DE102006059011A1 - Vorrichtung zur Zugentlastung von Einzeladern - Google Patents

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Abstract

Es sind schon Vorrichtungen zur Zugentlastung bekannt, mit zumindest einem Anschlussstecker, mit dem eine Einzelader elektrisch kontaktiert ist, und mit einem Zugentlastungselement, das einen Schlitz zur Halterung der Einzelader aufweist. Nachteilig ist, dass der Schlitz des Zugentlastungselementes nur eine einzige Einzelader aufnehmen kann. Bei der Einführung von weiteren Einzeladern in den Schlitz würde die Pressung und damit die Wirkung als Zugentlastung nicht mehr gewährleistet sein. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mehrere Einzeladern in einer ersten Ausnehmung unter Presspassung aufnehmbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Ausnehmung (8) zumindest zwei Bereiche (11, 12) zur Lagerung von Einzeladern (3, 3.1, 3.2) unterschiedlichen Querschnitts aufweist, wobei zwischen den Bereichen (11, 12) eine kontinuierliche oder stufenförmige Änderung der Breite erfolgt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Zugentlastung von Einzeladern nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Vorrichtung zur Zugentlastung bekannt, mit zumindest einem Anschlussstecker, mit dem eine Einzelader elektrisch kontaktiert ist und mit einem Zugentlastungselement, das einen Schlitz zur Halterung der Einzelader aufweist. Nachteilig ist, dass der Schlitz des Zugentlastungselementes nur eine einzige Einzelader aufnehmen kann. Bei der Einführung von weiteren Einzeladern in den Schlitz würde die Presspassung und damit die Wirkung als Zugentlastung nicht mehr gewährleistet sein.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass mehrere Einzeladern in einer ersten Ausnehmung unter Presspassung vorgesehen werden können, indem die erste Ausnehmung zumindest zwei Bereiche zur Lagerung von Einzeladern unterschiedlichen Querschnitts aufweist, wobei zwischen den Bereichen eine kontinuierliche oder stufenförmige Änderung der Breite erfolgt. Die zwei Einzeladern unterschiedlicher Dicke sind an dem gleichen Anschlussstecker befestigt. Durch die erfindungsgemäße Zugentlastung ist die Kontaktierung der beiden Einzeladern mit dem Anschlussstecker einfacher und kostengünstiger, da keine weitere Ausnehmung für die zweite Einzelader erforderlich ist und kein unterschiedlicher Verlauf der Einzeladern zu dem Anschlusstecker gegeben ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn für die beiden Bereiche der ersten Ausnehmung eine Presspassung vorgesehen ist, da auf die Einzeladern wirkende Zugbelastungen auf diese Weise nicht auf die Verbindung am Anschlussstecker, sondern auf das Zugentlastungselement wirken.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die beiden Bereiche eine gewölbte Vertiefung aufweisen, da auf diese Weise eine definierte Position der Einzelader in der ersten Ausnehmung erreicht ist. Außerdem wird eine höhere Auszugskraft senkrecht zur Kabelachse benötigt, um die Einzelader aus dem Zugentlastungselement zu lösen, und damit eine höhere Sicherheit gegen versehentliches Lösen der Einzeladern erreicht. Außerdem vorteilhaft ist, wenn der Abstand zwischen den Einzeladern möglichst gering ist, damit das dünne untere Kabel einen oberen Anschlag aufweist.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn die erste Ausnehmung senkrecht zur Durchgangsrichtung offen ausgebildet ist, da die Einzeladern auf diese Weise sehr einfach und maschinell in die erste Ausnehmung eingeführt werden können.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn die erste Ausnehmung an ihrem offenen Ende zumindest eine Schräge aufweist, da sich die Einzeladern auf diese Weise einfacher in die erste Ausnehmung einführen lassen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist die erste Ausnehmung schlitzförmig, U-förmig, spaltförmig, langlochförmig oder ähnlich ausgebildet.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn der Anschlussstecker eine zweite Ausnehmung zur Befestigung der zumindest zwei Einzeladern aufweist, da sich die beiden Einzeladern auf diese Weise besonders einfach und zuverlässig an dem Anschlussstecker befestigen lassen, beispielsweise mittels Crimpen oder Schweißen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zugentlastung von Einzeladern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel und
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zugentlastung von Einzeladern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Vorrichtung dient dazu, Verbindungen von elektrischen Leitungen, beispielsweise Einzeladern, mit elektrischen Anschlüssen vor Zugbelastungen und damit vor einer Beschädigung oder Zerstörung zu sichern.
  • Die Vorrichtung ist an einem beliebigen elektrischen Verbraucher 1, beispielsweise einer Elektrokraftstoffpumpe oder einem Kraftstofffördermodul, vorgesehen. Sie weist beispielsweise zwei Anschlussstecker 2 auf, die über elektrische Leitungen 3 mit einer Spannungsquelle 4 verbunden sind. Die elektrischen Leitungen 3 sind fest an den Anschlusssteckern 2 befestigt, beispielsweise mittels Schweißen, Löten, Crimpen, Quetschen oder Pressen.
  • Damit die elektrische Verbindung an den Anschlusssteckern 2 nicht durch Erschütterungen oder Schwingungen beschädigt werden kann, ist zumindest ein Zugentlastungselement 7 vorgesehen, das auf die elektrischen Leitungen 3 wirkende Zugbelastungen aufnimmt, so dass diese nicht auf die Verbindung an den Anschlusssteckern 2 wirken. Das Zugentlastungselement 7 ist nahe den Anschlusssteckern 2 angeordnet und zu diesen beabstandet. Die elektrischen Leitungen 3 sind mittels einer Ummantelung elektrisch isoliert, selbstverständlich jedoch nicht am Anschlussstecker 2.
  • Das Zugentlastungselement 7 weist zumindest eine erste Ausnehmung 8 zur Halterung zumindest einer elektrischen Leitung 3 auf. Es ist beispielsweise als steckerförmige Wandung ausgebildet, in der die erste Ausnehmung 8 als Durchgangsöffnung vorgesehen ist. Die erste Ausnehmung 8 ist beispielsweise senkrecht zur Durchgangsrichtung offen ausgebildet, so dass die elektrische Leitungen 3 von oben oder seitlich in die erste Ausnehmung 8 einführbar sind. Die erste Ausnehmung 8 ist gemäß einer Ausführung schlitzförmig, U-förmig, spaltförmig, länglochförmig oder ähnlich ausgebildet. An ihrem offenen Ende weist die erste Ausnehmung 8 beispielsweise eine oder zwei Einführschrägen 9 auf, die das Einfädeln der elektrischen Leitungen 3 erleichtern. Die elektrische Leitung 3 verläuft durch die erste Ausnehmung 8 hindurch bis an den Anschlussstecker 2. Der Anschlussstecker 2 weist eine zweite Ausnehmung 10 zur Befestigung der elektrischen Leitung 3 auf, durch die das nicht isolierte Ende der elektrischen Leitung 3 hindurchragt. Beispielsweise ist die zweite Ausnehmung 10 schlitzförmig, U-förmig, spaltförmig, langlochförmig oder ähnlich ausgeführt. Das nicht isolierte Ende der elektrischen Leitung 3 ist mit dem Anschlussstecker 2 fest verbunden. Beispielsweise ist das Zugentlastungselement 7 derart ausgebildet und angeordnet, dass die elektrische Leitung 3 zwischen dem Zugentlastungselement 7 und dem Anschlussstecker 2 im wesentlichen geradlinig und in einer horizontalen Ebene verläuft. Beispielsweise sind die erste Ausnehmung 8 und die zweite Ausnehmung 10 fluchtend zueinander angeordnet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die erste Ausnehmung 8 zwei Bereiche 11, 12 zur Lagerung von zwei elektrischen Leitungen 3 unterschiedlichen Querschnitts aufweist, wobei zwischen den Bereichen 11, 12 ein mittlerer Bereich 13 vorgesehen ist, in dem eine kontinuierliche oder stufenförmige Änderung der Breite erfolgt. Der untere Bereich 11 hat eine geringere Breite als der obere Bereich 12. Dem entsprechend nimmt der untere Bereich 11 eine elektrische Leitung 3.1 mit einem vorbestimmten ersten Durchmesser bzw. Querschnitt auf und der obere Bereich 12 eine elektrische Leitung 3.2 mit einem vorbestimmten zweiten Durchmesser bzw. Querschnitt, der größer ist als der der elektrischen Leitung 3.1 im unteren Bereich 11. Zwischen den elektrischen Leitungen 3.1, 3.2 und den Bereichen 11, 12 ist eine Presspassung vorgesehen, die eine vorbestimmte Haltekraft aufnehmen kann. Je höher die Presspassung ist, desto höher ist die von dem Zugentlastungselement 7 aufnehmbare Haltekraft. Andererseits darf die Presspassung nicht zu hoch gewählt werden, um ein Beschädigen der Isolierung der elektrischen Leitung 3 zu vermeiden. Die elektrischen Leitungen 3 sind derart in der ersten Ausnehmung 8 angeordnet, dass ihr Abstand zueinander möglichst gering ist, so dass die obere elektrische Leitung 3 für die untere elektrische Leitung 3 einen Anschlag bildet.
  • Die elektrischen Leitungen 3.1, 3.2, die zusammen in der ersten Ausnehmung 8 gelagert sind, können auch über ihre Isolierung fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst, sein und gemeinsam in die erste Ausnehmung 8 eingeführt und verpresst werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Zugentlastungselementes nach 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine spiegelsymmetrische erste Ausnehmung 8 vorgesehen mit zwei Einführschrägen 9. Es kann aber ausdrücklich auch nur eine einzige Einführschräge 9 ausgebildet sein. Die erste Ausnehmung 8 hat im unteren Bereich 11 eine konstante Breite B1 und im oberen Bereich 12 eine konstante Breite B2, wobei die Breite B1 kleiner ist als die Breite B2. Zwischen den Bereichen 11, 12 erfolgt eine kontinuierliche Änderung der Breite von B1 auf B2 bzw. umgekehrt mittels zweier Schrägen 14.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Zugentlastungselementes nach 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Vorrichtung nach 3 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel hat der untere Bereich 11 und/oder der obere Bereich 12 zumindest eine Vertiefung 16, in die die elektrische Leitung 3.1, 3.2 einrastet, so dass diese in Richtung der Längsertreckung der ersten Ausnehmung 8 festgelegt ist. Die Vertiefung 16 ist beispielsweise beidseitig vorgesehen, so dass sich eine spiegelsymmetrische erste Ausnehmung 8 ergibt. Es kann jedoch auch nur eine einzige Vertiefung 16 für einen Bereich 11, 12 vorgesehen sein. Die Vertiefung 16 ist nach innen gewölbt ausgeführt.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Zugentlastungselementes nach 1 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Vorrichtung nach 4 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist die erste Ausnehmung 8 unsymmetrisch ausgebildet. Die Änderung der Breite erfolgt nur einseitig mittels einer einzigen Schräge 14. Auch bei dieser Ausführung kann für die einzelnen Einzeladern 3 eine gewölbte Vertiefung 16 zur Lagefixierung vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Zugentlastung von Einzeladern, mit zumindest einem Anschlussstecker, mit dem zumindest eine Einzelader kontaktiert ist und mit einem Zugentlastungselement, das eine erste Ausnehmung zur Halterung der Einzelader aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (8) zumindest zwei Bereiche (11, 12) zur Lagerung von Einzeladern (3, 3.1, 3.2) unterschiedlichen Querschnitts aufweist, wobei zwischen den Bereichen (11, 12) eine kontinuierliche oder stufenförmige Änderung der Breite erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Bereiche (11, 12) der ersten Ausnehmung (8) eine Presspassung vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich (11, 12) zumindest eine Vertiefung (16) zur Festlegung einer vorbestimmten Lage der Einzeladern (3) oder eine konstante Breite aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (8) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (8) senkrecht zur Durchgangsrichtung offen ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (8) an ihrem offenen Ende zumindest eine Einführschräge (9) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (8) schlitzförmig, U-förmig, spaltförmig, langlochförmig oder ähnlich ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Einzeladern (3.1, 3.2) im Bereich der ersten Ausnehmung (8) elektrisch isoliert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (2) eine zweite Ausnehmung (10) zur Befestigung der zumindest zwei Einzeladern (3) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausnehmung (10) als Schlitz, Öffnung, Bohrung, Langloch oder ähnlich ausgebildet ist.
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