DE102006055490A1 - Fahrzeugaufbau mit mindestens einer Armlehne und Verfahren zum Anbringen einer Armlehne - Google Patents
Fahrzeugaufbau mit mindestens einer Armlehne und Verfahren zum Anbringen einer Armlehne Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit mindestens einer Armlehne, welche mindestens zwei Teile (1a, 1b) aufweist, wobei ein erster Teil (1a) der Armlehne im Bereich einer Tür angeordnet ist, und wobei ein zweiter Teil (1b) der Armlehne im Bereich einer Säule angeordnet ist, wobei der zweite Teil (1b) der Armlehne derart in eine Säulenverkleidung (4) eingepasst ist, dass die beiden Teile (1a, 1b) der Armlehne eine zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche (5) ausbilden. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Anbringen einer Armlehne mit zwei Teilen (1a, 1b) an einem Fahrzeugaufbau, wobei ein erster Teil (1a) der Armlehne im Bereich einer Tür angebracht wird, und wobei ein zweiter Teil (1b) der Armlehne im Bereich einer Säule des Fahrzeugaufbaus angebracht wird, wobei der zweite Teil (1b) der Armlehne bei seiner Befestigung zumindest in einer Richtung (b), welche zumindest weitestgehend parallel zu einem Türspalt (6) ist, an die Position des ersten Teils (1a) der Armlehne angepasst wird. Derart wird eine besonders komfortable Armlehne bereitgestellt, deren beide Teile (1a, 1b) einen besonders gleichmäßigen Übergang zueinander aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit mindestens einer Armlehne, wobei die mindestens eine Armlehne zwei Teile aufweist, wobei ein erster Teil der Armlehne im Bereich einer Tür angeordnet ist, und wobei ein zweiter Teil der Armlehne im Bereich einer Säule angeordnet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Anbringen einer Armlehne an einem Fahrzeugaufbau.
- Aus der
GB 356,939 - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armlehne für den Fahrzeugaufbau eines Kraftfahrzeugs und ein Verfahren zum Anbringen einer derartigen Armlehne bereitzustellen, wobei Komfort und Sicherheit der Armlehne gegenüber dem Stand der Technik verbessert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 11.
- Bei einem Fahrzeugaufbau mit mindestens einer Armlehne, welche zwei Teile aufweist, wobei ein erster Teil der Armlehne im Bereich einer Tür angeordnet ist, und wobei ein zweiter Teil der Armlehne im Bereich einer Säule angeordnet ist, ist erfindungsgemäß der zweite Teil der Armlehne derart in eine Säulenverkleidung eingepasst, dass die beiden Teile der Armlehne eine zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche ausbilden. Derart wird eine Armlehne der eingangs genannten Art bereitgestellt, deren beide Teile einen besonders gleichmäßigen Übergang zueinander aufweisen. Erfindungsgemäß werden Wertigkeit und Komfort der Armlehne für den Fahrzeuginsassen erhöht. Darüber hinaus wird das Risiko, dass sich z.B. Kleidungsstücke im Bereich des zwischen den beiden Teilen der Armlehne liegenden Spalts verklemmen, deutlich verringert.
- Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Anbringen einer Armlehne mit zwei Teilen an einem Fahrzeugaufbau wird ein erster Teil der Armlehne im Bereich einer Tür und ein zweiter Teil der Armlehne im Bereich einer Säule des Fahrzeugaufbaus angebracht, wobei der zweite Teil der Armlehne bei seiner Befestigung zumindest in einer Richtung, welche zumindest weitestgehend parallel zu einem Türspalt ist, an die Position des ersten Teils der Armlehne angepasst wird.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 einen Ausschnitt einer Innenverkleidung einer Tür und einer Säule eines Kraftfahrzeugs, -
2 ,3 und4 jeweils einen Ausschnitt einer Fahrzeugsäule auf Fahrzeuginnenseite, -
5 einen Ausschnitt des C-Säulenbereichs eines Kraftfahrzeugs auf Fahrzeuginnenseite -
6 und7 jeweils einen Schnitt durch einen Teil einer Armlehne. -
1 zeigt die Innenansicht eines Teils eines verkleideten Fahrzeugaufbaus eines Kraftfahrzeugs mit einer Armlehne, welche sich teilweise im Türbereich und teilweise im Säulenbereich des Kraftfahrzeugs erstreckt. Die Armlehne weist einen ersten Teil1a im Bereich einer Türverkleidung3 und einen zweiten Teil1b im Bereich einer Säulenverkleidung4 auf. Die Türverkleidung3 und die Säulenverkleidung4 sind durch einen Türspalt6 voneinander getrennt. - Der zweite Teil
1b der Armlehne ist derart in die Säulenverkleidung4 eingepasst, dass er gemeinsam mit dem in der Türverkleidung3 angeordneten ersten Teil1a der Armlehne bei montierter und geschlossener Tür eine zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche5 ausbilden. Der zweite Teil1b der Armlehne ist derart befestigt, dass bei der Montage der Armlehne sichergestellt ist, dass Abweichungen von der Soll-Lage des ersten Teils1a der Armlehne ausgeglichen werden, und dass die aus den zwei Teilen1a ,1b bestehende Armlehne bei geschlossener Tür zumindest nahezu keinen Versatz und eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche5 aufweist. - Im gezeigten Beispiel ist der erste Teil
1a der Armlehne in einem Einsatz2a der Türverkleidung3 angeordnet. Der zweite Teile1b der Armlehne ist in einem Einsatz2b der Säulenverkleidung4 angeordnet. Durch das Vorsehen der Einsätze2a ,2b in den Verkleidungen von Tür und Säule, wird die Armfreiheit für einen Fahrzeuginsassen vergrößert, ohne dass Modifikationen am Rohbau von Tür bzw. Säule vorgenommen werden müssen. - Der in
1 gezeigte Einsatz2b der Säulenverkleidung4 kann, wie in2 detaillierter dargestellt ist, eine tiefer liegende Einsatzfläche21 und einen Einsatzrand22 aufweisen. Der Einsatzrand22 kann z.B. gewölbt oder schräg ausgebildet sein. Wie in2 dargestellt kann der zweite Teil1b der Armlehne gegenüber der Säulenverkleidung4 und gegenüber der Einsatzfläche21 und dem Einsatzrand22 bei der Montage verschoben und dabei an die Lage des ersten Teils1a (siehe1 ) der Armlehne angepasst werden. Die Lage des ersten Teils1a der Armlehne kann insbesondere bedingt durch die Montage der Tür des Kraftfahrzeugs innerhalb gewisser Grenzen variieren. Die Anpassung der Lage des zweiten Teils1b der Armlehne kann insbesondere in einer Richtung b erfolgen, welche zumindest weitestgehend parallel zum Türspalt6 ist. - Wie in
3 dargestellt, kann auch ein bewegliches Einsatzflächenmodul11 vorgesehen sein, welches mit dem zweiten Teil der Armlehne1b verbunden ist, wobei das bewegliche Einsatzflächenmodul11 und der zweite Teil1b der Armlehne gemeinsam bei der Montage bewegt werden, wodurch die Lage des zweiten Teils1b der Armlehne an den ersten Teil1a (siehe1 ) der Armlehne angepasst wird. Dabei erfolgt zumindest ein gemeinsames Verschieben des Einsatzflächenmoduls11 und des zweiten Teils1b der Armlehne gegenüber der Säulenverkleidung4 und gegenüber dem mit der Säulenverkleidung4 verbundenen Einsatzrand22 . Das Verschieben erfolgt insbesondere in einer Richtung b, welche zumindest weitestgehend parallel zum Türspalt6 ist. - Wie in
4 dargestellt, kann auch ein bewegliches Einsatzmodul12 vorgesehen sein, wobei zur Anpassung an den ersten Teil der Armlehne1a die Einsatzfläche, der Einsatzrand und der zweite Teil der Armlehne1b bei der Montage gemeinsam bewegt werden und derart gemeinsam in die Säulenverkleidung4 eingepasst werden. Das Bewegen des Einsatzmoduls12 erfolgt dabei insbesondere in einer Richtung b, welche zumindest weitestgehend parallel zum Türspalt6 ist. Gemäß dieser in Zusammenhang mit4 beschriebenen Ausführungsvariante können besonders gleichmäßige Übergänge und ein gleichmäßiger und präziser Spaltverlauf erreicht werden. Insbesondere wird gemäß dieser Variante nicht nur sichergestellt, dass die Auflagefläche5 der Armlehne im wesentlichen eben ausgebildet ist. Vielmehr wird weiterhin erreicht, dass die Einsätze2a ,2b insbesondere in den Randbereichen aneinander angepasst sind, gleichmäßige Übergänge ausbilden und gemeinsam einen im wesentlichen einheitlichen Einsatz in Türverkleidung3 und Säulenverkleidung4 ausbilden. - Die Säulenverkleidung
4 kann einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. So zeigt4 beispielhaft eine Säulenverkleidung mit einem oberen Teil43 , einem unteren Teil42 und einem Mittelteil41 , in welches das bewegliche Einsatzmodul12 eingepasst ist. Auch die in den übrigen Figuren gezeigten Verkleidungen3 bzw.4 können einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. Die gezeigten Varianten können nicht nur wie in den1 bis4 dargestellt, an B-Säulen eingesetzt werden. Ein Einsatz ist auch an anderen Fahrzeugsäulen, z.B. an einer C-Säule bzw. im Bereich eines Radkastens möglich. -
5 zeigt beispielhaft die Säulenverkleidung4 einer C-Säule mit einem Einsatz2b und mit einem zweiten Teil1b einer Armlehne. -
6 zeigt einen Schnitt durch den zweiten Teil1b (siehe1 bis5 ) der Armlehne nach Linie A-A in1 . Der zweite Teil1b der Armlehne weist einen Träger71 und eine Blende72 auf. Es kann ein Überzug73 der Armlehne vorgesehen sein. So kann die Armlehne z.B. mit Leder überzogen sein. Der Träger71 und die Blende72 sind vorzugsweise miteinander verclipst. Der zweite Teil1b (siehe1 bis5 ) der Armlehne ist an einer Haltervorrichtung61 befestigt, wobei zur Befestigung des Trägers71 der Armlehne an der Haltervorrichtung61 ein Befestigungselement63 verwendet wird. Das Befestigungselement63 kann als Schraube, vorzugsweise als Schweißschraube ausgebildet sein. Weiterhin kann eine Mutter, vorzugsweise eine Schweißmutter als zusätzliches Befestigungselement64 vorgesehen sein. - Zwischen dem Träger
71 und dem Befestigungselement63 kann eine Distanzhülse62 vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Befestigungselement63 in einem Langloch des Trägers71 angeordnet, so dass der zweite Teil1b der Armlehne in seiner Lage an den ersten Teil1a der Armlehne angepasst werden kann. Die Distanzhülse62 kann eine dem Langloch entsprechende Form aufweisen. Die Haltervorrichtung61 ist vorzugsweise am Fahrzeugaufbau, im gezeigten Beispiel am Rohbau60 einer Fahrzeugsäule angeordnet. Am Rohbau60 kann im Bereich des Befestigungselements63 eine Verstärkung bzw. Verpressung65 vorgesehen sein. Zwischen dem zweiten Teil1b der Armlehne, insbesondere zwischen dem Träger71 der Armlehne und dem Rohbau60 bzw. zwischen dem zweiten Teil1b der Armlehne und der Haltervorrichtung61 ist zumindest teilweise ein Teil der Säulenverkleidung4 angeordnet. - Die Befestigung des zweiten Teils
1b der Armlehne ermöglicht bei der Montage einen Versatz des zweiten Teils1b der Armlehne innerhalb gewisser Toleranzgrenzen, um z.B. ca. plus/minus 5 mm oder um z.B. plus/minus 10 mm. Ein möglicher Versatz des zweiten Teils1b der Armlehne ist durch die Konturen1b ' und1b'' angedeutet. -
7 zeigt einen Schnitt nach Linie B-B in1 . Über das bereits im Zusammenhang mit6 beschriebene hinaus zeigt7 auch den ersten Teil1a der Armlehne, an den der zweite Teil1b der Armlehne bei der Montage angepasst wird. Weiterhin wird anhand von7 ein Beispiel für die Befestigung der Blende72 an dem Träger71 näher beschrieben. - Bei der Montage des zweiten Teils
1b der Armlehne, wird zunächst der Träger71 an der Haltervorrichtung61 , welche am Rohbau60 angeordnet ist, befestigt. Durch entsprechendes Spiel im Langloch bzw. in der Distanzhülse62 kann der Träger71 an die Position des an der Tür montierten ersten Teils1a der Armlehne angepasst werden. Vorzugsweise wird dazu bei der Montage eine Einstelllehre verwendet. Anschließend werden Träger71 und Blende72 verclipst. Hierzu ist vorzugsweise an der Blende72 ein Rastelement721 als Befestigungselement vorgesehen, welches mit einer Befestigungsaufnahme711 des Trägers71 zusammenwirkend ausgebildet ist. Die Befestigungsaufnahme711 bildet ein Gegenstück für das Rastelement721 aus. Die Befestigungsaufnahme711 kann einstückig mit dem Träger71 , z.B. als ein Spritzgussteil, ausgebildet sein.
Claims (11)
- Fahrzeugaufbau mit mindestens einer Armlehne, wobei die mindestens eine Armlehne zwei Teile (
1a ,1b ) aufweist, wobei ein erster Teil (1a ) der Armlehne im Bereich einer Tür angeordnet ist, und wobei ein zweiter Teil (1b ) der Armlehne im Bereich einer Säule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (1b ) der Armlehne derart in eine Säulenverkleidung (4 ) eingepasst ist, dass die beiden Teile (1a ,1b ) der Armlehne eine zumindest im Wesentlichem ebene Auflagefläche (5 ) ausbilden. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, wobei die Säulenverkleidung (
4 ) einen eine Vertiefung ausbildenden Einsatz (2b ) aufweist, in dem der zweite Teil (1b ) der Armlehne angeordnet ist, wobei der Einsatz (2b ) eine Einsatzfläche (21 ) und einen Einsatzrand (22 ) aufweist. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, wobei die Einsatzfläche (
21 ) verbunden mit dem zweiten Teil (1b ) der Armlehne derart in die Säulenverkleidung (4 ) eingepasst ist, dass die beiden Teile (1a ,1b ) der Armlehne eine zumindest im Wesentlichen ebene Auflagefläche (5 ) ausbilden. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, wobei die Einsatzfläche (
21 ), der Einsatzrand (22 ) und der zweite Teil (1b ) der Armlehne in Verbindung miteinander derart in die Säulenverkleidung (4 ) eingepasst sind, dass die beiden Teile (1a ,1b ) der Armlehne eine zumindest im Wesentlichem ebene Auflagefläche (5 ) ausbilden, und dass der Einsatz (2b ) der Säulenverkleidung (4 ) mit einem Einsatz (2a ) einer Türverkleidung (3 ) einen nahezu einheitlichen Bereich ausbilden. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zweite Teil (
1b ) der Armlehne an einer Haltervorrichtung (61 ) befestigt ist, im Bereich der Säule des Fahrzeugaufbaus angeordnet ist. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, wobei die Haltervorrichtung (
61 ) mit dem Rohbau des Fahrzeugaufbaus verbunden ist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest der zweite Teil (
1b ) der Armlehne einen Träger (71 ) aufweist, der mindestens ein Langloch aufweist, in welchem ein Befestigungselement (63 ) angeordnet ist, wobei die Längsachse des Langlochs im wesentlichen parallel zu einem Türspalt (6 ) angeordnet ist. - Fahrzeugaufbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zumindest der zweite Teil (
1b ) der Armlehne einen Träger (71 ) und eine Blende (72 ) aufweist, wobei der Träger (71 ) und die Blende (72 ) formschlüssig miteinander verbunden sind. - Fahrzeugaufbau nach Anspruch 8, wobei die Blende (
72 ) ein Rastelement (721 ) aufweist, wobei der Träger (71 ) ein Gegenstück (711 ) für das Rastelement (721 ) ausbildet, und wobei das Rastelement (721 ) und das Gegenstück (711 ) die formschlüssige Verbindung ausbilden. - Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Träger (
71 ) mittels mindestens eines Befestigungselements (63 ) mit der Haltervorrichtung (61 ) verbunden ist. - Verfahren zum Anbringen einer Armlehne mit zwei Teilen (
1a ,1b ) an einem Fahrzeugaufbau, wobei ein erster Teil (1a ) der Armlehne im Bereich einer Tür angebracht wird, und wobei ein zweiter Teil (1b ) der Armlehne im Bereich einer Säule des Fahrzeugaufbaus angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (1b ) der Armlehne bei seiner Befestigung zumindest in einer Richtung (b), welche zumindest weitestgehend parallel zu einem Türspalt (6 ) ist, an die Position des ersten Teils (1a ) der Armlehne angepasst wird.
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GB356939A (en) * | 1930-09-06 | 1931-09-17 | Allan Riley | Vehicle body construction |
-
2006
- 2006-11-24 DE DE102006055490.6A patent/DE102006055490B4/de not_active Expired - Fee Related
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US8141934B2 (en) | 2008-10-17 | 2012-03-27 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Mount for an armrest in the interior of a motor vehicle |
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