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Die
Erfindung betrifft Verfahren, die es ermöglichen, in wasserfest beschichtete
Möbelplatten mit
nicht wasserfestem Kern wasserfeste Zonen einzubringen.
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Herkömmliche
Möbelplatten,
z.B. Küchenabdeckplatten,
die in der Regel als Spanplatten ausgebildet sind, die auf ihrer
Oberseite eine wasserfeste Dekor-Kunststoffbeschichtung, z.B. Melamin,
aufweisen, und die zum Einbau von Objekten, z.B. Kochfeldern, Einbauspülen oder
dergl., in die Abdeckplatte verwendet werden sollen, haben den entscheidenden
Nachteil, dass dann, wenn aus der Platte ein Bereich ausgeschnitten
wird, der nicht wasserfeste Kern der Platte freiliegt, weil dieser
nur dann wasserfest abgedichtet werden kann, wenn breite, wulstartige Überdeckungen
mit elastischen Dichtstoffen die Stelle überdecken. Das zuverlässige Abdichten
von flächenbündigen oder
untergebauten Objekten, oder das Schützen der Kante oder das Erstellen
von Intarsien ist wirtschaftlich und technisch nicht möglich.
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Dieses
Problem lässt
sich z.B. dadurch lösen,
dass die gesamte Abdeckplatte aus wasserfestem Material anstatt
aus Spanmaterial ausgeführt wird,
z.B. aus Stein, Beton, Vollkunststoff oder dergl. Dies führt jedoch
dazu, dass in der Regel die Kosten für derartige Arbeitsplatten
sehr viel höher
sind, dass die Bearbeitung wesentlich aufwendiger ist, und dass das
Gewicht der Platte ein Mehrfaches einer Spanplatte beträgt.
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Aufgabe
der Erfindung ist, eine wasserfeste Verbindung zwischen einer Arbeitsplatte
und einem einzusetzenden Objekt, z.B. einem Spülbecken, zu erzielen, oder
aber bei einer Abdeckplatte den Randbereich wasserfest auszubilden
bzw. zwei Plattenabschnitte aus nicht wasserfestem Material so zusammenzufügen, dass
die Trennstelle dauerhaft wasserfest wird.
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Nach
einem ersten Aspekt der Erfindung wird in die nicht wasserfeste
Abdeckplatte, z.B. eine Spanplatte, eine bis zur unversehrt belassenen
Beschichtungsoberfläche
reichende Nut gefräst,
deren Mittellinie etwa der Außenkontur
des einzubauenden Objektes entspricht. Die Nut wird anschliessend
mit Pressluft gereinigt, die freiliegende Unterseite der Beschichtung
mit einer speziellen Haftbrühe
beschichtet und die Nut dann mit einem geeigneten gießfähigen Kunststoff
aufgefüllt.
Dabei verbindet sich der Kunststoff mit den begrenzenden Randflächen der
Spanplatte und dringt in die Poren und Öffnungen der Schnittflächen ein.
Dadurch entsteht eine ausgezeichnete Haftverbindung zwischen den
beiden Materialien, die eine wesentlich höhere Festigkeit hat als das
Material der Spanplatte selbst. Nach dem Aushärten des Kunststoffes wird
die zum Einsetzen des Objektes, z.B. eines Spülbeckens, benötigte Aussparung
so weit weggefräst,
dass ein zusammenhängender
Ausschnitt, z.B. ein Ring aus gießfähigem Kunststoff, an der Abdeckplatte,
z.B. der Spanplatte, erhalten wird, der dann eine wasserfeste Verbindung
mit der Spanplatte eingegangen ist und dessen freie, gefräste Fläche der
Außenfläche des Objektes
weitgehend angepasst ist. Schließlich wird das Objekt in die
durch das Gießmaterial
gebildete und begrenzte, gefräste
Aussparung eingesetzt und der Spalt zwischen dem Objekt und der
dem Objekt zugewandten Innenfläche
des die Öffnung
begrenzenden Ringes vollständig
mit Klebstoff, z.B. einem Zweikomponentenkleber, ausgefüllt, so
dass eine innige Verbindung zwischen Objekt und Aussparung in Form
des Kunststoffes erhalten wird.
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Die
mit der Spanplatte fest verbundene Kunststoffwand, die die Aussparung
nach innen begrenzt, erhält
im Falle eines von oben einzusetzenden Einbauteils auf der Oberseite
z.B. eine umlaufende Aussparung, auf der das Objekt mit seinem Rand aufgesetzt
werden kann, so dass ein Einbau des Objektes von oben ermöglicht wird.
Im Falle eines Einbaus des Objektes von unten wird in die Umfangswand
aus Kunststoff von unten her eine Aussparung gefräst, so dass
die Oberseite des Objektes an der flanschförmigen Ausfräsung der
Randbegrenzung der Aussparung an der Unterseite aufliegt und damit der
Einbau von unten vorgenommen werden kann.
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Für die Bearbeitung
der Trägerplatte,
das Fräsen
der Nut, das Ausgießen
der Nut mit Kunststoff und das Aushärten des Kunststoffs wird die
Trägerplatte
mit der Beschichtung nach unten auf einen Werktisch aufgelegt, während zum
Fräsen
der Kunststoff-Ringwand und zum Einbauen des Objektes von oben oder
von unten die so behandelte Trägerplatte gedreht
wird und das Beschichtungsmaterial die Oberseite der Abdeckplatte
bildet. Bei einem Einbau des Objektes von oben wird zum Ausfräsen der
Auflagefläche
für das
Objekt die wasserfeste Beschichtung bündig zusammen mit der Ausfräsung der Kunststoffwand
entfernt, so dass das Objekt von oben auf die Ausfräsung gelegt
und dadurch abgestützt
werden kann. Bei einem Einbau von unten wird das Beschichtungsmaterial
die Oberseite der Kunststoffringwand vollständig bedeckend belassen, einerseits,
um ein gefälliges
Aussehen des Randes des eingebauten Objektes zu erreichen, und andererseits,
um eine möglichst
breite Überdeckung
der Kunststoff-Ringwand für
eine einwandfreie Wasserfestigkeit zu erreichen.
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Nach
einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzielen
von Randschutzkanten beliebiger Form für Platten oder Teile von Platten, wie
z.B. Abdeckplatten, die einen nicht wasserfesten Korpus aus Spanplattenmaterial
oder dergleichen sowie zumindest auf einer Deckseite eine wasserfeste
Dekobeschichtung aufweisen, vorgeschlagen, dass durch die nicht
wasserfeste Trägerplatte
hindurch eine Nut gefräst
wird, die die Spanplatte mit Ausnahme der wasserfesten Beschichtung
durchtrennt, dass die Nut zwischen den beiden Trägerplatten-Abschnitten mit
gießbarem
Kunststoff gefüllt wird,
der sich innig mit den beiden, die Nut begrenzenden gegenüberliegenden
Wandungen der Trägerplatte
verbindet, dass die Trägerplatte
etwa mittig am Kunststoff-Gießblock in
zwei Abschnitte getrennt und die Trennfläche auf Finish bearbeitet wird,
sodass an der Trennstelle die Stirnseiten jeweils eine wasserfeste
Verbindungswand ausbilden, und dass die so behandelten Trägerplatten-Abschnitte
für den
Einsatz um 180° gedreht
werden, wobei die Dekoschicht mit dem Kunststoff-Gießblockteil,
der den Randschutz bildet, eine wasserfest Verbindung eingegangen
ist und die Oberseite der behandelten Trägerplatte bildet.
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Mit
einem derartigen Verfahren kann eine Trägerplatte in zwei Abschnitte
mit jeweils einer wasserfesten Randschutzkante hergestellt werden.
Nach einem derartigen Verfahren können auch zwei (oder mehr)
voneinander getrennte Trägerplatten
so zusammengefügt
und fixiert werden, dass zwischen den beiden einander zugeordneten
Stirnseiten die Nut ausgebildet und mit Kunststoff ausgegossen wird,
und dass schließlich
der Kunststoffblock, der durch Ausgießen der Nut entstanden ist,
zusammen mit der einseitigen wasserfesten Beschichtung durchtrennt
wird, sodass sowohl die Stirnseite als auch die Verbindung der Beschichtung
mit dem Kunststoff eine wasserfeste Verbindung ergibt.
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Entsprechend
einem weiteren Aspekt der Erfindung werden einzelne Trägerplatten
aus nicht wasserfestem Kunststoff, z.B. Spanplatten, die zumindest
auf einer Seite eine wasserfeste Beschichtung aufweisen, dadurch
hergestellt, dass zwischen zwei Trägerplatten oder zwei nebeneinander
angeordneten Trägerplatten-Abschnitten
eine bis auf die Beschichtung durchgehende Nut beliebigen Verlaufs erstellt
wird, z.B. eine Trägerplatte
durch Trennen und Einsetzen einer anderen Trägerplatte, und dass die dabei
erstellten, z.B. gefrästen
Nuten mit gießbarem
Kunststoff gefüllt
werden, der sich innig mit den beiden die Nut begrenzenden gegenüberliegenden Wandungen
der Platten und der Innenseite der Beschichtung verbindet, wobei
die eingesetzte Trägerplatte
eine beliebige Form aufweisen und in die Ausgangs-Trägerplatte
integriert werden kann. Hierbei kann die wasserfeste Beschichtung
im Bereich der Nut zum Ausgießen
geschlossen bleiben, sodass lediglich die Nut mit gießfähigem Kunststoff
verbleibt. Ferner kann ein Spalt in die wasserfeste Beschichtung
gefräst
werden, so dass die wasserfeste Beschichtung durchtrennt wird und
Kunststoff in diese Trennöffnung
eintreten kann. Eine solche Verfahrensweise schließt das Kombinieren
verschiedenartiger Trägerplatten
miteinander ein, sodass auf diese Weise unterschiedliche Trägerplatten-Gebilde
mit zwischen den einzelnen Trägerplatten
oder Trägerplattenabschnitten
wasserfester Verbindung in unterschiedlichsten Formgebungen entstehen
können.
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Das
Material einer Trägerplatte
nach der Erfindung ist in der Regel eine nicht wasserfeste Spanplatte,
die mit einer wasserfesten Dekorbeschichtung zumindest einseitig
versehen ist, die z.B. aus Melamin besteht. Der die wasserfeste
Verbindung herstellende Kunststoff ist ein gießfähiger, bearbeitbarer Kunststoff,
z.B. Epoxydharz.
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Gegenstand
der Erfindung ist ferner eine wasserfeste Arbeitsplatte aus nicht
wasserfester Spanplatte mit wasserfester Dekorbeschichtung, wie sie
nach einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden
kann. Der mit der Erfindung erzielte Vorteil ist vor allen Dingen
darin zu sehen, dass die Kosten für eine derartige wasserfeste Trägerplatte
im Vergleich zu Trägerplatten
aus wasserfestem Material erheblich günstiger sind, dass die Bearbeitung
einer derartigen Trägerplatte
problemlos erfolgen kann, dass das Gewicht einer solchen wasserfesten
Platte im Vergleich zu einem massiven wasserfesten Material erheblich
geringer ist, und dass Einbauten möglich werden, die bisher kaum ausführbar waren,
z.B. flächenbündiger Einbau
von Glaskeramikkochfeldern oder Einbau von Unterbaubecken, oder
Intarsienarbeiten in verschiedensten Beschichtungsfarben und -formen.
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Nachstehend
wird die Erfindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert.
Es zeigt:
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1 die
Verfahrensschritte zur Herstellung einer Trägerplatte mit einem einzubauenden
Objekt von oben bzw. von unten,
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2 die
Verfahrensschritte zur Herstellung einer Trägerplatte mit wasserfester
Verbindung an den Randschutzkanten,
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3 die
Verfahrensschritte zum Verbinden von Trägerplatten oder Trägerplattenabschnitten
miteinander.
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Das
in 1 schematisch dargestellte Verfahren umfasst folgende
Schritte:
Schritt 1a) zeigt die nicht wasserfeste Trägerplatte 1, z.B.
eine Spanplatte, mit einer einseitigen, durchgehenden, wasserfesten
Beschichtung 2, z.B. aus Melamin. In die Trägerplatte 1 wird
eine Nut 3 gefräst,
die z.B. eine kreisförmige
Nut sein kann, und die einen durch die umlaufende Nut 3 begrenzten äusseren Abschnitt 4 sowie
inneren Abschnitt 5 der Trägerplatte festlegt. Der freiwerdende
Raum 6, nämlich
Nut 3 wird, wie Schritt b) darstellt, mit einer gießfähigen Kunststoffmasse 6' ausgefüllt, und
diese Kunststoffmasse 6' wird
in Schritt 1c) bis auf eine den Innenbereich der Nut füllende umlaufende
Wand 7 entfernt, z.B. durch Fräsen.
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Schritt
1d) der 1 zeigt die Trägerplatte 1, bei
der der Kunststoffblock 6, der die Nut 3 und den Abschnitt 5 nach
Schritt a) ersetzt, bis auf die Seitenwand 7 aus Kunststoff
ausgespart bzw. ausgefräst ist,
wobei die Wand 7 auf der dem Einbauteil 9 zugewandten
Seite eine stufenartige Ausnehmung 8 durch Fräsen oder
dergleichen erhält,
damit das Einbauteil 9 auf diese Aussparung 8 aufgesetzt
werden kann. Dabei schließt
die Oberkante des Einbauteils 9, wie in Schritt 1c) dargestellt,
mit der Oberseite der Beschichtung 2 eben ab, nachdem die
Trägerplatte um
180° gewendet
worden ist. Das Einbauteil 9 wird mit der Aussparung 8 verklebt
oder in anderer beliebiger Weise mit der Kunststoffwand 7 verbunden,
sodass Beschichtung und Einbauteil auf der Oberseite bündig miteinander
ausgeführt
sind und eine einwandfreie, wasserfeste Verbindung zwischen Beschichtung 2 und
Kunststoffwand 7 einerseits und Einbauauteil 9 und
Stufe 8 der Kunststoffwand 7 andererseits entsteht.
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In
Schritt 1e) ist eine andere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt, bei dem das Objekt 9 von unten in die Trägerplatte 1 eingebaut
wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die umlaufende Kunststoffwand 7 der Trägerplatte 1 bzw. des
Abschnittes 4 so ausgestaltet, dass sie von unten her ausgespart
wird, derart, dass die vertikale Wand 7 im unteren Abschnitt
mit reduzierter Wandstärke ausgeführt ist,
während
der obere Abschnitt bzw. Flansch 10 mit voller Wandstärke belassen
wird, sodass das Einbauteil 11 von unten her in die im
Querschnitt auf den Kopf gestellte L-Form eingesetzt und in dieser Position
festgelegt wird, wobei die Oberseite des Einbauobjektes mit der
Unterseite des Flansches 10 verbunden ist bzw. anliegt,
und die Oberseite des Flansches 10 mit der Unterseite der
Beschichtung 2 verbunden ist.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung nach 2 werden auf der nicht wasserfesten
Trägerplatte 1 Randschutzkanten 12 ausgebildet, die
eine wasserfeste Verbindung mit der nicht wasserfesten Trägerplatte 1 und
der wasserfesten Beschichtung 2 ergeben. Dies geschieht
nach Schritt 2a) dadurch, dass die Trägerplatte 1 mit der Beschichtung 2 nach
unten auf einer Werkplatte angeordnet wird, und in die nicht wasserfeste
Trägerplatte 1 eine
Nut 3 gefräst
wird, die bis zur Beschichtung 2 reicht, diese jedoch unbearbeitet
belässt.
Die Nut 3, die die Trägerplatte 1 in
Abschnitte 13, 14 teilt, wird, wie in Schritt
2b) dargestellt, mit gießfähigem Kunststoff 6 gefüllt, der
sich mit den Stirnwänden 15, 16 der Nut 3 intensiv
und wasserfest verbindet. Diese durch die Formgebung der Nut 3 festgelegte
und die Nut füllende
Kunststoffschicht 6 wird zusammen mit der Trägerplatte 1 etwa
mittig bei 17 getrennt, z.B. gefräst oder geschnitten, sodass
etwa die Hälfte
der Kunststoffschicht auf dem einen Trägerplattenabschnitt 13 und
die andere Hälfte
der Kunststoffschicht auf dem anderen Trägerplattenabschnitt 14 haftet
und die Randschutzkante 12 an beiden Abschnitten 13, 14 der
zusammen mit der die Schutzkante aus Kunststoff bedeckenden Beschichtung 2 eine
absolut wasserfeste Verbindung ergibt.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung nach 3 betrifft das Verbinden von
Trägerplatten oder
Trägerplattenabschnitten 18, 19, 20 miteinander in
wasserfester Form. Wie 3, Schritt 3a) schematisch zeigt,
sind die Trägerplatten 18, 19, 20 mit
Beschichtung 2 in einer Ebene nebeneinander angeordnet
und jeweils durch eine Nut 21, 22 voneinander getrennt.
Die Nuten werden, wie in Schritt 3b dargestellt, mit Kunststoff
vergossen, so dass die Trägerplatten
eine plane Gesamt-Trägerplatte
bilden, auf deren Unterseite die Beschichtung 2 angeordnet
ist. Diese Beschichtung kann sich über alle drei Trägerplatten
kontinuierlich erstrecken, sodass bei Vergießen der Nuten mit Kunststoff
eine feste Verbindung der einzelnen Trägerplatten erzielt wird und
die Trägerplatten
miteinander wasserfeste Kunststoff-Verbindungen 23, 24 erhalten.
Wahlweise kann an den Bereichen der Nuten in der Beschichtung 2 ein
Spalt 25 ausgebildet, z.B. gefräst werden. Zur Bildung einer
wasserfesten Verbindung ist erforderlich, dass die Beschichtungsabschnitte
zumindest einen Teil der in den Nuten ausgebildeten Kunststofffüllung überdecken,
wobei ein Teil des Kunststoffs beim Vergießen aus den jeweiligen Spalten über die
Verbindungsschicht hinaus verlaufen kann und Muster aus Kunststoffmaterial
an diesen Stellen, z.B. Intarsiendesigns, ausgebildet werden können.
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- 1
- nicht
wasserfeste Trägerplattle
- 2
- wasserfeste
Beschichtung
- 2'
- Beschichtungsteil
- 3
- Nut
- 4,
5
- Abschnitte
der Trägerplatte
- 6
- Kunststoffblock
- 7
- Umfang
der Kunststoffwand
- 8
- stufenartige
Ausnehmung
- 9
- Einbauteil
(Objekt)
- 10
- oberer
Abschnitt der Wand
- 11
- Einbauteil
(Objekt)
- 12
- Randschutzkante
- 13,
14
- Abschnitte
- 15,
16
- Stirnwände
- 17
- mittige
Trennlinie der Kunststoffschicht 6
- 18,
19, 20
- Trägerplatten
- 21,
22
- Nuten
- 23,
24
- Kunststoffverbindungen
- 25
- Spalt