DE102006055628A1 - Gerät zum Steuern einer Verzögerung einer hydraulisch betätigten Einrichtung - Google Patents

Gerät zum Steuern einer Verzögerung einer hydraulisch betätigten Einrichtung Download PDF

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Joseph L. Wauwatosa Pfaff
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Abstract

Ein von einem hydraulischen Aktuator angetriebenes Maschinenteil kann oszillieren oder schütteln, wenn der hydraulische Aktuator verzögert wird oder stoppt. Der Grad der Oszillierbewegung ist eine Funktion der Fähigkeit des Maschinenteils, einem Verzögerungsbefehl zu folgen, eine Fähigkeit, die mit Änderungen in der Position des Maschinenteils und der auf dieses wirkenden Belastungskraft variiert. Um die Oszillation zu reduzieren, wird ein Befehl, welcher den Betrieb des hydraulischen Aktuators steuert, unter Verwendung einer Filterfunktion gefiltert, die sich mit der Belastung des Maschinenteils ändert. Die auf den hydraulischen Aktuator aufgebrachte Belastungskraft kann ihrerseits durch den Fluiddruck angegeben werden, welcher von dem hydraulischen Aktuator kommt. Vorzugsweise wird die Frequenz der Filterfunktion umgekehrt zu der Größe der Belastungskraft des Aktuators variiert.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulisch mit Leistung versorgte Einrichtung, wie etwa Off-Road-Bau- und -Landwirtschaftsfahrzeuge, und mehr im Einzelnen ein Gerät zum Reduzieren einer Schwingung oder einer Schüttelbewegung, wenn ein hydraulisch angetriebenes Element an der Einrichtung verzögert, abgestoppt oder in der Richtung umgekehrt wird.
  • 2. Beschreibung des relevanten Standes der Technik
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen; ein Hecklöffelbagger 2 ist eine übliche Art einer Erdbewegungseinrichtung; sie hat eine Auslegeranordnung 3 mit einer Schaufel 4, die an dem Ende eines Armes 5 befestigt ist, der seinerseits über einen Ausleger 6 mit dem Rahmen eines Traktors 7 gekoppelt ist. Drei hydraulische Zylinder 11 bilden Aktuatoren, welche unabhängig voneinander betätigt werden, um die Schaufel, den Arm und den Ausleger zu bewegen. Eine Schwenkverbindung 8 ermöglicht es der Auslegeranordnung 3, gegenüber der Rückseite des Traktors 7 nach links und rechts zu schwenken. Ein hydraulischer Auslegerschwenkzylinder 9 ist an einer Seite des Traktors 7 an dem Ausleger 6 befestigt, und er erzeugt die Antriebskraft, welche die Auslegeranordnung 3 schwenkt. Bei größeren Hecklöffelbaggern ist ein Paar hydraulischer Zylinder an zwei einander abgewandten Seiten des Traktors 7 befestigt, um den Ausleger zu schwenken. Ein Hydraulikfluid wird über Ventile, die von dem Hecklöffelbaggerbediener gesteuert werden, dem Auslegerschwenkzylinder 9 zugeführt.
  • Wenn der Auslenker in einer Richtung schwenkt, wird Druckfluid in eine Kammer des Auslegerschwenkzylinders 9 eingeführt, die als die "Antriebskammer" bezeichnet wird, und aus der anderen Zylinderkammer, als "Ausstoßkammer" bezeichnet, wird Fluid ausgestoßen. Wenn der Ausleger in der entgegengesetzten Richtung schwenkt, dann kehrt sich die Bezeichnung der Antriebskammer und der Ausstoßkammer um. Wenn der Bediener die Schwenkbewegung plötzlich stoppt, dann bewirkt die Trägheitskraft, dass die Bewegung der Hecklöffelbagger-Auslegeranordnung 3 in der zuvor vorgegebenen Richtung fortfährt. Der Betrag der Trägheitskraft ist eine Funktion der Masse und der Ausfahrposition der Auslegeranordnung 3 sowie der Masse des von der Schaufel 4 getragenen Materials. Diese infolge der Trägheitskraft fortgesetzte Bewegung komprimiert das Hydraulikfluid in der zuvor als Ausstoßkammer des Auslegerschwenkzylinders 9 dienenden Kammer und kann eine Kavitation in der zuvor als Antriebszylinderkammer dienenden Kammer erzeugen. Typischerweise sind Antikavitationsventile in dem Hydrauliksystem vorgesehen, um diesem letzteren Problem zu begegnen.
  • Weil die Steuerventile für den Zylinder jetzt geschlossen sind, steigt der Druck in der zuvor als Ausstoßkammer dienenden Kammer schließlich auf eine Größe an, die bewirkt, dass die Bewegung der Auslegeranordnung 3 stoppt und in eine Bewegung in der entgegengesetzten Schwenkrichtung zurück schwingt. Diese nachfolgende Bewegung erzeugt eine Umkehrung der Druckverhältnisse, bei der die zuvor als An triebskammer dienende Kammer des Auslegerschwenkzylinders 9 unter Druck gesetzt wird. Wenn die Auslegerbewegung in der entgegengesetzten Schwenkrichtung einen ausreichend hohen Druck in der zuvor als Antriebskammer dienenden Kammer erzeugt, dann erfolgt eine weitere Umkehr der Schwenkbewegung. Als Ergebnis dessen oszilliert die Schwenkbewegung der Auslegeranordnung, bis eine durch andere Kräfte bewirkte inhärente Dämpfung schließlich die Anordnung zum Anhalten bringt. Dieses Phänomen ist als "bounce" (Aufprallen) oder "wag" (Schütteln) bekannt, und es erhöht die Zeit, die erforderlich ist, um den Ausleger 6 korrekt zu positionieren, womit die Produktivität der Einrichtung nachteilig beeinflusst wird. Das Schütteln irritiert außerdem den Maschinenbediener. Ein ähnliches Bewegungsphänomen tritt auf, wenn andere Arten hydraulisch angetriebener Elemente stoppen.
  • Im Wesentlichen ist das Schütteln eine Manifestierung der Unfähigkeit, dass die Auslegergeschwindigkeit unmittelbar auf Änderungen in der Position des Ventils, welches den Fluidstrom zu dem Schwenkzylinder steuert, reagiert bzw. diesen folgt. Mit anderen Worten schließt das Ventil, wenn eine Bewegung des Auslegers beendet werden soll; die auf den Ausleger wirkende Lastkraft erlaubt jedoch nicht, dass die Geschwindigkeit des Auslegers schnell genug abnimmt.
  • Es wurden viele Bemühungen unternommen, dieses Schütteln zu minimieren. Beispielsweise verwendet US-Patent Nr. 4,757,685 ein separates Entlastungsventil für jede hydraulische Leitung, die mit den Schwenkzylinderkammern verbunden ist, um Fluid in eine Tankleitung abzuleiten, wenn ein übermäßiger Druck in der zugeordneten Kammer auftritt. Zusätzliches Fluid wird von der Zuführleitung über Ausgleichsventile zugeführt, um einer Kavitation in dem Zylinder entgegen zu wirken, wenn die Schwenkbewegung stoppt.
  • US-Patent Nr. 5,025,626 beschreibt einen gepufferten Schwenkschaltkreis, welcher auch Entlastungs- und Ausgleichsventile besitzt, die mit den Hydraulikleitungen für den Auslegerschwenkzylinder verbunden sind. Dieser Schaltkreis umfasst auch ein Pufferventil, welches in einer offenen Stellung einen Fluidweg zwischen den Zylinder-Hydraulikleitungen zur Verfügung stellt. Dieser Weg umfasst eine Strömungsbegrenzungsblende. Das Pufferventil ist durch eine Feder elastisch in die Schließposition vorgespannt, und ein Mechanismus öffnet das Pufferventil für eine vorgegebene Zeitperiode, wenn der Druckunterschied zwischen den Zylinderkammern eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Beide dieser früheren Lösungsansätze benötigten zusätzliche Ventile und andere Komponenten.
  • US-Patent Nr. 6,705,079 beschreibt eine andere Lösung für das Schwenkschüttelproblem, bei welcher ein Sensor einen Druck in dem hydraulischen Aktuator detektiert. Dieses Drucksignal von dem Sensor wird dazu verwendet, die Rate zu bestimmen, mit der der Druck in dem hydraulischen Aktuator sich ändert. Wenn die Rate der Änderung des Druckes nach dem Empfang eines Stoppbefehls geringer als eine definierte Schwelle ist, dann wird der Druck in dem hydraulischen Aktuator entlastet, etwa durch Öffnen eines Steuerventils, welches mit dem hydraulischen Aktuator verbunden ist.
  • Allerdings gibt es immer noch einen Bedarf dafür, die Reaktionsfähigkeit der Auslegergeschwindigkeit auf Änderungen bei der Position des Ventils und den sich ergebenden Fluidstrom zu dem zugeordneten hydraulischen Zylinder zu verbessern, und insbesondere dafür, einen vereinfachten Mechanismus zum Reduzieren des Schüttelns zu schaffen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das vorliegende Verfahren steuert die Verzögerung eines hydraulisch angetriebenen Maschinenteils. Die Bewegung eines hydraulischen Aktuators, welcher mit dem Maschinenteil verbunden ist, wird durch einen Befehl angegeben, welcher beispielsweise eine gewünschte Geschwindigkeit spezifizieren kann. Ein Parameterwert wird erzeugt, welcher die Fähigkeit der Maschinenteilbewegung angibt, auf einen Wechsel bei dem dem hydraulischen Aktuator zugeführten Fluidstrom zu reagieren, ein Wechsel, welcher aus der Änderung der Position eines diesen Strom steuernden Ventils resultiert. Diese Fähigkeit wird durch die Größe einer Lastkraft repräsentiert, die durch das Maschinenteil auf den hydraulischen Aktuator aufgebracht wird, und sie wird insbesondere durch den Fluiddruck von dem hydraulischen Aktuator gekennzeichnet. Der Parameterwert wird verwendet, eine auf den Befehl angewendete variable Filterfunktion zu konfigurieren, um einen gefilterten Befehl zu erzeugen, welcher dazu verwendet wird, einen Fluidstrom zu dem hydraulischen Aktuator zu steuern. Die Filterfunktion steuert die Rate, mit der der Bewegungsbefehl auf Null geht, um das Maschinenteil so zu stoppen, dass der Befehl das zugeordnete Ventil nicht schneller schließt als einer Rate entspricht, mit der der Aktuator und das Maschinenteil in der Lage sind, zu operieren.
  • Gemäß einem Aspekt des Steuerungsverfahrens wird der Betrag einer auf den hydraulischen Aktuator wirkenden Lastkraft dazu verwendet, eine Filterfrequenz abzuleiten, die die Rate definiert, mit der der Bewegungsbefehl auf Null abnimmt. Die Filterfrequenz variiert umgekehrt zu Änderungen bei der Lastkraft. Allerdings wird die Filterfrequenz vorzugsweise auf einen vorgegebenen konstanten Wert eingestellt, wenn die Größe der Lastkraft geringer als eine erste Schwelle ist. Die Filterfrequenz kann auch auf einen anderen vorgegebenen konstanten Wert eingestellt werden, wenn die Größe der Lastkraft größer als eine zweite Schwelle ist.
  • Ein anderer Aspekt ist, einen digitalen Filter zu verwenden, in welchem Falle das Konfigurieren des Filters eine Bestimmung eines Satzes von Filterkoeffizienten umfasst. In der bevorzugten Ausgestaltung werden die Filterkoeffizienten in Abhängigkeit von den ausgewählten Filterfrequenzen abgeleitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Hecklöffelbaggers, welche die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • 2 ist eine Schemazeichnung des hydraulischen Systems für den Hecklöffelbagger;
  • 3 ist ein Steuerdiagramm für das hydraulische System;
  • 4 zeigt als Grafikzeichnung eine Filterfunktion, die auf einen Schwenkbefehl für einen Hecklöffelbagger-Ausleger angewendet wird, um das Auslegerschütteln beim Abstoppen zu verhindern; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Software-Routine, die die Filterfunktion implementiert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung in dem Kontext einer Verwendung bei einem Hecklöffelbagger beschrieben wird, wie er in 1 gezeigt ist, so findet sie doch auch Anwendung bei anderen Maschinentypen, bei denen Maschinenfunktionen mit großer Massenträgheit auf den hydraulischen Aktuator übertragen werden und Schwierigkeiten bei der Steuerbarkeit zeigen.
  • Zu Anfang wird auf die 2 Bezug genommen; die Elemente der Auslegeranordnung 3 des Hecklöffelbaggers 2 werden durch ein neuartiges hydraulisches System 10 bewegt, welches die hydraulischen Aktuatoren, wie etwa den Auslegerschwenkzylinder 9 umfasst. Das hydraulische System 10 hat eine Verdrängerpumpe 12, die von einem Motor oder einer Antriebsmaschine (nicht gezeigt) angetrieben wird und ein Fluid aus einem Tank 15 saugt und das Fluid unter Druck in eine Zuführleitung 14 speist. Ein Entladeventil 17 (wie etwa ein Proportional-Druckentlastungsventil) ist zwischen der Zuführleitung 14 und einer Tank-Rückleitung 18 angeschlossen, die zu dem Tank 15 des Systems führt. Der Betrieb des Entladeventils 17 reguliert den Druck in der Zuführleitung 14. Die neuartige Technik zum Reduzieren des Schüttelns, die hier beschrieben wird, kann auch in ein hydraulisches System implementiert werden, welches eine Verstellpumpe oder andere Arten hydraulischer Aktuatoren verwendet.
  • Die Zuführleitung 14 und die Tank-Rückleitung 18 sind an einer Vielzahl von hydraulischen Funktionen 19 und 20 an dem Hecklöffelbagger angeschlossen. Separate hydraulische Funktionen sind vorgesehen, um den Ausleger 6 zu schwenken, den Ausleger anzuheben, den Arm 5 zu bewegen und die Schaufel 4 zu schwenken. Die hydraulische Funktion 20 zum Schwenken des Auslegers ist im Detail dargestellt, und andere Funktionen 19 haben ähnliche Komponenten und Betriebsweisen. Das hydraulische System 10 ist vom verteilten Typ, bei dem die Ventile für jede Funktion und Steuerschaltung für den Betrieb dieser Ventile in unmittelbarer Nähe zu dem zugeordneten hydraulischen Aktuator angeordnet sind. Beispielsweise sind diese Komponenten zum Steuern der Auslegerschwenkung an oder nahe bei dem Schwenkzylinder 9 oder der Schwenkverbindung 8 angeordnet.
  • Bei der Auslegerschwenkfunktion 20 ist die Zuführleitung 14 mit dem Knoten "s" einer Ventilanordnung 25 verbunden, die auch einen Knoten "t" hat, welcher mit der Tank-Rückleitung 18 verbunden ist. Die Ventilanordnung 25 umfasst einen Arbeitsportknoten "a", welcher über eine erste hydraulische Leitung 30 mit der Kopfkammer 26 des Auslegerschwenkzylinders 9 verbunden ist, und sie hat einen anderen Arbeitsportknoten "b", welcher über eine zweite Leitung 32 mit der Kolbenstangenkammer 27 des Auslegerschwenkzylinders 9 gekoppelt ist. Vier elektrohydraulische proportionale (EHP)-Ventile 21, 22, 23 und 24 steuern den Strom des hydraulischen Fluides zwischen den Knoten der Ventilanordnung 25, und sie steuern so den Fluidstrom zu und von dem Auslegerschwenkzylinder 9. Das erste EHP-Ventil 21 ist zwischen Knoten "s" und "a" angeschlossen, und es steuert den Fluidstrom zwischen der Zuführleitung 14 und der Kopfkammer 26 des Auslegerschwenkzylinders 9. Das zweite EHP-Ventil 22 ist zwischen den Knoten "s" und "b" angeschlossen, und es steuert den Strom des Fluides zwischen der Zuführleitung 14 und der Zylinder-Kolbenstangenkammer 27. Das dritte EHP-Ventil 23 ist zwischen dem Knoten "a" und dem Knoten "t" angeschlossen, und es steuert einen EHP-Strom zwischen der Kopfkammer 26 und der Rückleitung 18. Das vierte EHP-Ventil 24 zwischen den Knoten "b" und "t" steuert den Fluidstrom zwischen der Kolbenstangenkammer 27 und der Rückleitung 18.
  • Die hydraulischen Komponenten für die Auslegerschwenkfunktion 20 umfassen auch zwei Drucksensoren 36 und 38, welche jeweils die Drücke Pa und Pb in der Kopfkammer 26 bzw. der Kolbenstangenkammer 27 des Auslegerschwenkzylinders 9 detektieren. Ein anderer Drucksensor 40 misst den Pumpenzuführdruck Ps am Knoten "s", während ein Drucksensor 42 den Rückleitungsdruck Pr am Knoten "t" detektiert. Die Drucksensoren 40 und 42 müssen nicht bei allen hydraulischen Funktionen vorhanden sein.
  • Die Drucksensoren 36, 38, 40 und 42 für die Auslegerschwenkfunktion 20 liefern Eingangssignale an eine Funktionssteuerung 44, welche Signale erzeugt, die die vier elektrohydraulischen Proportionalventile 21 bis 24 betreiben. Die Funktionssteuerung 44 ist ein auf einem Mikrocomputer basierender Schaltkreis, welcher andere Eingangssignale von einer computerisierten Systemsteuerung 46 empfängt, wie noch beschrieben wird. Ein von der Funktionssteuerung 44 ausgeführtes Softwareprogramm reagiert auf diese Eingangssignale durch Erzeugen von Ausgangssignalen, welche wahlweise die vier elektrohydraulischen Proportionalventile 21 bis 24 entsprechend den gewünschten Beträgen öffnen, um den Auslegerschwenkzylinder 9 korrekt zu betreiben.
  • Die Systemsteuerung 46 überwacht die gesamte Operation des hydraulischen Systems, indem sie Bedienereingangssignale von Joysticks 47 empfängt und Signale mit den Funktionssteuerungen 44 und einer Drucksteuerung 48 austauscht. Die Signale werden zwischen diesen Steuerungen über ein Kommunikationsnetzwerk 55 ausgetauscht, welches ein herkömmliches Message-Protokoll verwendet. Das ermöglicht es, die Steuerungsfunktionen für das hydraulische System 10 auf die verschiedenen Steuerungen 44, 46 und 48 zu verteilen.
  • Es wird Bezug genommen auf die 3 und die Auslegerschwenkfunktion 20; der Maschinenbediener betätigt einen Joystick 47, um eine gewünschte Schwenkbewegung für die Auslegeranordnung 3 vorzugeben. Das Ausgangssignal von dem Joystick 47 wird an einen Eingang einer Mapping-Routine 50 in der Systemsteuerung 46 gegeben, welche das die Joystickposition anzeigende Signal in ein Signal umwandelt, welches eine gewünschte Geschwindigkeit für den angesteuerten hydraulischen Aktuator angibt. Die Mapping-Funktion kann linear sein oder andere Formen haben, je nach Wunsch. Die Mapping-Routine kann durch einen arithmetischen Ausdruck implementiert werden, welcher durch den Computer innerhalb der Systemsteuerung 46 gelöst wird, oder das Mapping kann durch eine Nachschlagetabelle, die in dem Speicher der Systemsteuerung abgelegt ist, vervollständigt werden. Die Ausgabe der Mapping-Routine 50 ist ein Geschwindigkeitsbefehl, welcher die Richtung und Geschwindigkeit angibt, mit denen der Schwenkzylinder 9 wunschgemäß die Auslegeranordnung bewegen soll.
  • Die Geschwindigkeitsbefehle für den Schwenkzylinder 9 und die anderen hydraulischen Aktuatoren 11 werden an eine Sollwert-Routine 62 (englisch: setpoint routine) geschickt, welche die gewünschten Drücke für die Zuführ- und Rück- leitungen 14 bzw. 18 bestimmt. Genauer setzt die Sollwert-Routine 62 einen Zuführdruck fest, welcher von jeder hydraulischen Funktion 19 bzw. 20 gefordert wird, und wählt den größten dieser Drücke als den Zuführleitungsdruck-Sollwert Ps. Die Sollwert-Routine 62 bestimmt auch einen Rückleitungsdruck-Sollwert Pr in einer ähnlichen Weise. Diese Druck-Sollwerte Ps und Pr werden als Eingaben der Drucksteuerung 48 zugeführt, die auch Signale von einem Zuführleitungsdrucksensor 49 an dem Auslass der Pumpe, einem Rückleitungsdrucksensor 51 und einem Tankdrucksensor 53 empfängt. Die Drucksteuerung 48 reagiert auf diese Eingaben durch Betätigen des Entladeventils 17 zum Regulieren des Zuführleitungsdruckes und des Tanksteuerventils 16 zum Steuern des Rückleitungsdruckes, um die gewünschten Sollwertdrücke zu erhalten.
  • Der Geschwindigkeitsbefehl für den Schwenkzylinder 9 wird auch von der Mapping-Routine 50 an die zugeordnete Funktionssteuerung 44 geschickt, wo sie auf ein Ventilöffnungsprogramm 56 angewandt wird, welches eine Software enthält, die bestimmt, wie die EHP-Ventile 21-24 in der Anordnung 25 zu betätigen sind, um die vorgegebene Geschwindigkeit der Kolbenstange 43 zu erreichen. Die Schwenkrichtung, die durch den Geschwindigkeitsbefehl angezeigt wird, gibt an, welche beiden der EHP-Ventile 21-24 aktiviert werden, sowie einen Betrag, entsprechend dem diese Ventile zu öffnen sind, um Fluid zu dem Schwenkzylinder 9 hin und von diesem fort zu führen. Genauer werden die Ventile 21 und 24 geöffnet, um die Kolbenstange 43 von dem Schwenkzylinder auszufahren, und die Ventile 22 und 23 werden geöffnet, um die Kolbenstange einzufahren.
  • Das Ausmaß des Geschwindigkeitsbefehls und die gemessenen Drücke (Pa, Pb, Pr, Ps) werden von der Ventilöffnungs-Routine genutzt, um den Betrag zu bestimmen, entsprechend dem jedes der ausgewählten Ventile zu öffnen ist, um die Menge des Fluidstromes zu befördern, die nötig ist, um die gewünschte Geschwindigkeit des Kolbens 28 zu erreichen. US-Patent Nr. 6,775,974 beschreibt eine Ausgestaltung des Ventilöffnungsprogramms 56. Die resultierenden Signale, die den Betrag angeben, entsprechend dem die EHP-Ventile 21-24 zu öffnen sind, werden einem Satz Ventiltreiber 58 zugeführt, welche die angemessene Stärke des elektrischen Stromes anlegen, um jedes der beiden ausgewählten Ventile zu betätigen.
  • Das Ventilöffnungsprogramms 56 umfasst eine Software-Routine, welche ein Schütteln der Auslegeranordnung 3 vermin dert, welches andernfalls auftreten könnte, wenn der Schwenkzylinder gestoppt werden soll. Es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen; angenommen, der Hecklöffelbaggerfahrer hat die Auslegeranordnung 3 in einer Richtung verschwenkt. In diesem Fall gibt das Signal von dem Joystick 47 für diese Maschinenoperation eine gewünschte Geschwindigkeit für die Schwenkaktion an. Der Geschwindigkeitsbefehl wird von der Systemsteuerung 46 an die Funktionssteuerung 44 übertragen, welche den Betrieb des hydraulischen Schwenkzylinders 9 steuert. Die Funktionssteuerung 44 erzeugt demnach Signale, welche entweder die ersten und vierten EHP-Ventile 21 bzw. 24 oder die zweiten und dritten EHP-Ventile 22 und 23 öffnen, abhängig von der Richtung der Schwenkung.
  • Wenn der Hecklöffelbaggerfahrer die Auslegerschwenkung stoppen will, dann wird der Joystick 47 losgelassen, so dass er in seine zentrale, neutrale Position zurückkehren kann. In dieser Position erzeugt die Mapping-Routine 50 einen Null-Geschwindigkeitsbefehl, welcher an die Funktionssteuerung 44 für die Schwenkoperation übertragen wird. Wenn die Funktionssteuerung 44 auf den Null-Geschwindigkeitsbefehl einfach durch plötzliches Schließen der Ventile reagieren würde, dann könnte eine Schwenkschüttelbewegung auftreten, insbesondere wenn die Auslegeranordnung 3 eine relativ große Massenträgheit aufweisen würde. Diese Funktionssteuerung 44 ist jedoch so programmiert, dass sie eine Schwenkschüttelbewegung reduziert, indem sie den Geschwindigkeitsbefehl tiefpassfiltert und dadurch die Rate steuert, mit der die EHP-Ventile in Reaktion auf den Geschwindigkeitsbefehl schließen. Eine dynamisch variierende Filterfunktion wird verwendet, so dass die Schwenkbewegung sich in einer kontrollierten Weise sowohl unter einer relativ kleinen als auch unter einer sehr großen Last verzögert. Vorzugsweise wird eine digitale Filterfunktion zweiter Ordnung verwendet.
  • Damit der Filtervorgang über einen weiten Bereich der Lastkräfte zufriedenstellend abläuft, wird der Filter außer Funktion gesetzt, wenn der zunehmende Druck in der Zylinderkammer, welcher dazu tendiert, die Schwenkbewegung zu bremsen, einen vorgegebenen Schwellenwertpegel überschreitet. Wenn das passiert, dann wird die Frequenz des Tiefpassfilters auf einen beinahe eingefrorenen Zustand verringert, was den Effekt hat, die EHP-Filter 21-24 in der existierenden offenen Position zu halten. Der Filter und damit die EHP-Ventile verbleiben in dem "eingefrorenen Zustand", bis der (die Schwingbewegung) abbrechende Zylinderkammerdruck unter den vorgegebenen Schwellenwertpegel fällt, zu welchem Zeitpunkt der Filter wieder in Funktion gesetzt wird und fortfährt, auf Null abzufallen. Indem man den Filter außer Funktion setzt, wenn die hydraulische Funktion über eine Entlastungsdruckeinstellung für den hydraulischen Zylinder geht, ist die Position der EHP-Ventile eng an die Geschwindigkeit des Kolbens 28 gebunden. Mit anderen Worten, die Ventile schließen nur mit einer Rate, die das Maschinensystem unterstützt. Ein Hauptvorteil ist, dass diese Lösung des Schwenkschüttelproblems keine zusätzlichen Komponenten für das hydraulische System 10 erfordert, sondern vielmehr eine Programmierung der Funktionssteuerung mit der geeigneten Software-Routine einbezieht.
  • 4 stellt graphisch die Filterfunktion 68 in der Form einer Beziehung zwischen der Filterfrequenz und einer Belastungsdruckdifferenz (ΔP Belastung) zwischen den beiden Kammern 26 und 27 des Schwenkzylinders 9 dar. Diese Zylinderkammerdrücke werden durch Sensoren 36 und 38 in 2 gemessen. Diese Druckdifferenz entspricht der Belastungskraft, die die Auslegeranordnung 3 auf den Schwenkzylinder 9 ausübt, welche ihrerseits der Reaktionsfähigkeit der Auslegerbewegung auf Veränderungen der auf einen hydraulischen Aktuator aufgebrachten Fluidströmung infolge von Änderungen in der Position des jeweiligen Steuerventils entspricht. Wie noch beschrieben wird, wird die Filterfrequenz als eine Funktion von Änderungen bei der Belastungsdruckdifferenz variiert, wie sie durch die in 4 dargestellte Funktion für den Filter definiert ist. Allerdings sollte man verstehen, dass die dargestellte Filterfunktion mehr exemplarisch ist, und es können andere Funktionen und Haltepunkte verwendet werden, ohne dass man dadurch das Konzept der vorliegenden Erfindung verlässt. Im Hinblick darauf wurden die oberen bzw. unteren Grenzen der Filterfrequenz bei jeweils 1,1 Hz bzw. 0,05 Hz ausgewählt. Wenn man diese Frequenzgrenzen auf die Filterfunktion anwendet, werden zwei Druckdifferenzschwellen definiert. Die erste ist eine untere Druckschwelle, ΔP Belastung1, unterhalb derer die Filterfrequenz konstant bei der maximalen Filterfrequenz (FREQ MAX) bleibt. Die zweite Druckschwelle, die als ΔP Belastung2 bezeichnet ist, ist eine obere Schwellengrenze, oberhalb derer die Filterfrequenz konstant bei einer minimalen Frequenz (FREQ MIN) bleibt. Für Werte der Belastungsdruckdifferenz zwischen der ersten und zweiten Schwelle variiert die Filterfrequenz, wie es durch die gekrümmte Linie in dem Diagramm angegeben ist.
  • Es wird auf die 5 Bezug genommen; nach dem Empfang eines Geschwindigkeitsbefehls wendet die Funktionssteuerung 44 eine Antischüttel-Filter-Routine 70 auf diesem Befehl an. Es versteht sich, dass ein Schwenken der Auslegeranordnung 3 in einer Richtung willkürlich als eine positive Geschwindigkeit aufweisend definiert ist, während eine Schwenkbewegung in der entgegengesetzten Richtung als negative Geschwindigkeit bezeichnet wird. Eine Kenntnis der Richtung der Schwenkbewegung ist notwendig, um einen Zylinderdruckdifferenzwert zu bestimmen, welcher das korrekte arithmetische Vorzeichen zur Verwendung in nachfolgenden Berechnungen durch die Filterfunktion hat. Die Filter-Routine 70 beginnt beim Schritt 71, wo die Richtung der gegenwärtigen Schwenkbewegung festgesetzt wird durch die Bestimmung, ob der Geschwindigkeitsbefehl kleiner als der frühere gefilterte Geschwindigkeitsbefehl ist, welcher durch die Filter-Routine 70 erzeugt wird. Wenn diese Beziehung zutrifft, dann verzweigt sich der Programmablauf zum Schritt 72, bei welchem der Wert des gemessenen Druckes Pb innerhalb der Kolbenstangenkammer 27 des Schwenkzylinders von dem gemessenen Druck Pa innerhalb der Kopfkammer 26 subtrahiert wird, um einen Differenzdruckwert ΔP Belastung zu erzeugen. Wenn andererseits der Ausdruck im Schritt 71 falsch ist, dann verzweigt sich der Programmablauf zum Schritt 74, bei welchem der gemessene Kopfkammerdruck Pa von dem Kolbenstangenkammerdruck Pb subtrahiert wird, um den Differenzdruckwert ΔP Belastung zu erzeugen.
  • Sodann wird beim Schritt 76 eine Bestimmung durchgeführt, ob der neu berechnete Wert für ΔP Belastung kleiner als die erste oder niedrigere Schwelle ΔP Belastung1 ist (siehe 4). Wenn das der Fall ist, dann verzweigt sich der Programmablauf zum Schritt 78, bei welchem ein Wert für die Antischüttel-Filterfrequenz (A WFREQ) auf den maximalen Frequenzwert (FREQ MAX) eingestellt wird, welcher beispielsweise gleich 1,1 Hz ist. Der Programmablauf springt sodann zum Schritt 86. Wenn jedoch der Wert von ΔP Belastung nicht kleiner als die erste Schwelle ist, dann schreitet der Programmablauf zum Schritt 80 fort, bei welchem eine Bestimmung vorgenommen wird, ob dieser Wert größer als die zweite oder obere Schwelle ΔP Belastung2 ist. In diesem letzteren Fall verzweigt sich der Programmablauf zum Schritt 82, bei welchem die Antischüttel-Filterfrequenz (A WFREQ) auf den minimalen Frequenzwert (FREQ MIN) eingestellt wird, welcher beispiels weise gleich 0,05 Hz ist. Danach springt der Programmablauf zum Schritt 86.
  • Wenn jedoch keiner der Ausdrücke beim Schritt 76 oder 80 zutrifft, was bedeutet, dass der Wert von ΔP Belastung zwischen den beiden Druckdifferenzschwellen einschließlich derselben liegt, dann schreitet der Programmablauf zum Schritt 84 fort, um einen Wert für die Filterfrequenz zu berechnen. Diese Frequenz wird erzeugt, indem eine Reihe von Gleichungen gelöst wird, deren erste einen Wert erzeugt, welcher als TEMP1 bezeichnet wird, und welcher gleich dem Wert von ΔP Belastung minus dem ersten Schwellenwert ΔP Belastung1 ist. Ein anderer Wert, welcher mit TEMP2 bezeichnet wird, gleicht der Differenz zwischen den beiden Druckdifferenzschwellen, und er wird abgeleitet, indem man die erste Schwelle ΔP Belastung1 von der zweiten Schwelle ΔP Belastung2 subtrahiert. Als nächstes wird ein Verhältnis berechnet, indem man TEMP1 durch TEMP2 teilt und das Ergebnis quadriert. Ein zeitweiliger Frequenzwert (FREQ TEMP) wird erzeugt, indem man zuerst den maximalen Frequenzwert (FREQ MAX) von dem minimalen Frequenzwert (FREQ MIN) subtrahiert, was einen negativen Wert erzeugt, welcher sodann mit dem zuvor berechneten Verhältnis multipliziert wird. Die Antischüttel-Frequenz (A WFREQ) wird beim letzten Berechnungsschritt erzeugt, indem man die maximale Frequenz (FREQ MAX) und den negativen Wert der variablen FREQ TEMP summiert. Der Programmablauf schreitet sodann zum Schritt 86 fort. Wenn der hydraulische Aktuator (beispielsweise der Schwenkzylinder 9) sich verlangsamt, dann ändert sich die Druckdifferenz ΔP Belastung, und der Schritt 84 ändert dynamisch die Antischüttel-Frequenz (A WFREQ) in einer entsprechenden Weise, bis die Auslegeranordnung 3 stoppt.
  • Beim Eintreten in den Schritt 86 der Filterfunktion 68 wird der neu abgeleitete Wert für die Antischüttel-Frequenz (A WFREQ) verwendet, um die Koeffizienten für die Filterfunktion zu bestimmen. Vorzugsweise wird ein biquadratischer Digitalfilter eingesetzt, um den Geschwindigkeitsbefehl zu filtern. Die Filterfunktion für einen biquadratischen Filter ist durch den folgenden Ausdruck gegeben:
    Figure 00170001
    wobei y(n) der Filterfunktions-Ausgangswert ist, der als gefilterter Geschwindigkeitsbefehl bezeichnet wird, wobei ferner die Ausdrücke A1, A2, B0, B1 und B2 Filterkoeffizienten sind, x(n) der gegenwärtige Wert des Geschwindigkeitsbefehls ist, x(n-1) und x(n-2) die früheren zwei Werte des Geschwindigkeitsbefehls sind, und wobei y(n-1) und y(n-2) die früheren beiden Werte der Ausgabe des Filters sind.
  • Die Filterkoeffizienten werden entsprechend den Gleichungen definiert, die bei diesem Schritt 86 in 5 vorgegeben werden. Insbesondere wird der Wert für den Koeffizienten A0 erzeugt, indem man die Antischüttel-Frequenz (A WFREQ) mit einem Verstärkungsfaktor multipliziert und indem ein Offset-Wert addiert wird. Allerdings versteht es sich für den Fachmann auf diesem Gebiet, dass nicht nur die Filterkoeffizienten für einen biquadratischen Filter auf andere Weisen definiert werden können, sondern dass andere Filtertypen und andere Filterfunktionen verwendet werden können, um die Effekte eines Schwenkschüttelns zu reduzieren. Als nächstes werden die definierten Filterkoeffizienten im Schritt 88 an den herkömmlichen digitalen biquadratischen Filter übergeben, um diesen Filter zu konfigurieren. Sodann wird beim Schritt 90 die Filterfunktion auf den vorliegenden Geschwindigkeits befehl angewendet, um den gefilterten Geschwindigkeitsbefehl zu erzeugen, welcher durch das Ventilöffnungsprogramm 56 in 2 verwendet wird, um die Signale zum Betätigen der vier elektrohydraulischen Ventile 21-24 zu erzeugen.
  • So variiert die Filter-Routine die Filterfrequenz in Abhängigkeit von der Belastungskraft, die die Hecklöffelbagger-Auslegeranordnung 3 auf den hydraulischen Aktuator, d.h. den Schwenkzylinder 9 und den Kolben 28 aufbringt. Diese Frequenzänderung entspricht der Filterfunktion, die in 4 graphisch dargestellt ist in dem Sinne, dass, je größer die Belastungskraft ist, umso geringer die Filterfrequenz und damit umso langsamer die Reaktion der Ventilanordnung 25 auf Änderungen des Geschwindigkeitsbefehls. Indem man die Filterfunktion an die Größe der Belastungskraft anpasst, die auf den Schwenkzylinder 9 wirkt, wird die Befehlsfilterung optimiert. Unter Bedingungen einer relativ kleinen Belastungskraft, welche eine diesen angemessene niedrige Trägheitskraft erzeugt, wird eine relativ hohe Filterfrequenz verwendet. Wenn die Belastungskraft und die daraus resultierende Trägheitskraft ansteigen, dann nimmt die Filterfrequenz ab, um die Ventilanordnung 25 entsprechend zu steuern und den Ausleger ausreichend schnell zu verzögern, um ein Schütteln zu vermeiden.
  • Die vorangehende Beschreibung war primär auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gerichtet. Auch wenn einige Aufmerksamkeit auf verschiedene Alternativen innerhalb des Umfanges der Erfindung gelenkt wurde, wird unterstellt, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet in ähnlicher Weise zusätzliche Alternativen realisieren wird, die jetzt aus der Offenbarung von Ausführungsbeispielen der Erfindung nahegelegt werden. Demnach sollte der Umfang der Erfindung aus den nachfolgenden Ansprüchen bestimmt und nicht durch die oben stehende Offenbarung begrenzt werden.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Steuern der Bewegung eines Maschinenteils, welches durch ein einem hydraulischen Aktuator, welcher mit dem Maschinenteil verbunden ist, zugeführtes Fluid angetrieben wird, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen eines Befehls, welcher die gewünschte Bewegung des Maschinenteils angibt; Erzeugen eines Parameterwertes, welcher die Empfindlichkeit der Bewegung des Maschinenteils auf Änderungen beim Fluidstrom, der dem hydraulischen Aktuator zugeführt wird, bezeichnet; Konfigurieren einer Filterfunktion, die in Reaktion auf den Parameterwert variiert; Anwenden der Filterfunktion auf den Befehl, um einen gefilterten Befehl zu erzeugen; und Steuern des Fluidstromes zu dem hydraulischen Aktuator in Reaktion auf den gefilterten Befehl.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Parameterwert der Größe einer Belastungskraft entspricht, die auf den hydraulischen Aktuator wirkt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erzeugen eines Parameterwertes das Erfassen des Fluiddruckes umfasst, welcher aus der Wirkung des Maschinenteils auf den hydraulischen Aktuator resultiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der hydraulische Aktuator einen Zylinder mit zwei Kammern umfasst, und wobei der Parameterwert eine Funktion einer Differenz der Drücke in den beiden Kammern ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Konfigurieren einer Filterfunktion die Verwendung einer konstanten Filterfunktion umfasst, wenn der Parameterwert kleiner als ein Schwellenwertpegel ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Konfigurieren einer Filterfunktion die Verwendung einer konstanten Filterfunktion umfasst, wenn der Parameterwert größer als ein Schwellenwertpegel ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Konfigurieren einer Filterfunktion das Ableiten einer Filterungsfrequenz umfasst, die in Reaktion auf den Parameterwert variiert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Filterungsfrequenz umgekehrt zu einer Änderung einer Größe des Parameterwertes variiert.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Anwendung der Filterfunktion eine biquadratische Filterfunktion verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei der Anwendung der Filterfunktion eine Rate gesteuert wird, bei welcher der Fluidstrom zu dem hydraulischen Aktuator sich in Reaktion auf den Befehl ändert.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Steuerung eines Fluidstromes zu dem hydraulischen Aktuator die Betätigung einer hydraulischen Ventilanordnung umfasst.
  12. Verfahren zum Steuern einer Verzögerung eines Maschinenteils, welches durch einen hydraulischen Aktuator angetrieben wird, wobei das Verfahren umfasst: Erzeugen eines Geschwindigkeitsbefehls, welcher eine gewünschte Geschwindigkeit für den hydraulischen Aktuator angibt; Bestimmen der Größe einer Belastungskraft, die auf den hydraulischen Aktuator wirkt; Konfigurieren eines Filters in Reaktion auf die Größe der Belastungskraft; Filtern des Geschwindigkeitsbefehls, um einen gefilterten Befehl zu erzeugen; und Steuern eines Fluidstromes zu dem hydraulischen Aktuator in Reaktion auf den gefilterten Befehl.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Bestimmung der Größe der Belastungskraft das Erfassen eines Fluiddruckes umfasst, welcher aus der Wirkung der Belastungskraft auf den hydraulischen Aktuator resultiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der hydraulische Aktuator einen Zylinder mit zwei Kammern umfasst; und wobei die Bestimmung der Größe der Belastungskraft die Bestimmung einer Druckdifferenz in den beiden Kammern umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Konfigurieren eines Filters die Ableitung einer Filterungsfrequenz umfasst, die in Reaktion auf die Größe der Belastungskraft variiert.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Ableiten einer Filterungsfrequenz das Einstellen der Filterungsfrequenz auf einen vorgegebenen konstanten Wert umfasst, wenn die Größe der Belastungskraft kleiner als ein Schwellenwert ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Ableiten einer Filterungsfrequenz das Einstellen der Filterungsfrequenz auf einen vorgegebenen konstanten Wert umfasst, wenn die Größe der Belastungskraft größer als ein Schwellenwert ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Konfigurieren des Filters ferner das Definieren eines Satzes von Filterkoeffizienten in Reaktion auf die Filterungsfrequenz umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Filter einen Digitalfilter umfasst; und wobei das Konfigurieren des Filters das Definieren eines Satzes von Filterkoeffizienten in Reaktion auf die Größe der Belastungskraft umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 12, wobei zum Filtern des Geschwindigkeitsbefehls ein biquadratischer Filter verwendet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Filtern des Geschwindigkeitsbefehls eine Rate steuert, mit der der Fluidstrom zu dem hydraulischen Aktuator sich in Reaktion auf den Geschwindigkeitsbefehl ändert.
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