DE102006053301A1 - Handwerkzeugmaschine für ein rotierendes Werkzeug mit Schutzhaube - Google Patents

Handwerkzeugmaschine für ein rotierendes Werkzeug mit Schutzhaube Download PDF

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    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine (44) für ein rotierendes, vorzugsweise scheibenförmiges, Werkzeug, mit einem Maschinengehäuse (43), das einen Maschinenhals (22) aufweist, an dem eine Schutzhaube (1) zum zumindest teilweisen Abdecken des Werkzeugs lösbar befestigt ist, wobei die Schutzhaube (1) einen Schutzhaubenhals (7) aufweist und für die lösbare Befestigung eine Spannschelle (29) vorgesehen ist und wobei zur Ausbildung einer zwischen Maschinenhals (22) und Schutzhaube (1) wir29) und an dem Schutzhaubenhals (7) oder an dem Schutzhaubenhals (7) und an dem Maschinenhals (22) oder an dem Schutzhaubenhals (7) und an der Spannschelle (29) und an dem Maschinenhals (22) jeweils eine Profilierung (15) angeordnet/ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Handwerkzeugmaschinen für rotierende, vorzugsweise scheibenförmige Werkzeuge sind bekannt. Sie kommen beispielsweise als Winkelschleifer vielfältig zum Einsatz. Bei solchen Handwerkzeugmaschinen sind Schutzhauben vorgesehen, die die Aufgabe haben, die beim Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine von dem rotierenden Werkzeug, beispielsweise Schleif- oder Trennscheiben, weggeschleuderten Funken und Materialpartikel vom Bediener beziehungsweise von Bereichen der Umgebung fernzuhalten. Ferner soll die Schutzhaube auch den Benutzer und die Umgebung im Falle einer Zerstörung des Werkzeugs schützen. Es kann beispielsweise vorkommen, dass eine Trennscheibe im Werkstück zerbirst, wenn sie dort in der Rotation verkantet wird. Hierbei muss durch die Schutzhaube sichergestellt sein, dass Fragmente der zerborstenen Trennscheibe, die mit teilweise hoher Energie weggeschleudert werden, nicht in den Bereich des Bedieners gelangen. Im Allgemeinen überdecken die Schutzhauben das Werkstück jedoch nur segmentweise, beispielsweise in einem Winkelbereich von etwa 180°, um dem Bediener ausreichende Arbeitsfreiheit am rotierenden Werkzeug und Werkstück zu lassen. Um die Schutzhauben in dem gewünschten Bereich verdrehen zu können, ist im Stand der Technik bekannt, die Schutzhaube lösbar zu befestigen, beispielsweise mittels eines an der Schutzhaube angeordneten Spannbandes. Hierzu sind Lösungen bekannt, bei denen das Spannband durch Lösen und Anziehen einer Klemmschraube im Umfang erweitert und verringert wird, so dass die Schutzhaube durch eine Klemmwirkung auf dem Maschinenhals festgehalten wird. Das Einstellen der Schutzhaube ist allerdings umständlich und erfordert Werkzeug, so dass unter Umständen vom Bediener auf eine arbeitsgerechte Einstellung der Schutzhaube verzichtet wird, so dass die Positionierung der Schutzhaube auf dem Spannhals der Maschine nicht optimal ist und keinen ausreichenden Schutz des Bedieners mehr gewährleistet. Aus der DE 102 59 520 A1 beispielsweise ist daher bekannt, an der Schutzhaube eine Spannsschelle auszubilden, die über einen Hebel (Spannhebel) im Umfang verstellbar ist, so dass die Schutzhaube durch eine einfache Hebebewegung aus der Arretierung gelöst und auf dem Spannhals verdrehbar gemacht werden kann. Zur Fixierung von Winkelgraden (bereichsweise Verschwenkung der Schutzhaube relativ zur Handwerkzeugmaschine) sind an dem Maschinenspannhals Vertiefungen ausgebildet, in die eine an dem Spannband beziehungsweise dem Spannhebel des Spannbandes angebrachte Sperrklinke eingreift. Hieran ist nachteilig, dass die Schutzhaube jeweils nur zu einer Art von Handwerkzeugmaschine passt, wobei die Sperrklinke an der Schutzhaube ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weiterentwicklung vorzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet und einen höheren Schutz für den Bediener der Handwerkzeugmaschine bei größerem Komfort ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Hierzu wird eine Handwerkzeugmaschine für ein rotierendes, vorzugsweise scheibenförmiges Werkzeug vorgeschlagen, mit einem Maschinengehäuse, das einen Maschinenhals aufweist, an dem eine Schutzhaube zum zumindest teilweisen Abdecken des Werkzeugs lösbar befestigt ist, wobei die Schutzhaube einen Schutzhaubenhals aufweist und für die lösbare Befestigung eine Spannschelle vorgesehen ist, und wobei zur Ausbildung einer zwischen Maschinenhals und Schutzhaube wirkenden Verdrehsicherung an der Spannschelle und an dem Schutzhaubenhals oder an dem Schutzhaubenhals und an dem Maschinenhals oder an dem Schutzhaubenhals und an der Spannschelle und an dem Maschinenhals jeweils eine Profilierung angeordnet/ausgebildet ist. Anders als im Stand der Technik, wo die Schutzhaube im Wesentlichen über einen Reibschluss auf dem Maschinenhals gehalten und über gegebenenfalls ein weiteres konstruktives Element, etwa eine Sperrklinke, verdrehgesichert wird, ist vorliegend eine Profilierung vorgesehen, die an der Spannschelle und, hierzu korrespondierend, an dem Schutzhaubenhals, oder an dem Schutzhaubenhals und an dem Maschinenhals oder an dem Schutzhaubenhals und an der Spannschelle und an dem Maschinenhals ausgebildet oder angeordnet sein kann. Mit Profilierung ist hier insbesondere, aber nicht nur, eine Aufeinanderfolge von im Wesentlichen gleichartigen Erhebungen und Vertiefungen im Querschnitt, etwa in Form einer Wellenlinie, gemeint. Hierbei ist vorgesehen, dass die Profilierung entweder an der Spannschelle und an dem Schutzhaubenhals ausgebildet ist, wobei sich die Ausführungen an Spannschelle und Schutzhaubenhals entsprechen, so dass ein Verdrehen im Eingriff der Profilierung nicht mehr möglich ist, oder an dem Schutzhaubenhals und an der Spannschelle, oder an dem Maschinenhals und am Schutzhaubenhals und an der Spannschelle, also an allen drei Elementen, nicht lediglich an zweien von dreien. Die Profilierungen sind hierbei jeweils so ausgeführt, dass sie an den einzelnen Elementen korrespondieren, also einen form- und kraftschlüssigen Eingriff erlauben. Dabei ist jede Profilierung denkbar, die über die eigentliche Ebene von Außen- und/oder Innenoberfläche des jeweiligen Teils hinausgehend ausgestaltet ist, also nicht etwa nur ein Wellenprofil, sondern beispielsweise auch eine Ausführung als Noppenprofil mit entsprechenden Ausnehmungen am jeweils anderen Teil et cetera.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Spannschelle als separates Bauteil ausgebildet und an dem Maschinengehäuse befestigt ist. Anders als im Stand der Technik ist die Spannschelle nicht als Teil der Schutzhaube ausgebildet, beispielsweise als Bestandteil des Schutzhaubenhalses, der im Stand der Technik im Regelfall als in seinem Durchmesser vergrößer- und verkleinerbarer, offener und über eine Spannvorrichtung der Spannschelle schließbarer Ring ausgebildet ist (etwa eine Schraube oder einen Hebel). Die Spannschelle ist vielmehr als separates Bauteil ausgebildet, das nicht mit der Schutzhaube verbunden ist, sondern die Schutzhaube erst bei deren Befestigung an der Handwerkzeugmaschine aufnimmt. Die Spannschelle ist hierbei vorzugsweise am Maschinengehäuse befestigt, so dass die Schutzhaube ohne weitere Teile von dem Maschinengehäuse der Handwerkzeugmaschine gelöst und hiermit auch wieder verbunden werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Maschinenhals konzentrisch zum Schutzhaubenhals. Dies gestattet eine gleichbeabstandete Verdrehung der Schutzhaube um den Maschinenhals.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Schutzhaubenhals von der Spannschelle umgriffen. Zwischen der am Maschinengehäuse befestigten Spannschelle und dem Maschinenhals ist folglich ein ringförmiger Freiraum vorgesehen, in den der Schutzhaubenhals eingeführt und in Eingriff gebracht wird. Wird sodann die Spannschelle angelegt (also in Eingriff gebracht und gespannt), wird über den im Stand der Technik bereits bekannten Reibschluss hinaus ein Form- und Kraftschluss über die Profilierung ausgebildet, so dass ein absolut verdrehsicheres Halten der Schutzhaube an der Handwerkzeugmaschine bewirkt wird. Durch diese Konstruktionsweise ist ferner ein sehr einfaches und für den Bediener bequemes Lösen der gesamten Schutzhaube von der Handwerkzeugmaschine möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Spannschelle über einen bereits im Stand der Technik bekannten Spannhebel zur Umfangsvergrößerung und -verkleinerung der Spannschelle geöffnet und geschlossen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Maschinenhals und/oder der Schutzhaubenhals ein Ausgleichselement, insbesondere einen aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehenden Ring, besitzt, um Toleranzen zwischen Schutzhaubenhals und Maschinenhals auszugleichen. Mittels dieses Ausgleichselements ist es möglich, allfällige Toleranzen zwischen Maschinenhals und/oder Schutzhaubenhals und/oder Spannschelle zu kompensieren, insbesondere zu verhindern, dass die Teile ohne ausreichenden Flächenkontakt zueinander stehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Schutzhaubenhals den Maschinenhals umgreift oder teilweise umgreift. Der Schutzhaubenhals kann hierbei als vollständig ringförmige oder lediglich in einem sehr kleinen Bereich offene Ringform ausgebildet sein, so dass der Maschinenhals im Wesentlichen vollständig von dem Schutzhaubenhals umgriffen wird. Er kann aber auch den Maschinenhals nur teilweise umgreifen.
  • Erforderlich ist lediglich, dass der Schutzhaubenhals zum Maschinenhals in einen solchen Berührkontakt tritt, dass die an den einzelnen Komponenten ausgebildete, beschriebene Profilierung greift.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Schutzhaubenhals als Ringelement oder Ringsegment-Element ausgebildet. In der Ausführung als Ringelement umgreift der Schutzhaubenhals ringförmig den Maschinenhals, in der Ausbildung als Ringsegment-Element umgreift er ihn lediglich bereichsweise ringförmig. Letztere Variante ist insbesondere dann vorzuziehen, wenn eine vollständige Ausbildung eines ringförmigen Schutzscheibenhalses aus konstruktiven Gründen nicht sinnvoll, nicht gewünscht oder auch nicht möglich ist. Beispielsweise kann die Ausbildung des Schutzhaubenhalses nur in dem Winkelbereich erfolgen, der auch von der Schutzscheibe abgedeckt wird.
  • In einer weiteren Ausführung bildet die Spannschelle eine ihren Durchmesser beim Spannen verkleinernde Spanneinrichtung oder weist eine solche auf. Das Spannen und damit festlegen des Schutzhaubenhalses durch die Spannschelle erfolgt folglich durch eine Durchmesserverkleinerung der Spanneinrichtung, die beispielsweise als Spannband ausgebildet sein kann, das über einen Hebel (etwa einen aus dem Stand der Technik bekannten Spannhebel oder Knebel) betätigt wird. Hierdurch ergibt sich ein Reibschluss sowie im Eingriff der Profilierung ein Form- und Kraftschluss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung über die Profilierung als einstellbare Verdrehvorrichtung der Schutzhaube relativ zum Maschinenhals ausgebildet ist. Die Verdrehsicherung, die von den genannten Profilierungen gebildet wird, ist hierbei so ausgebildet, dass sie innerhalb eines bestimmten Verdrehbereichs das Verdrehen und gezielte Festlegen der Schutzhaube relativ zum Maschinenhals zulässt. Der Bediener kann folglich nach Öffnen der Spannschelle die Schutzhaube aus dem Eingriff der Profilierung nehmen und in einer anderen Position relativ zum Maschinenhals neu in die Profilierung einsetzen und festlegen. Dies lässt sich insbesondere dadurch bewirken, dass die Profilierung entweder als Vollkreis an allen profilierten Elementen oder aber als Kreissegment beziehungsweise -abschnitt so ausgebildet ist, dass ein Kreisabschnitt über einen größeren Bereich profiliert ist als ein anderer, beispielsweise an der Schutzhaube ausgebildeter, so dass ein Verdrehen und Neu-Festlegen möglich ist. Näheres zeigen die Figuren.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Spannschelle ein Spannschellenverstärkungselement aufweist, das insbesondere als Teilring ausgebildet ist. Die Spannschelle wird demzufolge zumindest bereichsweise, etwa in Form eines Teiles eines Ringes, außenumfangsseitig von einem Verstärkungselement umgeben, das beispielsweise aufgenietet oder aufgeschweißt sein kann, um eine zu große Formänderung der Spannschelle zu vermeiden, die zu Instabilitäten und Materialermüdung führen könnte. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Formschluss von Profilierung und Gegenprofilierung sicher erfolgt und eine an der Spannschelle ausgebildete Profilierung nicht durch das andauernde Erweitern und Verringern des Umfanges der Spannschelle zum Zwecke des Spannens deformiert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schutzhaube mit einem als Ringsegment-Element ausgebildeten Schutzhaubenhals;
  • 2 eine Schutzhaube mit einem als Ringelement ausgebildeten Schutzhaubenhals;
  • 3 einen Maschinenhals mit einer Verliersicherung;
  • 4 die Befestigungsweise einer Schutzhaube nach 1 am Maschinenhals im Querschnitt und
  • 5 die Befestigungsweise einer Schutzhaube nach 2 am Maschinenhals im Querschnitt.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 zeigt eine Schutzhaube 1 für eine hier nicht dargestellte Handwerkzeugmaschine, nämlich einen Winkelschleifer. Die Schutzhaube 1 ist in der Art eines Topfabschnittes 2 ausgestaltet, mit einem Schutzhaubenboden 3 und einem Schutzhaubenrand 4. Der Schutzhaubenrand 4 ist im Wesentlichen als Ringabschnitt 5 ausgebildet. Der hieran einseitig anschließende Schutzhaubenboden 3 beschreibt im Wesentlichen einen Halbkreis 6, wobei konzentrisch zu einen gedachten Mittelpunkt des Halbkreises 6 ein Schutzhaubenhals 7 ausgebildet ist, der eine Schutzhaubenwandung 8 aufweist, die Im Wesentlichen senkrecht auf dem Schutzhaubenboden 3 steht, und der Schutzhaubenhals 7 seinerseits halbkreisförmig um das gedachte Zentrum des Halbkreises 6 ausgebildet, zu diesem folglich konzentrisch mit derselben Schnittlinie 9 ist. Der Schutzhaubenhals 7 ist somit als ein Ringsegment-Element ausgebildet. Zwischen dem Schutzhaubenboden 3 und dem Schutzhaubenhals 7 ist zur Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit eine Materialverstärkung 10 beziehungsweise eine Kröpfung 11 ausgebildet. Der Schutzhaubenhals 7, der in Form eines Schutzhaubenhalshalbringes 12 ausgebildet ist, weist an seiner Außenumfangsseite 13 sowie an seiner Innenfangsseite 14 jeweils eine Profilierung 15 auf, dergestalt, dass diese aus Umfangserhöhungen 16 und aus Umfangsvertiefungen 17 besteht. Hierdurch wird, im weitesten Sinne, ein Wellenprofil 18 ausgebildet. Die Profilierung 15 kann an Außenumfangsseite 13 und Innenumfangsseite 14 entsprechend ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, dass der Schutzhaubenhalshalbring 12 als Formprägeteil oder als Formdruckgussteil hergestellt ist; Innenumfangsseite 14 und Außenumfangsseite 13 können aber unterschiedliche Profilierungen aufweisen.
  • 2 zeigt wiederum eine Schutzhaube 1 der in 1 beschriebenen Gattung. Abweichend hiervon ist der Schutzhaubenhals 7 als Schutzhaubenhalsvollring 19 beziehungsweise als Ringelement 47 ausgebildet. Dieser weist in dem Winkelbereich, der auch von dem Schutzhaubenboden 3 überdeckt wird, eine Profilierung 15 auf, wie vorstehend zu 1 beschrieben. Der Schutzhaubenhalsvollring 19 ist demzufolge unterteilt in einen profilierten Bereich 20 und einen nicht profilierten Bereich 21. Hierdurch ist es möglich, die Winkelverstellung der Schutzhaube 1 relativ zu der Handwerkzeugmaschine einzuschränken; der Bediener kann folglich die Schutzhaube nicht in einem Vollkreis verschwenken, sondern lediglich in einem Kreissegment, das durch die Anordnung der Profilierung 15 sowie der hier noch nicht dargestellten Gegenprofilierung an einem Maschinenhals der Handwerkzeugmaschine vorgegeben ist.
  • 3 zeigt einen Maschinenhals 22 in Form einer auf einer Getriebeabdeckplatte 23 angeflanschten beziehungsweise mit dieser einstückig ausgebildeten Anordnung. Der Maschinenhals 22 weist außenumfangsseitig eine zu der in 1 dargestellten Profilierung korrespondierende, also insbesondere formentsprechende Gegenprofilierung 24 auf. Die hier nicht dargestellte Schutzhaube 1 wird mit dem hier nicht dargestellten Schutzhaubenhals 7 über den Maschinenhals 22 gestülpt, wobei die an der Schutzhaube 1 befindliche Profilierung 15 in die Gegenprofilierung 24 eingreift und hierbei einen Form- und Kraftschluss bewirkt, insbesondere dann, wenn weitere Mittel, etwa ein Spannband, hinzutreten. Der Maschinenhals 22 weist weiter eine konzentrische Ausnehmung 25 auf, durch die eine hier nicht dargestellte Antriebswelle zum Antrieb des dargestellten Rotationswerkzeuges geführt ist. Der Maschinenhals 22 weist ferner eine umlaufende Sicherungsnut 26 auf, in die ein innenumfangsseitig am Schutzhaubenhals 7 ausgebildetes Nuteingriffselement, beispielsweise eine Nocke, über eine ebenfalls am Schutzhaubenhals 7 ausgebildete Aussparung als Nuteinführung 27 eingreift. Auf diese Weise wird eine Verliersicherung 34 im Zusammenwirken mit dem Nuteingriffselement am Schutzhaubenhals 7 ausgebildet, die das versehentliche Abgleiten der Schutzhaube 1 von dem Maschinenhals 22 verhindert.
  • 4 zeigt in Querschnitts-Aufsicht die Montage des Schutzhaubenhalses 7 auf einem Maschinenhals 22, der einstückig zu einer Getriebeabdeckplatte 23 ausgebildet ist. Der Maschinenhals 22 weist die Gegenprofilierung 24 auf, die in die Profilierung 15 des Schutzhaubenhalses 7 formschlüssig eingreift. Hierdurch wird eine Verdrehsicherung 48 ausgebildet. Am Maschinenhals 22 ist weiter die Nuteinführung 27 als Aussparung am Maschinenhals 22 zur Einführung des Nuteingriffelements 28 in die hier aufgrund der Perspektive der Darstellung nicht sichtbares umlaufendes Sicherungsnut 26. Der Schutzhaubenhals 7 ist als Schutzhaubenhalbring 12 ausgebildet, der auf der umlaufenden Gegenprofilierung 24 des Maschinenhalses 22 eine im Vollkreis verlaufende Verstellung der Schutzhaube 1 auf dem Maschinenhals relativ zum Maschinenhals 22 und zur Getriebeabdeckplatte 23 zulässt. Der Schutzhaubenhals 22 wird von einer Spannschelle 29 umgriffen, die als offener Spannring 30 ausgebildet ist. Der offene Spannring 30 wird hierbei durch Spannmittel 31 die hier lediglich symbolisch dargestellt sind und jede aus dem Stand der Technik bekannte Form der Spannmittel aufweisen können, in seinem Umfang vergrößert, um den Schutzhaubenhals 7 aus dem Eingriff von Profilierung 15 und Gegenprofilierung 24 lösen und die Schutzhaube vom Maschinenhals 22 abnehmen zu können, beziehungsweise verkleinert, um den Schutzhaubenhals 7 mit der Profilierung 15 formschlüssig in die Gegenprofilierung 24 zu drücken und darüber hinaus zwischen der Spannschelle 29 und dem Schutzhaubenhals 7 sowie dem Maschinenhals 22 einen Kraftschluss/Reibschluss zu bewirken. Die Spannschelle 29 weist zwei an ihr angeordnete Befestigungslappen 32 auf, die an dem der Getriebeabdeckplatte 23 mittels einer Verschraubung 33, die auch die Verschraubung der Getriebeabdeckplatte 23 mit dem nicht dargestellten Maschinengehäuse sein kann, gehalten sind. Die Befestigungslappen 32 dienen hierbei auch als Drehausrichtmittel der Spannschelle 29 relativ zur Getriebeabdeckplatte 23. Die Darstellung der Getriebeabdeckplatte 23 erfolgte lediglich exemplarisch; es ist auch möglich, den Maschinenhals direkt an einem Getriebegehäuse oder an einem anderen Teil des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine auszubilden, sofern die notwendige Lage relativ zu dem Rotationswerkzeug beziehungsweise dessen Antriebsspindel, die hier nicht dargestellt sind, gesichert ist.
  • 5 zeigt in Querschnitts-Aufsicht die Montage des Schutzhaubenhalses 7, der als Schutzhaubenhalsvollring 19 ausgebildet ist, aber nur eine Schutzhaubenhalshalbprofilierung 35 aufweist, auf dem Maschinenhals 22 montiert, der eine glatte (nicht profilierte) Maschinenhalsaußenwandung 36 aufweist. Demzufolge weist der Schutzhaubenhals 7 eine nicht profilierte Schutzhaubenhalsinnenseite 37 auf, jedoch an einer Schutzhaubenhalsaußenseite 38 eine Schutzhaubenhalsaußenprofilierung 39. Der Schutzhaubenhals 7 wird umgriffen von der Spannschelle 29, die eine der Schutzhaubenhalsaußenprofilierung 39 entsprechende Spannschellenprofilierung 40 aufweist. Zusätzlich weist die Spannschelle 29 das hier nur symbolisch dargestellte Spannmittel 31 auf. Dem Spannmittel 31 gegenüberliegend ist auf die Spannschelle 29 zur Formstabilisierung und Verstärkung der Spannschelle 22 ein Spannschellenverstärkungselement 41 aufgebracht, das als Teilring 42 ausgebildet und mit der Spannschelle 29 fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Die Spannschelle 29 wird weiter über Befestigungslappen 32 an der Getriebeandeckplatte 23 gehalten, wobei die Befestigungslappen 32 über Verschraubungen 33 gehalten werden, die überdies der Fixierung der Getriebeabdeckplatte 23 in einem Maschinengehäuse 43 einer Handwerkzeugmaschine 44, nämlich eines Winkelschleifers 45, befestigt ist.

Claims (14)

  1. Handwerkzeugmaschine (44) für ein rotierendes, vorzugsweise scheibenförmiges Werkzeug, mit einem Maschinengehäuse (43), das einen Maschinenhals (22) aufweist, an dem eine Schutzhaube (1) zum zumindest teilweisen Abdecken des Werkzeugs lösbar befestigt ist, wobei die Schutzhaube (1) einen Schutzhaubenhals (7) aufweist und für die lösbare Befestigung eine Spannschelle (29) vorgesehen ist, und wobei zur Ausbildung einer zwischen Maschinenhals (22) und Schutzhaube (1) wirkenden Verdrehsicherung (48) an der Spannschelle (29) und an dem Schutzhaubenhals (7) oder an dem Schutzhaubenhals (7) und an dem Maschinenhals (22) oder an dem Schutzhaubenhals (7) und an der Spannschelle (29) und an dem Maschinenhals (22) jeweils eine Profilierung (15) angeordnet/ausgebildet ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (29) als separates Bauteil ausgebildet und an dem Maschinengehäuse (43) befestigt ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenhals (22) konzentrisch zum Schutzhaubenhals (7) verläuft.
  4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhaubenhals (7) von der Spannschelle (29) umgriffen ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenhals (22) und/oder der Schutzhaubenhals (7) ein Ausgleichselement, insbesondere einen aus elastischem Material, insbesondere Gummi, bestehenden Ring, besitzt, um Toleranzen zwischen Schutzhaubenhals (7) und Maschinenhals (22) auszugleichen.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhaubenhals (7) den Maschinenhals (22) umgreift oder teilweise umgreift.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzhaubenhals (7) als Ringelement (47) oder Ringsegment-Element (46) ausgebildet ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (29) eine ihren Durchmesser beim Spannen verkleinernde Spanneinrichtung aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (48) über die Profilierung (15) als einstellbare Verdrehvorrichtung der Schutzhaube (1) relativ zum Maschinenhals (22) ausgebildet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (29) mindestens einen Befestigungslappen (32) aufweist, der vorzugsweise radial verläuft und der Befestigung an dem Maschinengehäuse (43) dient.
  11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinenhals (22) eine zumindest bereichsweise umlaufende Sicherungsnut (26) ausgebildet ist, die mit mindestens einem an dem Schutzhaubenhals (7) ausgebildeten/angeordneten Nuteingriffselement (28) zur Ausbildung einer Verliersicherung (34) der Schutzhaube (1) zusammenwirkt.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut eine Nuteinführung (27) aufweist.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nuteingriffselement (28) eine Nocke ist oder Nocken aufweist.
  14. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschelle (29) ein, insbesondere als Teilring (42) ausgebildetes, Spannschellenverstärkungselement (41) aufweist.
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