DE102006052632A1 - Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen - Google Patents

Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen Download PDF

Info

Publication number
DE102006052632A1
DE102006052632A1 DE200610052632 DE102006052632A DE102006052632A1 DE 102006052632 A1 DE102006052632 A1 DE 102006052632A1 DE 200610052632 DE200610052632 DE 200610052632 DE 102006052632 A DE102006052632 A DE 102006052632A DE 102006052632 A1 DE102006052632 A1 DE 102006052632A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing element
ring
sealing ring
elastic sealing
annular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610052632
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Hanneke
Marcus Schilling
Arzu Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200610052632 priority Critical patent/DE102006052632A1/de
Publication of DE102006052632A1 publication Critical patent/DE102006052632A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Ein elastischer Dichtring (17), insbesondere zur axialen Abdichtung zweier koaxial oder konzentrisch zueinander angeordneter Bauteile (10, 11), besitzt einen ringförmigen Grundkörper (18) aus unter Druckeinwirkung elastisch verformbarem, dichtendem Material. Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass in dem ringförmigen Grundkörper (18) mindestens ein in Axialrichtung (21, 22) federnd ausgebildetes Verstärkungselement (19) eingebettet ist. Das Verstärkungselement (19) ist - vorzugsweise - als S-förmig profilierter Ring ausgebildet und konzentrisch zu dem ringförmigen Grundkörper (18) angeordnet. Bei der Fertigung eines solchen Dichtrings (17) sollte zuerst das federnde Verstärkungselement (19) gefertigt und - gegebenenfalls - entgratet und dieses anschließend in das Material des elastisch verformbaren Grundkörpers (18) eingeformt, z. B. einvulkanisiert werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elastischen Dichtring nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elastischen Dichtrings nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
  • Es ist bekannt, zwei koaxial bzw. konzentrisch zueinander angeordnete Bauteile durch einen elastischen Dichtring (z. B. sog. O-Ring) gegeneinander abzudichten. Der Dichtring besteht in der Regel aus Gummi, elastischem Kunststoff oder einem vergleichbaren Werkstoff. Der Dichteffekt wird durch die elastische Verformung des Dichtrings erreicht.
  • Um – insbesondere bei großen Druckunterschieden zwischen den beiden Bauteilen – eine ausreichende Dichtwirkung zu erzielen, ist der Dichtring entsprechend hohen (Axial-)kräften ausgesetzt, denen das elastische Gummi- oder Kunststoffmaterial des Dichtrings häufig nicht standhält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elastischen Dichtring zu schaffen, der auch bei hohen Drücken und entsprechend großen auf ihn wirkenden Axialkräften eine einwandfreie Abdichtung der beiden Bauteile gegeneinander gewährleistet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in gegenständlicher Hinsicht bei einem Dichtring der eingangs bezeichneten Gattung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und in verfahrensmäßiger Hinsicht bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8 durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruchs 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des gegenständlichen Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 7.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht ist der Grundgedanke der Erfindung durch die Merkmale der Patentansprüche 9 bis 11 vorteilhaft ausgestaltet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dichtring wird die gewünschte Dichtwirkung nicht nur durch Verformung des aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehenden Grundkörpers erreicht. Vielmehr wird durch das erfindungsgemäße federnde Verstärkungselement zusätzlich Kraft auf die Dichtfläche ausgeübt. Bei dem erfindungsgemäßen Dichtring handelt es sich somit gewissermaßen um eine „Mischung" aus Metalldichtung und Gummidichtung.
  • Der Grundkörper muss nicht zwangsläufig aus Gummi bestehen. Vielmehr können – je nach den gegebenen Druckverhältnissen – auch andere geeignete Werkstoffe, etwa elastomere Kunststoffe, zum Einsatz kommen. Entscheidend ist hierbei, dass auch unter höheren Drücken und Temperaturen eine wirksame Abdichtung gewährleistet werden kann.
  • Auch das Verstärkungselement kann grundsätzlich aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sein. Entscheidende Voraussetzung ist allerdings, dass es sich in bestimmten Grenzen elastisch verformen bzw. wie eine Feder spannen lässt. Als Ausgangsmaterial für das Verstärkungselement wird demgemäß in den meisten Anwendungsfällen ein in geeigneter Weise profiliertes, z. B. strang- oder rohrförmiges, Metallblech zu bevorzugen sein. Besonders geeignet erscheint hierfür ein S-förmiges Profil.
  • Durch den erfindungsgemäßen Dichtring lässt sich insbesondere bei axialen Dichtungen ein besserer Dichteffekt erreichen als bei Verwendung von herkömmlichen, ohne federndes Verstärkungselement konzipierten Dichtringen. Besonders bei langen Montagewegen wird ein Verdrillen und damit ein Undichtwerden der betreffenden Verbindung zweier Bauteile verhindert.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, welches im Folgenden detailliert beschrieben wird. Im Einzelnen zeigt die Zeichnung – teilweise und im axialen Längsschnitt – zwei durch eine Ausführungsform eines Dichtrings axial gegeneinander abgedichtete Bauteile.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Es bezeichnet 10 ein erstes Bauteil und 11 ein zweites Bauteil. Das erste Bauteil 10 besitzt einen, z. B. zylinderförmigen, Hohlraum 12, der axial mit einer eine zentrische Durchgangsbohrung 13 aufweisenden Bodenfläche 14 abschließt. Bei dem zweiten Bauteil 11 kann es sich um einen rotationssymmetrischen Körper, z. B. ein abgesetztes Zylinderteil, handeln. Es besitzt einen beabstandet zu der Bodenfläche 14 des ersten Bauteils 10 liegenden Absatz 15, von dem ein Zapfenteil 16 mit verjüngtem Durchmesser ausgeht, welches die Durchgangsbohrung 13 des ersten Bauteils 10 konzentrisch durchsetzt.
  • Der axiale Abstand zwischen dem Absatz 15 des zweiten Bauteils 11 und der Bodenfläche 14 des ersten Bauteils 10 wird durch einen insgesamt mit 17 bezifferten elastischen Dichtring bestimmt. Es sei angenommen, dass in dem (zylindrischen) Hohlraum 12 ein (möglicherweise wesentlich) höherer Druck, z. B. Flüssigkeitsdruck, herrscht als in der Durchgangsbohrung 13 bzw. in einem sich jenseits der Durchgangsbohrung 13 erstreckenden, im Einzelnen nicht dargestellten Raum. Wesentliche Aufgabe des elastischen Dichtrings 17 ist es, einen Druckausgleich zwischen den Räumen 12 und 13 zu verhindern, d. h. die beiden Bauteile 10, 11 axial gegeneinander abzudichten.
  • Der Dichtring 17 setzt sich zusammen aus einem Grundkörper 18 aus Gummi oder einem technisch gleichwertigen bzw. ähnlichen Material, z. B. einem elastomeren Kunststoff, und einem metallischen Verstärkungselement 19 mit im Längsschnitt S-förmigem Profil. Das Verstärkungselement 19 ist ringförmig ausgebildet und in das Material des Grundkörpers 18, konzentrisch zu diesem, eingebettet, vorzugsweise einvulkanisiert. Das „S" ist achsparallel zur Längsmittelachse 20 des ringförmigen Grundkörpers 18 bzw. der gegeneinander abzudichtenden Bauteile 10, 11 gerichtet.
  • Das Verstärkungselement 19 besitzt als wesentliche Eigenschaft eine in Axialrichtung wirkende federnde Verformbarkeit. Hierfür ist die S-förmige Profilierung des Verstärkungselements 19 optimal geeignet. Es passt sich dadurch auch ausgezeichnet den ovalen bzw. – im unbelasteten Zustand – kreisförmigen Konturen des Grundkörpers 18 an.
  • Sofern andere, nicht metallische Materialien ähnliche Elastizitätseigenschaften aufweisen, kommen sie ebenfalls für das Verstärkungselement (19) in Betracht. Auch muss das Profil des Verstärkungselements (19) nicht zwingend S-Form besitzen.
  • Vielmehr ist auch eine andersartige Profilierung, z. B. ein C-Profil, denkbar.
  • Bei dem aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispiel schließen die gerundeten Konturen des S-förmigen Verstärkungselements 19 etwa mit den Konturen des Grundkörpers 18 ab, ragen jedoch nicht darüber hinaus.
  • Die gewünschte Abdichtwirkung zwischen den Bauteilen 10, 11 kommt dann bzw. dadurch zustande, dass die beiden Bauteile 10, 11 in Pfeilrichtung 21 bzw. 22, also in entgegengesetzten Richtungen, axial belastet werden. Unter diesem auf ihn wirkenden Axialdruck verformt sich der Dichtring 17 elastisch und entfaltet hierbei seine Dichtfunktion. Je größer der Druckunterschied zwischen den Hohlräumen 12 und 13 der beiden Bauteile 10, 11 ist, umso höherer Axialkräfte 21, 22 bedarf es zur Erzielung einer ausreichenden Dichtwirkung. Das S-förmig profilierte Verstärkungselement 19 ermöglicht hierbei eine wesentliche Steigerung der axialen Druckbelastung 21, 22 und damit eine wirksame Abdichtung bei entsprechend großem Druckgefälle zwischen den Hohlräumen 12 und 13.
  • Was die Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtrings anbelangt, so empfiehlt es sich, zunächst das federnde Verstärkungselement (19) zu fertigen. Wenn dieses aus Metall besteht, versteht es sich, dass – vor einer Weiterverarbeitung – die scharfen Kanten des betreffenden profilierten Metallteils, insbesondere Metallrings mit S-förmigem Profil, entgratet werden müssen, weil sie anderenfalls das umgebende vergleichsweise weiche Material des Grundkörpers (18) beschädigen und/oder die Dichtfunktion des gesamten Dichtrings (17) beeinträchtigen könnten.
  • Der das Verstärkungselement (19) bildende Metallring lässt sich – vorzugsweise – in einfacher Weise als Ganzes von einem balgförmig ausgebildeten Metallrohr herunterschneiden, wie es beispielsweise für sog. Piezo-Injektoren verwendet wird.
  • Nach Fertigstellung des federnden Verstärkungselements (19) kann es in das Material des Grundkörpers (18) eingebettet werden. Sofern dieser aus Gummi besteht, sollte das federnde Verstärkungselement (19) in den Grundkörper (18) einvulkanisiert bzw. der Grundkörper (18) auf das federnde Verstärkungselement (19) aufvulkanisiert werden, da Vulkanisationstechnik bei Gummidichtringen gut beherrscht wird.

Claims (11)

  1. Elastischer Dichtring, insbesondere zur axialen Abdichtung zweier koaxial oder konzentrisch zueinander angeordneter Bauteile (10, 11), mit einem ringförmigen Grundkörper (18) aus unter Druckeinwirkung elastisch verformbarem, dichtendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ringförmigen Grundkörper (18) aus elastisch verformbarem, dichtendem Material mindestens ein in Axialrichtung (21, 22) federnd ausgebildetes Verstärkungselement (19) eingebettet ist.
  2. Elastischer Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (19) als profilierter Ring ausgebildet ist und nicht über die Konturen des ringförmigen Grundkörpers (18) hinausragt.
  3. Elastischer Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das(die) Verstärkungselement(e) (19) konzentrisch zu dem ringförmigen Grundkörper (18) angeordnet ist(sind).
  4. Elastischer Dingring nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Verstärkungselement (19) – im axialen Längsschnitt betrachtet – S-Form aufweist, wobei das „S" achsparallel zur Längsmittelachse (20) des ringförmigen Grundkörpers (18) bzw. der gegeneinander abzudichtenden Bauteile (10, 11) gerichtet ist.
  5. Elastischer Dichtring nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (19) – in Axialrichtung (21, 22) betrachtet – beidseitig im Wesentlichen mit der jeweils zugeordneten Kontur des ringförmigen Grundkörpers (18) abschließt.
  6. Elastischer Dichtring nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das(die) Verstärkungselement(e) (19) aus Metall besteht(bestehen).
  7. Elastischer Dichtring nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des als – vorzugsweise S-förmig – profilierter Ring ausgebildeten federnden Verstärkungselements (19) entgratet sind.
  8. Verfahren zur Herstellung eines elastischen Dichtrings nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst das(die) federnde(n) Verstärkungselement(e) (19) gefertigt und – gegebenenfalls – entgratet und diese(s) anschließend in das Material des elastisch verformbaren Grundkörpers (18) eingeformt wird(werden).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Verstärkungselement (19) durch Abschneiden von einem S-förmig profilierten Blechstrang und anschließende Verformung zu einem Ring hergestellt wird
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige federnde Verstärkungselement (19) von einem balgförmig ausgebildeten Metallrohr heruntergeschnitten und anschließend entgratet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei der ringförmige Grundkörper aus Gummi oder einem ähnlichen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des ringförmigen Grundkörpers (18) auf das(die) Verstärkungselement(e) (19) aufvulkanisiert wird.
DE200610052632 2006-11-08 2006-11-08 Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen Withdrawn DE102006052632A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610052632 DE102006052632A1 (de) 2006-11-08 2006-11-08 Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610052632 DE102006052632A1 (de) 2006-11-08 2006-11-08 Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006052632A1 true DE102006052632A1 (de) 2008-05-15

Family

ID=39277483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610052632 Withdrawn DE102006052632A1 (de) 2006-11-08 2006-11-08 Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006052632A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015222255A1 (de) * 2015-11-11 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Sitzanordnung zur Montage eines Fahrzeugsitzes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015222255A1 (de) * 2015-11-11 2017-05-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Sitzanordnung zur Montage eines Fahrzeugsitzes
DE102015222255B4 (de) 2015-11-11 2024-02-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Sitzanordnung zur Montage eines Fahrzeugsitzes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1564469B1 (de) Fitting für eine Pressverbindung
EP1588086A1 (de) Pressfitting
DE10246354A1 (de) Gleichlaufgelenkmanschette
EP1619435A1 (de) Dichtring für Steckmuffenverbindungen
EP3183481B1 (de) Dichtungsring zum axialen abdichten von zwei axial relativ zueinander beweglich angeordneten teilen und dichtungssystem mit dem dichtungsring
DE102007009488A1 (de) Dichtungsanordnung
WO2015022144A1 (de) Dichtring
DE102005048593A1 (de) Kunststoffleitung, insbesondere hydraulische Kupplungsdruck-Übertragungsleitung für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Herstellen einer Kunststoffleitung
DE102006052632A1 (de) Elastischer Dichtring und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE102014212339A1 (de) Injektor, insbesondere Einblasinjektor für gasförmige Kraftstoffe
DE102017110716B3 (de) Kolben-Zylinder-Anordnung für ein Kupplungs- oder Bremssystem und Kupplung mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung
DE202007008335U1 (de) Spannvorrichtung mit O-Ring gesicherter Ringdichtung
DE102021212442B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dichtrings
DE202012013675U1 (de) Vorrichtung zum Abdichten eines Ringraumes zwischen einem Medienrohr/Kabel und einer Kernbohrung/Schutzrohr
EP2060832A2 (de) Klemmkontur für ein druckbeaufschlagbares Bauteil und Spannmittel dafür
DE1926530B2 (de) Elastische Buchse
DE102007041950B4 (de) Ventilanordnung, für eine hydrostatische Kolbenmaschine
EP1715221B1 (de) Befestigung eines Endabschnitts eines Rollbalgs an einem Anschlussteil
DE102011109002A1 (de) Dichtring mit gesonderter Haltekontur
EP2288829B1 (de) Klemmkontur mit dichtungsprofil
DE102017122102A1 (de) Einstelleinrichtung zur Einstellung der Lage wenigstens eines Lichtmoduls im Gehäuse eines Scheinwerfers
DE4440682B4 (de) Dichtsystem für eine Hochdruck-Schwenkverschraubung
DE102009003822B4 (de) Druckbeaufschlagbarer Bauteilverbund und Schlauchrollbalg-Luftfeder
DE102019211917B4 (de) Dichtungsausgestaltung zur Verhinderung von Schäden aufgrund explosiver Druckentlastung
DE202005006997U1 (de) Brennkraftmaschine mit einem Motorgehäuse und zumindest einer darin angeordneten Zylinderlaufbuchse

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130912

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee