DE102006054458B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Angiessüberständen und -vertiefungen beim Spritzgiessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Angiessüberständen und -vertiefungen beim Spritzgiessen Download PDF

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Abstract

Beim Spritzgießen entstehen üblicherweise im Bereich der Anspritzpunkte Überstände, welche im Nachhinein abgeschnitten werden müssen, wobei insbesondere bei dünnen, flächigen Formteilen und breiten Anspritzstellen die Gefahr eines Einreißens besteht. Daher bestand die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche ein sauberes Abtrennen des Angusses von den Formteilen in einfacher Weise ermöglicht. Dies leistet die Erfindung durch den Einsatz einer Drehverteilerdüse, welche nach dem Spritzgießvorgang eine Verdrehung gegenüber dem fertigen Formteil durchführt, wodurch der Anguss durch Abscheren von dem Formteil getrennt wird. Vermeiden von Überständen und Vertiefungen im Berehergestellten Formteilen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen mittels eines Spritzgießverfahrens, wobei ein Kanal zur Leitung einer Kunststoffschmelze über wenigstens eine Zuführung und jeweils zumindest einen in einer Drehverteilerdüse geführten Ausflusskanal hin zu wenigstens einem Anspritzpunkt einer Formschale eröffnet ist, bei der die Drehverteilerdüse derart drehbar gelagert ist, dass der zumindest eine Ausflusskanal der Drehverteilerdüse gegen den wenigstens einen Kanal, der zu einem Anspritzpunkt führt, verdrehbar ist und ein Verfahren zur Herstellung entsprechender Formteile.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 103 07 616 A1 bekannt. Es handelt sich hierbei um eine Spritzeinheit für Anlagen zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe, keramischer oder metallischer Massen. Bei der vorbekannten Vorrichtung gelangt die Schmelze direkt in eine rotierende Hohlspindel und von dieser durch mindestens einen radial nach außen geführten Verteilerkanal zu den im Formhohlraum mündenden Düsen. Die Hohlspindel erfüllt dabei zwei Aufgaben, nämlich die Leitung des Schmelzstroms zu mindestens zwei Kanälen und die Unterbrechung des Schmelzstroms zur Erzeugung einer Pulsation. Hierdurch soll sich der Aufwand für die Abdichtung und Wärmedämmung der Spritzeinheit reduzieren sowie der Steuer- und Regelaufwand für die Synchronisation der Rotation von zwei Ventilnadeln bzw. Drehschiebern, die den Formhohlraum mit Schmelze versorgen.
  • Auch solche Verfahren sind bereits seit längerem bekannt. Insbesondere wird bei der Herstellung von Formteilen mittels eines Spritzgießverfahrens die Kunststoffschmelze über eine oder mehrere Zuführungen eingespritzt, wobei zur Vermeidung von sichtbaren Angussüberständen und/oder -vertiefungen die Anspritzrichtung so gewählt wird, dass diese vorzugsweise auf der Formteilinnenseite entstehen und beim Öffnen der Form oder beim Ausstoßen des Teils aus der Kavität vom Anguss abgetrennt werden. Man spricht dabei von einer Unterfluranspritzung, bei der die Sichtseite des Formteils gegen die Formschale anliegt und von der Gegenseite her angespritzt wird. Es wird damit allerdings lediglich die Sichtbarkeit der entstehenden Angussüberstände und -vertiefungen vermieden, jedoch letzten Endes nicht deren tatsächliches Entstehen.
  • Gerade bei dünnen, flächigen Formteilen, bei denen teilweise besonders große Anspritzpunkte erforderlich sind, kann es beim Trennen von Formteil und Anguss zu einem Einreißen der Fläche des Formteils kommen, wodurch das Formteil irreparabel verloren ist. Auch soweit dieser schlimmste Fall nicht eintritt, stellt es doch zumindest einen zusätzlichen Arbeitsschritt mit Beschädigungsrisiko dar, den Angussüberstand nach einer Trennung des Angusses von dem Formteil zu entfernen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen unter Vermeidung von Angussüberständen und -vertiefungen beim Spritzgießen zu schaffen, welche eine saubere Trennung von Anguss und Formteil ermöglichen und insbesondere einen zusätzlichen Arbeitsgang ersparen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen mittels eines Spritzgießverfahrens gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs sowie durch ein entsprechendes Verfahren gemäß den Merkmalen des nebengeordneten Anspruchs 19. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen von Vorrichtung und Verfahren können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen eine Zuführung auf, über welche die Kunststoff schmelze, welche das für das Formteil erforderliche Material darstellt, in eine Drehverteilerdüse einspritzt. Die Drehverteilerdüse verfügt über einen oder mehrere Ausflusskanäle, welche die üblicherweise in geodätischer Hinsicht von oben heranströmende Kunststoffschmelze umlenken und so eine Unterfluranspritzung ermöglichen. Die Drehverteilerdüse ist dabei um ihre Längsachse drehbar gelagert, so dass der von der Zuführung über die Ausflusskanäle bis hin zur Formschale eröffnete Kanal zum Transport der Kunststoffschmelze zwischen Ausflusskanal und Formschale geschlossen werden kann. Nach dem Füllen der Formschale mit Kunststoffschmelze und vor dem Öffnen des Werkzeugs vollzieht die Drehverteilerdüse eine Drehung, vorzugsweise um den einfachen Weg des Angussquerschnitts. Durch diesen Effekt erfolgt eine Abscherung des noch im Ausflusskanal befindlichen Materials, so dass bereits in diesem Moment eine saubere Abtrennung von Anguss und Formteil gewährleistet ist. In einem weiteren Schritt wird die Formschale, bestehend aus einer auswerferseitigen und einer spritzseitigen Formplatte, unter Freigabe des Formteils geöffnet, wonach das Formteil entnommen werden kann. Eine Trennung von Formteil und Anguss in einem zusätzlichen Arbeitsschritt entfällt.
  • Zur Gewährleistung einer besonders sauberen Formteilaußenseite kann auch hier mit Vorteil die bekannte Unterfluranspritzung angewandt werden, so dass auch die sauber abgescherten Anspritzpunkte des Formteils nicht auf der Formteilaußenseite, mithin der Sichtseite, wahrgenommen werden können. Die Kunststoffschmelze kann wahlweise über einen Kaltkanal oder über eine Heizdüse (bzw. einen Heißkanalverteiler bei Verwendung mehrerer Drehverteilerdüsen) der Drehverteilerdüse zugeführt werden. Die Formplat ten sind so angeordnet, dass das durch Spritzgießen entstehende Formteil durch Trennung der Formplatten, mithin üblicherweise ein vertikales Auseinanderziehen, freigegeben wird und anschließend entnommen werden kann.
  • Abhängig von dem jeweiligen Einsatzgebiet können der Vorrichtung auch mehrere Drehverteilerdüsen zugeordnet sein, so dass an Stelle einer herkömmlichen, einkanaligen Zuführung auch ein Verteiler, gegebenenfalls etwa ein Heißkanalverteiler, im Bereich der spritzseitigen Formplatte zugeordnet sein kann. Auf diese Art und Weise können etwa längliche oder auch flächige Formteile gespritzt werden, bei denen mehrere Anspritzpunkte vorhanden sind.
  • Die Drehverteilerdüse ist auf ihrer von der auswerferseitigen Formplatte abgewandten Seite mit Vorteil in einer Lagerbuchse aufgenommen, welche die Drehung der Drehverteilerdüse zum Zwecke der Abscherung des Angusses erleichtert beziehungsweise ermöglicht.
  • Der Drehverteilerdüse ist ferner in Richtung ihrer Längserstreckung, vorzugsweise im Bereich ihrer Längsachse, ein Auswerferkanal einbeschrieben. Der Auswerferkanal mündet in die der Drehverteilerdüse zugeordneten Ausflusskanäle und kann mit diesen kommunizieren, so dass die in die Ausflusskanäle und in Richtung der Formschalen eingespritzte Kunststoffschmelze teilweise auch in den Auswerferkanal einströmt. Im Auswerferkanal ist ein Angussauswerfer aufgenommen, welcher nach dem Öffnen der Formplatten für ein Auswerfen des Angusses benutzt werden kann. Er ist länglich gebildet, wobei er den Auswerferkanal im wesentlichen füllt, und in dem Auswerferkanal längsver schieblich gelagert. Durch ein Verschieben des Angussauswerfers in Richtung des sich noch im Auswerferkanal befindlichen Angusses wird dieser als Ganzes bei geöffneten Formplatten aus dem Auswerferkanal – und aufgrund des Zusammenhalts des Kunststoffs auch aus den Ausflusskanälen – herausgezogen und kann entnommen werden. Nach dem Auswerfen wird der Angussauswerfer wieder in seine ursprüngliche Position verbracht.
  • Der Angussauswerfer ist im Bereich seines von der Formplatte abgewandten Endes in einer Auswerferaufnahme gehalten, mittels derer er entlang seiner Längsrichtung verschieblich ist. Die Auswerferaufnahme greift dazu in eine Ausnehmung der Drehverteilerdüse, welche zu diesem Zwecke, vorzugsweise keilförmig, bis zum Auswerferkanal eingetrieben ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Ausnehmung vollständig durch die Drehverteilerdüse hindurchgeführt. In diesem Fall hat sie einen im Wesentlichen doppelkeilförmigen Querschnitt. Durch diese Keilförmigkeit der Ausnehmung ist es ermöglicht, dass trotz der erfindungsgemäßen Drehung der Drehverteilerdüse die Auswerferaufnahme radial starr angeordnet sein kann. Die Drehung erfolgt nur im Rahmen des durch die keilförmig ausgebildete Ausnehmung eröffneten Winkels.
  • Der Auswurf des Angusses erfolgt also mittels des Angussauswerfers und seiner Auswerferaufnahme, wobei Angussauswurf und Teileauswurf, also der Auswurf des Formteils, vorzugsweise gleichzeitig erfolgen, so dass kein getrennter Arbeitsschritt erforderlich ist.
  • Die zur Drehung der Drehverteilerdüse erforderliche Kraft wird in bevorzugter Ausgestaltung von einem Hydraulik zylinder oder einem Pneumatikzylinder geliefert und mittels einer Zahnstange oder eines Drehgelenks auf die Drehverteilerdüse übertragen.
  • Der Prozess der Drehung kann dabei, wie auch der Rest des Verfahrens, mittels einer Vorrichtungssteuerung gelenkt werden, wozu die Kernzugfunktion der Spritzgießmaschinensteuerung verwendet werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausschnitt eines Spritzgießwerkzeugs mit einer drehbar gelagerten Drehverteilerdüse und zwei Formplatten in einer seitlichen Schnittdarstellung,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Drehverteilerdüse aus 1,
  • 3 eine seitlich verdrehte Seitenansicht der Drehverteilerdüse aus 1, und
  • 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Drehverteilerdüse aus 1.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen, welche eine auswerferseitige Formplatte 5 und eine spritzseitige Formplatte 6 aufweist, zwischen denen ein Formteil durch Spritzguss hergestellt werden kann. Zu diesem Zwecke weisen die beiden Formplatten 5, 6 Kavitäten auf, welche Formschalen 4, 4' in Form des herzustellenden Formteils aufweisen. Diese Formschalen gilt es, von einer Zuführung 1, über welche die formgebende Kunststoffschmelze bereitgestellt wird, zu speisen. Dies erfolgt über eine Drehverteilerdüse 2, welche stirnseitig mit Ausflusskanälen 3, 3' an der Zuführung 1 ansetzt und über diese Ausflusskanäle 3, 3' die Kunststoffschmelze in die Formschalen 4, 4' leitet. Die in der Schnittzeichnung der 1 gezeigte Anordnung kann sich in verschiedenen Ebenen wiederholen, wenn das herzustellende Formteil den Einsatz mehrerer Zuführungen und/oder Drehverteilerdüsen erfordert, mithin also mehrere Anspritzpunkte benötigt.
  • Die über Zuführung 1 und Ausflusskanäle 3, 3' der Drehverteilerdüse 2 in die Formschalen 4, 4' geflossene Kunststoffschmelze bildet in den Formschalen 4, 4' das herzustellende Formteil, welches jedoch zunächst noch mit den Ausflusskanälen 3, 3' in Verbindung steht. Um den Anguss zu entfernen wird nunmehr die Drehverteilerdüse um ihre Längsachse gedreht, bis die Ausflusskanäle 3, 3' um mindestens eine Angussquerschnittslänge von der Einspritzposition weg verdreht sind. Das Material wird durch die genannte Bewegung abgeschert, wobei ein rückstandsloser Abschluss der Anspritzpunkte gewährleistet ist.
  • Nach der Fertigstellung des Formteils werden die Formplatten 5, 6 unter Freigabe der in den Formschalen 4, 4' aufgenommenen Formteile auseinander gezogen und das Formteil wird ausgeworfen. Eine Nachbearbeitung der Anspritzpunkte ist aufgrund der Abscherung des Angussmaterials nicht erforderlich und kann somit entfallen. Parallel zu dem Auswurf des Formteils wird auch der Anguss ausgeworfen. Hierzu ist der Drehverteilerdüse 2 ein Auswerferkanal 8 zugeordnet, welcher im Bereich der Längsachse der Drehverteilerdüse angeordnet ist und mit den Ausflusskanälen 3, 3' kommuniziert. Das in den Ausflusskanälen 3, 3' und im Auswerferkanal 8 erstarrte Material wird mittels eines Angussauswerfers 9 ausgestoßen, welcher längsverschieblich in dem Auswerferkanal 8 aufgenommen ist. Durch den Ausstoß des Materials aus dem Auswerferkanal 8 wird auch das diesem Material noch anverbundene Material aus den Ausflusskanälen 3, 3' herausgezogen, so dass die Drehverteilerdüse im Folgenden wieder materialfrei ist. Der Angussauswerfer 9 ist im von den Formplatten 5, 6 abgewandten Endbereich in einer Auswerferaufnahme 10 aufgenommen, welche den Angussauswerfer 9 durch eine Ausnehmung 11 in der Drehverteilerdüse 2 hält.
  • Die Drehung der Drehverteilerdüse 2 wird vorzugsweise von einem herkömmlichen Hydraulikzylinder oder einem Pneumatikzylinder bewirkt, wobei diese Kraft von einer Zahnstange oder, wie in 1 gezeigt, von einem Drehgelenk 12 übertragen wird. Für eine präzise Drehung und Lagerung ist durch eine Lagerbuchse 13 gesorgt, in der die Drehverteilerdüse 2 an ihrer von den Formplatten 5, 6 abgewandten Seite aufgenommen ist.
  • 2 zeigt die Drehverteilerdüse 2 in einer Schnittdarstellung, wobei hier insbesondere die Ausnehmung 11 zum Eingriff in den Auswerferkanal 8 erkennbar ist. Die Ausnehmung ist, wie insbesondere auch in 4 gezeigt ist, doppelkeilförmig angelegt, so dass bei eingreifender Auswerferaufnahme 10 die erforderliche Drehung der Drehverteilerdüse 2 nicht verhindert ist. Auf diese Weise liegt folglich die Auswerferaufnahme 10 allenfalls an einer Seite der Ausnehmung 11 an, niemals hingegen an beiden Seiten gleichzeitig.
  • Das Prinzip dieser Ausnehmung 11, welche vorliegend durch die Drehverteilerdüse 2 hindurchgreift, ist anschaulicher in den 3 und 4 dargestellt, wobei insbesondere in 4 die Doppelkeilform der Ausnehmung anhand gestrichelter Linien verdeutlicht wird.
  • Vorstehend ist somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung von Angießüberständen und -vertiefungen beim Spritzgießen beschrieben, welche mittels einer drehbaren Drehverteilerdüse eine Abscherung des Angusses von dem Formteil noch vor dessen Entnahme aus der Formschale vorsieht und somit auf ein nachträgliches Entfernen von Überständen verzichten kann.
  • 1
    Zuführung
    2
    Drehverteilerdüse
    3, 3'
    Ausflusskanal
    4, 4'
    Formschale
    5
    Auswerferseitige Formplatte
    6
    Spritzseitige Formplatte
    7
    Angießdüseneintritt
    8
    Auswerferkanal
    9
    Angussauswerfer
    10
    Auswerferaufnahme
    11
    Ausnehmung
    12
    Drehgelenk
    13
    Lagerbuchse

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen mittels eines Spritzgießverfahrens, wobei ein Kanal zur Leitung einer Kunststoffschmelze über wenigstens eine Zuführung (1) und jeweils zumindest einen in einer Drehverteilerdüse (2) geführten Ausflusskanal (3, 3') hin zu wenigstens einem Anspritzpunkt einer Formschale (4, 4') eröffnet ist, wobei die Drehverteilerdüse (2) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Lagerung der Drehverteilerdüse (2) eine Verdrehung dieses zumindest einen Ausflusskanals (3, 3') gegen den wenigstens einen Anspritzpunkt der Formschale (4, 4') erlaubt.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverteilerdüse (2) zumindest um eine Angussquerschnittslänge verdrehbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverteilerdüse (2) zur Verwirklichung einer Unterfluranspritzung auswerfer seitig, insbesondere bezüglich der Formschale (4, 4') formteilinnenseitig angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschale (4, 4') aus einer spritzseitigen und einer auswurfseitigen Formplatte (5, 6) zusammengefügt ist, welche zum Zwecke des Teileauswurfs unter Freigabe des Formteils voneinander trennbar sind.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zuführung (1) in der spritzseitigen Formplatte (6) aufgenommen ist.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Drehverteilerdüse (2) in der auswurfseitigen Formplatte (5) aufgenommen ist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (1) als Heizdüse oder als Kaltkanal ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verteilung der Kunststoffschmelze an mehrere Drehverteilerdüsen (2) ein Verteiler, etwa ein Heißkanalverteiler, im Bereich der spritzseitigen Formplatte (6) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverteilerdüse (2) in einem Bereich ihrer von der auswerferseitigen Form platte (5) abgewandten Seite in einer Lagerbuchse (13) drehbar gelagert ist.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehverteilerdüse (2) in Richtung ihrer Längserstreckung, vorzugsweise im Bereich ihrer Längsachse, ein innen liegender Auswerferkanal (8) einbeschrieben ist, in welchem ein Angussauswerfer (9) zum Ausstoßen des Angusses aus dem zumindest einen Ausflusskanal (3, 3') der Drehverteilerdüse (2) aufgenommen ist.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Angussauswerfer (9) in dem Auswerferkanal (8) längsverschieblich gelagert ist.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerferkanal (8) im von der auswerferseitigen Formplatte (5) abgewandten Endbereich des Angussauswerfers (9) durch wenigstens eine seitlich in die Drehverteilerdüse (2) einbeschriebene Ausnehmung (11), vorzugsweise die Drehverteilerdüse (2) durchgreifend, eingreifbar ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Angussauswerfer (9) von einer Auswerferaufnahme (10) gehalten ist, welche zur Betätigung des Angussauswerfers (9), mithin dessen Längsverschiebung entlang des Auswerferkanals (8), geeignet ist, wobei die Auswerferaufnahme (10) in die Ausnehmung (11) eingreift.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) der Drehverteilerdüse (2) derart keilförmig bzw. doppelkeilförmig ausgeführt ist, dass eine Drehung der Drehverteilerdüse (2) trotz einer starren Lagerung der Auswerferaufnahme (10) nicht behindert ist.
  15. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teileauswurf der Formteile aus den Formschalen (4, 4') mit einem Angussauswurf synchronisiert ist.
  16. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulikzylinder oder ein Pneumatikzylinder als Drehgeber für die Drehverteilerdüse (2) eingesetzt ist.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehung der Drehverteilerdüse (2) erforderliche Kraft mittels eines Drehgelenks (12) oder einer Zahnstange übertragbar ist.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Drehgeber der wenigstens einen Drehverteilerdüse (2) in Signalverbindung mit einer zentralen Vorrichtungssteuerung, vorzugsweise der Kernzugfunktion der Spritzgießmaschinensteuerung, steht.
  19. Verfahren zur Herstellung von Formteilen mittels eines Spritzgießverfahrens, wobei eine Kunststoffschmelze über wenigstens eine Zuführung (1) und jeweils zumindest einen in einer Drehverteilerdüse (2) geführten Ausflusskanal (3, 3') hin zu wenigstens einem Anspritzpunkt einer Formschale (4, 4') geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ausflusskanal (3, 3') der zumindest einen Drehverteilerdüse (2) nach einem Herstellungsvorgang aus dem Bereich des wenigstens einen Anspritzpunkts der zumindest einen Formschale (4, 4') herausgedreht wird.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverteilerdüse (2) zumindest um eine Angussquerschnittslänge verdreht wird.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anspritzung auswerferseitig, insbesondere bezüglich der wenigstens einen Formschale (4, 4') formteilinnenseitig durchgeführt wird.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das aus auswerferseitiger und spritzseitiger Formplatte (5, 6) bestehende Spritzgießwerkzeug nach dem Anspritzen geöffnet und das Formteil entnommen wird.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Öffnen des Spritzgießwerkzeugs der in dem zumindest einen Ausflusskanal (3, 3') verbliebene Anguss durch Längsverschieben eines längsverschieblich in der Drehverteilerdüse (2) aufgenommenen Angussauswerfers (9) in Richtung der Zuführung (1) ausgeworfen wird.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Teileauswurf und Angussauswurf synchron durchgeführt werden.
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