DE102006059856A1 - Bedieneinheit mit zumindest einem Tastenelement - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bedieneinheit mit zumindest einem Tastenelement vorgestellt, wobei die Bedieneinheit ein Gehäuse und an diesem Gehäuse das zumindest eine Tastenelement aufweist, wobei im Gehäuse eine elektrische Leiterplatte mit zumindest einem Detektor zum Erfassen der Position des Tastenelements aufweist. Das Gehäuse weist eine sackförmige Ausnehmung und das Tastenelement zumindest einen Schnapphaken auf, wobei der Schnapphaken in die sackförmige Ausnehmung einführbar ist und im Inneren der sackförmigen Ausnehmung den Rand der sackförmigen Ausnehmung hintergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinheit mit zumindest einem Tastenelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bedieneinheiten mit zumindest einem Tastenelement sind für eine Vielzahl technischer Anwendungen bekannt. Im Gehäuse ist eine elektrische Leiterplatte mit zumindest einem Detektor zum Erfassen der Position des Tastenelements, im einfachsten Fall ein elektrischer Kontaktschalter. Alternativ ist die Detektion des Tastenelements auch kapazitiv, optisch oder nach anderen bekannten Wirkprinzipien denkbar.
  • Bekannt sind bereits auch Tastenelemente, die optisch aufgewertet sind z.B. verchromt und die auf Gehäuseschalen geklebt oder geschweißt werden. Das Schweißen oder Kleben ist aber ein zusätzlicher aufwändiger und kostenintensiver Prozessschritt. Zudem müssen diese Tastenelemente relativ steif sein, um dauernde Verformungen und ein Abblättern der Beschichtung über die Dauer der Benutzung zu vermeiden.
  • Ausserdem sind z.B. verchromte Tastenelemente bekannt, die in eine ins Innere des Gehäuses hindurchgehende Öffnung der Gehäuseschale geklipst werden. Dann sind aber zusätzliche Dichtelemente zum Abdichten des Elektronikinnenraumes notwendig.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bedieneinheit der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches einfach zu montieren ist und andererseits schmutz- und feuchtigkeitsgeschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass am Gehäuse zumindest eine sackförmige Ausnehmung, also ein hinter einer Öffnung liegender, aber gegen den Gehäuseinnenraum weiterhin abgeschlossener Bereich vorgesehen ist, in den das Tastenelement mit zumindest einem Schnapphaken montiert wird.
  • Die sackförmige Ausnehmung ist also ein Teil des Gehäuses, welcher gegen den Gehäuseinnenraum dicht ist, aber eine Öffnung mit einem Rand aufweist, wobei durch die Öffnung der Schnapphaken des Tastenelements einführbar ist und danach den Rand hintergreift und so in der sackförmigen Ausnehmung befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft als eine Bedieneinheit mit zumindest einem separaten Tastenelement, welches relativ steif ist, und in ein Gehäuseteil (vornehmlich Gehäuseoberteil) eingeklipst bzw. eingehakt bzw. eingerastet wird. Die Befestigung des Tastenelementes wird über eine Verklipsung mit Schnapphaken am Tastenelement und eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuseteil realisiert. Die Ausnehmungen im Gehäuseteil sind als „sackförmige" Ausnehmungen gestaltet. Dadurch kann keine Feuchtigkeit oder Staub durch diese „Sacklöcher" in das Innere des Gehäuses dringen kann. Damit das Tastenelement durchgedrückt und der Taster auf der LP betätigt werden kann, wird durch einen im Material ausgedünnten und damit flexiblen Bereich erreicht der sich nur auf einen bestimmten begrenzten Bereich erstreckt.
  • Das heisst, dass das Gehäuse unter dem Tastenelement zumindest einen Bereich aufweist, der derart flexibel ausgestaltet ist, dass das Tastenelement relativ zum Gehäuse beweglich ist. So ist beispielsweise am Gehäuse der Bereich der sackförmigen Ausnehmung flexibel ausgestaltet und wirkt die sackförmige Ausnehmung auf den Detektor.
  • Alternativ dazu ergibt sich aber noch die Ausgestaltung, wonach am Gehäuse die sackförmigen Ausnehmungen von dem zumindest einen flexiblen Bereich beabstandet ist/sind und das Tastenelement zumindest einen Stößel aufweist, wobei der Stößel auf den Detektor wirkt und auf den zumindest einen flexiblen Bereich ausgerichtet ist. Die sackförmigen Ausnehmungen weisen dabei einen Freiraum auf, welcher eine Bewegung des/der Schnapphaken innerhalb der sackförmigen Ausnehmungen beim Betätigen des Tastenelements erlaubt.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Figuren näher erläutert. Im Folgenden können für funktional gleiche und/oder gleiche Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sein. Es zeigen
  • 1: Gehäuseoberschale vor der Montage der Tastenelemente mit einer versetzt verlaufenden Schnittlinie A-A
  • 2: Schnitt A-A durch die Gehäuseschale gemäß 1 mit angedeutetem Tastenelement, wobei der Schnitt für ein Tastenelement durch den Bereich der sackförmigen Ausformung und für ein zweites Tastenelement durch den flexiblen Bereich verläuft
  • 3 Schnitt A-A durch die Gehäuseschale gemäß 1 mit montierten Tastenelementen
  • 4 Tastenelement mit Schnapphaken und Stößel von unten gesehen
  • 5 Schnitt A-A durch die Gehäuseschale gemäß 1 mit eingefügten Tastenelementen und Leiterplatte
  • 1 zeigt eine Bedieneinheit, bswp. einen Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug, mit einer Gehäuseoberschale 1 mit Öffnungen 2 für die darunter liegenden sackförmigen Ausnehmungen. Zudem sind an der Gehäuseoberschale 1 flexible Bereiche 5 vorgesehen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind an der Bedieneinheit zwei (in dieser 1 noch nicht dargestellte) Tastenelemente vorgesehen, wobei für jedes Tastenelement zwei im äußeren Bereich liegende Öffnungen 2 und zwischen diesen jeweils der flexible Bereich 5 angeordnet sind. Die Bereiche der einzelnen Tastenelemente, insbesondere deren flexible Bereiche 5 sind vorzugsweise voneinander mechanisch entkoppelt, bspw. durch Trennstege 15 (wie in 5 dargestellt).
  • Zudem wird in 1 die versetzt verlaufende Schnittlinie A-A skizziert, wobei das entsprechende Schnittbild in 2 dargestellt ist.
  • 2 zeigt also den Schnitt A-A durch die Gehäuseschale gemäß 1 mit angedeutetem Tastenelement 6, wobei der Schnitt für das linke Tastenelement 6 (dargestellt) durch den Bereich der sackförmigen Ausformung (Öffnung 2 mit Rand und Hohlraum 9) und für das zweite, rechts liegende, nicht dargestellte Tastenelement durch den flexiblen Bereich 5 verläuft. Am Tastenelement 6 sind Schnapphaken 7 angeordnet, die in Hinterschnitte 8 in der sackförmigen Ausnehmung damit Tastenelement nicht herausfallen kann. Hinter der Öffnung 2 liegt der Hohlraum 9 der sackförmigen Ausnehmung, der gegenüber dem Gehäuseinneren weiterhin staub- und feuchtigkeitsdicht ist.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch vorgesehen, dass das Gehäuse im Bereich der sackförmigen Ausnehmungen flexibel ausgestaltet ist und direkt mit der sackförmigen Ausnehmung auf den Detektor 13 wirkt. In den Figuren wird aber eine andere Ausgestaltung dargestellt, bei denen der flexible Bereich 5 gerade nicht im Bereich der Ausnehmung, sondern beabstandet davon zwischen diesen angeordnet ist.
  • So ist ein Betätigungsstößel 10 am Tastenelement 6 vorgesehen, der auf den flexiblen dünnwandigen Bereich 5 drückt, wie insbesondere auch aus 4 zu erkennen ist. Betätigungsstößel 10 und flexibler Bereich 5 sind dabei relativ zum Detektor 13 auf der Leiterplatte 14 (vgl. 5) ausgerichtet.
  • Die Schnapphaken sind vorzugsweise paarweise mit einander entgegengesetzten Einführungsschrägen 11 ausgeführt, wobei zwischen den Schnapphaken ein Spalt zum Zusammendrücken der Schnapphaken beim Durchführen durch die Öffnung 2 vorgesehen ist.
  • Die sackförmigen Ausnehmungen weisen jeweils einen Freiraum 12 auf, in dem sich die Schnapphaken 7 beim Betätigen des Tastenelements 6 nach unten bewegen können.
  • 5 zeigt nun noch ergänzend zu den anderen Figuren die Leiterplatte 14 im Inneren des Gehäuses mit den darauf angeordneten Detektoren 13. Deutlich ist auch zu erkennen, dass sich die Trennstege 15 zwischen den einzelnen flexiblen Bereichen 5 der einzelnen Tastenelemente 6 auf der Leiterplatte 14 oder dem Gehäuseboden abstützen können, um so sicherzustellen, dass bei Betätigung eines Tastenelements auch nur dieses detektiert wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine einfache Montage der Tastenelemente ohne zusätzlichen Klebe- oder Schweißprozess auf das Gehäuse. Außerdem ist kein zusätzliches Dichtelement notwendig, um den Innenraum gegen Feuchtigkeit, Schmutz und elektrostatische Entladung abzudichten, da die Ausnehmungen, in welchen die Tastenelemente eingeklipst werden, sackförmig und dicht sind.
  • 1
    Gehäuseoberschale
    2
    obere Öffnung/Rand der sackförmigen Ausnehmungen am Gehäuse
    3
    Gehäuse-Unterschale
    4
    Bedieneinheit, bswp. Funkschlüssel
    5
    flexible Bereiche unter den Tastenelementen
    6
    Tastenelemente
    7
    Schnapphaken an den Tastenelementen
    8
    Hinterschnitte in der Sackförmigen Ausnehmung damit Tastenelement nicht herausfallen kann
    9
    hinter der Öffnung liegender Hohlraum der sackförmigen Ausnehmung
    10
    Betätigungsstößel am Tastenelement der auf den flexiblen dünnwandigen Bereich drückt
    11
    Einführungsschrägen an den Schnapphaken zur leichteren Montage der Tastenelemente
    12
    Freiraum in dem sich die Schnapphaken beim Betätigen des Tasters nach unten bewegen können
    13
    Detektor, bspw. Mikroschalter
    14
    Leiterplatte
    15
    Trennsteg zur Trennung der flexiblen Bereiche der einzelnen Tastenelemente voneinander

Claims (6)

  1. Bedieneinheit mit zumindest einem Tastenelement (6), wobei die Bedieneinheit ein Gehäuse (1) und an diesem Gehäuse das zumindest eine Tastenelement (6) aufweist, wobei im Gehäuse eine elektrische Leiterplatte mit zumindest einem Detektor zum Erfassen der Position des Tastenelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine sackförmige Ausnehmung (2, 8, 9) aufweist und das Tastenelement zumindest einen Schnapphaken aufweist, wobei der Schnapphaken in die sackförmige Aufnehmung (2, 8, 9) einführbar ist und im Inneren (9) der sackförmigen Ausnehmung den Rand (8) der sackförmigen Ausnehmung hintergreift.
  2. Bedieneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse unter dem Tastenelement zumindest einen Bereich (5) aufweist, der derart flexibel ausgestaltet ist, dass das Tastenelement relativ zum Gehäuse beweglich ist.
  3. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse die sackförmige(n) Ausnehmung(en) von dem zumindest einen flexiblen Bereich beabstandet ist/sind und das Tastenelement zumindest einen Stößel (10) aufweist, wobei der Stößel auf den Detektor wirkt und auf den zumindest einen flexiblen Bereich ausgerichtet ist, und die sackförmige(n) Ausnehmung(en) einen Freiraum aufweisen, welcher eine Bewegung des/der Schnapphaken innerhalb der sackförmige(n) Ausnehmung(en) beim Betätigen des Tastenelements erlaubt.
  4. Bedieneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse im Bereich der sackförmige(n) Ausnehmung(en) flexibel ausgestaltet ist und mit der/den sackförmige(n) Ausnehmung(en) auf den Detektor wirkt.
  5. Bedieneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenelement verchromt oder chromfarbig gestaltet ist.
  6. Funkschlüssel für ein Kraftfahrzeug ausgestaltet als Bedieneinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche
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