DE102006053047A1 - Verbundpanzerplatte - Google Patents

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Abstract

Eine Verbundpanzerplatte zum Schutz vor Geschossen, welche mindestens eine Lage aus Wirkkörpern (2a) enthält, die in Reihen (1) nebeneinander in der Platte angeordnet sind und die in ein Matrixmaterial eingebettet sind, wobei die Wirkkörper (2a) einer Reihe (1) zumindest teilweise durch Stege (3) kettenförmig miteinander fest verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbundpanzerplatte zum Schutz vor Geschossen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Verbundpanzerplatten, die aus einem Verbund mehrerer Materialien bestehen, sind an sich bekannt. Häufig sind Verbundpanzerplatten derart aufgebaut, dass zwischen zwei Plattenelementen Füllmaterialien oder Wirkkörper eingebracht werden, welche anschließend mit einem gießfähigen Matrixmaterial wie beispielsweise Kunststoffe oder Metalle umgossen werden. Die Platten werden häufig mit Abschlussschichten versehen. Die hergestellten Verbundpanzerplatten können auf der Rückseite mit dicken Faserverbundschichten verklebt werden und somit selbsttragende Panzerungselemente bilden oder sie werden an metallischen Fahrzeuggehäusen wie beispielsweise eine geschweißte Stahlwanne angebracht, wobei sie die volle Schutzwirkung zusammen mit der Gehäusestruktur erreichen. Es ist zudem bekannt, schockdämpfende Materialien zwischen den Wirkkörpern anzuordnen, damit die Wirkkörper nicht in nachteiliger Weise unmittelbar aneinanderliegen.
  • Die DE 1 578 324 beschreibt eine Verbundpanzerplatte, wobei als Wirkkörper einzelne Kugeln oder Zylinder aus einem harten keramischen Material verwendet werden. Die Zylinder werden in Reihen in der Platte in mehreren unterbrochenen Schichten oder Lagen angeordnet, d.h. ihre Längsachsen liegen im Wesentlichen parallel zur Plattenebene und parallel zueinander, wobei die Zylinder der einen Lage hinsichtlich der Zylinder der anderen Lage versetzt angeordnet sind. Die Zylinder sind ferner in einem Abstand voneinander angeordnet, wobei mehrere Lagen aus einem Abstandsmaterial derart verwendet werden, dass jede Schicht aus Abstandsmaterial wechselweise über bzw. unter die Zylinder in ihrer betreffenden Lage gewickelt ist.
  • Die EP 1 071 916 B1 beschreibt eine Verbundpanzerplatte mit einzelnen zylindrischen keramischen Wirkkörpern, wobei der Raum zwischen den Wirkkörpern mit formangepassten drei- oder sechseckigen Zwischenraumpellets gefüllt ist.
  • Die EP 1 363 101 A1 beschreibt eine Verbundpanzerplatte, wobei die einzelnen Wirkkörper mit einem Gürtet versehen sind, um das Gesamtgewicht der Platte zu verringern.
  • Nachteilig an den bekannten Platten ist, dass die Herstellung auf Grund der Vielzahl der kleinen Wirkkörper sowie das Einbringen von schockdämpfenden Materialien aufwändig und ungenau ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Nachteile zu verbessern. Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil der abhängigen Ansprüche.
  • Es ist ein Grundgedanke der Erfindung, die Wirkkörper mit insbesondere kurzen und schmalen Stegen zu längeren Reihen zu verbinden und somit einfach herstellbare Wirkkörperketten zu schaffen. Diese sind im Rahmen der Herstellung der Verbundpanzerplatte einfacher zu handhaben, da durch die Reduzierung der Teileanzahl wesentlich weniger Arbeitsschritte notwendig sind. Zudem brauchen keine schockdämpfenden Materialien mehr zwischen die Wirkkörper eingebracht zu werden, da die Stege einen Minimalspalt zwischen den Wirkkörpern sicherstellen und damit eine Schockdämpfung mittels der Stege bzw. dem Matrixmaterial in den Spalten zwischen den Wirkkörpern erfolgt.
  • Die einzelnen Wirkkörper können Elemente aus hochharten Materialien, insbesondere aus Keramik-, Metall-, Sinter- oder Faserwerkstoffen, mit bezüglich der Plattenabmessungen geringen Abmessungen hergestellt sein. Sie können zylinder-, kugel- oder tetraederförmig sein oder stabförmig mit einem polygonen Querschnitt ausgebildet sein. Die Stirnflächen können gerade, gewölbt, kegelförmig, eckig oder schräg geschnitten sein. Die Wirkkörper weisen vorzugsweise zumindest teilweise ein Verhältnis zwischen Höhe und maximaler Breitenausdehnung auf, das größer als 0,8 ist. Die Wirkkörper sind vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet. Ferner wird eine stehende Anordnung der Wirkkörper in der Verbundpanzerplatte bevorzugt, wobei auch eine liegende oder eine schräge Anordnung anwendbar ist. Die Wirkkörper einer Lage können bezüglich der Wirkkörper einer benachbarten Lage versetzt angeordnet sein. In gleicher Weise können die Wirkkörper einer Reihe bezüglich der Wirkkörper einer benachbarten Reihe versetzt angeordnet sein.
  • Die Stege weisen vorgegebene Ausmaße auf, wobei die Ausdehnung in bezüglich eines stab- oder zylinderförmigen Wirkkörpers radialer Richtung als Steglänge bezeichnet wird. Die Ausdehnung des Stegs in einer axialen Richtung wird als Steghöhe bezeichnet. Die Ausdehnung, welche in Richtung tangential zur Mantelfläche eines zylinderförmigen Wirkkörpers liegt, wird als Stegbreite bezeichnet.
  • Es können auch zwei oder mehr Stege zwischen zwei Wirkkörpern verwendet werden. Dadurch kann die Stabilität der Wirkkörper verbessert werden, so dass das Risiko, dass die Ketten bei Fertigung, Transport oder Verarbeitung unbeabsichtigt brechen, verringert wird.
  • Durch das Zusammenfügen der Wirkkörper mittels Stege entstehen Wirkkörperketten, die eine Mehrzahl von einzelnen Wirkkörpern enthalten. Die Stege können im Verhältnis zu den Hauptabmessungen der Wirkkörper von geringer Länge und/oder von geringer Breite, d.h. kurz und/oder schmal sein. Die Steghöhe kann im Bereich der Höhe der Wirkkörper liegen. Die Anzahl der verbundenen Wirkkörper kann beliebig variieren und liegt bevorzugt im Bereich von 5–20. Die Stege sollten eine ausreichende Stabilität aufweisen, um eine sichere Handhabung in der Fertigung zu ermöglichen. Auf der anderen Seite kann es vorteilhaft sein, die Stege derart auszuführen, dass die Kette bei der Herstellung einer Verbundplatte von Hand oder maschinell gebrochen werden kann, um die richtige Länge zu erhalten. Bei einer bevorzugten Ausführung beträgt das Verhältnis der minimalen Stegbreite zur maximalen Hauptabmessung des Wirkkörperquerschnitts weniger als 0,4. Zudem kann der Steg eine Bruchkerbe aufweisen, so dass bei der Verlegung der Wirkkörperketten in der Verbundplatte kürzere Wirkkörperketten abgebrochen werden können, wenn dies beispielsweise am Rand der Verbundplatte erforderlich ist ("Toblerone-Prinzip"). Somit kann die Fertigung vereinfacht werden.
  • Die Geometrie der Stege kann gerade sein oder eine Ausrundung besitzen, ferner kann an einer oder an mehreren Seiten eine Kerbe vorgesehen sein. Die Kerbenbreite kann sich über die gesamte Steglänge erstrecken und der Kerbwinkel kann im Bereich zwischen 40° und 100° liegen. Ferner kann das Verhältnis der Stegbreite am Kerbgrund und der Steglänge im Berich von 0,3 bis 2,5 liegen.
  • Die Stege können aus Kunststoffen, insbesondere Elastomeren, oder weichen Metallen bestehen. Sie sind fest mit den Wirkkörpern verbunden und können mit Klebeverbindungen oder ganz oder teilweise als Bestandteil von Wirkkörpern ausgeformt sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Wirkkörperketten einstückig hergestellt, so dass starre, "urgeformte" Wirkkörperketten entstehen. Es werden somit keine einzelnen Wirkkörper mehr hergestellt, sondern es werden in einem Arbeitsgang ganze Wirkkörperketten gefertigt, bei denen die Stege aus dem gleichen Material wie die Wirkkörper bestehen. Hierbei wird die Schockdämpfung durch die beschriebene Ausformung der Stegbereiche realisiert.
  • Wenn die Verbundpanzerplatte von einem panzerbrechenden Hartkerngeschoss getroffen wird, wird der Geschosskern beim Auftreffen auf einen hochharten Wirkkörper gebrochen und zerstört. Dabei wird auch der getroffene Wirkkörper vollständig zerstört und die Abschlussschicht oder auch die Wandung der Fahrzeugstruktur nimmt den Restimpuls auf, so dass keine Penetration in den zu schützenden Innenraum erfolgt. Auf Grund des hohen lokalen Energieeintrages entstehen bei diesem Vorgang ausgeprägte Schockwellen, die sich beim direkten Anliegen des benachbarten Wirkkörpers auf diesen übertragen und auch ihn zerstören, obwohl er nicht direkt getroffen wurde. Dies würde sich auf weitere angrenzende Wirkkörper übertragen und es würde ein großer geschädigter Bereich entstehen, der bei einem nachfolgenden Schuss nicht mehr sicher wäre. Die erfindungsgemäßen Stege dämpfen die Übertragung der Schockwelle durch Verwendung der beschriebenen Materialien oder durch die Anwendung der beschriebenen Ausgestaltung der dünnen Stege oder das Vorsehen von speziellen Kerben. Die Zerstörungsradien beim Treffer werden somit minimiert und es ergibt sich eine gute "Multi-Hit-Fähigkeit", d.h. auch bei mehreren nachfolgenden Treffern mit geringem Abstand bleibt die Schutzfunktion erhalten.
  • Die Wirkkörperketten können in geraden Reihen innerhalb einer Lage in der Verbundpanzerplatte verlegt werden. Sie können jedoch auch zickzackförmig oder geschwungen ausgeführt sein. Es können auch mehrreihige Wirkkörpermatrizen verwendet werden, welche insbesondere einstückig hergestellt sein können und welche bei der Fertigung der Verbundplatte beliebig gebrochen werden können.
  • Die Anordnung der Wirkkörperketten wird nach der Zusammenstellung in das Matrixmaterial, insbesondere Kunststoffe wie Polyurethan, Epoxydharz, Polyester oder Kautschuk, eingeschlossen und kann auf der vorderen Seite durch eine Deckschicht abgeschlossen sein. Die andere Seite kann aus Schichten bestehen, die aus Materialien mit schockabsorbierenden Eigenschaften hergestellt sind, wobei zudem eine hohe Zugfestigkeit vorliegen sollte. Die Verbundplatte kann selbsttragend in einer Rahmenkonstruktion montiert sein oder auf einem Strukturgehäuse aus Panzerstahl oder Leichtmetall aufgebracht werden, wobei eine Luftzwischenschicht oder schockabsorbierende Zwischenschichten vorgesehen sein können.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass innerhalb einer Verbundpanzerplatte nur gleiche Geometrien und Materialien verwendet werden. Vielmehr werden auch Kombinationen der beschriebenen Materialien und Geometrien von der Erfindung umfasst.
  • Eine besonders einfache Herstellung lässt sich erreichen, wenn bei der Fertigung die Wirkkörperketten in eine insbesondere maßgenau gefertigte Kassette aus Stahl, Leichtmetall, Kunststoff oder Faserverbundmaterial eingelegt werden und dann mit einem Matrixmaterial vergossen oder vulkanisiert werden. Die Kassette wird in diesem Fall zum Bestandteil des Schutzmoduls und kann dessen Außenschicht bzw. Berandung darstellen. Die Wirkkörperketten können auch in einer insbesondere maßgenau gefertigten Fertigungsform oder in einen Fertigungs-Formrahmen eingelegt werden und dann mit dem Matrixmaterial umgossen oder vulkanisiert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 9 beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Wirkkörperkette in einer isometrischen Darstellung;
  • 1b die Wirkkörperkette nach 1a aus einer anderen Perspektive;
  • 2 die Wirkkörperkette nach 1 mit geänderten Stirnflächen;
  • 3 die Wirkkörperkette nach 2 in der Draufsicht;
  • 4 eine weitere Ausführung einer Wirkkörperkette;
  • 5 einen Ausschnitt der Wirkkörperkette nach 3;
  • 6 den Ausschnitt nach 5 in einer geänderten Ausführung;
  • 7 zu einer Wirkkörpermatrix verbundene Wirkkörperketten nach 1;
  • 8 eine Verbundpanzerplatte mit in einer Kassette angeordneter Wirkkörpermatrix nach 7;
  • 9 eine auf einem Kampffahrzeuggehäuse aufgesetzte Verbundpanzerplatte im Querschnitt.
  • Die 1a und 1b zeigen eine Wirkkörperkette 1, welche aus einzelnen keramischen Wirkkörpern 2a gleicher Geometrie aufgebaut ist, die durch gerade Stege 3 miteinander fest verbunden sind. Die Wirkkörperkette 1 ist einstückig hergestellt, so dass die Stege 3 aus dem gleichen Material bestehen wie die Wirkkörper 2a. Die Wirkkörper 2a der Höhe h weisen eine zylindrische Grundform mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit der Ausdehnung b auf. Die Stirnflächen sind als Kegel 4a mit abgerundeter Spitze ausgestaltet. In 2 ist eine Wirkkörperkette dargestellt, bei welcher die Stirnflächen konvex nach außen gewölbt ausgeführt sind.
  • Durch die Stege 3 liegt ein vorgegebener Abstand zwischen den einzelnen Wirkkörpern 2a vor. Die 3 zeigt, dass der im Wesentlichen kreisförmige Querschnitt im Bereich der Stege 3 einen Anschnitt 5 aufweist. Die Ausgestaltung der Wirkkörperkette ist derart, dass die Mittelpunkte der gleichartigen kreisförmigen Querschnittsflächen genau in einer solchen Entfernung voneinander beabstandet sind, die dem Radius des Kreises entspricht. Mit anderen Worten weisen die Wirkkörper im Bereich der Stege 3 Ausnehmungen 5 auf, die der halben Stegbreite entsprechen.
  • Die Stege 3 weisen eine konstante Stegbreite E und Steglänge D auf, welche etwa gleiche Abmessungen haben und deutlich kleiner sind als die Steghöhe F. Es ist zudem ersichtlich, dass das Verhältnis der minimalen Stegbreite E zur maximalen Hauptabmessung des Wirkkörperquerschnitts b kleiner als 0,4 ist.
  • Die 4 zeigt eine Wirkkörperkette 1, bei der die einzelnen Wirkkörper 2b eine sechseckige Querschnittsfläche aufweisen. Die Stirnflächen 4c sind pyramidenförmig ausgestaltet.
  • Die 5 zeigt, dass die Stege 3a zwei Kerben 6a aufweisen, damit die Wirkkörperkette während der Herstellung gebrochen werden kann. Die Kerbe 6b mit dem Kerbgrundradius B kann sich gemäß 6 bei vorgegebenen Kerbwinkel A auch über die gesamte Steglänge D erstrecken, wobei das Verhältnis der Kerbgrund-Stegbreite C und der Steglänge D im Bereich von 0,3 bis 2,5 liegt.
  • Die 7 zeigt eine einstückig hergestellte Wirkkörpermatrix 7, bei der die Wirkkörper 2a über Stege 3 miteinander verbunden sind. Jeder Wirkkörper 2a ist über sechs Stege 3 mit anderen Wirkkörpern 2a verbunden. Die Stege 3 weisen die bereits beschriebenen Bruchkerben 6 auf. Die Wirkkörper 2a, welche kegelförmige Stirnflächen 4a aufweisen, sind zudem versetzt zueinander angeordnet.
  • Die 8 zeigt die Anordnung der Wirkkörpermatrix 7 in einer Metallkassette 8. Die Kassette 8 stellt die äußere Deckschicht einer Verbundpanzerplatte dar und ist mit der Wirkkörpermatrix 7 und einer unteren Abschlussschicht 9 aus einem Fasermaterial mit einem nicht dargestellten Matrixmaterial vergossen oder verklebt.
  • Die 9 zeigt die Anordnung einer Verbundpanzerplatte an einem metallischen Gehäuse 12 eines gepanzerten Kampffahrzeugs. Die Platte besteht aus der Kassette 8, einem als Verguss- oder Klebermasse ausgebildeten Matrixmaterial 13, einer Lage der hochharten Wirkkörperketten 2 und der Abschlussschicht 9. Zwischen der Abschlussschicht 9 und dem Fahrzeug 12 ist eine dämpfende elastomere Zwischenschicht 11 angeordnet.

Claims (37)

  1. Verbundpanzerplatte zum Schutz vor Geschossen, welche mindestens eine Lage aus Wirkkörpern (2, 2a, 2b) enthält, die in Reihen nebeneinander in der Platte angeordnet sind und die in ein Matrixmaterial (13) eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper einer Reihe zumindest teilweise durch Stege (3) kettenförmig miteinander fest verbunden sind.
  2. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) einer Lage in benachbarten Reihen zumindest teilweise durch Stege (3) matrizenförmig miteinander fest verbunden sind.
  3. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3) aus Kunststoff, insbesondere Elastomer, oder weichen Metallen bestehen.
  4. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3) aus dem gleichen Material bestehen wie die Wirkkörper (2, 2a, 2b).
  5. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörperketten (1) bzw. Wirkkörpermatrizen (7) einstückig hergestellt sind.
  6. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) zumindest teilweise zylinderförmig mit einem runden oder ovalen Querschnitt ausgestaltet sind.
  7. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stirnflächen (4) der Mehrzahl der Wirkkörper (2, 2a, 2b) kegelförmig, insbesondere mit abgerundeter Spitze, ausgestaltet sind.
  8. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper zumindest teilweise kugelförmig ausgestaltet sind.
  9. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2b) zumindest teilweise stabförmig mit einem polygonen Querschnitt ausgestaltet sind.
  10. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stirnflächen (4) der Mehrzahl der Wirkkörper (2b) pyramidenförmig, insbesondere mit abgerundeter Spitze, ausgestaltet sind.
  11. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stirnflächen der Mehrzahl der Wirkkörper konkav oder konvex ausgestaltet sind.
  12. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper zumindest teilweise gerade oder quer geschnittene Stirnflächen aufweisen.
  13. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) zumindest teilweise ein Verhältnis zwischen Höhe (h) und maximaler Breitenausdehnung (b) besitzen, das größer als 0,8 ist.
  14. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der minimalen Stegbreite (E) zur maximalen Hauptabmessung (b) des Wirkkörperquerschnitts kleiner als 0,4 ist.
  15. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3) zumindest teilweise eine Einkerbung (6) aufweisen.
  16. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kerbe (6) über die gesamte Steglänge (D) erstreckt.
  17. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kerbwinkel (A) im Bereich zwischen 40° und 100° liegt.
  18. Verbundpanzerplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Kerbgrund-Stegbreite (C) und der Steglänge (D) im Bereich von 0,3 bis 2,5 liegt.
  19. Verbundpanzerplatte nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a) zumindest teilweise im Bereich der Steganbindung Ausnehmungen aufweisen, die der halben Steglänge (D) entsprechen.
  20. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Wirkkörperketten (1) bzw. Wirkkörpermatrizen (7) schockdämpfende Materialen, insbesondere Metalle, Kunststoffe, Elastomere oder Fasermaterialien, eingebracht sind.
  21. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die schockdämpfenden Materialien in Form von Folien, Geweben, Fäden oder Granulaten eingebracht sind.
  22. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörperketten (1) bzw. Wirkkörpermatrizen (7) ganz oder teilweise mit einer oder mehreren Beschichtungen, insbesondere aus Metallen, Kunststoffen, Elastomeren oder Fasermaterialien, versehen sind.
  23. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Verbundpanzerplatte mindestens eine Schicht (9) umfasst, die aus einem Fasermaterial, insbesondere Aramid, Glasfaser, Polyamid oder Kohlefaser, gefertigt ist.
  24. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der Verbundpanzerplatte mindestens eine Schicht (11) umfasst, die aus einem schockabsorbierenden Material, insbesondere aus Schaumstoffen oder Elastomeren, gefertigt ist.
  25. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) zumindest teilweise aus keramischen Werkstoffen bestehen.
  26. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) zumindest teilweise aus Aluminiumoxid-Keramik mit einem Al2O3-Gehalt von 92%–99,99% bestehen.
  27. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) zumindest teilweise aus Borkarbid, Siliziumkarbid, Siliziumnitrit oder Titantriborat bestehen.
  28. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2, 2a, 2b) zumindest teilweise aus Sinterwerkstoffen oder aus metallischen Werkstoffen, insbesondere aus gehärtetem Stahl, Aluminium oder Titan, bestehen.
  29. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixmaterial (13) aus einem oder mehreren Kunststoffen, insbesondere aus Polyurethan, Epoxydharz, Polyester, Kautschuk oder sonstigen Elastomeren, bestehen.
  30. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Matrixmaterial (13) mit einer oder mehreren durchgehenden äußeren Abschlussschichten verbunden ist.
  31. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2) oder das Matrixmaterial (13) den Abschluss der Platte bilden.
  32. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Wirkkörper (2, 2a, 2b) parallel zueinander angeordnet sind.
  33. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Wirkkörper (2) stehend, schräg oder liegend angeordnet sind.
  34. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Lagen aufweist und dass die Wirkkörper (2) zwischen den Lagen zumindest teilweise versetzt angeordnet sind.
  35. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2) innerhalb einer Lage zumindest teilweise versetzt zu den Wirkkörpern in benachbarten Reihen angeordnet sind.
  36. Verbundpanzerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkkörper (2) innerhalb einer Kassette (8), insbesondere aus Stahl, Leichtmetall, Kunststoff oder Faserverbundmaterial, angeordnet ist.
  37. Verbundpanzerplatte nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (8) mindestens eine Abschlussschicht der Platte darstellt.
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