DE102006057274A1 - Verfahren zum Betreiben eines Navigationsgeräts und entsprechend ausgebildetes Navigationsgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Navigationsgeräts und entsprechend ausgebildetes Navigationsgerät Download PDF

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Abstract

Um ein Verfahren zum Betreiben eines Navigationsgeräts, das zusätzlich mit einem Tuner TMC-Daten zur Ermittlung einer optimalen Fahrtroute empfängt, zu schaffen, mit dem das Ermitteln einer optimalen Fahrtroute auch über eine Ländergrenze hinweg möglich ist, wird vorgeschlagen, dass bei Annäherung an eine Ländergrenze der Tuner nach TMC-Daten aus dem nächsten zu befahrenden Land sucht. Des Weiteren wird ein entsprechend ausgebildetes Navigationsgerät angegeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Navigationsgeräts, das zusätzlich mit einem Tuner TMC-Daten zur Ermittlung einer optimalen Fahrroute empfängt, sowie ein entsprechend ausgebildetes Navigationsgerät.
  • Stand der Technik
  • Navigationsgeräte sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und geläufig. Sie umfassen im Wesentlichen eine Positionsbestimmungseinrichtung, die mit Hilfe von Signalen, die von GPS-Satelliten oder zukünftig den Galileo-Satelliten ausgesandt werden, ihre Position auf der Erdoberfläche in an sich bekannter Weise bestimmen. Weiterhin ist eine Zielführungseinrichtung bekannt, die ausgehend von dieser Position eine Route zu einem vom Nutzer des Navigationsgeräts vorgegebenen Zielpunkt errechnet und entsprechende Richtungshinweise optisch und/oder akustisch ausgibt. Hierzu wird für eine Zielführung für ein Kraftfahrzeug auf Informationen bezüglich des Strecken- und Wegenetzes des zu befahrenden Gebietes zurückgegriffen, die beispielsweise auf einer austauschbaren CD-Rom oder DVD hinterlegt sind. Auf Grund der hier anfallenden großen Datenmengen ist es bekannt, dass auf einer CD-Rom beispielsweise nur die Länder Mitteleuropas mit ihren Streckeninformationen hinterlegt sind und für weitere Länder eine weitere CD-Rom eingelegt werden muss.
  • Zusätzlich erhalten moderne Navigationsgeräte Informationen beispielsweise über einen kurzfristig auftretenden Stau oder eine Straßensperrung auf der zuvor errechneten Fahrtroute mit Hilfe sogenannter TMC-Daten (engl.: Traffic Message Control). Diese TMC-Daten werden von Radiostationen ausgesendet und von dem Navigationsgerät oder -system mit einem hierfür geeigneten Tuner empfangen. Dabei werden diese TMC-Daten parallel zu den eigentlichen Radiosignalen, also beispielsweise einem Musikstück, ausgestrahlt. Die Informationen welche Radiosender beziehungsweise auf welchen Frequenzen diese TMC-Daten ausgestrahlt werden sind ebenfalls auf der für dieses Land oder Gebiet vorgesehenen CD-Rom hinterlegt.
  • Als nachteilig hierbei ist es anzusehen, dass das Navigationsgerät mit dem zugeordneten Tuner oder Radioempfänger stets versucht, für alle Länder, die auf der CD-Rom oder DVD gespeichert sind, die entsprechenden TMC-Daten zu empfangen beziehungsweise einen TMC-Sender zu suchen. Somit ist die Sammelzeit unnötig verlängert und die Reaktionszeit, bis alle relevanten TMC-Meldungen für das gerade befahrene Gebiet gesammelt sind, ist zu lange. Außerdem wird der Tuner hierdurch mit unnötigen Aufgaben überlastet, so dass auch bei an sich bekannten Zwei-Tuner-Konzepten das Problem auftritt, dass eine korrekte Sendersuche beispielsweise für RDS-Funktionalitäten nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Navigationsgeräts der Eingangs genannten Art zu schaffen mit dem gewährleistet ist, dass auch bei Überfahren einer Landesgrenze Verkehrsinformationen zur Berücksichtigung bei der weiteren Berechnung der Fahrtroute zuverlässig ermittelt werden können. Des Weiteren soll ein entsprechend ausgebildetes Navigationsgerät geschaffen werden.
  • Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen 1 und 5 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ein Navigationsgerät in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines zusätzlichen Tuners TMC-Daten oder -Meldungen für das aktuell befahrene Gebiet beziehungsweise Land sammelt und diese Meldungen bei der weiteren Berechnung einer Fahrtroute berücksichtigt werden, um beispielsweise einem Stau rechtzeitig ausweichen zu können. Weiterhin ist das Navigationsgerät hard- und/oder softwaremäßig derart ausgelegt, dass bei Annäherung an eine Landesgrenze selbsttätig von dem Tuner nach TMC-Daten aus dem nächsten zu befahrenden Land gesucht wird. Hierzu kann von dem Tuner der empfangbare Frequenzbereich nach Sendern aus dem nächsten zu befahrenden Gebiet durchlaufen werden, wobei hier speziell nach Sendern gesucht wird, deren Ländercode, der ebenfalls immer mit ausgestrahlt wird, dem Ländercode des nächsten zu befahrenden Landes entspricht. Die entsprechenden Informationen über den Ländercode beziehungsweise über die Sender, die TMC-Daten aussenden, können auch auf dem austauschbaren Datenträger mit den Informationen über das Strecken- und Wegenetz des momentan befahrenen Gebiets hinterlegt sein.
  • Das Annähern an eine Ländergrenze kann vom Navigationsgerät in einfacher Weise festgestellt werden, da die Position des Navigationsgeräts sowie die Lage der Grenze bekannt sind. Beispielsweise kann bei einer Annäherung von 50 Kilometern an eine Ländergrenze, die entsprechend der Berechnung der Fahrtroute überfahren werden soll, von dem Navigationsgerät selbstständig mit der Suche nach TMC-Daten aus dem nächsten Land begonnen werden. In gleicher Weise kann von dem Navigationsgerät eine Zeit bis zum Überfahren der Ländergrenze anhand der Durchschnittsgeschwindigkeit und dem Abstand zur Grenze abgeschätzt und z.B. eine halbe Stunde vor dem Überfahren der Grenze mit dem Sammeln von TMC-Daten begonnen werden. Selbstverständlich können hierbei auch mehrere Sender einer Senderkette, die jeweils auf unterschiedlichen Frequenzen senden, nacheinander eingestellt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Verfahren in einfacher Weise in dem Navigationsgerät implementiert werden kann, so dass bei dessen Herstellung praktisch kein zusätzlicher Aufwand anfällt. Zudem ist durch das selbsttätige Ermitteln der TMC-Daten gewährleistet, dass auch bei Überschreiten der Ländergrenze in dem nächsten Land stets eine optimale Fahrtroute beispielsweise unter Vermeidung von Staus oder Baustellen dem Nutzer angezeigt wird. Zudem ist davon auszugehen, dass vor dem Suchen nach TMC-Daten aus dem nächsten Land der Tuner bereits einige Zeit auf einen ersten Radiosender eingestellt war und alle wesentlichen TMC-Daten für das vorhergehend befahrene Land gesammelt und in einem entsprechenden Speicher im Navigationsgerät enthalten sind. Da dieses Land sowieso bald verlassen wird muss hier praktisch kaum noch nach Verkehrsmeldungen für dieses Land gesucht werden, so dass der Tuner zur Ermittlung der TMC-Daten aus dem nächsten Land zur Verfügung steht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mit einem Zwei-Tuner-Konzept, wie es in den Ansprüchen 2 und 6 gekennzeichnet ist, ist es möglich, mit einem der beiden Tuner, hier der zweite Tuner genannt, bereits vor Überschreiten der Ländergrenze nach den TMC-Daten aus dem nächsten zu befahrenden Land zu suchen während der erste Tuner, der dem Navigationsgerät zugeordnet ist, weiterhin TMC-Daten aus dem momentan befahrenen Land sammelt.
  • In den Ansprüchen 3 und 7 ist vorgeschlagen, dass von dem zweiten Tuner mit ansteigender Priorität nach TMC-Daten des nächsten zu befahrenden Landes gesucht wird, falls der erste Tuner nicht auf einen TMC-Sender eingestellt ist. Die Priorität wächst mit Annäherung an die Ländergrenze.
  • Zur Verbesserung der Routenberechnung ist in den Ansprüchen 4 und 8 vorgeschlagen, dass von dem oder den Tunern nach TMC-Daten in mehr als einem weiteren Land gesucht wird. Dies ist vor allem beim Durchfahren mehrerer Länder wie beispielsweise von Deutschland über Luxemburg nach Frankreich relevant, da hier bereits vorausschauend die weitere Fahrtroute auf einen störungslosen Verkehrsfluss hin überprüft werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2: ein Flussdiagramm des Verfahrens.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Aus den schematischen Darstellungen in den 1 und 2 ist der Ablauf des Verfahrens zum Betreiben eines entsprechend ausgebildeten Navigationsgeräts mit zwei Tunern ersichtlich. Dabei ist in 1 im Wesentlichen das Empfangen von TMC-Daten mit einem Navigationsgerät mit einem Zwei-Tuner-Konzept beschrieben, wobei hier an zwei Verzweigungen die in 2 schematisch dargestellte neue Betriebsart des vorausschauenden Ermittelns von TMC-Daten aus dem nächsten Land ausgewählt werden kann, wie durch die Kästchen mit der Bezeichnung „MCD" angedeutet.
  • Dieses vorausschauende Ermitteln von TMC-Daten besteht im Wesentlichen daraus, dass anhand der auf einem austauschbaren Datenspeicher hinterlegten Informationen über die Radiosender der einzelnen Länder ein solcher Sender des nächsten zu befahrenden Landes ausgesucht wird, der TMC-Daten aussendet. Anschließend wird der zweite Tuner auf diesen Sender beziehungsweise auf diese Senderkette eingestellt, um die TMC-Daten zu sammeln und in an sich bekannter Weise der Zielführungseinrichtung des Navigationsgeräts zur Berechnung einer optimalen Fahrtroute zu übermitteln. Sollte dies nicht möglich sein, da es beispielsweise in dem nächsten Land keine TMC-Sender gibt, kann der zweite Tuner so lange mit anderen Aufgaben beschäftigt werden beziehungsweise nach einer gewissen Wartezeit erneut dazu veranlasst werden, selbsttätig nach TMC-Daten aus dem nächsten zu befahrenden Land zu suchen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Navigationsgeräts, das zusätzlich mit einem Tuner TMC-Daten zur Ermittlung einer optimalen Fahrtroute empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Annäherung an eine Ländergrenze der Tuner nach TMC-Daten aus dem nächsten zu befahrenden Land sucht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Zwei-Tuner-Konzept der zweite Tuner (BT) ausschließlich nach den TMC-Daten aus dem Land sucht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass falls der erste Tuner (FT) nicht auf einen TMC-Sender eingestellt ist, der zweite Tuner (BT) mit steigender Priorität nach TMC-Daten sucht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach TMC-Daten in mehr als einem weiteren Land gesucht wird.
  5. Navigationsgerät mit einem zusätzlichen Tuner zum Empfang von TMC-Daten zur Ermittlung einer optimalen Fahrtroute, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Annäherung an eine Ländergrenze von dem Tuner TMC-Daten aus dem nächsten zu befahrenden Land empfangbar sind.
  6. Navigationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei dem Navigationsgerät zugeordneten Tunern diese derart betreibbar sind, dass TMC-Daten aus dem nächsten Land nur mit dem zweiten Tuner (BT) empfangbar sind.
  7. Navigationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass falls der erste Tuner (FT) nicht auf einen TMC-Sender eingestellt ist die TMC-Daten des nächsten Landes vom zweiten Tuner (BT) mit steigender Priorität empfangbar sind.
  8. Navigationsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass TMC-Daten aus mehr als einem weiteren Land empfangbar sind.
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