmig ausgestaltet sein und umgekehrt kann auch nur der Bereich mit der Rastierung rohrförmig, die restlichen Segmente jedoch aus einem Vollmaterial hergestellt sein.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Werkstoffwahl, d.h., gleiche oder unterschiedliche, des separaten oder gemeinsamen Ausbildens der Rastierung und des Stützkörpers sowie des davon abhängigen Verbindens beider Elemente sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll die Orientierung der Rastierung auf dem Stützkörper. So können sich diese Rastierungen beispielsweise gegenüberliegen. Sie können jedoch genauso gut auf jeweils entgegengesetzten Seiten des Stützkörpers angeordnet sein.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll ebenfalls liegen, den Bereich des Rohres bzw. des Stützkörpers, in welchen die Rastierung angeordnet ist, als sogenannte „tailored blanks“ auszubilden. Dies sind zusammengeschweisste Blechplatinen unterschiedlicher Festigkeitseigenschaften und/oder unterschiedlicher Blechdicke. Auf diese Weise kann das Rohr im Bereich der Rastierung stärker ausgebildet werden, wohingegen der restliche Bereich dünner ausgebildet ist. Dies geht mit den Wünschen nach Material- und damit Kosteneinsparung bei der Herstellung konform.
  • Darüber hinaus soll die vorliegende Erfindung die Möglichkeit umfassen, den rohrförmigen Stützkörper sowie die Rastierung im Zuge der sogenannten Start-Stop-Technologie herzustellen. Bei dieser Technologie wird ein Blechband für die Trenn- und Stanzvorgänge kurz angehalten. Nach erfolgtem Trennen bzw. Stanzen wird das Band wieder auf die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt. Bei diesem Stop, wenn der rohrförmige Stützkörper noch nicht ausgebildet ist, .d.h. also noch seine U-Form aufweist, soll die Rastierung in das Flachmaterial eingebracht werden. Anschliessend kann es zu dem rohrförmigen Stützkörper ausgeformt werden.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
    • 1 einen Verfahrensablauf zur erfindungsgemässen Herstellung eines Stützkörpers für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes;
    • 2 einen Verfahrensablauf zur erfindungsgemässen Herstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stützkörpers entsprechend 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Stützkörpers ;
    • 4 eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Stützkörpers entsprechend 1.
  • Eine nicht näher gezeigte Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes ist in der Regel in dem Fahrzeugssitz über einen Stützkörper mit einer Rastierung abgestützt. Dieser Rastierung ist eine Gegenraste zugeordnet, wie dies beispielsweise in der DE 196 00 789 C2 gezeigt ist. Durch das Zusammenwirken von Rastierung und Gegenraste kann die Höhe der Kopfstütze verändert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird gemäss 1a in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus einem Flachmaterial 3, beispielsweise einer Platine, eine Zahnung 4 der Rastierung herausgeformt. Dies kann beispielsweise durch Umformen geschehen.
  • Danach wird die Platine 3, wie in 1b gezeigt, halbgeformt und anschliessend rundgeformt (siehe 1 c), sodass beide freien Randkanten 5 und 6 der Platine 3 aneinander liegen. Anschliessend werden diese beiden freien Randkanten 5 und 6 miteinander beispielsweise durch Laserschweissen verbunden, wobei die entsprechende Schweissnaht in 1d mit 7 gekennzeichnet ist.
  • Gemäss 1e erfolgt nun ein Richten des Stützkörpers 1. Gemäss 1f kann nun der Stützkörper 1 zu einem Bügel gebogen werden, wobei in diesem Fall an dem Stützkörper 1 zwei Rastierungen 2.1 und 2.2 erkennbar sind. Sollte es gewünscht werden, kann jetzt noch eine Beschichtung des Stützkörpers 1 vorgenommen werden, beispielsweise wird dieser verchromt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss 2 wird aus einem Flachmaterial 3 eine rechteckige Ausnehmung 8 ausgestanzt. Danach wird die Platine 3 gemäss 2c zu einem Rohr geformt, sodass die Ausnehmung 8 bogenförmig ausgebildet ist. In einem separaten Arbeitsgang wird die Rastierung 2 mit der Zahnung 4 als separates Element hergestellt und dann in die Ausnehmung 8 des Stützkörpers 1.1 eingesetzt. Dies ist in 2e gezeigt. In dieser Ausnehmung 8 kann die Rastierung 2 beispielsweise durch Kleben festgelegt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäss 3 kann ein Stützkörper 1.2 auch aus mehreren Teilen hergestellt werden. Hierzu ist beispielsweise eine Halbschale 9 vorgesehen, die beispielsweise durch entsprechendes Biegen oder Rollen eines Flachmaterial hergestellt wird. Auf freie Randkanten 10 und 11 der Halbschale 9 werden Halbschalenabschnitte 12.1 und 12.2 aufgesetzt und mit den freien Randkanten 10 bzw. 11 durch Schweissen verbunden. Dabei halten die Halbschalenabschnitte 12.1 und 12.2 einen Abstand a voneinander ein, durch den die Ausnehmung 8.1 gebildet wird. In dieser Ausnehmung 8.1 kann dann die Rastierung 2 eingesetzt werden.
  • Gemäss 4 ist der Stützkörper 1.3 aus einem stabförmigen Material hergestellt, wobei eine Ausnehmung 8.2 aus diesem stabförmigen Material ausgeschnitten ist. Diese Ausnehmung 8.2 dient der Aufnahme der Rastierung 2, welche auch hier als separates Element hergestellt und danach in die Ausnehmung 8.2 eingesetzt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stützkörper
    2
    Rastierung
    3
    Flachmaterial
    4
    Zahnung
    5
    Randkante
    6
    Randkante
    7
    Schweissnaht
    8
    Ausnehmung
    9
    Halbschale
    10
    Randkante
    11
    Randkante
    12
    Halbschalenabschnitt

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Stützkörpers (1, 1.1, 1.2, 1.3) für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei der Stützkörper (1, 1.1, 1.2, 1.3) eine Rastierung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (1.2) aus mehreren schalenförmigen Abschnitten (9, 12.1, 12.2) zusammengesetzt wird.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Stützkörpers (1, 1.1, 1.2, 1.3) für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei der Stützkörper (1, 1.1, 1.2, 1.3) eine Rastierung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierung (2) als separates Einsatzelement hergestellt und in eine Ausnehmung (8, 8.1, 8.2) in dem Stützkörper (1.1, 1.2, 1.3) eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8.2) aus einem stabförmigen Stützkörper (1.3) ausgeschnitten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) aus einem rohrförmigen Stützkörper (1.1) ausgeschnitten wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) aus einem Flachmaterial (3) ausgeschnitten oder ausgestanzt wird, welches danach zu dem rohrförmigen Stützkörper (1.1) gerollt und anschliessend die Rastierung (2) in die Ausnehmung (8) eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Halbschale (9) des Stützkörper (1.2) zumindest die zwei weiteren Halbschalenabschnitte (12.1, 12.2) aufgesetzt und mit der Halbschale (9) verbunden werden, wobei die beiden Halbschalenabschnitte (12.1, 12.2) einen Abstand (a) voneinander einhalten, in den die Rastierung (2) eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einformen der Rastierung (2) in das Flachmaterial (3) dieses zu einem Rohr rundgeformt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien Randkanten (5, 6) des zu einem Rohr geformten Flachmaterials (3) miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst werden.
  9. Stützkörper für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei der Stützkörper (1.1, 1.2, 1.3) eine Rastierung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Stützkörper (1.1, 1.2, 1.3) und Rastierung (2) separate Elemente sind.
  10. Stützkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierung (2) aus einem anderen Werkstoff besteht als der Stützkörper (1.1, 1.2, 1.3).
  11. Stützkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastierung (2) aus Kunststoff besteht.
  12. Rohrförmiger Stützkörper für eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, wobei der Stützkörper (1.2) eine Rastierung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (1.2) aus mehreren Teilen (9, 12.1, 12.2) zusammengesetzt ist.
  13. Rohrförmiger Stützkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teilen (9, 12.1, 12.2) halbschalenartige ausgebildet sind.
  14. Rohrförmiger Stützkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Halbschale (9) zumindest zwei weitere Halbschalenabschnitte (12.1, 12.2) aufgesetzte sind, die einen Abstand (a) zueinander einhalten, in den die Rastierung (2) eingesetzt ist.
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