DE102006056654A1 - Hydraulische Hubeinrichtung, insbesondere Zweisäulen- oder Mehrsäulen- Hebebühne - Google Patents

Hydraulische Hubeinrichtung, insbesondere Zweisäulen- oder Mehrsäulen- Hebebühne Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hubeinrichtung, insbesondere Zweisäulen- oder Mehrsäulen-Hebebühne, mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Hubeinheiten, die gemeinsam eine Last synchron heben und senken könne, wobei jede Hubeinehit einen zumindest zweistufigen Teleskopzylinder aufweist. Die Hubeinrichtung ist je Teleskopzylinder mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, die mittels der die letzte Stufe und damit die von dieser getragene Last gegen Absinken in einem Schadensfall abgesichert ist. Die Sicherheitseinrichtung ist als druckmittelbetriebene, insbesondere hydraulische, Einrichtung oder als elektrische, lektromechanische, mechanische o. dgl. Einrichtung ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Hubeinrichtung, insbesondere Zweisäulen- oder Mehrsäulen-Hebebühne, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer bekannten hydraulischen Hubeinrichtung dieser Art ( DE-OS 32 35 829 ) sind die als Teleskopzylinder ausgebildeten Stempel an ihren oberen Enden mit Hilfe einer gemeinsamen Hebetraverse fest und starr zu einer Einheit verbunden. Diese Hebetraverse erstreckt sich als starres Teil über sämtliche Stempel. Dadurch entfällt die Notwendigkeit von Gleichlaufsteuerungen, weil durch die starre Verbindung der oberen Stempelenden mit der allen gemeinsamen Hebetraverse der Gleichlauf beim Heben und Absenken erzielt ist.
  • Aus DE-Z Technische Rundschau, 1967, Nr. 33, S. 5 sind mechanische Gleichlaufsteuereinrichtungen bekannt, bei denen eine Kraftverteilung mit Hilfe mechanischer Glieder in Form von Zahnstange, Ritzeln und Welle kraft- und formschlüssig erzielt wird. Man hat derartige mechanische Gleichlaufsteuereinrichtungen für einstufige Hubeinrichtungen schon eingesetzt.
  • Aus der DE-AS 26 57 831 ist ein hydraulischer Teleskopkolbenantrieb für Hubvorrichtungen bekannt, der aus einem Zylinder und drei ineinander verschiebbaren Teleskopkolben besteht.
  • Sicherheitseinrichtungen mechanischer Art zur Absicherung der letzten hydraulischen Stufe sind bekannt ( FR-27 07 971 B1 ). Diese sind jedoch aufwändig, teuer und erfordern relativ viel Platz und ferner Wartung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hubeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der trotz der zweistufigen Ausbildung je Teleskopzylinder mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Synchronisierung der Hub-/Senkbewegung beider Teleskopzylinder ermöglicht ist und die auch hohen Sicherheitsanforderungen genügt.
  • Die Aufgabe ist bei einer hydraulischen Hubeinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Obwohl eine mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung, die z.B. je Hubeinheit ein Zahnstangengetriebe aufweist, die über eine beiden gemeinsame Welle zwangsgekoppelt sind, bei einstufigen Hubeinheiten schon bekannt ist, war man jedoch in dem Vorurteil verhaftet, dass Hubeinheiten, die jeweils einen zumindest zweistufigen Teleskopzylinder aufweisen, einer Gleichlaufregelung nicht oder nur auf sehr komplizierte und dabei unzuverlässige, z.B. hydraulische, Weise zugänglich sind. Dieses Vorurteil ist überwunden. Es wurde die Erkenntnis gewonnen, dass bei einem zumindest zweistufigen Teleskopzylinder die zweite Stufe mit der ersten Stufe hydraulisch verbunden und zwangsgekoppelt werden kann und somit eine mechanische Gleichlaufregleung, die jeweils an der ersten Teleskopstufe angreift, mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Gleichlaufregelung ermöglicht werden kann. Die Gleichlaufregelung ist hinsichtlich des Aufbaus einfach, kostengünstig und betriebssicher. Somit ist mit einfachen Mitteln eine hydraulische Hubeinrichtung mit zumindest zwei Teleskopzylindern geschaffen, die jeweils mindestens zweistufig sind und gleichwohl eine einfache und betriebssichere Synchronisierung beim Heben und Senken erfahren. Ferner ist eine Sicherheitseinrichtung verwirklicht, die einfach, kostengünstig, ohne großen Platzbedarf und zuverlässig ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht einer hydraulischen Hubeinrichtung in Form einer Zweisäulen-Hebebühne,
  • 2 einen schematischen axialen Längsschnitt entlang der Linie II-II der Hubeinrichtung in 1,
  • 3 einen schematischen senkrechten Schnitt ähnlich demjenigen in 2 einer hydraulischen Hubeinrichtung gleicher Art, die mit einer Sicherheitseinrichtung versehen ist, wobei die Hubeinheit, da diese 2 entspricht, nur in Teilen dargestellt ist.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte hydraulische Hubeinrichtung ist hier als Zweisäulen-Hebebühne 10 gestaltet, die zwei in Abstand voneinander angeordnete Hubeinheiten 11 und 12 aufweist, welche gemeinsam eine Last synchron heben und senken können. Jede Hubeinheit 11 und 12 weist einen zumindest zweistufigen Teleskopzylinder 13 bzw. 14 auf. Diese sind jeweils für sich in einer bodenseitigen Vertiefung, Grube od. dgl. zumindest im wesentlichen versenkt angeordnet und jeweils für sich wirksam, ohne daß eine beide Teleskopzylinder 13, 14 verbindende Brücke vorhanden ist. Die Teleskopzylinder 13, 14 sind mit dem erforderlichen Längsabstand bei Anordnung hintereinander oder Querabstand voneinander angeordnet. Am freien oberen Ende jedes Teleskopzylinders 13, 14 können nicht weiter dargestellte Aufnahmen, Auffahrrampen od. dgl. zum Heben und Senken z.B. von Fahrzeugen angeordnet sein, wobei die Auffahrrichtung für die Fahrzeuge in 1 durch Pfeil 15 verdeutlicht ist oder quer dazu verläuft.
  • Jeder Teleskopzylinder 13, 14 ist zumindest zweistufig. Einzelheiten sind nachfolgend anhand von 2 am Beispiel des dort gezeigten Teleskopzylinders 13 näher erläutert. Die erste Stufe des Teleskopzylinders 13 weist ein äußeres Zylinderrohr 16 und einen darin verschiebbaren Kolben 17 auf, der als beidseitig wirkender Scheibenkolben 18 ausgebildet ist. Der Kolben 17 ist am in 2 unten befindlichen einen Ende 19 eines Hohlzylinders 20 fest angebracht. Der Hohlzylinder 20 stellt somit gewissermaßen die Kolbenstange des Scheibenkolbens 18 dar, wobei der Hohlzylinder 20 und auch der Scheibenkolben 18 im Inneren des äußeren Zylinderrohres 16 verschiebbar und dabei dicht geführt sind, derart, daß beidseitig des Scheibenkolbens 18 Druckräume 21 bzw. 22 gebildet sind. Im Zylinderrohr 16 ist im oberen Bereich ein Rohr 23 enthalten, das mit seinem in 2 unteren Ende einen Axialanschlag für den Scheibenkolben 18 bildet. Das äußere Zylinderrohr 16 mitsamt dem Scheibenkolben 18 und dessen Hohlzylinder 20 bildet die erste Stufe des Teleskopzylinders 13. Der Hohlzylinder 20 ist beim Heben mit dem aus der ersten Stufe, und dabei aus dem Druckraum 22, verdrängten Druckmittel gespeist. Hierzu enthält der Hohlzylinder 20 in seiner Wandung 24 mindestens eine Durchlaßöffnung 25 für das Druckmittel. Ober diese Öffnung 25 steht das Innere 26 des Hohlzylinders 20 permanent in Verbindung mit dem Druckraum 22. In diesem Inneren 26 des Hohlzylinders 20 ist ein weiterer Kolben 27 verschiebbar aufgenommen, der als Plungerkolben ausgebildet ist. Am ausfahrenden freien Ende des Kolbens 27 ist, wie nicht weiter gezeigt ist, die besagte Aufnahme für die Last angebracht. Mit diesem Ende ist der Kolben 27 in Pfeilrichtung 28 aus dem Teleskopzylinder 13 ausfahrbar, in gleicher Weise wie der Hohlzylinder 20 dies in Pfeilrichtung 29 ebenfalls und dabei gleichzeitig ist.
  • Beim Betrieb Heben wird in den Druckraum 21 Druckmittel, z.B. Hydrauliköl, mit Druck eingeleitet, das die dem Druckraum 21 zugewandte Fläche des Scheibenkolbens 18 beaufschlagt, der dadurch mitsamt dem daran festen Hohlzylinder 20 in Pfeilrichtung 29 ausgeschoben wird. Dabei verdrängt der Scheibenkolben 18 mit seiner dem anderen Druckraum 22 zugewandten Kolbenfläche in diesem Druckraum 22 enthaltenes Druckmittel, das dadurch durch die mindestens eine Öffnung 25 in das Innere 26 gedrängt wird. Der dortige Raum stellt ebenfalls einen Druckraum dar. Mit dem in diesen Druckraum 26 gedrängten Druckmittel wird der Kolben 27 mit seiner zugewandten wirksamen Kolbenfläche beaufschlagt, wodurch der Kolben 27 in Pfeilrichtung 28 ausgestoßen wird. Diese Hubbewegung der zweiten Stufe 20, 26 und 27 in Pfeilrichtung 28 erfolgt synchron mit der Hubbewegung der ersten Stufe 16-20 in Pfeilrichtung 29.
  • Soll die auf diese Weise angehobene Last gegensinnig zu den Pfeilen 28, 29 abgesenkt werden, so wird die Druckbeaufschlagung in Pfeilrichtung 30 beendet und hier statt dessen auf gegensinnige Entlüftung geschaltet. Unter der Wirkung der Last wird dadurch der Kolben 27 gegensinnig zum Pfeil 28 in den Druckraum 26 eingeschoben, aus dem das Druckmittel durch die mindestens eine Öffnung 25 in den Druckraum 22 gelangt, wo es die diesem Druckraum 22 zugewandte Kolbenfläche des Scheibenkolbens 18 beaufschlagt, der dadurch mitsamt dem Hohlzylinder 20 gegensinnig zum Pfeil 29 in 2 nach unten verschoben wird und dabei mit seiner dem Druckraum 21 zugewandten Kolbenfläche das darin befindliche Druckmittel gegensinnig zum Pfeil 30 aus dem äußeren Zylinderrohr 16 herausdrückt. Am in 2 unteren Ende des Kolbens 27 ist eine Platte 31 befestigt, die für diesen Kolben 27 als Axialanschlag dient.
  • Wie erläutert, ist somit die zweite Stufe 20, 26 und 27 des Teleskopzylinders 13 mit der ersten Stufe 16-22 hydraulisch verbunden und zwangsgekoppelt. Das bedeutet, daß die Hubbewegung, die der Scheibenkolben 18 mit daran festem Hohlzylinder 20 vollführt, über diese hydraulische Kopplung auch der zweiten Stufe 20, 26 und 27 mitgeteilt wird, wodurch ein Gleichlauf zwischen der ersten und der zweiten Stufe hergestellt ist.
  • Die beiden Teleskopzylinder 13 und 14 sind über eine mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung 36 miteinander gekoppelt, die je Teleskopzylinder 13, 14 ein Getriebe 37 bzw. 38 aufweist. Dabei ist das jeweilige Getriebe 37 bzw. 38 jeweils der ersten Stufe des jeweiligen Teleskopzylinders zugeordnet. Wie 2 zeigt, ist das Getriebe 37 des Teleskopzylinders 13 als Zahnstangengetriebe ausgebildet. Dieses weist eine Zahnstange 39 auf, die am einen Teleskopteil der ersten Stufe angebracht ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 39 parallel zum Hohlzylinder 20 der ersten Stufe ausgerichtet und mit diesem am in 2 oberen Ende mittels einer dortigen Platte 40 fest verbunden. Mit der Zahnstange 39 steht ein Ritzel 41 in Getriebeeingriff, das am anderen Teleskopteil der ersten Stufe angeordnet ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieses Ritzel 41 am räumlich feststehenden äußeren Zylinderrohr 16 gehalten, und zwar dort in einem Gehäuse 42, das mit dem in 2 oberen Flansch 43 des äußeren Zylinderrohres 16 verbunden ist. Die Gleichlaufsteuereinrichtung 36 weist eine Welle 44 auf, an der das Ritzel 41 des einen Teleskopzylinders 13 und in analoger Weise ein entsprechendes Ritzel des anderen Teleskopzylinders 14 drehfest angeordnet sind. Auf diese Weise sind beide Getriebe 37, 38 mechanisch zwangsgekoppelt.
  • Beim Betrieb "Heben" hat somit eine über das Druckmittel im Druckraum 21 bewirkte Verschiebung des Scheibenkolbens 18 mit Hohlzylinder 20 in Pfeilrichtung 29 zur Folge, daß zugleich die damit fest verbundene Zahnstange 39 entsprechend in 2 nach oben verschoben wird und über das damit kämmende Ritzel 41 die Welle 44 entsprechend angetrieben wird, so daß das andere Ritzel des Getriebes 38 und über dieses dessen Zahnstange und somit bei diesem Teleskopzylinder 14 dessen erste Stufe in gleicher Weise ausgeschoben wird. Bei jedem Teleskopzylinder 13, 14 ist somit über diese mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung 36 eine mechanische Synchronisation der ersten Stufe gewährleistet. Über diese Gleichlaufsteuereinrichtung 36 der ersten Stufe und mittels der jeweiligen hydraulischen Zwangskopplung zwischen der ersten und zweiten Stufe je Teleskopzylinder 13, 14 sind diese somit auch bezüglich ihrer zweiten Stufe miteinander synchronisiert, so daß auch in dieser zweiten Stufe ein Gleichlauf gewährleistet ist. Der so gewährleistete Gleichlauf je Teleskopzylinder 13 und 14 in der ersten und zweiten Stufe ist mit einfachen Mitteln erreicht und mit Sicherheit gewährleistet, so daß die erforderliche Betriebssicherheit der Zweisäulen-Hebebühne 10 gegeben ist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist in der ersten Stufe jedes Teleskopzylinders 13, 14 so, wie anhand von 2 beim Teleskopzylinder 13 angedeutet ist, ein Druckwächter 45 vorgesehen, mittels dessen beim Senken, gegensinnig zu den Pfeilen 28 und 29, das aus der Druckkammer 26 der zweiten Stufe über die Öffnung 25 zurück in den Druckraum 22 der ersten Stufe gedrängte Druckmittel erfaßbar ist. Sollte es bei dieser Senkbewegung passieren, daß der Plungerkolben 27 statt abzusenken im Hohlzylinder 20 klemmt und hängen bleibt, so daß über den Plungerkolben 27 kein Druckmittel aus dem Druckraum 26 durch die Öffnung 25 und in den Druckraum 22 gedrängt wird, so wird dieser Druckabfall im Druckraum 22 vom Druckwächter 45 erfaßt, woraufhin vom Druckwächter 45 ein hydraulisches Sperren der Senkbewegung veranlaßt wird.
  • Bei der in 3 gezeigten Hubeinheit 11, bei der ebenfalls nur ein Teleskopzylinder 13 schematisch in Teilen dargestellt ist, der demjenigen in 2 entsprechen kann, ist eine Sicherheitseinrichtung 50 vorgesehen, mittels der die letzte Stufe, z.B. die zweite Stufe 20, 26 und 27, gegen Absinken in einem etwaigen Notfall abgesichert ist. Ein derartiger Fall kann z.B. dann eintreten, wenn die zwischen der ersten Stufe 16 bis 22 und der zweiten Stufe wirksame Abdichtung Schaden nimmt und dadurch größere Leckagen vom Druckraum 26 der zweiten Stufe in den Druckraum 22 hinein erfolgen und deswegen der ausgeschobene Kolben 27 unter der Last nachgeben und absinken kann. Dies wird mittels der Sicherheitseinrichtung 50 verhindert. Die Sicherheitseinrichtung 50 ist beim Beispiel gemäß 3 als druckmittelbetriebene, insbesondere hydraulische, Einrichtung 51 ausgebildet. Sie weist eine mit der letzten Stufe, insbesondere deren Kolben 27, ausfahrende Stützstange 52 auf. Die Stützstange 52 ist ebenso wie der Kolben 27 mit dem schematisch angedeuteten Tragmittel 53 verbunden und wird daher beim Ausfahren des Kolbens 27 und entsprechendem Heben des Tragmittels 53 mit letzterem in 3 nach oben bewegt. Wie nachfolgend noch erläutert wird, ist allerdings eine zugkraftübertragende Verbindung zwischen der Stützstange 52 und dem Tragmittel 53 nicht zwingend erforderlich. Es kann ausreichend sein, wenn die Stützstange 52 mit ihrem in 3 oberen Ende von unten her gegen das Tragmittel 53 anfährt. Die hydraulische Einrichtung 51 der Sicherheitseinrichtung 50 ist in der Lage, die Stützstange 52 und über diese die letzte Stufe, d.h. den Kolben 27, im geschilderten Notfall bei Ansprechen der Sicherheitseinrichtung 50 gegen Absinken in 3 nach unten abzustützen, wodurch das Tragmittel 53 und damit die darauf ruhende Last abgestützt wird. Die hydraulische Einrichtung 51 weist einen hydraulischen Stützzylinder 54 auf, der mit der Stützstange 52 verbunden sein kann. Beim Ausführungsbeispiel in 3 hingegen ist die Einrichtung 51 besonders einfach gestaltet, da hierbei die Stützstange 52 bereits einen Teil des Stützzylinders 54 bildet, z.B. einen Plungerkolben 55 des Stützzylinders 54. Somit bilden die Stützstange 52 und der Plungerkolben 55 des Stützzylinders 54 ein einziges einstückiges durchgehendes, stangenförmiges Bauteil. Der Plungerkolben 55 ist im Zylindergehäuse 56 des Stützzylinders 54 aufgenommen und darin translatorisch verschiebbar innerhalb der Zylinderbohrung 57. Der Stützzylinder 54 ist an die Druckversorgung der ersten Stufe 16 bis 22 angeschlossen, z.B. über ein 2/2-Wegeventil. Hierzu dient ein Anschluss 58, der mit der Zylinderbohrung 57 in Verbindung steht.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass ein Teil des Stützzylinders 54, insbesondere dessen mit der Stützstange 52 verbundener oder gemäß 3 als Stützstange ausgebildeter Kolben 55, mit dem ausfahrenden Kolben 27 der zweiten Stufe und dem davon angehobenen Tragmittel 53 mitbewegt wird, z.B. durch Anstoßen am Tragmittel 53 oder durch Verbindung damit. Der andere Teil des Stützzylinders 54, z.B. dessen Zylindergehäuse 56, ist mit der ersten Stufe 16 bis 22, z.B. mit deren ausfahrendem Kolben 17 und Zylinderhäuse 20, verbunden über die Platte 40, die am oberen Ende des Hohlzylinders 20 und des Zylindergehäuses 56 angreift. Von Vorteil ist es ferner, wenn entsprechend dem Beispiel gemäß 3 die Zahnstange 39 zugleich am Zylindergehäuse 56 ausgebildet oder daran angebracht ist. Man erkennt, dass bei dieser Gestaltung das Zylindergehäuse 56 mit sich daran befindlicher Zahnstange 39 im Vergleich mit dem Beispiel gemäß 2 kein solches Bauteil darstellt, das zusätzlich vorhanden ist und entsprechende Kosten macht. Es ist lediglich erforderlich, ausgehend vom Beispiel gemäß 2 das dortige mit Verzahnung zur Bildung der Zahnstange 39 vorgesehene Bauteil mit der Zylinderbohrung 57 und dem Anschluss 58 zu versehen, wobei als zusätzliches Element der Sicherheitseinrichtung 50 die Stützstange 52 mit Plungerkolben 55 vorzusehen sind, die zusammen ein einstückiges, stangenförmiges Bauteil darstellen.
  • Beim Betrieb Heben wird über den Anschluss 58 Druckmittel, z.B. Hydrauliköl, mit Druck in die Zylinderbohrung 57 eingeleitet und darüber der Plungerkolben 55 mit seiner stirnseitigen Druckseite beaufschlagt, derart, dass der Plungerkolben 55 mit Stützstange 52 gleichermaßen wie der Kolben 57 ausgefahren wird. Im Notfall bei Versagen der Abdichtung der zweiten Stufe gegenüber der ersten Stufe und drohendem Ansinken des Kolbens 27 unter Last wird mittels des Stützzylinders 54 mit Stützstange 52 das Tragmittel 53 und die darauf befindliche Last weiterhin in Position gehalten und somit ein Absinken verhindert.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sicherheitseinrichtung 50 als elektrische, eletromechanische, mechanische od. dgl. Einrichtung ausgebildet. In diesem Fall weist eine solche Sicherheitseinrichtung z.B. ebenfalls die Stützstange 52 und ferner eine mit dieser zusammenwirkende elektrische, elektromechanische, mechanische od. dgl. Bremseinrichtung auf, die im Notfall an der Stützstange 52 angreift und deren Absinken unter Last verhindert.

Claims (15)

  1. Hydraulische Hubeinrichtung, insbesondere Zweisäulen- oder Mehrsäulen-Hebebühne, mit mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Hubeinheiten (11, 12), die gemeinsam eine Last synchron heben und senken können, wobei jede Hubeinheit (11, 12) einen zumindest zweistufigen Teleskopzylinder (13, 14) aufweist, wobei die mindestens zwei zumindest zweistufigen Teleskopzylinder (13, 14) in der ersten Stufe (16-22) über eine mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung (36) miteinander gekoppelt sind und die zweite Stufe (20, 26, 27) des jeweiligen Teleskopzylinders (13, 14) mit der ersten Stufe (16-22) hydraulisch verbunden und zwangsgekoppelt ist und wobei über die mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung (36) der ersten Stufe (16-22) und mittels der jeweiligen hydraulischen Zwangskopplung zwischen der ersten Stufe (16-22) und der zweiten Stufe (20, 26, 27) die mindestens zwei Teleskopzylinder (13, 14) auch bezüglich ihrer zweiten Stufe (20, 26, 27) synchronisiert sind, gekennzeichnet durch eine Sicherheitseinrichtung (50), mittels der die letzte, z.B. zweite, Stufe (27) gegen Absinken abgesichert ist, wobei die Sicherheitseinrichtung (50) als druckmittelbetriebene, insbesondere hydraulische, Einrichtung (51) oder als elektrische, elektromechanische, mechanische od. dgl. Einrichtung ausgebildet ist.
  2. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Gleichlaufsteuereinrichtung (36) je Teleskopzylinder (13, 14) ein Getriebe (37, 38) aufweist.
  3. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (37, 38) jeweils als Zahnstangengetriebe ausgebildet ist, das eine mit einem Teleskopteil verbundene Zahnstange (39) und ein mit der Zahnstange (39) in Getriebeeingriff stehendes Ritzel (41) am anderen Teleskopteil der ersten Stufe (16-22) aufweist.
  4. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel (41) der mindestens zwei Teleskopzylinder (13, 14) mittels einer Welle (44) miteinander gekoppelt sind.
  5. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß je Teleskopzylinder (13, 14) dessen erste Stufe ein äußeres Zylinderrohr (16) und einen darin verschiebbaren Kolben (17) aufweist, der einen beim Heben mit dem aus der ersten Stufe (22) verdrängten Druckmittel gespeisten Hohlzylinder (20) und in diesem (20) einen davon verschiebbaren Kolben (27) der zweiten Stufe aufweist.
  6. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (27) der zweiten Stufe als Plungerkolben ausgebildet ist.
  7. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) der ersten Stufe als beidseitig wirkender Scheibenkolben (18) ausgebildet und am einen Ende (19) des Hohlzylinders (20) fest angebracht ist.
  8. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (50) eine mit der letzten Stufe (27) ausfahrende Stützstange (52) aufweist.
  9. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (50) eine die Stützstange (52) und über diese das Tragmittel (53) im Notfall bei Ansprechen der Sicherheitseinrichtung (50) gegen Absinken abstützende Einrichtung aufweist.
  10. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (50) als hydraulische Einrichtung (51) ausgebildet ist.
  11. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Einrichtung (51) einen hydraulischen Stützzylinder (54) aufweist, der mit der Stützstange (52) verbunden ist oder bei dem die Stützstange (52) einen Teil des Stützzylinders (54), z.B. einen Plungerkolben (55) dieses, bildet.
  12. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Stützzylinders (54), z.B. dessen mit der Stützstange (52) verbundener oder als Stützstange (52) ausgebildeter Kolben, insbesondere Plungerkolben (55), mit dem ausfahrenden Kolben (27) der letzten, z.B. zweiten, Stufe mit bewegt wird.
  13. Hydraulische Hubeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Teil des Stützzylinders (54), z.B. dessen Zylindergehäuse (56), mit der ersten Stufe, z.B. mit deren ausfahrendem Kolben (17) und Zylindergehäuse (20), verbunden ist und bewegt wird.
  14. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Stützzylinder (54) an die Druckversorgung der ersten Stufe (16 bis 22) angeschlossen ist, z.B. über ein 2/2-Wegeventil.
  15. Hydraulische Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (50) eine mechanische oder elektromechanische oder elektrische od. dgl. Bremseinrichtung aufweist, die im Notfall an der Stützstange (52) angreift.
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CN102633207A (zh) * 2012-04-25 2012-08-15 武汉理工大学 家用多功能升降平台
DE102014101535A1 (de) 2014-02-07 2015-08-13 Maschinenfabrik J.A. Becker & Söhne Neckarsulm Gmbh & Co. Kg Hebebühne mit einer hydraulischen Arbeitseinrichtung sowie hydraulische Arbeitseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102633207A (zh) * 2012-04-25 2012-08-15 武汉理工大学 家用多功能升降平台
CN102633207B (zh) * 2012-04-25 2014-12-03 武汉理工大学 家用多功能升降平台
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