DE102006053170A1 - Vorrichtung zur Anbringung einer Kennzeichnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Kennzeichnung (36) an einem aus einer Öffnung (12) in einer Wand (10) ragenden, über den Rand (20) der Wandöffnung (12) übergreifenden Absatz (22) sowie einen durch die Wandöffnung (12) durchreifenden Durchgriffsabschnitt aufweisenden Bedien- und/oder Anzeigeelement (14) mit einer Trägereinheit (24) zum Festklemmen zwischen dem Absatz (22) und der Wand (10), die eine Durchbrechung (28) zum Durchstecken des Durchgriffsabschnitts aufweist und mit einer Aufnahmeeinheit (34) zur Aufnahme der Kennzeichnung (36). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Trägereinheit (24) und die Aufnahmeeinheit (34) Befestigungsmittel (32, 38) zum lösbaren Befestigen der Aufnahmeeinheit (34) an der Trägereinheit (24) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Kennzeichnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedien- und Anzeigeelemente, wie beispielsweise Druckknöpfe oder Kontrolllampen werden oftmals durch eine Öffnung in einer Gehäusewand durchgeführt. Dabei ragt der Druckknopf oder die Kontrolllampe aus dem Gehäuse heraus, während Zuleitungen zu Geräten innerhalb des Gehäuses verlegt sind. Zu diesem Zweck weisen die Bedien- oder Anzeigeelemente einen durch die Wandöffnung durchgreifenden Durchgriffsabschnitt mit einem Außengewinde auf, auf den zur Befestigung an der Wand eine Gegenmutter aufgeschraubt wird. Um die Bedien- oder Anzeigeelemente mit einer Beschriftung versehen zu können, sind Bezeichnungsträger bekannt, die eine plattenförmige Trägereinheit mit einer Öffnung aufweisen, deren Größe und Form in etwa der Wandöffnung entspricht. Durch die Öffnung ist der Durchgriffsabschnitt durchgesteckt, so dass der Bezeichnungsträger zwischen der Gehäusewand und einem über den Rand der Wandöffnung übergreifenden Absatz des Bedien- oder Anzeigeelements festgeklemmt ist. An die Trägereinheit ist einstückig eine Aufnahmeeinheit zur Aufnahme einer Kennzeichnung angeformt, die beispielsweise eine Beschriftungsfläche oder einen Aufnahmekanal zum Einstecken eines Kennzeichnungsschilds aufweist. Muss die Kennzeichnung aber ausgetauscht werden, so ist es oft notwendig, den gesamten Bezeichnungsträger zu entfernen und durch einen neuen zu ersetzen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand darstellt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Kennzeichnung leichter ausgetauscht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Trägereinheit und die Aufnahmeeinheit getrennte Bauteile sind, die lösbar miteinander verbunden sind. Wenn die Kennzeichnung geändert werden muss, kann dadurch auf einfache Weise die Aufnahmeeinheit von der Trägereinheit entfernt und durch eine andere Aufnahmeeinheit ersetzt werden, die beispielsweise einen größeren Aufnahmekanal zur Aufnahme eines größeren Kennzeichnungsschilds oder eine neue, noch unbeschriftete Beschriftungsfläche aufweist. Die Trägereinheit verbleibt dabei an ihrem Ort, eingeklemmt zwischen dem Absatz des Bedien- oder Anzeigeelements und der Wand, so dass das Bedien- oder Anzeigeelement zum Austausch der Kennzeichnung nicht entfernt werden muss.
  • Zweckmäßig weist die Trägereinheit eine Platte zur Anlage an der Wand mit einem die Durchbrechung rundum begrenzenden Umfangsrand auf. Vorteilhaft bilden die Befestigungsmittel eine Rastverbindung. Diese ist stabil und lässt sich ohne aufwändiges Werkzeug einfach lösen. Dabei wird bevorzugt, dass die Trägereinheit einen aus ihrer Oberfläche vorstehenden Wulst aufweist und dass die Aufnahmeeinheit an ihrer Rückseite eine zum Wulst komplementäre, zum Aufrasten auf den Wulst elastisch verformbare Aufnahmekontur aufweist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Trägereinheit mindestens eine im Abstand zum Wulst aus ihrer Oberfläche vorstehende Zunge als Positionierhilfe beim Aufrasten der Aufnahmeeinheit auf. Dies erleichtert das Anbringen der Aufnahmeeinheit an der Trägereinheit.
  • Oft ist es notwendig, zwei oder mehr Bedien- oder Anzeigeelemente mit einer gemeinsamen Kennzeichnung zu versehen. Um dies zu ermöglichen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung mindestens eine weitere Trägerein heit vorgesehen, die zwischen der Wand und dem weiteren Bedien- oder Anzeigeelement festgeklemmt werden kann, wobei die Aufnahmeeinheit lösbar an der Trägereinheit und an der mindestens einen weiteren Trägereinheit befestigt wird. Zweckmäßig sind die Trägereinheit und die mindestens eine weitere Trägereinheit baugleich ausgeführt. Vorteilhaft ist zwischen den Wulsten der Trägereinheit und der weiteren Trägereinheit eine Blende angeordnet, die mit einer Rückseite an der Wand und mit einer Vorderseite an der Aufnahmeeinheit anliegt. Dadurch wird ein Spalt zwischen der Wand und der Aufnahmeeinheit geschlossen, so dass zwischen den Wulsten kein Schmutz eindringen und sich dort festsetzen kann. Die Blende weist zweckmäßig mindestens zwei randoffene Ausnehmungen auf. In die Ausnehmungen werden die gleichzeitig als Positionierhilfen dienenden, aus den Oberflächen der Trägereinheiten vorstehenden Zungen eingesteckt. Dies ist eine besonders einfache Befestigungsmöglichkeit für die Blende.
  • Die Aufnahmeeinheit kann eine Beschriftungsfläche oder eine Vertiefung zum Einlegen eines Kennzeichnungsschilds aufweisen. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Aufnahmeeinheit an ihrer Vorderseite ein durchsichtiges Abdeckelement aufweist, das einen Aufnahmekanal zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschilds begrenzt. An ihrer Rückseite kann die Aufnahmeeinheit Führungselemente zum Aufschieben von komplementären Führungselementen einer Metallklammer aufweisen. Diese dient dazu, eine Aufnahmeeinheit für Kennzeichnungen am zu bezeichnenden Bauteil aufzustecken. Durch diese Maßnahme wird die Aufnahmeeinheit vielseitiger verwendbar, da sie nicht nur in der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern auch in Kombination mit einer Metallklammer verwendet werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Gehäusewand mit vier Wandöffnungen und zwei Bedienelementen;
  • 2 eine Trägereinheit;
  • 3 eine Vorrichtung zur Anbringung einer Kennzeichnung mit zwei Trägereinheiten, einer Blende und einer Aufnahmeeinheit;
  • 4 eine Blende gemäß 3 und
  • 5 eine Metallklammer.
  • Eine Gehäusewand 10 (1) weist vier nebeneinander liegende Wandöffnungen 12 auf. An zwei der Wandöffnungen 12 ist jeweils ein Schalter 14 angebracht, im vorliegenden Fall ein Einschaltknopf und ein Not-Aus-Schalter. Die Schalter 14 weisen jeweils einen zentralen Druckknopf 16 auf, der in einen Rahmen 18 eingebettet ist. Der Rahmen 18 weist an seiner dem Betrachter zugewandten Außenseite der Wand 10 einen über den Rand 20 der jeweiligen Wandöffnung 12 übergreifenden Absatz 22 sowie einen durch die Wandöffnung 12 durchgreifenden auf der Rückseite der Wand 10 aus ihr herausragenden Durchgriffsabschnitt auf. Auf den Durchgriffsabschnitt ist eine Gegenmutter aufgeschraubt, so dass der Schalter an der Wand 10 fixiert ist. An jedem der beiden Schalter 14 ist eine Vorrichtung zum Anbringen einer Kennzeichnung befestigt. Diese weist eine Trägereinheit 24 mit einer Platte 26 auf (vgl. 2), welche eine Durchbrechung 28 aufweist, die in Größe und Form etwa der Wandöffnung 12 entspricht. Durch die Durchbrechung 28, die rundum von einem Umfangsrand 30 begrenzt wird, wird der Durchgriffsabschnitt durchgeführt, so dass bei der Fixierung des Schalters 14 an der Wand 10 die Trägereinheit 24 zwischen dem Absatz 22 und der Wand 10 festgeklemmt und fixiert wird. Die Trägereinheit 24 weist des Weiteren einen Wulst 32 auf. Auf den Wulst 32 ist eine Aufnahmeeinheit 34 aufgerastet, die an ihrer Vorderseite eine Vertiefung aufweist, in die ein Schild zur Anbringung einer Kennzeichnung 36 eingelegt ist. Die Aufnahmeeinheit 34 weist an ihrer Rückseite eine Aufnahmekontur 38 auf, die komplementär zum Wulst 32 ausgebildet ist und zum Aufrasten auf den Wulst 32 elastisch verformbar ist. Als Positionierhilfe zum Aufrasten der Aufnahmeeinheit 34 auf die Trägereinheit 24 weist letztere zwei senkrecht aus ihrer Oberfläche hervorstehende Zungen 40 auf, an deren Seitenwände die Aufnahmeeinheit 34 zum Aufdrücken auf den Wulst 32 angelegt wird.
  • Während in 1 jede der beiden Trägereinheiten 24 mit einer Aufnahmeeinheit 34 versehen ist, wobei letztere unterschiedliche Abmessungen aufweisen, dienen die Trägereinheiten 24 bei der Ausführungsform gemäß 3 der gemeinsamen Aufnahme einer Aufnahmeeinheit 34, die der gemeinsamen Kennzeichnung zweier Schalter dient. Die Befestigungsart der Aufnahmeeinheit 34 auf den Trägereinheiten 24 ist dieselbe wie in 1, nur ist die Aufnahmeeinheit 34 und auch ihre Aufnahmekontur 38 wesentlich länger ausgeführt. Um den zwischen den Wulsten 32 befindlichen Spalt zwischen der Wand und der Aufnahmeeinheit 34 zu schließen, ist in diesem Bereich zwischen den Trägereinheiten 24 eine Blende 42 eingesetzt. Die Blende 42 (4) weist ein Füllelement 44 zum Ausfüllen des Spalts auf, das zwischen den Wulsten 32 positioniert wird und so dick ist wie die Platte 26. Vom Füllelement 44 steht ein Steg 46 senkrecht ab, der randoffene Ausnehmungen 48 zur Aufnahme der Zungen 40 aufweist. Der Steg 46 ist so dick wie die Zungen 40. Die Aufnahmeeinheit 34 ist an ihrer Vorderseite mit einem durchsichtigen Abdeckelement 49 versehen, das einen Aufnahmekanal für ein Kennzeichnungsschild begrenzt.
  • Um eine alternative Anbringungsmöglichkeit für die Aufnahmeeinheit 34 zu ermöglichen, weist diese an ihrer Rückseite Führungselemente zum Aufstecken einer Metallklammer 50 auf. Die Metallklammer 50 (5) weist ihrerseits komplementäre Führungselemente 52 auf, mit denen sie an der Aufnahmeeinheit 34 befestigt werden kann. Wird die Aufnahmeeinheit 34 von den Trägereinheiten 24 entfernt, so kann sie mit der Metallklammer 50 versehen werden, welche an einem zu bezeichnenden Bauteil aufgesteckt werden kann.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Kennzeichnung 36 an einem aus einer Öffnung 12 in einer Wand 10 ragenden, über den Rand 20 der Wandöffnung 12 übergreifenden Absatz 22 sowie einen durch die Wandöffnung 12 durchgreifenden Durchgriffsabschnitt aufweisenden Bedien- und/oder Anzeigeelement 14 mit einer Trägereinheit 24 zum Festklemmen zwischen dem Absatz 22 und der Wand 10, die eine Durchbrechung 28 zum Durchstecken des Durchgriffsabschnitts aufweist und mit einer Aufnahmeeinheit 34 zur Aufnahme der Kennzeichnung 36. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Trägereinheit 24 und die Aufnahmeeinheit 34 Befestigungsmittel 32, 38 zum lösbaren Befestigen der Aufnahmeeinheit 34 an der Trägereinheit 24 aufweisen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Anbringung einer Kennzeichnung (36) an einem aus einer Öffnung (12) in einer Wand (10) ragenden, einen über den Rand (20) der Wandöffnung (12) übergreifenden Absatz (22) sowie einen durch die Wandöffnung (12) durchgreifenden Durchgriffsabschnitt aufweisenden Bedien- und/oder Anzeigeelement (14) mit einer Trägereinheit (24) zum Festklemmen zwischen dem Absatz (22) und der Wand (10), die eine Durchbrechung (28) zum Durchstecken des Durchgriffsabschnitts aufweist, und mit einer Aufnahmeeinheit (34) zur Aufnahme der Kennzeichnung (36), dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (24) und die Aufnahmeeinheit (34) Befestigungsmittel (32, 38) zum lösbaren Befestigen der Aufnahmeeinheit (34) an der Trägereinheit (24) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (24) eine Platte (26) zur Anlage an der Wand (10) mit einem die Durchbrechung (28) rundum begrenzenden Umfangsrand (30) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (32, 38) eine Rastverbindung bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (24) einen aus ihrer Oberfläche vorstehenden Wulst (32) aufweist und dass die Aufnahmeeinheit (34) an ihrer Rückseite eine zum Wulst (32) komplementäre, zum Aufrasten auf den Wulst (32) elastisch verformbare Aufnahmekontur (38) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (24) im Abstand zum Wulst (32) mindestens eine aus ihrer Oberfläche vorstehende Zunge (40) als Positionierhilfe beim Aufrasten der Aufnahmeeinheit (34) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Trägereinheit (24) zum Festklemmen zwischen der Wand (10) und einem weiteren Bedien- und/oder Anzeigeelement (14), wobei die Aufnahmeeinheit (34) lösbar an der Trägereinheit (24) und an der weiteren Trägereinheit (24) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (24) und die weitere Trägereinheit (24) baugleich ausgeführt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine zwischen den Wulsten (32) der Trägereinheit (24) und der weiteren Trägereinheit (24) angeordnete, mit einer Rückseite an der Wand (10) und mit einer Vorderseite an der Aufnahmeeinheit (34) anliegenden Blende (42).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (42) mindestens zwei randoffene Ausnehmungen (48) zum Einstecken der mindestens einen Zunge (40) der Trägereinheit (24) und mindestens einer aus der Oberfläche der weiteren Trägereinheit (24) vorstehenden Zunge (40) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (34) an ihrer Vorderseite ein durchsichtiges Abdeckelement (49) aufweist, das einen Aufnahmekanal für ein Kennzeichnungsschild begrenzt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinheit (34) an ihrer Rückseite Füh rungselemente zum Aufschieben von komplementären Führungselementen (52) einer Metallklammer (50) aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1708722U (de) * 1955-08-01 1955-10-13 C A Weidmueller K G Schildtraeger fuer gruppenbezeichnung.
DE8804230U1 (de) * 1988-03-29 1988-05-19 Baco Constructions Electriques, Straßburg/Strasbourg Zusatzschild für Befehls- und Meldegeräte

Patent Citations (2)

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DE1708722U (de) * 1955-08-01 1955-10-13 C A Weidmueller K G Schildtraeger fuer gruppenbezeichnung.
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