DE102006053213A1 - Schmierölfilter eines Verbrennungsmotors - Google Patents
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Abstract
Ein Schmierölfilter eines Verbrennungsmotors mit einer in einem Nebenstrom zu einem Filtermedium eines Ringfiltereinsatzes durchströmbaren Zentrifuge (8) in einem Zentrifugenteil des Schmierölfilters, bei dem vorgesehen sind, - in einem mit einem Deckel (2) verschließbaren Gehäuse (1) der Ringfiltereinsatz (3) und die Zentrifuge (8) in einer durch eine Trennwand getrennten übereinanderliegenden Anordnung, bei der die Trennwand in dem Gehäuse (1) für ein Herausnehmen bei geöffnetem Deckel (2) lösbar gelagert ist, - mindestens ein Einlass für das zu filternde Schmieröl sowie zwei getrennte Auslässe für in dem Ringfiltereinsatz (3) und in der Zentrifuge (8) gefiltertes Schmieröl, soll multifunktional für einen Einsatz mit und ohne einer Zentrifuge (8) ausgebildet sein. Zu diesem Zweck weist ein solches Schmierölfilter folgende Merkmale auf - das Gehäuse (1) ist mit einem Zentrifugen-Zu- und Abführkanal (11; 12) versehen, - die Zentrifugen-Zu- und Abführkanäle (11; 12) des Gehäuses (1) kommunizieren bei geschlossenem Schmierölfilter über einen außerhalb der Trennwand liegenden Bereich des Gehäuses (1) mit Ein- und Auslassöffnungen des die Zentrifuge (8) enthaltenden Zentrifugenteils des Schmierölfilters, - der Ringfiltereinsatz (3) und die Zentrifuge (8) werden rohseitig parallel aus einer gleichen Schmierölquelle gespeist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schmierölfilter eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Ein solches Schmierölfilter ist aus
DE 43 06 431 02 bekannt. - Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein gattungsgemäßes Schmierölfilter in einer Ausführung zu schaffen, in der es auf möglichst einfache Weise wahlweise mit und ohne eine Zentrifuge betrieben werden kann.
- Gelöst wird dieses Problem in erster Linie durch die Ausführung eines gattungsgemäßen Schmierölfilters nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die insbesondere bezüglich der hierdurch erzielbaren Vorteile bei der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele noch näher eingegangen wird.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Zentrifugen-Zu- und Abführ-Kanäle in ein, durch einen Deckel verschließbares Gehäuse zu integrieren und außerhalb des von dem Filtereinsatz eingenommenen Raumes anzuordnen. Hierdurch kann der Filtereinsatzraum innerhalb des Schmierölfiltergehäuses unabhängig davon, ob eine Kombination mit einer Zentrifuge vorliegt oder nicht, für beide Anwendungsfälle unverändert bleiben. Bei Fehlen einer Zentrifuge müssen lediglich die Zentrifugen-Zu- und Abführ-Kanäle inaktiviert, das heißt verschlossen werden. Weitere Veränderungen an dem Filtereinsatz-Gehäuse sind nicht erforderlich.
- Die erfindungsgemäße Ausführung des Schmierölfilters eignet sich insbesondere sehr vorteilhaft für eine Ausführung, bei der eine betriebsbedingt erschöpfte, das heißt durch Schmutzansammlung nicht mehr funktionsfähige Zentrifuge als deckelintegrierte Wegwerfversion ausgebildet werden kann. Dabei kann bei einem in die Trennwand eingeformten Ringfiltereinsatz, das heißt bei einem Ringfiltereinsatz der fest und unlösbar mit der Trennwand verbunden ist, eine „Wegwerflösung" realisiert werden, bei der bei einer Filtererschöpfung die gesamte Einheit aus Deckel, Zentrifuge und Ringfiltereinsatz ausgetauscht wird.
- Vorteilhafte, nachstehend näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
- In dieser zeigen in
-
1 bis4 jeweils in einem Längs- und einem Querschnitt vier verschiedene Ausführungsvarianten. Die Schnittführungen sind jeweils in den einzelnen Figuren angegeben, wobei die Schnitte jeweils mit der Figurenbezeichnung versehen sind, in der der Schnitt dargestellt ist. -
1 - Ein Schmierölfilter besitzt ein Gehäuse
1 , das von oben mit einem Deckel2 dicht verschließbar ist. In dem Gehäuse1 ist austauschbar gelagert ein Ringfiltereinsatz3 . Das Gehäuse1 ist topfförmig beziehungsweise becherförmig ausgebildet mit einem unten liegenden, nicht gezeichneten Topfboden, durch den in dem Schmierölfilter zu behandelndes Schmieröl zu- und abgeführt wird. Der Ringfiltereinsatz3 trennt einen Ringfiltereinsatz-Rohraum4 von einem Ringfiltereinsatz-Reinraum5 . Die Durchströmungsrichtung des Ringfiltereinsatzes3 ist durch Strömungspfeile angedeutet. Roh- und Reinraum4 ,5 sind zum offenen Ende des topfförmigen Gehäuses1 hin durch eine Endscheibe6 dicht begrenzt, die integraler Bestandteil des Ringfiltereinsatzes3 ist und als Trennwand zwischen Zentrifugen- und Ringfiltereinsatzbereichen dient. Integraler Bestandteil bedeutet hier beispielsweise, dass die Endscheibe6 aus Kunststoff besteht, in ringförmiges Filtermaterial, das zick-zack-förmig gefaltetes Filterpapier sein kann, einplastifiziert ist. Das Gehäuse1 überragt die Endscheibe6 zu dessen offenem Ende hin mit einem Ringbund7 . Im Inneren dieses Ringbundes7 ist ein Gewinde vorgesehen, über das der Deckel2 über ein komplementär ausgebildetes Gegengewinde dicht einschraubbar ist. - Innerhalb des Deckels
2 ist eine Filter-Zentrifuge8 in einer Ausbildung als Rotor drehbar gelagert. Dieser Teil stellt den Zentrifugenbereich des Schmierölfilters dar. Die Drehachse9 der Zentrifuge8 ist als integraler Bestandteil des becherförmig gestalteten Deckels2 ausgebildet und erstreckt sich von dem geschlossenen Boden des Deckels2 in dessen Inneres hinein. Das freie Ende der Drehachse9 lagert in einem an der Endscheibe6 vorgesehenen Widerlager10 . - Das Gehäuse
1 und der Deckel2 besitzen eine zylindrische Außenform mit einem etwa übereinstimmenden Außendurchmesser. Die Schmierölzu- und Abfuhr in den beziehungsweise aus dem Zentrifugenbereich und der Zentrifuge8 erfolgt über Zentrifugen-Zu- und Abführkanäle11 und12 . Diese Kanäle11 und12 verlaufen durch einen Seitenwandbereich des Gehäuses1 . Durch diese Konstruktionsmaßnahme ist die Achse des Ringfiltereinsatzes3 gegenüber der Achse der zylindrischen Außenwandung des Gehäuses1 versetzt. Nicht versetzt gegenüber der im wesentlichen gleichen zylindrischen Außenwandung von Gehäuse1 und Deckel2 ist die Achse der Zentrifuge8 . Die Achsen des Ringfilterelementes3 und der Zentrifuge8 sind daher innerhalb des Schmierölfilters gegeneinander versetzt. - Innerhalb der Zentrifuge
8 wird ein in einem Nebenstrom zu dem innerhalb des Filtereinsatzes3 zu reinigenden Schmieröl geführter Schmieröl-Strom behandelt. Die Behandlung inner halb der Zentrifuge8 erfolgt in der Form, dass das im Nebenstrom geführte Schmieröl dem Inneren der Zentrifuge8 zugeführt wird. Die Abfuhr aus der Zentrifuge8 erfolgt radial außen unten in einer solchen Form durch Ausflussöffnungen13 , dass der Rotor der Zentrifuge8 rotieren kann. Voraussetzung für eine solche Rotation ist, dass das Schmieröl der Zentrifuge8 unter einem Druck zugeführt wird, der erheblich höher ist als derjenige in dem Raum außerhalb der Zentrifuge8 , in den das Schmieröl aus der Zentrifuge8 austritt. Dieser Raum liegt innerhalb des Deckels2 und ist dort mit der Bezugszahl14 belegt. Das in den Raum14 aus der Zentrifuge8 ausströmende, gefilterte Schmieröl wird durch den Zentrifugen-Abflusskanal12 abgeführt und zwar in den Kurbelraum eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verbrennungsmotors. - Von dem Zentrifugen-Zuführkanal
11 gelangt das im Nebenstrom geführte, zu reinigende Schmieröl über einen Verbindungskanal15 in das Innere des Rotors der Zentrifuge8 . Dabei ist der Verbindungskanal15 in einem becherförmigen Einsatzteil16 vorgesehen. Von diesem Einsatzteil16 ragt ein, den Verbindungskanal15 in den Zentrifugen-Zuführkanal11 führender Stutzen17 ab. Das Einsatzteil16 ist im Bereich des Bodens des Deckels6 drehbar an der Drehachse9 der Zentrifuge8 gelagert. Für den Übergang des Schmieröles aus dem Verbindungskanal15 in die Drehachse9 ist in dem Bereich des Einsatzteiles16 , der gegenüber der Drehachse9 gelagert ist, ein Ringkanal18 vorgesehen, der mit einer Öffnung19 eines axialen Hohlraumes20 der Drehachse9 kommuniziert. - Aus dem axialen Hohlraum
20 gelangt das Schmieröl über eine radiale Austrittsöffnung21 in das Innere des drehbaren Rotors der Zentrifuge8 . - Bei der gezeichneten Ausführungsform dient das Einsatzteil
16 zur axialen Fixierung des Ringfiltereinsatzes3 über dessen Endscheibe6 . Die Endscheibe6 , stellt eine Trennwand zwischen den Filtrationsräumen des Ringfilterelementes3 sowie der Zentrifuge8 dar. Diese Trennwand kann abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als ein von dem Ringfiltereinsatz3 unabhängiges Teil ausgebildet sein. - In dem Zentrifugen-Zuführkanal
11 kann ein Mindestdruckventil22 vorgesehen sein. - An dem Gehäuse
1 sind Positionier- und Montagehilfsmittel vorgesehen, nämlich Positionierhilfsmittel23 für eine drehwinkelpositionierte Lage des Ringfiltereinsatzes3 innerhalb des Gehäuses1 und ein Anschlag24 als Einführhilfe für den Stutzen17 des Einsatzteiles16 in den Zentrifugen-Zuführkanal11 . - Die Exzentrizität zwischen der Drehachse
9 und der Achse des Ringfiltereinsatzes3 ist in der Zeichnung mit e eingetragen. -
2 - Der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise des in
2 gezeigten Schmierölfilters stimmen mit denjenigen der Aus führung nach1 überein. Nachstehend wird daher lediglich auf die Unterschiede eingegangen. - Ein erster, geringfügiger Unterschied besteht in der Verbindung zwischen dem Deckel
2 und dem Gehäuse1 , die hier durch eine an dem Deckel2 verliersicher gelagerte Überwurfmutter25 erzielt wird. - Ein weiterer, wesentlicher Unterschied besteht in der Ausgestaltung des Verbindungskanales
15 innerhalb des Deckels2 . Dabei entspricht dem Verbindungskanal15 nach der Ausführung in1 hier ein Verbindungskanal115 . Dieser Verbindungskanal115 besitzt die Form eines einfachen Winkelsteges, dessen eines Ende den Stutzen17 zum Einführen in den Zentrifugen-Zuführkanal11 bildet. Das andere Ende wirkt zur Schmierölüberführung in die Drehachse9 hinein mit dessen dem Boden des Deckels2 zugewandten Endbereich zusammen. Dieses Zusammenwirken ist dadurch gegeben, dass die Drehachse9 mit Eintrittsöffnungen27 versehen ist, die mit dem Verbindungskanal115 kommunizierend angebracht sind. Der Deckel2 kann, falls erforderlich, mit seiner fest in diesem integrierten Drehachse9 innerhalb des Verbindungskanales115 gedreht werden. -
3 - Diese Ausführung unterscheidet sich von derjenigen in
2 lediglich durch eine etwas andersartige Ausbildung und Lagerung des Verbindungskanales115 , der hier mit215 bezeichnet ist. Die Verbindung zwischen dem Verbindungskanal215 und der Drehachse9 der Zentrifuge8 ist hier derart, dass der Verbindungskanal in eine radial an der Drehachse9 vorgesehene Öffnung28 dicht eingreift. Hierdurch kann die Drehachse9 der Zentrifuge8 , wenn der Deckel2 drehbar sein soll, nicht fest mit dem Deckel2 verbunden sein. Deshalb ist hier eine drehbare Lagerung der Drehachse9 innerhalb des Deckels2 in einem Deckellager29 vorgesehen. Innerhalb dieses Deckellagers29 ist die Drehachse9 gegen eine Axialbewegung verclipst. -
4 - Bei dieser Schmierölfilter-Ausführung sind die Filterelemente, nämlich die Zentrifuge
8 und der Ringfiltereinsatz3 , als gemeinsames Entsorgungsteil ausgeführt. Gegenüber den zuvor beschriebenen drei Ausführungsvarianten kommt diese vierte Variante aufbaumäßig derjenigen nach2 am nächsten. Ein erster Unterschied besteht darin, dass der bei der Ausführung nach2 als separat handbares Bauteil ausgebildete Verbindungskanal115 hier als Verbindungskanal315 in die Endscheibe6 des Ringfiltereinsatzes3 integriert ist. Darüber hinaus ist hier im Unterschied zu der Ausführung nach2 der Deckel2 fest mit der Endscheibe6 verbunden. Bei einer Ausführung sowohl der Endscheibe6 als auch des Deckels2 aus Kunststoff kann eine Schweißverbindung vorliegen, die beispielsweise durch Reibschweißen erzielbar ist. - Der Deckel
2 kann grundsätzlich bei sämtlichen Ausführungsvarianten aus Kunststoff bestehen. Das gleiche gilt für sämtliche mit dem Deckel2 zusammenwirkenden Teile der Zentrifuge8 sowie der Verbindungskanäle zwischen der Zentrifuge8 und dem Gehäuse1 . - Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert erfindungswesentlich sein.
Claims (8)
- Schmierölfilter eines Verbrennungsmotors mit einer in einem Nebenstrom zu einem Filtermedium eines Ringfiltereinsatzes durchströmbaren Zentrifuge (
8 ) in einem Zentrifugenteil des Schmierölfilters, bei dem vorgesehen sind, – in einem mit einem Deckel (2 ) verschließbaren Gehäuse (1 ) der Ringfiltereinatz (3 ) und die Zentrifuge (8 ) in einer durch eine Trennwand getrennten übereinanderliegenden Anordnung, bei der die Trennwand in dem Gehäuse (1 ) für ein Herausnehmen bei geöffnetem Deckel (2 ) lösbar gelagert ist, – mindestens ein Einlass für das zu filternde Schmieröl sowie zwei getrennte Auslässe für in dem Ringfiltereinsatz (3 ) und in der Zentrifuge (8 ) gefiltertes Schmieröl, gekennzeichnet durch die Merkmale, – das Gehäuse (1 ) ist mit einem Zentrifugen-Zu- und Abführkanal (11 ;12 ) versehen, – die Zentrifugen-Zu- und Abführkanäle (11 ;12 ) des Gehäuses (1 ) kommunizieren bei geschlossenem Schmierölfilter über einen außerhalb der Trennwand liegenden Bereich des Gehäuses (1 ) mit Ein- und Auslassöffnungen des die Zentrifuge (8 ) enthaltenden Zentrifugenteils des Schmierölfilters, – der Ringfiltereinsatz (3 ) und die Zentrifuge (8 ) werden rohseitig parallel aus einer gleichen Schmierölquelle gespeist. - Schmierölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Speisung der Zentrifuge (
8 ) mit Schmieröl ein im Inneren des Deckels (2 ) liegender, in eine Drehachse (9 ) der Zentrifuge (8 ) führender Verbindungskanal (15 ;115 ;215 ;315 ) vorgesehen ist, wodurch das Schmieröl durch die Drehachse (9 ) hindurch in das Innere der Zentrifuge (8 ) einströmen kann. - Schmierölfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale, – das Gehäuse (
1 ) und der Deckel (2 ) des Schmierölfilters bilden eine Filtereinheit mit einer im wesentlichen durchmessergleichen, zylindrischen Außenform, – mit Bezug auf die im wesentlichen durchmessergleiche, zylindrische Außenform der Filtereinheit sind die Achsen der Zentrifuge (8 ) und des Ringfilterelementes (3 ) gegeneinander versetzt, wobei die Zentrifugenachse zentrisch und die Ringfilterachse exzentrisch gegenüber der gemeinsamen zylindrischen Außenform verlaufen, – in dem durch die exzentrische Anordnung des Ringfiltereinsatzes innerhalb des diesen lagernden Gehäuses (1 ) sich bildenden Freiraum sind voneinander getrennt die Zentrifu gen-Zu- und Abführkanäle (11 ;12 ) für in der Zentrifuge (8 ) zu behandelndes Schmieröl vorgesehen. - Schmierölfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand als eine Endscheibe (
6 ) des Ringfiltereinsatzes (3 ) und mit diesem fest sowie dicht verbunden ausgebildet ist. - Schmierölfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Merkmale – der Zentrifugen-Verbindungskanal (
15 ) liegt innerhalb eines, die Zentrifuge (8 ) innerhalb des Deckels (2 ) umgreifenden, becherförmigen Einsatzteiles (16 ), – der Boden des Einsatzteiles (16 ) grenzt an den Boden des ebenfalls becherförmig ausgebildeten Deckels (2 ) in einem Bereich an, in den ein axiales Ende der Zentrifugen-Drehachse (9 ) eingreift und dadurch Schmieröl aus dem Verbindungskanal (15 ) aufnehmen kann, – ein offener Randbereich des becherförmigen Einsatzes (16 ) grenzt an den Zentrifugen-Zuführkanal (11 ) für eine Aufnahme von Schmieröl aus diesem Zuführkanal (11 ) in den Verbindungskanal (15 ) an. - Schmierölfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand fest mit dem Deckel (
2 ) verbunden ist. - Schmierölfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) über in diesem und in dem Gehäuse (1 ) vorgesehene, komplementäre Gewinde mit dem Gehäuse (1 ) dicht verschraubbar ist. - Schmierölfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
2 ) mittels einer, an einem Ringflansch des Deckels (2 ) angreifenden Überwurfmutter (25 ) mit dem Gehäuse (1 ) verschraubbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20140201 |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |