DE102006057531B4 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102006057531B4
DE102006057531B4 DE102006057531.8A DE102006057531A DE102006057531B4 DE 102006057531 B4 DE102006057531 B4 DE 102006057531B4 DE 102006057531 A DE102006057531 A DE 102006057531A DE 102006057531 B4 DE102006057531 B4 DE 102006057531B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
container
tool part
segment
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102006057531.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006057531A1 (de
Inventor
Gianfranco D'Amato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seda Internatonal Packaging Group SpA
Original Assignee
Seda Internatonal Packaging Group SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE202005019396U external-priority patent/DE202005019396U1/de
Application filed by Seda Internatonal Packaging Group SpA filed Critical Seda Internatonal Packaging Group SpA
Priority to DE102006057531.8A priority Critical patent/DE102006057531B4/de
Publication of DE102006057531A1 publication Critical patent/DE102006057531A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006057531B4 publication Critical patent/DE102006057531B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/30Folding the circumferential seam
    • B21D51/34Folding the circumferential seam by pressing

Abstract

Werkzeug (1) zum Zusammenpressen unterer Randbereiche (2, 4) einer Behälterwand (3) und eines Behälterbodens (5) mit einem inneren Werkzeugteil (6) und einem äußeren Werkzeugteil (7), wobei das äußere Werkzeugteil den Behälter (8) an seinem unteren Ende (9) umgibt und das innere Werkzeugteil (6) Werkzeugsegmente (10, 11, 12, 13) aufweist, die relativ zum äußeren Werkzeugteil (7) zwischen einer zurückgezogenen (14) und einer Druckstellung (15) bewegbar sind, wobei in Druckstellung (15) die unteren Randbereiche (2, 4) durch gegenüberliegende Druckflächen (18, 19) des äußeren Werkzeugteils (7) und des inneren Werkzeugteils (6) zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nut (16, 17) in der Druckfläche (18, 19) eines Werkzeugsegments (10, 11, 12, 13) und/oder des äußeren Werkzeugteils (7) gebildet ist.

Description

  • Für die Herstellung von becherförmigen Behältern, welche wenigstens eine Behälterwand und einen Behälterboden aufweisen, wird ein Werkzeug zum Zusammenpressen von unteren Randabschnitten der Behälterwand und des Behälterbodens verwendet. Das Werkzeug hat ein inneres Werkzeugteil und ein äußeres Werkzeugteil. Das äußere Werkzeugteil umgibt im Wesentlichen den Behälter an seinem unteren Ende und ist außerhalb des Behälters angeordnet. Das innere Werkzeugteil weist eine Anzahl von Werkzeugsegmenten auf, die relativ zum äußeren Werkzeugteil zwischen einer zurückgezogenen und einer Druckposition bewegbar sind. In der zurückgezogenen Position besteht die Möglichkeit, die entsprechenden Randabschnitte zwischen äußerem und innerem Werkzeugteil anzuordnen. Dann werden die Werkzeugsegmente in Richtung zum äußeren Werkzeugteil bewegt und bei Erreichen der Druckposition durch die Werkzeugsegmente werden die unteren Randabschnitte der Behälterwand und des Behälterbodens durch gegenüberliegende Druckflächen des äußeren Werkzeugteils und der Werkzeugsegmente des inneren Werkzeugteils zusammengepresst. Für eine bestimmte Zeitperiode werden die entsprechenden unteren Randabschnitte zusammengepresst und dann die Werkzeugsegmente in ihre zurückgezogene Stellung zurückbewegt und der Behälter durch einen weiteren Behälter ersetzt, um wiederum die entsprechenden unteren Randabschnitte zusammenzupressen.
  • Um die entsprechenden unteren Randabschnitte durch ein solches Zusammendrücken sicher zu fixieren, wird eine Klebe- oder Dichtsubstanz zumindest zwischen den entsprechenden unteren Randabschnitten und insbesondere auf Oberflächen der Randabschnitte angeordnet, welche Oberflächen durch Pressen mittels des entsprechenden Werkzeugs miteinander in Kontakt gebracht werden. Eine solche Klebe- oder Dichtsubstanz kann ein Kalt- oder Heißkleber oder auch ein erhitzter Kunststoff oder Kunststoffschicht sein, welcher beziehungsweise welche auf entsprechenden Oberflächen zumindest eines unteren Randabschnitts aufgebracht ist. Ein Beispiel für ein solches Kunststoffmaterial ist Polyethylen, welches insbesondere für Behälter aus Papier oder Karton verwendet wird, um eine Abdichtung der entsprechenden Behälterwand oder des entsprechenden Behälterbodens zu ermöglichen. Ein solches Kunststoffmaterial wird zumindest bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt.
  • Ist eine solche Klebe- oder Dichtsubstanz fließfähig während des Drückens durch das entsprechende Werkzeugteil, kann sie so durch dieses zusammengedrückt werden, dass sie auf Außenflächen der entsprechenden unteren Randabschnitte austritt, wo die Klebe- oder Dichtsubstanz auch an den entsprechenden Werkzeugteilen haften kann. Folglich kann die entsprechende Klebe- oder Dichtsubstanz die Druckflächen der Werkzeugteile kontaminieren. Eine solche Kontaminierung kann die weitere Operation der Werkzeugteile verschlechtern und kann die entsprechenden Randabschnitte auf ihren Außenflächen verschmutzen, so dass die äußere Erscheinung des fertiggestellten Behälters negativ beeinflusst wird. Außerdem kann die Klebe- oder Dichtsubstanz in Kontakt mit den Druckflächen zumindest teilweise aushärten, während des Zusammendrückens der Randbereiche, so dass bei Zurückbewegen des inneren Werkzeugteils in die zurückgezogene Stellung eine Delaminierung der Randbereiche verursacht werden kann. Eine solche Delaminierung ist schädlich im Hinblick auf die Abdichtung des entsprechenden unteren Randbereichs, die durch das Zusammendrücken der entsprechenden Werkzeugteile mit den dazwischen angeordneten unteren Randbereichen erreicht werden soll.
  • AT 239 128 B beschreibt einen Stülpdeckel für einen Behälter. Vor dem Aufsetzen des Stülpdeckels auf eine entsprechende Behältermündung wird durch entsprechende Werkzeuge ein Durchmesser des Deckelrandes unterhalb eines Bördelrandes des Behälters und in Richtung zum Behälterboden durch bleibende Verformung gleichmäßig und ohne Eckenbildung am ganzen Umfang so stark verringert, dass der Deckelrand hinter einem gleichmäßig gleichförmigen Ringansatz des Behälters in eine Sicke des letzteren eingreift.
  • DE 914 348 B beschreibt ein Verfahren und ein Werkzeug zum Verkapseln eines Spundflansches eines dünnwandigen Metallbehälters. Zwischen einem Boden einer etwa zylindrischen Verschlusskappe und dem Spundflansch ist eine Dichtung vorgesehen, die zusammengepresst wird. Nach Anlegen eines Kappenstulpes an den unteren Teil des Wulstes des Spundflansches erfolgt das Aufpressen der Kappe auf den Spundflansch durch Zugkräfte, die an dem Kappenstulp durch im Wesentlichen radiales Andrücken des Kappenstulpes an den unteren einspringen Wulstteil mittels Reibung erzeugt werden.
  • DE 936 366 B offenbart eine Vorrichtung zum Verpressen von Werkstücken aus Papier oder Pappe. Ein das zu verpressende Werkstück allseitig umfassendes Gegendrucklager und ein ausdehnungsfähiger, den Pressdruck ausübender Innenstempel sind vorgesehen. Die Oberfläche eines den zu verpressenden Behälter tragenden Dornes wird durch eine bewegliche Stempelplatte gebildet, die zusätzlich zu dem im Wesentlichen radial gerichteten Pressdruck des Innenstempels einen axial gerichteten Druck auf das Bodenteil ausübt. Eine Relativverschiebung des Behältermantels zum Dorn wird während der Druckausübung der Stempelplatte durch Andrücker oder andere geeignete Haltewerkzeuge vermieden.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung ein Werkzeug dahingehend zu verbessern, dass jede Kontaminierung der Druckflächen und auch eine Delaminierung der unteren Randbereiche des Behälters vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Nut in der Druckfläche eines Werkzeugsegments des inneren Werkzeugteils und/oder des äußeren Werkzeugteils gebildet.
  • Durch eine solche Nut wird ein Teil des entsprechenden unteren Randbereichs, dem die Nut in der Druckposition zugeordnet ist, nicht oder zumindest geringer zusammengedrückt oder gepresst, so dass dort ein Bereich in dem entsprechenden unteren Randbereich gebildet ist, zu dem die Klebe- oder Dichtsubstanz beim Zusammendrücken der entsprechenden Werkzeugteile fließen kann.
  • Um die äußere Erscheinung des fertiggestellten Behälters nicht durch entsprechende durch Kleben oder Abdichten verursachte Markierungen negativ zu beeinflussen, kann daran gedacht werden, die wenigstens eine Nut nur in der entsprechenden Druckfläche des inneren Werkzeugteils oder des entsprechenden Werkzeugsegments anzuordnen.
  • Die entsprechenden Werkzeugsegmente sind hinsichtlich Querschnitt dem Boden des Behälters angepasst. Hat der Boden einen kreisförmigen Querschnitt, wird auch das innere Werkzeugteil einen entsprechenden Querschnitt aufweisen, der zumindest durch die entsprechenden Druckflächen der Werkzeugsegmente angenähert wird. Hat der Boden einen eckigen Querschnitt, werden die Querschnitte vom inneren Werkzeugteil und den Werkzeugsegmenten analog ausgeführt sein.
  • Insbesondere hinsichtlich eines kreisförmigen Querschnitts des entsprechenden Bodenteils ist es als vorteilhaft zu betrachten, wenn jedes Werkzeugsegment einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines Kreissektors aufweist. Abhängig von dem einem jeden Kreissektor zugeordneten Mittelpunktswinkel, können zwei, drei, vier oder mehr Werkzeugsegmente verwendet werden.
  • Um das Aushärten der entsprechenden Klebe- oder Dichtsubstanz zu unterstützen und ebenfalls ein übermäßiges Erhitzen des Werkzeugs zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn inneres und/oder äußeres Werkzeugteil gekühlt ist, insbesondere wassergekühlt ist.
  • Da die entsprechenden Werkzeugsegmente des inneren Werkzeugteils gegen die unteren Randbereiche drücken, besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass jedes Werkzeugsegment direkt gekühlt wird.
  • Der Aufbau des Werkzeugs wird vereinfacht, wenn die entsprechenden Werkzeugsegmente insbesondere mit gleichen Querschnitten ausgebildet sind und wenn jedes zwischen der zurückgezogenen und der Druckstellung bewegbar ist, wobei im Allgemeinen vier Werkzeugsegmente ausreichend sind.
  • Insbesondere im Hinblick auf einen kreisförmigen Querschnitt des entsprechenden Bodenteils des Behälters kann es als vorteilhaft betrachtet werden, wenn das innere Werkzeugteil drehbar gelagert ist. Das heißt, dass die Werkzeugsegmente in die Druckstellung bewegt werden, um entsprechende untere Randbereiche in Zusammenwirkung mit dem äußeren Teil zusammenzudrücken. Werden allerdings solche Werkzeugsegmente in die Druckstellung bewegt, ergibt sich in der Regel eine Lücke zwischen benachbarten Werkzeugsegmenten, wo nicht die Möglichkeit besteht, die unteren Randbereiche gegen das äußere Werkzeugteil zu drücken. Um einen entsprechenden Druck auch auf diese Bereiche auszuüben, kann das innere Werkzeugteil um einen bestimmten Winkel, insbesondere 45° gedreht werden, nachdem die Werkzeugsegmente in die zurückgezogene Stellung bewegt wurden. Nach dieser Drehung des inneren Werkzeugteils werden die Werkzeugsegmente wieder in die Druckstellung bewegt, um auch diejenigen Bereiche des unteren Randbereichs zu drücken, die in der ersten Drehstellung des inneren Werkzeugteils noch nicht gedrückt wurden. Allgemein ist es ausreichend, das innere Werkzeugteil zwischen zwei Drehstellungen zu bewegen, die 45° beabstandet sind, um den gesamten unteren Randbereich mit den entsprechenden Druckflächen der Werkzeugsegmente abzudecken.
  • Es ist dabei nicht notwendig, das innere Werkzeugteil in die erste Drehstellung zurückzubewegen, da die entsprechende zweite Drehstellung als neue erste Drehstellung für einen weiteren Behälter verwendet werden kann und wobei dann das Werkzeug im Wesentlichen entsprechend in die erste Drehstellung zurückgedreht wird, so dass für jeden Behälter nur eine Drehung des inneren Werkzeugteils notwendig ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass eine entsprechende Nut hinsichtlich einer entsprechenden Horizontalebene geneigt verläuft, was bedeutet, dass die Nut sich beispielsweise über eine entsprechende Höhe des Werkzeugsegments von einem seitlichen Ende zum anderen seitlichen Ende dieses Segments erstreckt. Natürlich kann die entsprechende Nut auch beabstandet zu den entsprechenden seitlichen Enden des Segments enden und ebenfalls beabstandet zu oberen und unteren Oberflächen dieses Segments. Falls eine solche geneigte Nut verwendet wird, besteht gegebenenfalls noch die Möglichkeit, dass eine bestimmte Menge der Klebe- oder Dichtsubstanz zu oberen und unteren Kanten der entsprechenden Randabschnitte gedrückt wird und dann zur Außenseite dieses Randabschnitts gequetscht wird, wodurch die Außenfläche des Randbereichs oder des Werkzeugs kontaminiert werden kann. Um ein solches Quetschen der Klebe- oder Dichtsubstanz besser zu verhindern, kann sich die Nut im Wesentlichen in horizontaler Richtung senkrecht zu einer Längsachse des Behälters erstrecken. Bei einer solchen Nutanordnung wird die entsprechende Klebe- oder Dichtsubstanz nicht in Richtung zu oberen oder unteren Kanten des Randbereichs gequetscht.
  • Es ist denkbar, dass wenigstens eine untere und eine obere Nut übereinander in Richtung der Längsachse des Behälters angeordnet sind, so dass beide Nuten zur Aufnahme von Klebe- oder Dichtsubstanz verwendet werden können, die durch das Zusammendrücken von innerem und äußerem Werkzeugteil gequetscht wird, wodurch jegliches Quetschen dieser Substanz zu einer Außenseite der Randbereiche sicher vermieden wird.
  • Natürlich können obere und untere Nut geneigt zueinander verlaufen und ebenfalls in Umfangsrichtung des entsprechenden Werkzeugsegments zueinander versetzt angeordnet sein. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, können untere und obere Nut parallel zueinander und mit gleicher Länge ausgebildet sein.
  • Im Fall zwei solcher Nuten kann es empfehlenswert sein, dass diese sich in horizontalen Ebenen parallel zu oberen und/oder unteren Flächen der Werkzeugsegmente erstrecken, so dass die entsprechenden Nuten keine Klebe- oder Dichtsubstanz zu oberen und unteren Kanten der Randbereiche führen können.
  • Unterschiedliche Querschnitte für die Nuten sind möglich. Im Hinblick auf die Herstellung solcher Nuten durch Schleifen oder dergleichen kann es günstig sein, wenn diese einen gekrümmten Querschnitt insbesondere in Form eines Kreissegments aufweisen.
  • Selbstverständlich können die Nuten jeweils unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  • Die entsprechenden Druckflächen können sich parallel zur Längsrichtung des Behälters erstrecken, das heißt parallel zur Vertikalrichtung. Es kann ebenfalls von Vorteil sein, wenn diese Druckflächen von äußerem und innerem Werkzeugteil umgekehrt geneigt in entsprechender Richtung verlaufen, wobei die Druckfläche des inneren Werkzeugteils sich insbesondere nach außen geneigt von unterer zu oberer Oberfläche des entsprechenden inneren Werkzeugteils erstreckt.
  • Um Begrenzungsmittel für das Quetschen der Klebe- oder Dichtsubstanz in Richtung oder entlang der Nut bereitzustellen, ist es denkbar, dass die Nut an ihren Enden geschlossen ist und insbesondere geschlossen ist hinsichtlich unterer und/oder oberer Fläche des Werkzeugsegments.
  • Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein inneres Werkzeugteil des erfindungsgemäßen Werkzeugs;
  • 2 das innere Werkzeugteil nach 1 in einer Druckstellung von Werkzeugsegmenten;
  • 3 eine perspektivische Seitenansicht von einem Werkzeugsegment mit Nuten;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 2, und
  • 5 einen ähnlichen Schnitt wie 4 mit äußerem und innerem Werkzeugteil, wobei das innere Werkzeugteil in Druckstellung ist.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs 1 und insbesondere ein inneres Werkzeugteil 6 dargestellt. Das innere Werkzeugteil 6 ist in vier Werkzeugsegmente 10 bis 13 unterteil, die in ihrer zurückgezogenen Position 14 angeordnet sind. Jedes Werkzeugsegment 10 bis 13 weist einen Querschnitt eines Kreissektors mit einem Mittelpunktswinkel von ungefähr 90° auf. Die entsprechenden Werkzeugsegmente haben alle den gleichen Querschnitt und sind in Radialrichtung bewegbar, siehe die entsprechenden Werkzeugsegmente 10 bis 13 in Druckstellung 15, die durch eine strichlinierte Linie in 1 dargestellt ist.
  • Die entsprechenden Werkzeugsegmente sind in horizontaler Richtung verstellbar, siehe ebenfalls Bezugszeichen 20 in 5, senkrecht zu einer entsprechenden Vertikalrichtung 27, die einer Längsachse 21 eines entsprechenden Behälters 8, siehe nochmals 5, entspricht.
  • Entsprechende Mittel zum Bewegen der Werkzeugsegmente sind in 1 nicht dargestellt.
  • In ihrer Druckposition 15 sind die Werkzeugsegmente 10 bis 13 in einer solchen Weise angeordnet, dass eine Lücke 26 zwischen benachbarten Werkzeugsegmenten gebildet ist.
  • Auf der Außenfläche eines jeden Werkzeugsegments ist eine entsprechende Druckfläche 19 vorgesehen, die im Weiteren näher erläutert wird.
  • Entsprechende Endflächen 28 aller Werkzeugsegmente 10 bis 13 umschreiben in ihrer zurückgezogenen Position 14 einen eckigen inneren Teil mit Vertikalrichtung 27 beziehungsweise Längsachse 21 in der Mitte.
  • In 2 sind die entsprechenden Werkzeugsegmente 10 bis 13 in ihrer Druckstellung 15 angeordnet, siehe auch die strichlinierte Darstellung in 1, wobei die entsprechenden Werkzeugsegmente 10 bis 13 mit ihren zugehörigen Druckflächen 19 entlang eines Kreises 30 mit entsprechenden Lücken 26 zwischen benachbarten Werkzeugsegmenten angeordnet sind.
  • Es sei angemerkt, dass in allen Figuren gleiche Bezugszeichen für gleiche entsprechende Teile verwendet werden und diese Teile teilweise nur in Zusammenhang mit einer Figur näher beschrieben werden.
  • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Werkzeugsegments 11 mit entsprechender Druckfläche 19. In dieser Druckfläche 19 sind zwei Nuten 16 und 17 vorgesehen, wobei Nut 16 eine untere und Nut 17 eine obere Nut in Richtung der Vertikalrichtung 27 beziehungsweise Längsachse 21 ist. Die entsprechenden Nuten 16 und 17 sind parallel zueinander und erstrecken sich in entsprechenden Horizontalebenen senkrecht zur Vertikalrichtung 27, siehe 2.
  • Zwischen den zwei Nuten und benachbart zu oberen und unteren Flächen 22, 23 des entsprechenden Werkzeugsegments 11 weist die Druckfläche 19 streifenähnliche Druckabschnitte 29 auf, die sich entlang der entsprechenden Nuten 16, 17 erstrecken.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus 2. Die entsprechende Druckfläche 9 ist um einen Winkel 24 bezüglich der Vertikalrichtung 27 geneigt, wobei sie von der Unterseite 23 zur Oberseite 22 des entsprechenden Werkzeugsegments 11 nach außen geneigt verläuft. Der Querschnitt der entsprechenden Nuten 16, 17 ist gekrümmt und hat insbesondere die Form eines Kreissegments.
  • Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, mehr als zwei Nuten anzuordnen oder eine oder mehr Nuten zu verwenden, die hinsichtlich einer entsprechenden Horizontalebene geneigt sind, wobei auch diese geneigten Nuten parallel zueinander verlaufen können.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die entsprechenden Nuten beabstandet zu Seitenflächen, siehe 3, des Werkzeugsegments enden, so dass diese an ihren Enden und insbesondere bezüglich Ober- und Unterseite 22, 23 des entsprechenden Werkzeugsegments geschlossen sind.
  • In 5 ist das Zusammenwirken von innerem Werkzeugteil 6 und äußerem Werkzeugteil 7 des Werkzeugs 1 gemäß Erfindung dargestellt. Das äußere Werkzeugteil 7 ist ringförmig und weist eine zentrale Öffnung auf, die zur Aufnahme eines unteren Endes 9 eines becherförmigen Behälters 8 dient. Ein solcher Behälter weist wenigstens eine Behälterwand 3 und einen Behälterboden 5 auf. Der Behälter kann auch ein doppelwandiger Becher oder dergleichen sein. Das Material von Wand und Boden ist im allgemeinen Papier oder Karton mit einer Kunststoffschicht, die insbesondere auf der Innenseite der Behälterwand und wenigstens der Oberseite des Behälterbodens 5 aufgebracht ist.
  • Die entsprechende Behälterwand 3 ist um einen Flanschabschnitt des Behälterbodens, der sich zum unteren Ende 9 erstreckt, herumgefaltet, wobei entsprechende Teile von Behälterboden 5 und Behälterwand 3 untere Randabschnitte 2 und 4 bilden. Diese unteren Randabschnitte 2 und 4 werden miteinander zur Abdichtung des Behälterinneren verbunden. Als entsprechende Klebe- oder Dichtsubstanz kann ein Warm- oder Kaltkleber oder auch die Kunststoffschicht dienen, die zumindest teilweise aufgeschmolzen wird.
  • Erfindungsgemäß wird das entsprechende Werkzeug 1 zum Zusammendrücken der unteren Randabschnitte 2 und 4 verwendet, wobei das Zusammendrücken durch Bewegen der entsprechenden Werkzeugsegmente 10 bis 13 in ihre Druckstellung 15, siehe auch 2, erfolgt, in welcher entsprechende Druckflächen 19 eines jeden Werkzeugsegments in Zusammenwirkung mit Druckfläche 18 des äußeren Werkzeugteils 3 die entsprechenden Randabschnitte 2 und 4 zusammendrücken.
  • Das äußere Werkzeugteil 7 weist ebenfalls eine geneigte Druckfläche 18 auf, wobei die entsprechenden Druckflächen 18 und 19 des Werkzeugs umgekehrt geneigt sind. Folglich hat die Druckfläche 18 des äußeren Werkzeugteils 7 eine Neigung nach innen in Richtung von der entsprechenden Oberseite zur Unterseite des äußeren Werkzeugteils 7 mit einem Neigungswinkel von 25, der dem Neigungswinkel 24 der umgekehrt geneigten Druckfläche des inneren Werkzeugteils oder eines jeden Werkzeugsegments 10 bis 13 entspricht.
  • Gemäß 5 werden die entsprechenden unteren Randabschnitte 2 und 4 zumindest dort zusammengedrückt, wo die entsprechenden streifenähnlichen Druckabschnitte 29 der Druckfläche 19 der Werkzeugsegmente 10 bis 13 angeordnet sind. Dagegen werden in dem Bereich der Nuten 16 und 17 die Randabschnitte weniger oder gar nicht zusammengedrückt. Stattdessen werden diese wenig oder nicht zusammengedrückten Teile der unteren Randabschnitte 2 und 4 dazu verwendet, entsprechende insbesondere überschüssige Klebe- oder Dichtsubstanzen in diese Bereiche zu quetschen, so dass jegliches Quetschen der Substanz zur Außenfläche der Randabschnitte vermieden wird.
  • Um ein Aushärten der Klebe- oder Dichtsubstanz während des Drückens zu unterstützen und ebenfalls ein übermäßiges Erhitzen des Werkzeugs 1 zu verhindern, werden inneres und äußeres Werkzeugteil 6, 7 gekühlt, wobei diese insbesondere wassergekühlt werden. Eine solche Wasserkühlung ist beispielsweise für jedes Werkzeugsegment 10 bis 13 vorgesehen, aber nicht explizit in den Figuren dargestellt.
  • Andere Arten von Kühlung durch Luft oder dergleichen sind ebenfalls möglich.
  • Erfindungsgemäß besteht die Möglichkeit, ein Quetschen von jeglicher Klebe- oder Dichtsubstanz aus den unteren Randbereichen von Behälterwand und Behälterboden so zu verhindern, dass keine Kontaminierung der Druckflächen oder der Außenflächen des Behälters erfolgt. Die entsprechenden Werkzeugsegmente 10 bis 13 werden aus ihrer zurückgezogenen Stellung in die Druckstellung, siehe 1 und 2, bewegt und drücken die entsprechenden Randabschnitte unter Zusammenwirkung mit der Druckfläche 18 des äußeren Werkzeugteils 7 zusammen. Um ebenfalls die Randabschnitte zusammenzudrücken, bei denen Lücken 26 zwischen den Werkzeugsegmenten 10 bis 13 in Druckstellung gebildet werden, wird das innere Werkzeugteil 6 etwas um Längsachse 21 gedreht, nachdem die Werkzeugsegmente wieder in die zurückgezogene Stellung bewegt wurden. Nach dieser Drehung sind die entsprechenden Druckflächen 19 der Werkzeugsegmente dort angeordnet, wo in der vorhergehenden Drehstellung die Lücken 26 angeordnet waren. Dann werden die Werkzeugsegmente 10 bis 13 wieder in die Druckstellung 15 bewegt, um auch die Randabschnitte 2 und 4 zusammenzudrücken, wo vorher die Lücken 26 angeordnet waren.
  • Es sind auch andere Querschnitte der entsprechenden Werkzeugsegmente möglich, wobei die Querschnitte von der Anzahl der Werkzeugsegmente und/oder dem Querschnitt des Behälters im Bereich seines Bodens abhängen, wobei dieser auch eckig, elliptisch oder dergleichen sein kann.

Claims (13)

  1. Werkzeug (1) zum Zusammenpressen unterer Randbereiche (2, 4) einer Behälterwand (3) und eines Behälterbodens (5) mit einem inneren Werkzeugteil (6) und einem äußeren Werkzeugteil (7), wobei das äußere Werkzeugteil den Behälter (8) an seinem unteren Ende (9) umgibt und das innere Werkzeugteil (6) Werkzeugsegmente (10, 11, 12, 13) aufweist, die relativ zum äußeren Werkzeugteil (7) zwischen einer zurückgezogenen (14) und einer Druckstellung (15) bewegbar sind, wobei in Druckstellung (15) die unteren Randbereiche (2, 4) durch gegenüberliegende Druckflächen (18, 19) des äußeren Werkzeugteils (7) und des inneren Werkzeugteils (6) zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Nut (16, 17) in der Druckfläche (18, 19) eines Werkzeugsegments (10, 11, 12, 13) und/oder des äußeren Werkzeugteils (7) gebildet ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkzeugsegment (10, 11, 12, 13) einen Querschnitt entsprechend zu einem bestimmten Teil eines Querschnitts des Behälterbodens (5) aufweist, wobei für einen kreisförmigen Querschnitt des Behälterbodens (5) jedes Werkzeugsegment (10, 11, 12, 13) einen Querschnitt in Form eines Kreissektors aufweist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere und/oder das äußere Werkzeugteil (6, 7) gekühlt, vorzugsweise wassergekühlt ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Werkzeugsegment (10, 11, 12, 13) gekühlt ist.
  5. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Werkzeugsegmente (10, 11, 12, 13) mit gleichem Querschnitt angeordnet sind und jedes zwischen der zurückgezogenen und der Druckstellung (14, 15) bewegbar ist.
  6. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Werkzeugteil (6) drehbar gelagert ist, wobei es zwischen zwei um 45° versetzte Positionen drehbar ist.
  7. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16, 17) sich in horizontaler Richtung (20) senkrecht zu einer Längsachse (21) des Behälters (8) erstreckt.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine untere (17) und eine obere (16) Nut übereinander in Richtung der Längsachse (21) des Behälters (8) angeordnet sind.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die untere und die obere Nut (16, 17) parallel zueinander angeordnet sind.
  10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere und die obere Nut (16, 17) sich in horizontalen Ebenen parallel zu oberen und/oder unteren Flächen (22, 23) des Werkzeugsegments (10, 11, 12, 13) erstrecken.
  11. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16, 17) einen gekrümmten Querschnitt in Form eines Kreissegments aufweist.
  12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckflächen (18, 19) von dem äußeren (7) und dem inneren Werkzeugteil umgekehrt geneigt sind, wobei die Druckfläche (19) des inneren Werkzeugteils (6) von unterer zu oberer Fläche (22, 23) nach außen geneigt verläuft.
  13. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16, 17) an ihren Enden und bezüglich der oberen und/oder der unteren Flächen (22, 23) des Werkzeugsegments (10, 11, 12, 13) geschlossen ist.
DE102006057531.8A 2005-12-12 2006-12-06 Werkzeug Active DE102006057531B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006057531.8A DE102006057531B4 (de) 2005-12-12 2006-12-06 Werkzeug

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005019396U DE202005019396U1 (de) 2005-12-12 2005-12-12 Werkzeug
DE202005019396.8 2005-12-12
DE102006057531.8A DE102006057531B4 (de) 2005-12-12 2006-12-06 Werkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006057531A1 DE102006057531A1 (de) 2007-06-14
DE102006057531B4 true DE102006057531B4 (de) 2016-02-18

Family

ID=38056266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006057531.8A Active DE102006057531B4 (de) 2005-12-12 2006-12-06 Werkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006057531B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017201595A1 (de) 2017-02-01 2018-08-02 Michael Hörauf Maschinenfabrik Gmbh Und Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Behältern aus Papiermaterial oder papierähnlichem Material und Behälter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914348C (de) * 1931-11-07 1954-07-01 American Flange & Mfg Company Verfahren und Werkzeug zum Verkapseln des mit einem Wulst od. dgl. versehenen aufstehenden Spundflansches eines verhaeltnismaessig duennwandigen Metallbehaelters
DE936366C (de) * 1954-12-15 1955-12-07 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Verpressen von Werkstuecken aus Papier, Pappe od. dgl.
AT239128B (de) * 1961-03-10 1965-03-25 Gruss Blechwaren Vollständig dichthaltender Behälterverschluß für Über- und Unterdruck unter Verwendung von Sicken und ringförmiger Dichtung, und Werkzeug einerseits zur Herstellung, anderseits zum Öffnen dafür

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914348C (de) * 1931-11-07 1954-07-01 American Flange & Mfg Company Verfahren und Werkzeug zum Verkapseln des mit einem Wulst od. dgl. versehenen aufstehenden Spundflansches eines verhaeltnismaessig duennwandigen Metallbehaelters
DE936366C (de) * 1954-12-15 1955-12-07 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Verpressen von Werkstuecken aus Papier, Pappe od. dgl.
AT239128B (de) * 1961-03-10 1965-03-25 Gruss Blechwaren Vollständig dichthaltender Behälterverschluß für Über- und Unterdruck unter Verwendung von Sicken und ringförmiger Dichtung, und Werkzeug einerseits zur Herstellung, anderseits zum Öffnen dafür

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006057531A1 (de) 2007-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3534326C2 (de)
DE2820207A1 (de) Behaelterverschluss und verfahren zur herstellung desselben
DE102008031812A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpressen mehrerer Lagen eines Bechers oder einer Dose
EP2185835B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens
EP3360676B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum herstellen von behältern aus papiermaterial oder papierähnlichem material und behälter
DE60308907T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum schweissen eines ausgiesselements an einen behälter
DE2035467B2 (de) Vorrichtung zum Formen von inneren Belägen aus thermoplastischem Kunststoff in Verschlußkapseln o.dgl
DE102006057531B4 (de) Werkzeug
AT401677B (de) Hydraulikzylinder
EP3829992B1 (de) Tubenverpackung
DE2659521A1 (de) Behaelter und verfahren zu seiner herstellung
DE3723387A1 (de) Metallbehaelter, verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69635381T2 (de) Abgedichteter Montageteller für Aerosolbehälter
EP1519879A1 (de) Deckel für getränkekartonverbundpackungen sowie werkzeuge und verfahren zur herstellung eines solchen deckels sowie damit versehene getränkekartonverbundpackungen
DE202005019396U1 (de) Werkzeug
DE1924343C3 (de) Formstempel zum Ausformen der Dichtungseinlage von Verschlußkappen
DE1602512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verschlusskappen mit Fortsaetzen
WO2019038237A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eienr dichtungsmasse auf den boden und die innenseite einer ringförmigen wand eines deckels für behälter
DE3048885A1 (de) Federanordnung und verfahren zu deren herstellung
DE1757712A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Behaelters mittels einer Kappe
DE3639739C2 (de) Verfahren, Ausgangsmaterial und Vorrichtung zum Herstellen eines eine Innenverzahnung aufweisenden topfförmigen Erzeugnisses
EP2996855A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpressen einer dichtungsmasse auf der innenseite eines deckels für behälter
DE2819049A1 (de) Dichtung fuer behaelterverschluesse und verfahren zu ihrer herstellung
EP3052394B1 (de) Behälterverschluss sowie behälter mit einem solchen behälterverschluss
EP3444222A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verschliessen einer behälteröffnung mit einer verschlusskappe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20131104

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SEDA INTERNATIONAL PACKAGING GROUP SPA, ARZANO, IT

Free format text: FORMER OWNER: SEDA S.P.A., ARZANO, NAPOLI, IT

Effective date: 20150507

R082 Change of representative

Representative=s name: GRUENECKER PATENT- UND RECHTSANWAELTE PARTG MB, DE

Effective date: 20150507

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final