DE102006054172B4 - Verfahren zur Herstellung von nicht-ebenen, insbesondere gewölbten selbsttragenden Bauteilen und danach hergestelltes Bauteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht-ebenen, insbesondere gewölbten selbsttragenden Bauteilen und danach hergestelltes Bauteil Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von nicht-ebenen, insbesondere gewölbten, selbsttragenden Bauteilen, wie Radhausschalen, für Kraftfahrzeuge, bei dem plattenartige ein- oder mehrschichtige Halbzeuge insbesondere in Verformungswerkzeugen verformt und in die Form des gewölbten endgültigen Bauteils gebracht werden und die vorgeformten Einzelelemente (2) erst am Installationsort in die endgültige nicht-ebene Bauteilform (1) gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbzeuge (4) zuerst in mehrere zusammenhängende Einzelelemente (2) vorgeformt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von nicht-ebenen, insbesondere gewölbten selbsttragenden Bauteilen, wie Radhausschalen, für Kraftfahrzeuge bei dem plattenartige ein- oder mehrschichtige Halbzeuge, insbesondere in Verformungswerkzeugen verformt und in die Form des gewölbten Bauteils gebracht werden.
  • Derartige Verfahren sind bereits bekannt. So werden in der Fabrikationsstätte beispielsweise im Spritzguß- oder Spritzpressverfahren die gewünschten insb. gewölbten Konfigurationen der selbsttragenden Bauteile hergestellt, um dann in dieser endgültigen fertig gestellten Form zum Installationsort gebracht und dort beispielsweise am Kraftfahrzeug installiert zu werden. Diese Herstellungsverfahren eignen sich jedoch hauptsächlich nur für relativ gut verformbare, bedingt ausziehbare Materialien bzw. Materialaufbauten. Insbesondere sind die herkömmlichen Fertigungsverfahren nicht dazu geeignet, sehr steife -dafür aber kostengünstigere- Materialien bzw. Materialaufbauten zu verwenden und diese komplex zu verformen.
  • Des weiteren stoßen herkömmliche Verfahren hinsichtlich der Konstruktion sehr komplexer dreidimensionaler Verformungen an ihre Grenzen, insbesondere wenn Geometrien erforderlich sind, die Verformungsschrägen oder Hinterschneidungen verlangen. Solche Geometrien sind nur über eine komplizierte und kostenintensive Werkzeuggestaltung realisierbar.
  • Bei der Herstellung von Verkleidungsteilen für Kraftfahrzeuge sind nicht nur optische und ästhetische Verkleidungseigenschaften, sondern auch technische Schutzfunktionen und beispielsweise auch akustische Aufgaben wie Schallabsorption bei der Halbzeugfertigung zu berücksichtigen. Deshalb ist der herstellungstechnische Aufwand insbesondere dann sehr kompliziert, wenn die Bauteile sehr starke Wölbungen, wie beispielsweise Radhausverkleidungen aufweisen, die in zwei Ebenen aus der eigentlichen Halbzeugebene stark herausgewölbt und heraus gebogen werden müssen.
  • Um die oben genannten vielfältigen Anforderungen von Verkleidungen zu erfüllen, werden nach bisher bekannten, herkömmlichen Verfahren ebene, aus mehreren Schichten bestehende Halbzeuge in Verformungswerkzeuge so verformt und ausgestanzt, dass sie die endgültige Bauform annehmen. Diese Schichten sind wegen der hohen funktionellen Anforderungen oftmals nicht sortenrein, sondern bestehen aus unterschiedlichen Materialien. Deshalb ist auch der durch die herkömmlichen Verfahren entstehende (zum Teil mengenmäßig sehr große) Abfall in der Regel nicht sortenrein, sondern muss aufwändig getrennt werden, um eine Wiederverwertung zu gewährleisten.
  • Aus der DE 199 59 293 ist ein Verkleidungsbauteil für eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine Radhausinnenverkleidung für einen Personenkraftwagen, sowie ein Verfahren zur Anbringung eines derartigen Verkleidungsbauteiles bekannt geworden. Ein derartiges Verkleidungsbauteil besteht aus wenigstens zwei Abschnitten, die über Rastelemente zusammengefügt werden.
  • Aus der DE 22 03 721 ist ein Futter aus flexiblem Material, z. B. Kunststoff oder Gummi, für die Kotflügel eines Kraftfahrzeuges bekannt geworden. Ein derartiges Futter weist eine Außenform auf, welche der von der Unterseite der Kotflügel des Kraftfahrzeugs gebildeten Hohlform entspricht. Das Futter ist unter Einstecken in den Falz des Kotflügels zum Schmutzabweisen in die Radkästen einsetzbar und besteht aus zwei sich überlappenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Bauteilkonzept bereit zustellen, nach dem selbsttragende und steife Halbzeuge verwendet werden können, ohne dass die o. g. Nachteile auftreten, d. h. dass sie funktionell hinsichtlich der Herstellungskosten und hinsichtlich der eventuellen Entsorgung den modernen Anforderungen genügen.
  • Die Erfindung hinsichtlich des Herstellungsverfahrens ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Weitere Ausbildungen sind in Unteransprüchen beansprucht und werden anhand der Zeichnungen im Folgenden erläutert.
  • Durch die zeitliche und räumliche Trennung zwischen einer Art „Vorfertigung" von Einzelelementen aus den ein- oder bevorzugt mehrschichtigen Halbzeugen und der endgültigen Formgebung erst am Installationsort kann mit verhältnismäßig preisgünstigen Formgebungswerkzeugen gearbeitet werden, da verhältnismäßig geringe Wölbungen bzw. Bombierungen ausreichen. Die insbesondere zusammenhängenden Einzelteile mit vergleichsweise geringer Wölbung können dann auch wegen ihrer geringeren Sperrigkeit mit geringerem Raumbedarf als bereits in fertiger Endform hergestellte herkömmliche Bauteile nach dem Stand der Technik besser zum Installationsort transportiert werden. Die ansonsten ungünstige Packungsdichte während des Transports wird signifikant erhöht und es wird auch die Gefahr von Transportschäden verringert.
  • Die Vorfertigung und Vorformung erfolgt beispielsweise durch eine gewisse Ausbeulung („Bombierung") sowie durch besondere Zuschnitte, insbesondere der Randbereiche der Einzelelemente.
  • Dabei ist es beispielsweise möglich, aus planen Rohmaterialien mittels eines zweidimensional arbeitenden Stanzwerkzeuges die gewünschte Schnittform auszustanzen und danach die zugeschnittenen Schnittformen in ein Formwerkzeug zu bringen, welches die gewünschten Verformungen (z. B. Bombierungen) einbringt und gegebenenfalls gleichzeitig z. B. durch Erwärmen die Schichten miteinander verbindet. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass durch Stanzen der Rohmaterialien vor Verbindung der Materialien untereinander die Stanzabfälle sortenrein auf einfache Art und Weise sortierbar und damit wieder verwertbar sind.
  • Es ist aber ebenso gut möglich, die unterschiedlichen Schichten zuerst in einem Verformungswerkzeug zu verformen und gegebenenfalls zu verbinden und erst danach das Schnittmuster auszustanzen.
  • Es ist möglich, das Halbzeug ein- oder auch mehrlagig zu gestalten. Die Schichten können alle die gleiche Dicke besitzen oder bevorzugt unterschiedlich dick sein. Eine oder mehrere Schichten können Einprägungen, wie beispielsweise Noppierungen besitzen. Dabei sind bevorzugt innenliegende Schichten mit diesen Einprägungen versehen. Das Halbzeug kann beispielsweise als „Pentalaminat" nach der EP 1 283 789 B1 ausgestaltet sein.
  • Bevorzugt ist das Halbzeug mehrlagig bzw. mehrschichtig ausgestaltet und kann insbesondere als äußerste Schicht auf einer oder beiden äußeren Deckschichten zusätzlich mit einem Abdeckvlies ausgestattet sein.
  • In einer oder mehreren Schichten des Halbzeugs kann eine Mikrolochung nach Art von Mikroporabsorbern vorhanden sein. Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, nur einzelne Schichten mit einer Mikrolochung zu versehen oder unterschiedliche Schichten mit unterschiedlichen Mikrolochungen hinsichtlich Lochdurchmesser, Lochabstand und/oder Lochflächenverhältnis auszustatten.
  • Es ist ebenfalls möglich, auf das Halbzeug lokal andere Materialien aufzubringen. So kann es beispielsweise vorteilhaft sein, an besonders heiße Stellen wie z. B. im Abgasstrangbereich, als Hitzeschutz eine Aluminiumschicht aufzubringen.
  • Die Biegesteifigkeit nach ISO 175 (E-Moduli) der „steifen" Halbzeuge sollte außer in den Schwächungsbereichen bzw. Verbindungsbereichen zwischen benachbarten Einzelelementen zwischen 5 und 1000 MPa, insbesondere zwischen 15 und 700 MPa und bevorzugt zwischen 100 und 250 MPa betragen.
  • An denjenigen Stellen, an denen benachbarte Einzelelemente zusammenstoßen, sind die Halbzeuge knick- bzw. umfalzbar längs Verbindungslinien gestaltet, insbesondere geschwächt, durch Schwächung der Materialsteifigkeit in diesem schmalen Bereich. Diese Verbindungslinien oder Verbindungsstellen sind dann am Installationsort ohne Probleme abzubiegen bzw. so zu knicken, dass die Einzelelemente und beispielsweise deren Randbereiche am Installationsort, beispielsweise der Kfz-Montagelinie, in die gewünschte Form gebracht werden können. Dabei treten dann auch keine Spannungen auf, da die geschwächten Verbindungslinien gewissermaßen als „Gelenke" für die daran anschließenden Einzelelemente dienen.
  • Die Gestaltung der Verbindungslinien oder Verbindungsstellen ist mittels unterschiedlichster Varianten denkbar. So könnte beispielsweise die Verbindungslinie oder Verbindungsstelle durch eine Verpressung aller Schichten hergestellt werden, ebenso wäre es aber auch möglich, alle Schichten bis auf eine äußere zu verpressen. Genauso ist es möglich und insbesondere bei einschichtigen, aus z. B. PP-Folien bestehende Aufbauten bevorzugt, dass Ausbuchtungen, wie beispielsweise sickenartige Verformungen oder Einkerbungen, in einer oder mehreren Schichten vorliegen. Ebenfalls denkbar sind Materialaussparungen einer oder mehrerer Schichten in dem Bereich der Verbindungslinie oder Verbindungsstelle.
  • Einzelne oder mehrere Materialschwächungen bzw. Verbindungslinien können auch als Sollbruchstellen z. B. zum Entfalten eines Airbags dienen.
  • Da heutige Verkleidungsteile immer auch ästhetischen Gesichtspunkten folgen müssen, sind die Verbindungslinien oder Verbindungsstellen bevorzugt so zu platzieren, dass diese im nach der Installation nicht bzw. nicht sofort sichtbaren Bereich liegen. Dazu kann beispielsweise die Teil-Verpressung im Verbindungsbereich so vorgenommen werden, dass die für nach der Installation sichtbare äußere Schicht von der Verpressung ausgenommen wird. Im Falle von Radhausschalen wäre es auch denkbar, die Verbindungslinien oder Verbindungsstellen im oberen Bereich des Radkastens anzubringen, so dass ein Be trachter sich quasi auf den Rücken legen müsste, um die Verbindungslinie oder Verbindungsstelle zu betrachten.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäß hergestelltes nicht-ebenes gewölbtes und selbsttragendes Bauteil in Form einer Radhausschale eines Kraftfahrzeugs in der endgültig installierten Form;
  • 2 dasselbe Bauteil in einer zweigeteilten Version nach dem Verlassen des Vorformungswerkzeugs, das die Einzelelemente vorformt, und
  • 2a einen Teilquerschnitt durch ein Halbzeug im Bereich einer Schwächungs- bzw. Verbindungslinie;
  • 3 ebenfalls zwei zusammenhängende vorgeformte Einzelteile nach dem Verlassen des Vorformwerkzeugs und
  • 4 die beiden Einzelelemente nach dem endgültigen Installieren in der endgültigen Form;
  • 5 eine Teilaufsicht auf einen sich überlappenden geschwächten Randbereich zweier benachbarter Einzelelemente mit einer verformten Verbindungsschicht;
  • 6 zwei benachbarte Seitenteile nach dem Verlassen des Vorformwerkzeugs in bereits umgeklappten Zustand und
  • 6a Schnittbilder A-A' des betreffenden Halbzeugs;
  • 7 die gleichen Einzelelemente nach dem überlappenden Verbinden am Installationsort;
  • 8 eine Seitenansicht von vier zusammenhängenden Einzelelementen mit umgeklappten Seitenteilen;
  • 9 eine Diametralansicht auf die gleiche Konfiguration der Einzelelementkette von 8 im noch nicht endgültig montierten Zustand;
  • 10 eine Seitenansicht eines Einzelelements nach
  • 8
    mit 10a und 10b (jeweils Schnitte A-A' und B-B');
  • 11 eine Seitenansicht eines Elements nach 9 mit 11a und 11b (gleichfalls Schnittbilder A-A' und B-B' von 11);
  • 12 einen schematischen Querschnitt durch ein dreischichtiges Halbzeug im Verbindungsbereich zweier Einzelteile und
  • 13 einen entsprechenden Querschnitt in etwa einer vergrößerten Darstellung nach dem Umlegen von Verbindungsteilen übereinander.
  • Die Radhauskappe von 1 stellt ein endgültiges gewölbtes, selbsttragendes Bauelement 1 dar, das in diese endgültige Form erst am Installationsort aus der in 2 dargestellten vorgefertigten und transportierten Form gebracht wird. Die vorgefertigte Form nach 2 besteht aus den beiden gewölbten baugleichen Segmente bzw. Einzelelementen 2, die längs der Verbindungslinie 3 miteinander verbunden sind und dort längs der Linie 3 geklappt werden können. Selbstverständlich kann das Bauelement 1 aus mehr als zwei Elementen 2 hergestellt werden, die auch nicht zwingend alle baugleich sein müssen. Dadurch können sehr komplexe geometrische Strukturen erzeugt werden. Die Linie 3 verläuft zwischen den Eckpunkten H und L. Am Installationsort wird das eine Einzelelement 2 in Bezug zu dem anderen Einzelelement 2 längs der Verbindungslinie 3 so geklappt, dass die beiden Außenecken I und K gemäß 1 zusammen gebracht werden.
  • Um das Klappen zu erlauben, ist das Halbzeug 4 von 2a, das bei diesem Beispiel aus der Kernschicht 4c, beispielsweise einer genoppten PP-Folie, und den beiden Deckschichten 4a und 4b aus flachen PP-Folien besteht, längs der Verbindungslinie 3 derart geschwächt, dass dort die Kernschicht 4c ausgespart oder zusammengepresst ist. Bei einem solchen Aufbau wie in 2a gezeigt, sollte das Halbzeug so gestaltet sein, dass die ebene Deckschicht 4a zum Rad hin zeigt, also im sichtbaren Bereich liegt, und die ästhetisch unerwünschte, mit der Verbindungslinie 3 versehene Deckschicht 4b zum Blech bzw. Fahrzeug zeigt, also im nicht sichtbaren Bereich liegt.
  • Entsprechend den 1 und 2 verhält es sich auch bei den Ausbildungen nach 3 und 4, bei denen die benachbarten insb. baugleichen Einzelelemente 2 kalottenförmig in zwei Ebenen gewölbt sind. Da nicht die Gesamtwölbung des endgültigen Bauteils nach 4 vom Vorformungswerkzeug zu bewerkstelligen ist, können einfachere Verformungswerkzeuge für die Verformung des Halbzeugs nach 3 Verwendung finden. Auch hier werden gemäß 4 die beiden Ecken X, Y der benachbarten Einzelelemente 2 zusammen gebracht, so dass die Zwischenräume 6 verschwinden.
  • Die Ausgestaltung der Klappverbindungen zwischen den Einzelelementen 2 der 1 bis 4 ist selbstverständlich nicht auf das hier angeführte Beispiel beschränkt. So könnte eine Klappverbindung wie die Verbindungsgestaltung der Mittelteile 2a mit den Seitenteilen 2b aus den 6 bis 11 ausgeführt sein, wie weiter unten erläutert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 5 sind die benachbarten Einzelelemente 2 zwar auch außerhalb des Eckpunkts Z in Richtung von X und Y miteinander verbunden. Innerhalb des Dreiecks X-Y-Z ist das Halbzeug jedoch so gestaltet, dass beim Installieren des Halbzeugs, und damit des Zusammenführens von X und Y in einem Punkt, eine vorher eingebrachte, steife Faltung 5 zusammengepresst wird oder eine Faltung 5 beim Zusammenpressen entsteht. Denkbar ist beispielsweise, das Material des Halbzeugs im Bereich des Dreiecks X-Y-Z stärker als im übrigen Teil zu verpressen, oder eine oder mehrere Schichten in diesem Bereich auszusparen. Ebenfalls möglich ist eine gezielte Einbringung einer oder mehrerer Kerben, die bei der Installation eine vorbestimmte Klappung ermöglichen. Diese Kerbungen können bevorzugt so angebracht sein, z. B. durch asymmetrische Anordnung, dass das Material im Bereich des Dreiecks X-Y-Z bei der Installation in eine Richtung kippt, bevorzugt außerhalb des sichtbaren Bereichs.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 6 und 7 sind die beiden Seitenelemente 2b in den Bereichen zwischen den Punkten Q und M und N einerseits sowie Q und O und P andererseits materialgeschwächt, beispielsweise durch Fortlassen von Einzelschichten oder stärkerem Verpressen der Gesamtschichten, so dass ein Überlappungsbereich 7 entsteht, mittels welchem die Seitenelemente 2b untereinander und/oder mit dem Fahrzeugblech verbunden werden können. Die Verbindung kann beispielsweise über eine Öffnung 8 erfolgen, durch die Verbindungselemente wie z. B. Clips oder aus dem Fahrzeugblech ragende Schweißbolzen gesteckt werden können. Ebenso wäre es möglich, z. B. ein Seitenelement 2b mit dem Bereich Q-M-N mit einer Öffnung und das andere Seitenelement 2b mit dem Bereich Q-O-P mit einem Noppen o. ä. auszustatten, so dass diese ohne weitere Verbindungselemente untereinander verbindbar sind. Ebenfalls könnten die Seitenelemente 2b mittels Ultraschallschweißen, Verkleben, Vernieten oder ähnlichen Verfahren im materialgeschwächten Bereich untereinander und/oder mit dem Fahrzeugblech verbunden werden. Aus 6a ergibt sich, dass auch hier die Kernschicht 4c im Überlappungsbereich ausgespart ist oder verpresst wurde.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 9 sind die Mittelteile 2a der vier identischen und zusammenhängenden Einzelelemente 2 wiederum kalottenförmig bombardiert bzw. gewölbt. Sie stehen längs der Verbindungslinien 3 miteinander in Verbindung. An den Längsseiten der Mittelteile 2a schließen sich lappenförmige Seitenelemente 2b an den Rändern längs der Linien D an. Dabei befindet sich ein dreieckförmiger Spalt zwischen den Mittelteilen 2a in den Bereichen X, Y und Z sowie eine etwa dreieckförmige Aussparung zwischen den Punkten X, I und K, so dass die Seitenränder der Einzelelemente 2, d. h. die Außenränder der Randteile bzw. Seitenelemente 2b sich im Abstand E voneinander befinden. Am Installationsort werden die Mittelteile 2a längs der Verbindungslinien 3 so weit zusammengeklappt, dass dann jeweils die Eckpunkte X und Y sowie I und K zusammenfallen und/oder überlappen und im fertigen Bauelement eine weitaus stärkere bzw. längere Wölbung realisierbar ist als die Wölbung C der Mittelteile 2a.
  • Die 8 stellte eine Seitenansicht der 9 dar, bei der die Seitenteile 2b bereits umgeklappt sind, eine Gesamtinstallation des Halbzeugs, als insbesondere das Zusammenklappen entlang der Verbindungslinie 3 nach 9, noch nicht erfolgt ist.
  • In der 10 ist eine Seitenansicht der 8 zu sehen. Dabei zeigt der Schnitt A-A' der 10a deutlich, wie ein möglicher Verlauf der Knickstelle 9 aussehen kann, die -wie aus Schnitt B-B' der 10b ersichtlich- im weiteren Längsverlauf 9' einen deutlichen Absatz aufweist.
  • Die 11 zeigt eine Seitenansicht der 9, stellt also das gleiche Teil wie die 10 dar, nur im noch nicht umgeklappten Zustand. Hierbei ist die Knickstelle 9 im Schnitt A-A' der 11a zu sehen, wie sie vor dem Umklappen ausgestaltet sein kann, und insbesondere erkennbar in 11b im Schnitt B-B' ist zu erkennen, dass zum spannungsfreien Umklappen ein deutlicher Versatz im Bereich 9' wesentlich ist.
  • Die Ausgestaltung der Klappverbindungen zwischen den Mittelteilen 2a mit den Seitenteilen 2b aus den gerade erläuterten Figuren ist selbstverständlich nicht auf das hier angeführte Beispiel beschränkt. So könnte eine Klappverbindung so ausgeführt sein, wie die Verbindungsgestaltung der 1 bis 4, wie sie dort erläutert wurde.
  • Gemäß 12 sind die Einzelelemente 2 oder Seitenteile 2b durch einen breiteren Verbindungsbereich geringerer Halbzeugdicke verbunden. Dabei sind Klapplinien F1, F2 in Form eingekerbter Schichten vorhanden, welche das definierte Umklappen erleichtern. Da die Linien E1, E2 keine Einkerbungen aufweisen, kann das Umlegen (in etwas vergrößerter Darstellung in 13) erleichtert werden, so dass sich der endgültige Abstand der Seitenteile 2 nach der Fertigstellung um etwa den doppelten Abstand zwischen den beiden Klapplinien F1, F2 verkürzt.
  • Bei der Erfindung handelt es sich daher insb. um ein aus einem plattenförmigen Halbzeug hergestellten Mehrsegment-Bauelement, bei dem mehrere Einzelelemente bzw. Einzelsegmente über Schichtenteile des Halbzeugs miteinander insb. gelenkig, biegbar, knickbar oder faltbar verbunden sind, die eigensteifen Einzelelemente aber verformt und insb. gewölbt sind.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Herstellung von nicht-ebenen, insbesondere gewölbten, selbsttragenden Bauteilen, wie Radhausschalen, für Kraftfahrzeuge, bei dem plattenartige ein- oder mehrschichtige Halbzeuge insbesondere in Verformungswerkzeugen verformt und in die Form des gewölbten endgültigen Bauteils gebracht werden und die vorgeformten Einzelelemente (2) erst am Installationsort in die endgültige nicht-ebene Bauteilform (1) gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbzeuge (4) zuerst in mehrere zusammenhängende Einzelelemente (2) vorgeformt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenhängenden Einzelelemente (2) durch Verformen und/oder Stanzen vorgeformt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein- oder mehrschichtige Halbzeuge (4) verwendet werden, die an den Verbindungsstellen bzw. Verbindungslinien (3) zusammenhängender Einzelelemente (2) in ihrer Biegesteifigkeit verringert sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Halbzeuge (4) verwendet werden, die an den Verbindungslinien (3) bzw. Verbindungsstellen weniger Schichten als auf dem übrigen Bereichen aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Halbzeuge (4) verwendet werden, die mindestens eine Kernschicht (4c) und mindestens zwei äußere Deckschichten (4a, 4b) aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbzeuge (4) derart am Installationsort verarbeitet werden, dass sich überlappende Bereiche (5) an den Enden der Verbindungslinien (3) bzw. Verbindungsstellen benachbarter Einzelelemente (2) bilden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass Halbzeuge (4) mit Randbereichen bzw. Seitenteilen (2b) verwendet werden, die an den Verbindungslinien (3) bzw. Verbindungsstellen zu den Seitenteilen (2b) keine Kernschicht (4c) aufweisen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halbzeuge (4) derart bearbeitet werden, dass sich seitlich von Mittelteilen (2a) der Einzelelemente (2) Randbereiche (2b) bilden, deren Außenecken (I, K) sich im Abstand (E) von einander befinden, beim Installieren am Installationsort aber zusammengefügt und/oder überlappt werden.
  9. Gewölbter Bauteil, welcher nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug (4) eine genoppte PP-Folie als Kernschicht (4c) und PP-Folien als Deckschichten (4a, 4b) aufweist.
  10. Gewölbter Bauteil, welcher nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug (4) mindestens eine mikroperforierte Schicht (4a, 4b) aufweist.
  11. Gewölbter Bauteil, welcher nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbzeug (4) derart ausgewählt ist, dass sich die Verbindungslinien (3) in nicht ohne weiteres sichtbaren Bereichen des Bauteils nach dessen Installation befinden.
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