DE102006057875A1 - Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102006057875A1
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Andreas Tschank
Wilhelm Ladics
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Abstract

Bei einem Innenverkleidungsteil (1) für die B- oder C-Säule eines Kraftfahrzeugs mit einem Gurtschieber (2), der in einem Ausschnitt eines Basisteils (10) an seitlichen Führungsrippen (31, 32) verschiebbar angeordnet und in der einen Querrichtung durch das Basisteil (10) abgestützt ist, sind separat zu montierende Klammern vorgesehen, die an einer der Führungsrippen aufgesteckt sind und einen an dieser Führungsrippe abgestützten Führungsansatz des Gurtschiebers (2) von innen erfassen, um den Gurtschieber (2) gegen ein Herausrutschen aus der Führung zu sichern und einen gleichmäßigen Spaltverlauf zu gewährleisten. Um diese Klammern oder ähnliche Haltemittel einzusparen, wird vorgeschlagen, dass der Gurtschieber (2) in der anderen Querrichtung durch einen Umschlag (321) an einer Führungsrippe (32) gehalten ist, der den an dieser Führungsrippe (32) abgestützten Führungsansatz (5) des Gurtschiebers (2) von innen erfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil mit einem Gurtschieber für die B- oder C-Säule in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Innenverkleidungsteile mit einem Gurtschieber zur Anbringung an den B- oder C-Säulen in einem Kraftfahrzeug sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt das Dokument DE 101 56 508 A1 ein Innenverkleidungsteil, bei dem für eine einfache Montage des Gurtschiebers gesorgt ist. Dieses Innenverkleidungsteil umfasst ein Basisteil und einen an dessen Innenseite verschiebbar angeordneten Gurtschieber für eine Einstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes, wobei der Gurtschieber an seitlichen Führungsrippen des Basisteils verschiebbar gehaltert, in der einen seitlichen Richtung durch das Basisteil abgestützt und in der anderen seitlichen Richtung durch Klammern gehalten ist, die an einer der Führungsrippen aufgesteckt sind und einen an dieser Führungsrippe abgestützten Führungsansatz des Gurtschiebers von innen erfassen. Diese Klammern dienen unter anderem auch dazu, ein gleichmäßiges Spaltmaß zwischen den aneinander grenzenden Teilen einzuhalten.
  • Allerdings verbleibt mit dem vorstehend beschriebenen gebräuchlichen Innenverkleidungsteil das Problem, dass die notwendigen Klammern üblicherweise aus einem galvanisch beschichteten Metallteil bestehen, wodurch eine sortenreine Wiederverwertung des Innenverkleidungsteils nur mit zusätzlichen Kosten möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die separate Anbringung von Verschlussklammern oder ähnlichen Halte- oder Arretiermitteln verzichtbar ist.
  • Diese Aufgabe löst die vorliegende Erfindung unter einem ersten Aspekt durch ein Innenverkleidungsteil mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Unter einem weiteren Aspekt löst die vorliegende Erfindung diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteil mit den in Anspruch 3 angegebenen Merkmalen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung unter beiden Aspekten sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß vorgeschlagen wird ein Innenverkleidungsteil, aufweisend ein Basisteil mit einem Ausschnitt und einem darin an seitlichen Führungsrippen verschiebbar angeordneten Gurtschieber, der in der einen Querrichtung durch das Basisteil abgestützt ist, wobei der Gurtschieber in der anderen Querrichtung durch einen Umschlag an einer Führungsrippe gehaltenen ist, der den an dieser Führungsrippe abgestützten Führungsansatz des Gurtschiebers von innen erfasst.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine bevorzugte Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht auf die Rückseite eines Innenverkleidungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht durch das Innenverkleidungsteil gemäß 1 entlang der dort angegebenen Linie II-II; und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht zu dem Schnitt gemäß 2 zu dem dort angegebenen kreisförmigen Ausschnitt.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Innenverkleidungsteil 1 zur Verkleidung einer B- oder C- Säule in einem Kraftfahrzeug von der Rückseite. Das Innenverkleidungsteil 1 weist ein Basisteil 10 mit einer länglichen Öffnung mit annähernd parallelen Kanten auf. Auf der Vorderseite des Basisteils 10 ist gemäß 2 ein Dekor 10c aufgebracht. In der länglichen Öffnung des Basisteils 10 ist ein Gurtschieber 2 in der Längsrichtung verschiebbar gehalten. Der Gurtschieber 2 ist dazu vorgesehen, einen verschiebbar an der verdeckt hinter dem Innenausstattungsteil 1 liegenden Säule des Fahrzeugs gehaltenen Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurts in den verschiedenen Position abzudecken, wobei der Sicherheitsgurt durch einen Spalt aus dem Gurtschieber 2 austritt. Der Gurtschieber 2 folgt dazu dem Um lenkbeschlag des Sicherheitsgurts bei dessen Verstellung durch einen Eingriff des Benutzers.
  • Gemäß den 2 und 3 wird die Führung des Gurtschiebers 2 in der Öffnung des Basisteils 10 in der Ebene von dessen flacher Erstreckung in einer Richtung durch das Zusammenwirken der Randbereiche 10a, 10b mit länglichen Bereichen an der Oberseite des Gurtschiebers 2 geleistet. In der entgegen gesetzten Richtung im Bezug auf die erwähnte Ebene wird der Gurtschieber 2 durch den Anschlag der Stirnseiten der Führungsansätze 5 an den Führungsrippen 31, 32 gehalten.
  • Die seitliche Führung des Gurtschiebers 2 in der Öffnung des Basisteils erfolgt gemäß den 2 und 3 einseitig im Bereich eines Randes der Öffnung in dem Basisteil 10. Diese einseitige Führung bietet den Vorteil, dass Fertigungstoleranzen in Bezug auf die Breite der Öffnung in dem Basisteil 10 nicht zu einem Verklemmen oder Verspannen des Gurtschiebers 2 Anlass geben. In einer seitlichen Richtung erfolgt die Führung des Gurtschiebers durch den am zweiten Randbereich 10b des Basisteils 10 anliegende Stützstufe 7 des Gurtschiebers 2. In der dazu entgegen gesetzten Richtung erfolgt die Führung durch einen gegen die seitliche Fläche des Führungsansatzes 5 umgeschlagenen Überstand 321. Der Überstand 321 bewirkt unter anderem, dass das Spaltmaß zwischen dem Gurtschieber 2 und dem Rand der Öffnung in dem Basisteil 10 besser eingehalten werden kann.
  • Ferner können zur Verstärkung an einer oder beiden Führungsrippen 31, 32 eine Anzahl von quer zu deren Längserstreckung verlaufenden Verstärkungsstegen 13 rückseitig in Bezug zur Auflagefläche des Führungsansatzes 5 angeordnet sein, wie dies in 1 zu erkennen ist.
  • Der beschriebene Aufbau der Führung des Gurtschiebers 2 ermöglicht vorteilhaft dessen einfache Montage in dem Basisteil 10. Hierzu wird zunächst in an sich bekannter Weise der Gurtschieber 2 schräg in Bezug auf die Einbaulage gemäß den 2 und 3 angesetzt und mit einem seitliche Bereich und dem daran anschließenden Führungsansatz 5 in den Zwischenraum zwischen der ersten Führungsrippe 31 und dem ersten Randbereich 10a eingeschoben. Dieser Zwischenraum ist so bemessen, dass ein Einschieben des Gurtschiebers 2 noch über die Einbaulage gemäß den 2 und 3 möglich ist. Auf diese Art kann der Gurtschieber 2 in die Ebene der vorgesehenen Einbaulage gekippt werden. Vorzugsweise sind die Abmessungen so gewählt, dass die Stirnseite des Führungsansatzes 5 hierbei auf dem Überstand 321 auftrifft. Aus dieser Lage wird der Gurtschieber 2 nun aus dem Zwischenraum zwischen der ersten Führungsrippe 31 und dem ersten Randbereich 10a etwas herausgezogen und mit seinem gegenüber liegenden Führungsansatz 5 in den weiteren Zwischenraum zwischen der zweiten Führungsrippe 32 und dem zweiten Randbereich 10b bis zum Anschlag der Stützstufe 7 eingeschoben. Damit befindet sich der Gurtschieber in der gewünschten Einbaulage gemäß den 2 und 3. Um ein Herausfallen des Gurtschiebers 2 zu unterbinden, wird der Überstand 321 aus der gestrichelt dargestellten Lage nachfolgend bis zur Anlage an die seitliche Fläche des Führungsansatzes 5 in die durchgezogen dargestellte Lage dauerhaft umgeschlagen.
  • Alternativ zu dem vorstehen beschrieben Ablauf kann der Einbau des Gurtschiebers 2 auch durch dessen Einschieben in der Längsrichtung erfolgen, wenn entsprechende Aussparungen im Bereich der Öffnung in dem Basisteil 10 vorgesehen sind. Wenngleich nicht notwendig, bietet es sich auch hierbei an, den Überstand 321 erst nach dem Einbau des Gurtschiebers 2 umzuschlagen. Dadurch wird mit einfachen Mitteln ein exakter Sitz der Gleitpassung erreicht und für den Einbau des Gurtschiebers 2 steht zudem ausreichend Raum zur Verfügung.
  • Falls das Basisteil 10 aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, kann das dauerhafte Umschlagen des Überstands 321 dadurch erfolgen, dass der Überstand in seiner gestrichelt angedeuteten Lage auf eine Erweichungstemperatur erwärmt, in diesem Zustand umgeschlagen und in der durchgezogen dargestellten Lage auf eine Verfestigungstemperatur abgekühlt wird. Die erforderliche Erwärmung des Überstands 321 sollte vorzugsweise ausschließlich im Bereich der vorgesehenen Biegestelle erfolgen. Um dies zu erreichen, kann die Erwärmung durch abgegrenzte Bestrahlung des Überstands 321 mit Licht oder durch dessen stellen- oder streifenweises Anblasen mit Heißluft oder Heißdampf bewirkt werden.
  • In der Regel gelingt es nur unter Schwierigkeiten, einen breiten Überstand 321 entlang seiner gesamten Ausdehnung gleichmäßig zu erwärmen und umzuschlagen. Daher wird zweckmäßig ein Überstand 321 nur auf einen oder mehreren kurzen Abschnitten entlang der Längserstreckung der zweiten Führungsrippe 32 vorgesehen sein. Um in diesem Fall ein Einhaken des Gurtschiebers 2 bei dessen vorgesehener Schiebebewegung zu vermeiden, sollten alle Überstände 321 in jeder möglichen Lage des Gurtschiebers von dessen benachbartem Führungsansatz 5 seitlich überlappt werden. Um noch weiterhin eine Abnutzung einer Gleitbeschichtung auf der Oberfläche des Führungsansatzes 5 zu vermeiden, sollten die quer zur Bewegungsrichtung liegenden Seitenkanten aller Überstände 321 abgerundet oder mit einer Einführschräge ausgestattet sein.
  • 1
    Verkleidungsteil
    10
    Basisteil
    10a
    Randbereich, erster
    10b
    Randbereich, zweiter
    10c
    Dekor
    13
    Verstärkungsstege
    31
    Führungsrippe, erste
    32
    Führungsrippe, zweite
    321
    Überstand, Umschlag
    2
    Gurtschieber
    5
    Führungsansatz
    6
    Textiler Überzug
    7
    Stützstufe

Claims (9)

  1. Innenverkleidungsteil (1) für die A-, B- oder C-Säule eines Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Basisteil (10) mit einem Ausschnitt und einem darin an seitlichen Führungsrippen (31, 32) verschiebbar angeordneten Gurtschieber (2), der in der einen Querrichtung durch das Basisteil (10) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtschieber (2) in der anderen Querrichtung durch einen umgeschlagenen Überstand (321) einer Führungsrippe (32) gehaltenen ist, der den dort abgestützten Führungsansatz (5) umgreift.
  2. Innenverkleidungsteil (1) nach Anspruch 1, wobei die Führungsrippen (31, 32) ebene Führungsflächen zur Abstützung des Gurtschiebers (2) zur Verfügung stellen.
  3. Innenverkleidungsteil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Umschlag (321) nur in einem Teilbereich der Längserstreckung der zweiten Führungsrippe (32) vorgesehen ist.
  4. Innenverkleidungsteil (1) nach Anspruch 3, wobei der Teilbereich so bemessen ist, dass der Umschlag (321) in allen vorgesehenen Lagen des Gurtschiebers (2) vollständig seitlich mit dem benachbarten Führungsansatz (5) überlappt.
  5. Innenverkleidungsteil (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Umschlag (321) den Führungsansatz (5) des Gurtschiebers (2) in allen dafür vorgesehenen Lagen vollständig seitlich überlappt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend Schritte zum: a. Herstellen des Basisteils (10) aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial, insbesondere durch Spritzgießen, Hinterspritzen oder Hinterpressen, wobei im Bereich der zweiten Führungsrippe (32) ein sich im wesentlichen in deren Ebene erstreckender Überstand (321) angelegt wird; b. Einsetzen eines Gurtschiebers (2) in die Öffnung des Basisteils (10) durch: i. Einschieben des einen Führungsansatzes (5) in den Zwischenraum zwischen der ersten Führungsrippe (31) und dem ersten Randbereich (10a) des Basisteils (10); ii. Zurückziehen des Gurtschiebers (2) und Einschieben des anderen Führungsansatzes (5) in den Zwischenraum zwischen der zweiten Führungsrippe (32) und dem zweiten Randbereich (10b) des Basisteils (10); c. Erwärmen des Überstands (321) der zweiten Führungsrippe (32) auf eine Erweichungstemperatur; d. Umschlagen des Überstands (321) anliegend an den Führungsansatz (5) des Gurtschiebers (2); und e. Abkühlen des umgeschlagenen Überstands (321) bis zu einer Verfestigungstemperatur.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Erwärmung des Überstands (321) durch Bestrahlung mit Licht und insbesondere Infrarotlicht erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Erwärmung des Überstands (321) durch Anblasen mit Heißluft oder Heißdampf erfolgt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Erwärmung des Überstands (321) durch Kontakt mit einer Flamme erfolgt.
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