DE102006052895A1 - Verschlusseinrichtung eines Unterdruckabwassersystems - Google Patents

Verschlusseinrichtung eines Unterdruckabwassersystems Download PDF

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Abstract

die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusseinrichtung einer Abzweigung (58) einer mit einer Unterdruckleitung eines Unterdruckabwassersystems verbundenen Anschlussleitung (18), wobei die Verschlusseinrichtung einen Hohlstopfen (60) aufweist, von dem eine Verbindung zwischen der Anschlussleitung und einem Anschluss (63) für insbesondere eine Steueranordung eines Absaugventils ausgeht, und wobei die Verbindung mittels eines Rückschlagventils (100) gegenüber der Unterdruckleitung bzw. Anschlussleitung absperrbar ist. Um ein Eindringen von Wasser in dem von dem Rückschlagventil abgesperrten Bereich der Verschlusseinrichtung und somit die mit dieser verbundenen Elementen wie Steueranordnung und Absperrventil zu vermeiden, wir vorgeschlagen, dass die Verschlusseinrichtung ein Element (120) mit einem in Richtung der Anschlussleitung (18) verlaufenden rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt (102) aufweist, dass von dem Hohlstopfen (60) oder dem Element (120) das Rückschlagventil (100) ausgeht und dass zwischen dem Rückschlagventil und dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt (102) ein gas- und flüssigkeitsdurchlässiges, Eistropfen zurückhaltendes Rückhalteelement (127) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusseinrichtung einer Abzweigung einer mit einer Unterdruckleitung eines Unterdruckabwassersystems verbundenen Anschlussleitung, wobei die Verschlusseinrichtung einen Hohlstopfen aufweist, von dem eine Verbindung zwischen der Anschlussleitung und einem Anschluss für insbesondere eine Steueranordnung eines Absaugventils ausgeht, und wobei die Verbindung mittels eines Rückschlagventils gegenüber der Unterdruckleitung bzw. der Anschlussleitung absperrbar ist.
  • Ferner nimmt die Erfindung Bezug auf eine Unterdruckabwasseranlage mit einer mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Unterdruckleitung, in der eine von einer Abwassersammelstelle ausgehende Anschlussleitung mündet, die über ein Absaugventil absperrbar oder freigebbar ist, das seinerseits über eine Steueranordnung schaltbar ist, wobei die Steueranordnung über eine Verbindung in einer eine Abzweigung der Anschlussleitung verschließenden Verschlusseinrichtung druckmässig mit der Unterdruckleitung verbunden ist und die Verbindung anschlussleitungsseitig über ein Rückschlagventil verschließbar ist.
  • Unterdruck- oder Vakuumabwasseranlagen oder -systeme für die Entwässerung umfassend eine Vakuum- oder Unterdruckleitung, an die einerseits zumindest eine Vakuum- oder Unterdruckquelle und andererseits über Absaugventile Abwassersammelstellen wie Sammelschächte zum schubweisen Ansaugen von Abwasser und Luft anschließbar sind, werden z. B. in Bereichen eingesetzt, in denen eine geringe Siedlungsdichte vorherrscht, kein ausreichendes Gefalle für eine konventionelle Freigefällekanalisation zur Verfügung steht, nur zeitweilig Abwasser anfällt, wie dies in Feriensiedlungen der Fall ist, oder wo Wasserschutzgebiete zu durchqueren sind. Auch hat sich ein Einsatz dann bewährt, wenn die Untergrundverhältnisse ungünstig sind, also z. B. in Gebieten hohen Grundwasserstandes.
  • Unterdruck-Abwasseranlagen werden vorwiegend als reine Schmutzwasserkanalisation eingesetzt. In einer Unterdruck-Abwasseranlage fließt üblicherweise das Abwasser im freien Gefälle von Gebäuden in Abwassersammelräume wie -schächte. Sobald sich in einem Sammelraum eine vorher festgelegte Abwassercharge angesammelt hat, wird über einen Auslöser und über eine Steuerung ein zwischen dem Sammelraum und der Unterdruckleitung angeordnetes Absaugventil für eine Zeitspanne geöffnet. Die Verbindung zwischen dem Sammelraum und der Unterdruckleitung kann als Anschlussleitung bezeichnet werden. Die Abwassercharge und eine bestimmte Menge an Luft werden durch das geöffnete Absaugventil in die Unterdruckleitung eingesaugt.
  • Zum Betätigen der Steueranordnung, über die wiederum das Absaugventil geöffnet bzw. geschlossen wird, ist es erforderlich, dass ersteres mit dem in der Unterdruckleitung herrschenden Druck beaufschlagt wird. Da Steueranordnung und Absperrventil üblicherweise unmittelbar im Bereich der Verbindung zwischen dem Sammelbehälter und der Unterdruckleitung angeordnet sind, und zwar vorzugsweise in einem im Erdreich eingelassenen verschließbaren Behälter, wird der Druck aus der Anschlussleitung entnommen, der zwischen dem Absperrventil und der Unterdruckleitung verläuft. Hierzu weist die Anschlussleitung ein insbesondere eine Y-Geometrie aufweisendes Zwischenstück auf, das innerhalb des Schutzbehälters angeordnet. Der Abzweig des Zwischenstücks, der in die zu verbindenden Abschnitte der Anschlussleitung mündet, wird von einer Verschlusseinrichtung vorzugsweise in Form eines Stopfens verschlossen, in dem ein Anschluss mündet, der zu der Steueranordnung führt. Damit über den Anschluss jedoch keine Flüssigkeit in die Steu eranordnung strömen kann, ist der Verschlussstopfen leitungsseitig über ein Rückschlagventil, vorzugsweise in Form einer Membran verschließbar.
  • Da sich das Y-Zwischenstück und damit der Stopfen in dem Schutzbehälter und damit in unmittelbarem Bereich der Erdoberfläche befindet, besteht in kalten Jahreszeiten die Gefahr, dass ein Einfrieren mit der Folge gegeben ist, dass das Rückschlagventil nicht ordnungsgemäß arbeitet. Somit kann Flüssigkeit in die Steueranordnung gedrückt werden. Dies wiederum führt dazu, dass das Absperrventil nicht angesteuert wird und in diesem Bereich die Unterdruckabwasseranlage nicht ordnungsgemäß arbeiten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verschlusseinrichtung eines Unterdruckabwassersystems sowie eine Unterdruckabwasseranlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ein Eindringen von Wasser in dem von dem Rückschlagventil abgesperrten Bereich der Verschlusseinrichtung und somit die mit dieser verbundenen Elementen wie Steueranordnung und Absperrventil nicht erfolgen kann. Insbesondere soll sichergestellt sein, dass sich in der Verschlusseinrichtung Kondensat nicht oder nicht merklich ansammeln kann. Auch soll eine Funktionstüchtigkeit der Verschlusseinrichtung bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sichergestellt sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird für eine Verschlusseinrichtung der eingangs genannten Art im Wesentlichen vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Verschlusseinrichtung einen sich in Richtung der Anschlussleitung erstreckenden rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt aufweist, dass in dem Hohlstopfen oder in dem den rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt aufweisenden Element das Rückschlagventil angeordnet ist und dass zwischen dem Rückschlagventil und dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt ein gas- und flüssigkeitsdurchlässiges, Eistropfen zurückhaltendes Rückhalteelement angeordnet ist. Dabei ist das Rückhalteelement insbesondere ein scheibenförmiges Schaumstoffelement, das den Querschnitt des Hohlstopfens bzw. des den rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt aufweisenden Elementes verschließt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verschlusseinrichtung vorgeschlagen, bei der sichergestellt ist, dass sich im Bereich des Rückschlagventils nicht oder nur in einem Umfang Kondensat ansammeln kann, dass keine zu Störungen führende Flüssigkeit in die Verbindung zu der Steueranordnung gelangen kann. Das Vermeiden der Kondensatansammlung wird durch den rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt des Elementes sichergestellt, das von dem Hohlstopfen der Verschlusseinrichtung ausgeht oder gegebenenfalls integraler Bestandteil des Verschlussstopfens sein kann. Dabei erstreckt sich der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt vorzugsweise bis in den von Abwasser durchströmten Bereich des Unterdruckabwassersystems, also in die Anschlussleitung hinein, wodurch sichergestellt ist, dass ein Ausfrieren von Feuchtigkeit in dem Abschnitt unterbleibt.
  • Unabhängig hiervon ist auf Grund des Rückhalteelementes gewährleistet, dass etwaige von einem Rückschlagventil abfallende Eistropfen zu einem Versperren des roter- oder schlauchförmigen Abschnitts nicht führt, wodurch andernfalls die Funktionstüchtigkeit mit der Folge beeinträchtigt werden würde, dass die Steueranordnung und damit das Absaugventil nicht ordnungsgemäß arbeitet.
  • Der eine Verlängerung der Anschlussleitung verschließende Hohlstopfen weist bevorzugterweise eine topfförmige Geometrie mit Bodenwandung und Seitenumfangswandung auf, deren Außenfläche einen konusförmigen Verlauf zeigt, wobei von der Bodenwandung die Verbindung zwischen der Anschlussleitung und dem Anschluss zu der Steueranordnung ausgeht und vorzugsweise entlang der Mittelachse des Hohlstopfens eine Halterung für ein Dichtelement des Rückschlagventil verläuft, das abdichtend am freien umlaufenden Rand der Seitenumfangswandung anlegbar bzw. zu diesem beabstandbar ist. Dabei sollte das Rückschlagventil eine an dem umlaufenden Rand anlegbare Dichtscheibe aufweisen, die von der vorzugsweise als Hülse ausgehenden Halterung ausgeht. Dabei kann die Dichtscheibe mit der Halterung z. B. über eine Nietverbindung verbunden sein, von der der Nietkopf entlang freier Außenseite der Dichtscheibe verläuft. In diesem Bereich können sich gegebenenfalls Wassertropfen ansammeln, die bei tiefen Temperaturen ausfrieren und herabfallen und somit den roter- oder schlauchförmigen Abschnitt verschließen könnten. Der Nietkopf besteht z. B. aus Edelstahl.
  • Dieses Verschließen wird dadurch vermieden, dass sich zwischen dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt und dem Rückschlagventil das vorzugsweise aus Schaumstoff beste hende Rückhalteelement erstreckt. Dieses kann im hinreichenden Umfang gefrorene Eistropfen aufnehmen, die sodann auftauen können, ohne dass hierdurch ein Verschließen des rohr- oder schlauchförmigen Abschnitts erfolgt.
  • Der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt geht von einem eine Konusform aufweisenden verschlussstopfenseitig verlaufenden Abschnitt des Elementes aus, der den Hohlstopfen zumindest bereichsweise umgibt. Dabei setzt sich bevorzugterweise der konusförmige Abschnitt aus einem eine erste Konusform aufweisenden äußeren Abschnitt und einem eine zweite Konusform aufweisenden inneren Abschnitt zusammen, wobei im Übergangsbereich zwischen dem äußeren und inneren Abschnitt das Rückhalteelement verlauft.
  • Der äußere Abschnitt umgibt sodann zumindest bereichsweise außenseitig den Hohlstopfen. Hierzu weist dieser eine umlaufende Vertiefung auf, in die ein entsprechender Vorsprung wie ein Dichtungswulst des äußeren Abschnitts des die Konusform aufweisenden Elementes eingreift.
  • In der Außenfläche der Seitenumfangswandung können des Weiteren mehrere parallele und in Achsrichtung beabstandet zueinander verlaufende umlaufende Dichtungen eingebracht sein, um den Verschlussstopfen in Rohre unterschiedlicher Nennweiten einsetzen zu können.
  • Vorzugsweise ist die Abzweigung, die über die Verschlusseinrichtung verschließbar ist, ein Rohrabschnitt eines eine Y-Geometrie aufweisenden Zwischenstücks der Anschlussleitung, wobei die Abzweigung in Verlängerung eines Abschnitts der Anschlussleitung verlauft, die gegenüber dem Zwischenstück über eine Dichtung wie einen Konusdichtring abgedichtet ist. Dabei ist vorgesehen, dass sich der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt mit dem Rückschlagventil von der Abzweigung aus betrachtet bis hinter der Dichtung erstreckt. Somit ist sichergestellt, dass beim Absaugen von Abwasser der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt umspült wird.
  • Bezüglich des Begriffs rohr- oder schlauchförmiger Abschnitt ist anzumerken, dass es sich hierbei um ein von Luft durchströmbaren Abschnitt handelt, der über den konusförmigen Abschnitt dicht mit dem Hohlstopfen verbunden ist und eine prinzipiell beliebige Geometrie derart aufweisen kann, die sicherstellt, dass weitgehend eine Kondensatansammlung im Bereich des Rückschlagventils unterbleibt, gleichzeitig jedoch sichergestellt ist, dass anfallendes Kondensat zur Öffnung hin fließen kann.
  • Insbesondere handelt es sich bei dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt um ein flexibles Rohr bzw. einen Schlauch aus Gummimaterial einer Länge von z. B. 10 cm bis 20 cm und einem lichten Innendurchmesser im Bereich zwischen 2 mm und 5 mm.
  • Eine Unterdruckwasseranlage der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass die Verschlusseinrichtung einen Hohlstopfen aufweist, der die Anschlussleitung oder eine Verlängerung dieser verschließt und von dem die Verbindung zu der Steueranordnung ausgeht, dass von dem Hohlstopfen ein endseitig einen rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt aufweisendes Element ausgeht, dass in dem Hohlstopfen oder in dem Element das Rückschlagventil angeordnet ist und dass zwischen dem Rückschlagventil und dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt ein gas- und flüssigkeitsdurchlässiges, Eistropfen zurückhaltendes Rückhalteelement angeordnet ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Unterdruckwasseranlage zur Verfügung gestellt, bei der ein einwandfreies Funktionieren der Steueranordnung sichergestellt ist, ohne dass zu Störungen führendes Kondensat eindringen kann. Eine diesbezügliche Funktionstüchtigkeit ist insbesondere auch bei tiefen Temperaturen gewährleistet, da durch das Rückhalteelement sichergestellt ist, dass von dem Rückschlagventil herabfallende Eistropfen den rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt nicht versperren können.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Unterdruck-Abwassersystems,
  • 2 einen Ausschnitt eines Schachts gemäß 1,
  • 3 ein Y-förmiges Zwischenstück mit Verschlusseinrichtung,
  • 4 die Verschlusseinrichtung gemäß 3 und
  • 5 ein Detail der Verschlusseinrichtung gemäß 4, jedoch ohne Rückhalteelement.
  • Unterdruck- bzw. Vakuumabwasser- bzw. Entwässerungssysteme werden vorwiegend als reine Schmutz-Kanalisation eingesetzt. Der 1 ist ein Abschnitt eines entsprechenden Unterdruck-Abwassersystems rein prinzipiell zu entnehmen, das eine sägezahnförmig, also Hochpunkte 10 und Tiefpunkte 12 aufweisende Unterdruckleitung 13 umfasst, die mit einer Vielzahl von Hausanschlüssen verbindbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 wird das Abwasser in Richtung des Pfeils 28 transportiert. Die Unterdruckleitung 13 setzt sich dabei aus Abschnitten unterschiedlichen Höhenprofils zusammen, um in einem nicht dargestellten Hauptsammelbehälter zu münden, von dem das Abwasser einer Kläranlage zugeführt wird. Von der Unterdruckleitung 13 können des Weiteren von Hochpunkten 10 Inspektionsrohre 22 ausgehen, die oberflächenseitig mittels Stopfen 24 verschließbar sind. Die Stopfen 24 können in Kasten angeordnet sein, die mittels eines Deckels oder einer Kappe 26 verschließbar sind.
  • Vergrößert ist in 1 ein Hausanschluss 50 dargestellt, der einen Schachtkörper 52 umfasst, der begehbar sein kann. Unmittelbar im Bereich des Schachtes 50 befindet sich ein Sammelbehälter 14, dem üblicherweise im freien Gefälle von einem oder mehreren Häusern Abwasser zuströmt. Das Abwasser wird über eine Leitung 16 und eine Anschlussleitung 18 in die Unterdruckleitung 13 dann gesaugt, wenn ein in dem Hausanschlussschacht 50 vorhandenes Absperrventil 56 geöffnet wird. Das Absperrventil 56 wird dabei über eine Steueranordnung 54 umgeschaltet, wie diese beispielhaft in der DE-A-43 26 020 beschrieben ist. Die in die Unterdruckleitung 13 mündende Anschlussleitung 18 ist über ein eine V-Geometrie aufweisendes Zwischenstück 57 mit dem Absaugventil 56 verbunden, und zwar mit dessen stromabwärtsseitigem Ausgang. Das Zwischenstück 57 weist ein als Abzweigung zu bezeichnenden Abschnitt 58 auf, der sich in Verlängerung des in das Zwischenstück 57 mündenden Abschnitts der Anschlussleitung 18 erstreckt. Dabei ist das Zwischenstück 57 gegenüber der Anschlussleitung (18) über eine Konusringdichtung (104) abgedichtet.
  • Die Abzweigung 58 ist durch einen Verschlussstopfen 60 verschlossen, von der eine Leitung 62 zu der Steueranordnung 54 führt, um diese zum Umschalten und damit zum Betätigen des Absperrventils 56 mit Unterdruck zu beaufschlagen.
  • Um das Absperrventil 56 zu öffnen bzw. zu schließen, geht von der Steueranordnung 54 eine Leitung 64 aus, die in dem Absperrventil 56 mündet. Funktion und Aufbau der Steueranordnung 54 bzw. des Absperrventils 56 sind hinreichend bekannt. Beispielhaft wird auf die WO-A-01 25632 verwiesen, auf deren Inhalt ausdrücklich Bezug genommen wird. Um sicherzustellen, dass über den Verschlussstopfen 60 und die Leitung 62 Wasser nicht in die Steueranordnung 54 gelangen kann, ist die den Verschlussstopfen 60 durchsetzende Verbindung zu der Leitung 62 über ein Rückschlagventil 100 absperrbar.
  • Das Rückschlagventil 100 geht von dem Verschlussstopfen 60 aus, der als Hohlstopfen ausgebildet ist und eine Bodenwandung 108 sowie außenseitig eine Konusform aufweisende Umfangswandung 110 aufweist, also eine Topfgeometrie zeigt. In der Bodenwandung 108 mündet das Anschlussstück 63, das die Verbindung zu der Steueranordnung 54 über die Leitung 62 herstellt.
  • Umfangsseitig weist der Hohlstopfen 60, also in seiner Außenfläche 112 umlaufende und zueinander beabstandete Dichtungen auf, damit der Verschlussstopfen 60 in Rohre unterschiedlicher Durchmesser einsetzbar ist. Eine entsprechende umlaufende Dichtung ist mit dem Bezugszeichen 114 gekennzeichnet.
  • Von dem Verschlussstopfen 60 geht ein Element 120 aus, das sich aus einem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt 102 und einem von dem Verschlussstopfen 60 ausgehenden Abschnitt 103 zusammensetzt, der wiederum aus einem äußeren Abschnitt 105 und einem inneren Abschnitt 107 besteht, die jeweils eine Konusform mit unterschiedlichen zur Längsachse des Elementes 120 verlaufenden Neigungswinkeln aufweisen. Dabei zeigt der äußere Abschnitt 105 quasi eine Zylinderform, wohingegen der innere Abschnitt 107 eine Kegelgeometrie besitzt.
  • Der äußere Abschnitt 105 ist dichtend mit dem Verschlussstopfen 60 verbunden. Hierzu weist der äußere Abschnitt 105 an seinem freien äußeren Rand einen umlaufenden Wulst 116 auf, der in eine entsprechende Aussparung 117 eingreift, wie sich aus den 4 und 5 ergibt. Die Zeichnung verdeutlicht des Weiteren, dass Außenfläche des äußeren Abschnitts 105 bündig oder nahezu bündig in Außenfläche 112 des Hohlstopfens 60 übergeht.
  • Das Rückschlagventil 100 umfasst eine Dichtscheibe 101, die dichtend am umlaufenden Rand 119 des Verschlussstopfens 60 anlegbar bzw. zu diesem beabstandbar ist, geht von einer Halterung 121 aus und ist mit dieser vorzugsweise durch einen Nietverbindung 123 verbunden. Die Nietverbindung 123 erstreckt sich mit ihrem Kopf 125 entlang freier Außenseiten 127 der Dichtscheibe 101. Der Kopf 125 kann aus Edelstahl bestehen.
  • Die Halterung 121 kann von einem zylindrischen Vorsprung ausgehen, der entlang der Mittelachse des Hohlstopfens 60 verläuft.
  • Des Weiteren ergibt sich aus den 3 und 4, dass zwischen dem Rückschlagventil 100 und dem rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt 102 des Elementes 120 ein vorzugsweise aus Schaumstoff bestehendes Rückhalteelement 127 angeordnet ist, das an der Innenwandung des Abschnitts 103 im Übergangsbereich zwischen äußeren und inneren Abschnitt 105, 107 anliegt. Das insbesondere als Scheibe ausgebildete Rückhalteelement 127 ist gas- und flüssigkeitsdurchlässig, stellt jedoch sicher, dass etwaige an dem Nietkopf 125 und/oder der Außenseite 131 der Dichtscheibe 101 bei tiefen Temperaturen entstandene Eistropfen 129, die herabfallen können dann, wenn die Dichtscheibe 101 bewegt wird, zurückgehalten werden, um den rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt 102 nicht zu ver sperren, wie dies prinzipiell der 5 zu entnehmen ist, in dem ein entsprechendes Rückhalteelement 127 nicht eingezeichnet ist.
  • Durch das Rückhalteelement 127 ist sichergestellt, dass der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt 102 des Elementes 103 nicht verschlossen werden kann, wodurch anderenfalls die Funktionstüchtigkeit der Schaltung der Steueranordnung 54 beeinträchtigt würde, da das erforderliche Vakuum abgesperrt wird. Somit könnte das Absperrventil geschaltet werden, ohne dass die erforderliche abzusaugende Abwassermenge in dem Sammelbehälter 14 ansteht bzw. das Absperrventil könnte fortdauernd geöffnet sein, wodurch der Unterdruck in dem Abwassersystem gegebenenfalls zusammenbricht.
  • Des Weiteren sollte das freie Ende 130 des rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitts 102 derart positioniert werden, dass ein Umspülen von abzusaugendem Abwasser erfolgt, wodurch wiederum eine Erwärmung mit der Folge auftritt, dass auch bei tiefen Temperaturen anfallendes Kondensat nicht erstarren kann bzw. Eis aufgetaut wird.

Claims (25)

  1. Verschlusseinrichtung einer Abzweigung (58) einer mit einer Unterdruckleitung (13) eines Unterdruckabwassersystems verbundenen Anschlussleitung (18), wobei die Verschlusseinrichtung einen Hohlstopfen (60) aufweist, von dem eine Verbindung zwischen der Anschlussleitung und einem Anschluss (62, 63) für insbesondere eine Steueranordnung (54) eines Absaugventils (56) ausgeht, und wobei die Verbindung mittels eines Rückschlagventils (100) gegenüber der Unterdruckleitung bzw. Anschlussleitung absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung ein Element (120) mit einem in Richtung der Anschlussleitung (18) verlaufenden rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt (102) aufweist, dass von dem Hohlstopfen (60) oder dem Element (120) das Rückschlagventil (100) ausgeht und dass zwischen dem Rückschlagventil und dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt (102) ein gas- und flüssigkeitsdurchlässiges, Eistropfen zurückhaltendes Rückhalteelement (127) angeordnet ist.
  2. Verschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (127) ein vorzugsweise scheibenförmiges Schaumstoffelement ist.
  3. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (127) Querschnitt des Elements (120) verschließt.
  4. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstopfen (60) eine topfförmige Geometrie mit Bodenwandung (108) und Seitenumfangswandung (110) aufweist, deren Außenfläche eine Konusgeometrie aufweist, dass von der Bodenwandung die Verbindung zwischen der Anschlussleitung (18) und dem Anschluss (62, 63) ausgeht und dass von dem Hohlstopfen eine Halterung (121) für das Rückschlagventil (100) ausgeht, das abdichtend an freiem umlaufenden Rand (119) der Seitenumfangswandung (110) anlegbar oder zu diesem beabstandbar ist.
  5. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (100) eine an dem umlaufenden Rand (119) anlegbare bzw. zu diesem beabstandbare Dichtscheibe (101) aufweist, die von der Halterung (121) ausgeht.
  6. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (101) mit der Halterung (121) vorzugsweise über eine Nietverbindung verbunden ist.
  7. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt (102) des Elements (120) von einem eine Konusform aufweisenden verschlussstopfenseitig verlaufenden Abschnitt (103) ausgeht, der den Hohlstopfen (60) zumindest abschnittsweise umgibt.
  8. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der konusförmige Abschnitt (103) des Elements (120) aus einen eine erste Konusform aufweisenden äußeren Abschnitt (105) und einem eine zweite Konusform aufweisenden inneren Abschnitt (107) besteht, dass der äußere Abschnitt den Hohlstopfen (60) bereichsweise umfasst und dass von dem inneren Abschnitt der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt (102) ausgeht.
  9. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem äußeren und dem inneren Abschnitt (107, 105) das Rückhalteelement (127) verläuft.
  10. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Außenfläche des äußeren Abschnitts (105) bündig oder nahezu bündig in Außenfläche (112) des Hohlstopfens (60) übergeht.
  11. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (105) endseitig eine umlaufende Verstärkung wie eine Wulst (116) aufweist, der in eine geometrisch angepasste Aussparung in der Umfangsfläche (112) des Hohlstopfens (60) bei den Hohlstopfen umgebendem Element (120) dichtend eingreift.
  12. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (112) des Verschlussstopfens (60) mehrere parallel und in Achsrichtung beabstandet zueinander verlaufende umlaufende Dichtungen (114) aufweist.
  13. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigung (58) ein Rohrabschnitt eines eine V-Geometrie aufweisenden Zwischenstücks (57) der Anschlussleitung (18) ist.
  14. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigung (58) in Verlängerung eines Abschnitts der Anschlussleitung (18) verläuft, die gegenüber dem Zwischenstück (57) über eine Dichtung wie Konusringdichtung (114) abgedichtet ist.
  15. Verschlusseinrichtung nach zumindest einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass freies Ende (130) des rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitts (102) sich außerhalb des Zwischenstücks (57) in der Anschlussleitung (18) erstreckt.
  16. Unterdruckabwasseranlage mit einer mit einer Unterdruckwelle in Verbindung stehenden Unterdruckleitung (13), in der eine von einer Abwassersammelstelle (14) ausgehende Anschlussleitung (18) mündet, die über ein Absaugventil absperrbar oder freigebbar ist, das seinerseits über eine Steueranordnung (54) schaltbar ist, wobei die Steueranordnung über eine Verbindung in einer einen Abzweig (58) der Anschlussleitung (18) verschließenden einen Hohlstopfen (60) aufweisenden Verschlusseinrichtung druckmäßig mit der Unterdruckleitung verbunden ist und die Verbindung anschlussleitungsseitig über ein Rückschlagventil (100) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung ein von dem Hohlstopfen (60) ausgehendes Element (120) mit einem sich in Richtung der Anschlussleitung (18) erstreckenden rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt (102) aufweist, dass das Rückschlagventil von dem Hohlstopfen oder dem Element ausgeht und dass zwischen dem Rückschlagventil und dem rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt ein gas- und flüssigkeitsdurchlässiges, Eistropfen zurückhaltendes Rückhalteelement (127) verläuft.
  17. Unterdruckabwasseranlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das den rohr- oder schlauchförmigen Abschnitt (102) aufweisende Element (120) lösbar mit dem Hohlstopfen (60) verbunden ist.
  18. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der rohr- bzw. schlauchförmige Abschnitt (102) von einem eine Konusform aufweisenden Abschnitt (103) des Elements (120) ausgeht, der bereichsweise den Verschlussstopfen (60) umgibt und mit diesem abdichtend verbunden ist.
  19. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der die Konusform aufweisende Abschnitt (103) aus einem eine erste Konusform aufweisenden äußeren Abschnitt (105) und einem eine zweite Konusform aufweisenden inneren Abschnitt (107) besteht, der in den rohr- bzw. schlauchförmigen Abschnitt (102) übergeht.
  20. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt (105, 107) das Rückhalteelement (127) verläuft.
  21. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstopfen (60) eine Topfgeometrie mit Bodenwandung (108) und Seitenumfangswandung (110) aufweist, wobei von der Bodenwandung ein Anschlussstück (63) ausgeht, über das die die Verschlusseinrichtung durchsetzende in den rohr- oder schlauchförmigen Abschnitte (102) übergehende Verbindung mit der Steueranordnung (54) verbunden ist.
  22. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt eine umlaufende Verstärkung wie einen Wulst (116) aufweist, die in eine geometrisch angepasste Aussparung (117) in der Seitenumfangswandung (110) abdichtend eingreift.
  23. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigung (58) ein Rohrabschnitt eines eine Y-Geometrie aufweisenden Zwischenstücks (57) ist, das zwischen der Anschlussleitung (18) und dem Absperrventil (56) angeordnet ist.
  24. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigung (58) in Verlängerung des angrenzenden Abschnitts der Anschlussleitung (18) verläuft, wobei das Zwischenstück (57) gegenüber der Anschlussleitung über eine Dichtung wie Konusdichtring (104) abgedichtet ist.
  25. Unterdruckabwasseranlage nach zumindest Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der rohr- oder schlauchförmige Abschnitt (102) mit seinem freien Ende (130) von der Abzweigung (57) aus betrachtet hinter der Dichtung (104) verläuft.
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