DE102006059306B3 - Kombinierte Vorrichtung zum Zerstäuben und/oder Zerkleinern von Mischgut in einer Mischvorrichtung und zur Zugabe von Flüssigkeit in die Mischvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine kombinierte Vorrichtung zum Zerstäuben und/oder Zerkleinern von Mischgut in einer Mischvorrichtung und zur Zugabe von Flüssigkeit in die Mischvorrichtung, mit mindestens einem zwangsangetriebenen und um eine Längsachse (38) rotierbaren Schneidrotor (12), mit einem koaxial zur Längsachse (38) angeordneten Flüssigkeitszugaberohr (28) und mit einer Ausgabedüse (30). Eine Vorrichtung zu schaffen bei der die Dichtungen zwischen den rotierenden und den starren Bauteilen weniger stark verschleißen, wird dadurch erreicht, dass das Flüssigkeitszugaberohr (28) drehfest angebracht ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine kombinierte Vorrichtung zum Zerstäuben und/oder Zerkleinern von Mischgut in einer Mischvorrichtung und zur Zugabe von Flüssigkeit in die Mischvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
DE 197 23 325 C1 ist eine Vorrichtung zum Zerstäuben und/oder Zerkleinern von Mischgut in einer Mischvorrichtung und zur Zugabe von Flüssigkeit in die Mischvorrichtung bekannt, welche von einem Drehstrommotor angetrieben wird. Dabei ist die Antriebswelle des Drehstrommotors hohl ausgeführt und reicht bis in den Mischraum der Mischvorrichtung. Am freien Ende der Hohlwelle ist einerseits eine Düse und andererseits ein Schneidrotor vorgesehen. Beim Betrieb der Vorrichtung zerkleinert oder zerstäubt der Schneidrotor das Mischgut und durch die hohle Antriebswelle und die im Mischraum angeordnete Düse wird dem Mischgut Flüssigkeit zugeführt. Bei der aus derDE 197 23 325 C1 bekannten Vorrichtung verschleißen die zwischen den rotierenden Bauteilen an den festen Bauteilen angeordneten Dichtungen, so dass diese regelmäßig ausgetauscht werden müssen. - Aus der
DE 584 394 A ist ein Quirl bekannt, der ein fluidführendes Innenrohr und ein koaxial dazu angeordnetes Außenrohr besitzt, wobei das Innenrohr an einer Halterung gehalten ist, während das Außenrohr über eine Scheibe und einen Riemen in Rotation versetzt werden kann. Am freien Ende des Quirls sind über den Umfang verteilt mehrere radial abstehende Auslässe vorgesehen, über die das Fluid radial verteilt werden kann. Ein solcher Quirl besitzt keinen Schneidrotor und kann deshalb nicht in einer Mischvorrichtung eingesetzt werden. - Aus der
DD 70 556 A1 - Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Dichtungen zwischen den rotierenden und den starren Bauteilen weniger stark verschleißen.
- Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass durch das drehfeste Anbringen des Zugaberohres die Zuführleitung mit bekannten Mitteln an dem Zugaberohr angeschlossen werden kann, so dass hier mit kostengünstigen Mitteln eine dichte Verbindung hergestellt werden kann. Somit entfällt der aus dem Stand der Technik bekannte Drehkopf, der die rotierende Hohlwelle mit der Zuführleitung verbindet, so dass auch hier keine Leckage auftreten kann. Hierdurch wird die gesamte Vorrichtung sehr viel wartungsärmer.
- Dabei ist die Ausgabedüse drehfest im Flüssigkeitszugaberohr an dessen Stirnseiten angebracht. Hierdurch ist es möglich, je nach Anwendungsfall, unterschiedliche Düsen einzusetzen, die die Flüssigkeit wahlweise axial oder radial abgeben, oder die die Flüssigkeit nur in eine Richtung, zum Beispiel nach oben, abgeben. Es versteht sich, dass die Ausgabedüse dem jeweiligen Einzelfall angepasst wird, um eine optimale Benetzung des Mischguts zu erreichen.
- In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist das Flüssigkeitszugaberohr in einer zwangsangetriebenen Hohlwelle angebracht, welche mit dem Schneidrotor wirkverbunden ist. Dabei ist das Flüssigkeitszugaberohr drehfest in der Hohlwelle angeordnet. Durch diese koaxiale Anordnung von Flüssigkeitszugaberohr und Hohlwelle wird erreicht, dass die Flüssigkeit in der Drehachse des Schneidrotors später eingegeben wird, so dass der Drehrotor zur Benetzung des Mischgutes beitragen kann. Gleichzeitig wird hiermit eine kompakte Bauweise erreicht, so dass die gesamte Vorrichtung platzsparend ausgeführt werden kann.
- Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Hohlwelle als Antriebswelle eines Elektromotors, insbesondere eines Drehstrommotors auszubilden, damit dem Elektromotor platzsparend genügend Drehmoment zur Verfügung gestellt werden kann, um die Hohlwelle anzutreiben.
- In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist zwischen dem Schneidrotor und der Hohlwelle eine Nabe vorgesehen, mit der die gesamte Vorrichtung an einer Motorkonsole gelagert ist. Zwischen der Nabe und der Haltevorrichtung ist eine Dichtung, insbesondere eine kombinierte Lamellen- und Rotations-Dichtung, vorgesehen. Durch die
- Anordnung der Dichtung zwischen der Nabe und der Haltevorrichtung ist diese an einem Ort platziert, wo ohnehin vergleichsweise wenig Mischgut und auch wenig Flüssigkeit auftritt, da diese vom Schneidrotor von der gesamten Vorrichtung weggeschleudert wird. Dies hat den Vorteil, dass die Belastung der Dichtung gering gehalten wird, und dass somit auch nur ein geringer Verschleiß an der Dichtung auftritt.
- In noch einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist der Schneidrotor am freien Ende des Flüssigkeitszugaberohres mittels eines Wälzlagers drehbar gelagert. Dies hat den Vorteil, dass hier eine zuverlässige Abstützung des Flüssigkeitszugaberohres erreicht wird.
- Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, vor dem Wälzlager eine Dichtung anzubringen, damit über diese Schnittstelle kein Mischgut oder keine Flüssigkeit zwischen das Flüssigkeitszugaberohr und die Hohlwelle gelangen kann.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- In der Zeichnung ist eine kombinierte Vorrichtung zum Zerstäuben und/oder Zerkleinern von Mischgut in einer Mischvorrichtung und zur Zugabe von Flüssigkeit in die Mischvorrichtung in geschnittener Darstellung abgebildet. Diese Vorrichtung umfasst einen mehrere Blätter
10 umfassenden Schneidrotor12 , wobei die Blätter10 auf einer Nabe16 zwischen Distanzringen14 verankert sind. Diese Blätter10 sind starr mit der Nabe16 verbunden, welche mit einer Hohlwelle17 eines hier nicht dargestellten Elektromotors wirkverbunden ist. Die Nabe16 ist drehbar in einer Motorkonsole18 gelagert, welche an einer Außenwand20 einer Mischvorrichtung anbringbar ist. In der hier dargestellten Ausführungsform ist die Motorkonsole18 an der Außenwand20 der Mischvorrichtung angeschweißt. - Zwischen der Nabe
16 und der Motorkonsole18 ist eine Dichtung22 vorgesehen, die eine Lamellendichtung24 und eine Rotations-Dichtung26 umfasst. - Die Nabe
16 ist genau so wie die Hohlwelle17 hohl ausgeführt, wobei im Inneren der Nabe16 ein Flüssigkeitszugaberohr28 drehfest angebracht ist. Dabei reicht das Flüssigkeits-zugaberohr aus dem hier nicht dargestellten Elektromotor heraus und ist dort mit bekannten Mitteln an eine Zuführleitung angeschlossen. - An einer Stirnseite des in das Innere einer Mischvorrichtung reichenden Flüssigkeitszugaberohres
28 ist eine Ausgabedüse30 vorgesehen. Diese Ausgabedüse30 gibt die einzuführende Flüssigkeit im Wesentlichen in radialer Richtung und über den gesamten Umfang der Ausgabedüse30 ab. - In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform kann die Ausgabedüse auch so ausgelegt sein, dass die Flüssigkeit zum Beispiel lediglich nach oben (oder in eine andere Richtung) abgegeben wird. Dabei kann die Ausgaberichtung der Flüssigkeit den jeweiligen Bedingungen der einzelnen Mischvorrichtungen angepasst werden.
- Die Stirnseite der Nabe
16 mit den Blättern10 der Distanzringe14 ist mit einem Deckelelement32 verschlossen, in dem ein Wälzlager34 , insbesondere ein Kugellager, zur Aufnahme des Flüssigkeitszugaberohres28 vorgesehen ist. Vor dem Wälzlager34 ist eine Dichtung36 angebracht, um den rotierenden Schneidrotor12 , insbesondere das rotierende Deckelelement32 , gegenüber dem stillstehenden Flüssigkeitszugaberohr28 abzudichten. - Der Schneidrotor
12 und die damit wirkverbundene Hohlwelle17 rotieren um eine Längsachse38 , wobei das Flüssigkeitszugaberohr28 mit seiner Mittellinie ebenfalls auf der Längsachse38 angeordnet ist, so dass das Flüssigkeitszugaberohr28 und der Schneidrotor12 koaxial ausgerichtet sind. -
- 10
- Blätter
- 12
- Schneidrotor
- 14
- Distanzring
- 16
- Nabe
- 17
- Hohlwelle
- 18
- Motorkonsole
- 20
- Außenwand
- 22
- Dichtung
- 24
- Lamellendichtung
- 26
- Rotations-Dichtung
- 28
- Flüssigkeitszugaberohr
- 30
- Ausgabedüse
- 32
- Deckelelement
- 34
- Wälzlager
- 36
- Dichtung
- 38
- Längsachse
Claims (8)
- Kombinierte Vorrichtung zum Zerstäuben und/oder Zerkleinern von Mischgut in einer Mischvorrichtung und zur Zugabe von Flüssigkeit in die Mischvorrichtung, mit mindestens einem zwangsangetriebenen und um eine Längsachse (
38 ) rotierbaren Schneidrotor (12 ), mit einem koaxial zur Längsachse (38 ) angeordneten Flüssigkeitszugaberohr (28 ) und mit einer Ausgabedüse (30 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitszugaberohr (28 ) drehfest angebracht ist, dass die Ausgabedüse (30 ) an einer Stirnseite des Flüssigkeitszugaberohres (28 ) angebracht ist und dass die Ausgabedüse (30 ) drehfest im Flüssigkeitszugaberohr (28 ) angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabedüse (
30 ) die einzubringende Flüssigkeit annähernd radial abgibt. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrotor (
12 ) mit einer zwangsangetriebenen Hohlwelle (17 ) wirkverbunden ist, wobei das Flüssigkeitszugaberohr (28 ) drehfest in der Hohlwelle (17 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (
17 ) als Antriebswelle eines Elektromotors ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schneidrotor (
12 ) und der Hohlwelle (17 ) eine Nabe (16 ) vorgesehen ist, mit der die Vorrichtung an einer Motorkonsole (18 ) gelagert ist, wobei zwischen der Nabe (16 ) und der Motorkonsole (18 ) eine Dichtung (22 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine kombinierte Lamellen- (
24 ) und Rotations-Dichtung (26 ) ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidrotor (
12 ) am freien Ende des Flüssigkeitszugaberohres (28 ) mittels eines Wälzlagers (34 ) drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Wälzlager (
34 ) eine Dichtung (36 ) angebracht ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006059306B3 (de) |
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-
2006
- 2006-12-15 DE DE102006059306A patent/DE102006059306B3/de active Active
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