DE102006052356A1 - Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagen, wobei die Zwischenwelle ein teleskopierbares Element aufweist.
- Bei einer solchen aus der Praxis bekannten Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges weist das teleskopierbare Element zwei teleskopierbare Rohre auf, wobei die Rohre mittels Kugelführungen, Kunststoffgleitern oder ähnlich verschieblich ineinander gelagert sind.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zwischenwelle der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass diese nicht nur teleskopierbar ist, sondern auch Kräfte bei einem Crash des Fahrzeugs, insbesondere einem Frontalaufprall, aufnehmen kann und dies bei räumlicher Trennung dieser Funktionsteile.
- Gelöst wird die Aufgabe bei einer Zwischenwelle der eingangs genannten Art dadurch, dass sie ein Crashelement aufweist, das mit dem teleskopierbaren Element verbunden ist.
- Dem teleskopierbaren Element kommt somit die Aufgabe zu, Längenänderungen der Zwischenwelle im Normalbetrieb des Fahrzeuges aufzunehmen, während das Crashelement im Crashfall zerstört wird und hiermit eine Längenreduzierung der Zwischenwelle im Bereich des Crashelements erfolgt.
- Das teleskopierbare Element und das Crashelement sind somit funktional getrennt. Die beiden Elemente befinden sich insbesondere an den Enden der Zwischenwelle und es weist die Zwischenwelle einen verjüngten Mittelbereich auf. In diesem verjüngten Mittelbereich ergibt sich zusätzlicher Bauraum für die Pedalbewegungen.
- Mittels des teleskopierbaren Elementes lässt sich insbesondere die Lenkradhöhe verstellen. Das teleskopierbare Element ist darüber hinaus geeignet, Schwingungen, die über den Vorderradträger mit Lenkgetriebe in die Zwischenwelle eingeleitet werden, auszugleichen.
- Das teleskopierbare Element weist insbesondere zwei teleskopierbare Rohre auf, wobei die Rohre mittels Kugelführungen oder Kunststoffgleitern verschieblich ineinander gelagert sind. Das Außenrohr des teleskopierbaren Elements ist vorzugsweise lenkradseitig angeordnet.
- Von Vorteil ist es, wenn das teleskopierbare Element lenkradseitig und das Crashelement lenkgetriebeseitig angeordnet ist. Das teleskopierbare Element ist somit im Bereich desjenigen Endes der Zwischenwelle angeordnet, in dem die Verstellung des Lenkrades erfolgt. Das Crashelement ist in demjenigen Bereich der Zwischenwelle angeordnet, in dem Crashkräfte in die Zwischenwelle eingeleitet werden.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass auch das Crashelement teleskopierbar ist. Im Unterschied zum vorstehend erörterten teleskopierbaren Element wird aber die Teleskopfunktion nur im Crashfall zur Verfügung gestellt.
- Vorteilhaft weist das Crashelement ein Innenrohr und ein Außenrohr auf, wobei das Innenrohr in das Außenrohr gesteckt und die beiden Rohre mittels mindestens eines Abrissteils miteinander verbunden sind. Nur im Crashfall wird die Verbindung der Rohre zerstört. Die Verbindung der Rohre des Crashelements kann auf unterschiedliche Art und Weise gestaltet sein: Das Abrissteil besteht beispielsweise aus Kunststoff oder ist als elastisches Bauteil, insbesondere Gummiteil ausgebildet. Bei Verwendung eines Abrissteils aus Kunststoff ergibt sich im normalen Fahrzustand des Fahrzeuges eine starre Verbindung zwischen den beiden Rohren. Nur im Crashfall, bei Einleitung von den hohen Crashkräften, wird diese Verbindung zerstört, womit die Teleskopfunktion des Crashelements herbeigeführt wird. Ist das Abrissteil als elastisches Bauteil, insbesondere Gummiteil ausgebildet, kann dieses Bauteil im normalen Zustand Schwingungen, die über den Vorderradträger und das Lenkgetriebe in die Zwischenwelle eingeleitet werden, aufnehmen, so dass sie deutlich gedämpft werden und damit von der das Fahrzeug lenkenden Person nicht wahrgenommen werden. Im Crashfall treten so hohe Kräfte auf, dass das elastische Bauteil zerstört wird oder aber die Verbindung des elastischen Bauteils mit dem Innen- oder dem Außenrohr zerstört wird.
- Der Crashbereich verfügt vorzugsweise über einen radialen Formschluss, um Lenkraddrehbewegungen auch nach dem Versagen des Crashelements zu übertragen. Diese Bewegungen müssen nicht spielfrei sein.
- Es wird als besonders vorteilhaft erachtet, die beiden Rohre des Crashelements über eine grobe Schiebeverzahnung zu lagern und diese mit Kunststoff oder einem elastischen Material auszuspritzen. In diesem Fall erfüllen der Kunststoff und das elastische Bauteil gleichfalls die Funktion des Abrissteils mit den vorstehend erörterten Wirkungen.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Crashelement, insbesondere das eine oder die mehreren Abrissteile energieabsorbierend gestaltet sind. Durch diese Gestaltung des Crashelements, insbesondere der Abrissteile, die beispielsweise als Ring oder Steg mit definiertem Querschnitt ausgebildet sind, ferner durch die Anzahl der verwendeten Abrissteile lässt sich eine gezielte Energieabsorption bei der teleskopierbaren Zwischenwelle erreichen. Insbesondere dann, wenn das Fahrzeug einen isolierten Vorderachsträger aufweist, lässt sich eine optimal gestaltete Crashkurve erzielen.
- Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Crashelement ein Innenrohr, ein Mittelrohr und ein Außenrohr aufweist, wobei das Innenrohr in das Mittelrohr und das Mittelrohr in das Außenrohr gesteckt ist, wobei entweder das Innenrohr und das Mittelrohr mittels mindestens eines Abrissteils, insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden Abrissteils, miteinander verbunden sind, und das Mittelrohr und das Außenrohr mittels mindestens eines elastischen Bauteils, insbesondere eines Gummiteils miteinander verbunden sind, oder aber das Mittelrohr und das Außenrohr mittels mindestens eines Abrissteils, insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden Abrissteils, miteinander verbunden sind und das Innenrohr und das Mittelrohr mittels mindestens eines elastischen Bauteils, insbesondere eines Gummiteils, miteinander verbunden sind. – Bei dieser Ausbildung erfolgt eine räumliche Trennung der Funktionen der elastischen Verbindung und der zerstörbaren Verbindung der Rohre des Crashelements. Abrissparameter, dargestellt durch die Kunststoffverbindung, und Schwingungsparameter, dargestellt durch die elastische Verbindung, lassen sich somit trennen, womit die Zwischenwelle gestaltungstechnisch optimiert werden kann. Bei dieser Ausführungsform werden somit Kräfte, hintereinander geschaltet, vom Außenrohr in das Mittelrohr und von dort ins Innenrohr geleitet. Im Unterschied zu der Integrierung des konzentrischen Isolationselementes bei der Ausführungsform, bei der das Crashelement nur das Innenrohr und das Außenrohr aufweist, ist somit durch die konzentrische Schachtelung von elastischem Isolationselement und zerstörbarem Crashelement eine nachhaltige Parameteroptimierung möglich.
- Bei Verwendung von Kunststoff wird dieser zwischen die Rohre gespritzt, beispielsweise unmittelbar zwischen die Rohre oder aber es wird die grobe Schiebeverzahnung zwischen den Rohren mit Kunststoff ausgespritzt. Im Fall des elastischen Bauteils, insbesondere der Verwendung von Gummi, wird das elastische Bauteil vorzugsweise zwischen die Rohre vulkanisiert.
- Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Innenrohr des teleskopierbaren Elements und das Innenrohr des Crashelements ein und dasselbe Rohr darstellen. Dieses Innenrohr ist somit zwischen den Außenrohren von teleskopierbarem Element und Crashelement angeordnet. Dies ist von besonderem Vorteil unter Packaging-Aspekten. Nicht nur die Baulänge der Zwischenwelle ist dadurch optimiert, sondern es weist die Zwischenwelle insbesondere im Bereich der Betätigungspedale des Fahrzeugs einen geringen Durchmesser auf, womit sich dort ein zusätzlicher Bauraum für die Pedalbewegungen ergibt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Zwischenwelle beidendig kardanisch gelagert.
- Die Erfindung schlägt somit eine Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens vor, die aufgrund ihres teleskopierbaren Elements vom Lenker des Fahrzeugs einstellbar ist und überdies eine Crashfunktion besitzt. Der zentrale Bereich der Zwischenwelle ist unter Package-Gesichtspunkten optimiert. Das Crashelement kann darüber hinaus eine Isolationsfunktion durch Verwendung eines elastischen Bauteils aufweisen.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung der Figuren sowie den Figuren selbst dargestellt.
- In den Figuren ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
-
1 eine räumliche Ansicht der erfindungsgemäßen Zwischenwelle, die beidendig kardanisch gelagert ist, für eine erste Ausführungsform mit Abrissteil und elastischem Bauteil, -
2 eine teilweise geschnittene Darstellung des das Crashelement aufweisenden Endes der in1 dargestellten Zwischenwelle, -
3 eine räumliche Ansicht einer modifizierte Ausführungsform der Zwischenwelle, die nur mit dem Abrissteil versehen ist. - Ausführungsform nach den
1 und2 : - Die Zwischenwelle
1 weist im Bereich ihrer beiden Enden Kardangelenke2 und3 auf, wobei das Kardangelenk2 mit einem Anschlussstück4 des Lenkgetriebes des Personenkraftwagen und das Kardangelenk3 mit einem Anschlussstück5 für eine Lenkstange verbunden ist, die das Lenkrad des Fahrzeuges aufnimmt. Mit der zwischenwellenseitigen Gabel6 des Kardangelenks3 ist das teleskopierbare Element7 , mit der Gabel8 des Kardangelenks2 das Crashelement9 verbunden. - Das teleskopierbare Element
7 weist zwei teleskopierbare Rohre, nämlich ein Außenrohr10 und ein konzentrisch hierzu angeordnetes Innenrohr11 auf, wobei das Außenrohr10 mit der Gabel6 verbunden ist. Die beiden Rohre10 und11 sind mittels Kugelführungen oder Kunststoffgleitern verschieblich ineinander gelagert. - Das Crashelement
9 weist gleichfalls ein Innenrohr und ein Außenrohr auf. Das Innenrohr11 des teleskopierbaren Elements7 und das Innenrohr des Crashelements9 stellen ein und dasselbe Rohr dar. Deshalb ist das Innenrohr des Crashelements9 gleichfalls mit der Bezugsziffer11 bezeichnet. Das konzentrisch zum Innenrohr11 angeordnete Außenrohr des Crashelements9 ist mit der Bezugsziffer12 bezeichnet. Es ist mit der Gabel8 verbunden. Zwischen dem Innenrohr11 und dem Außenrohr12 weist das Crashelement9 ein konzentrisch zu diesem angeordnetes Mittelrohr14 auf. - Zumindest in einem Teil des Überlappungsbereichs von Innenrohr
11 und Mittelrohr14 sind diese beiden Rohre11 und14 mittels eines Abrissmechanismus13 miteinander verbunden. Der Abrissmechanismus13 ist durch mehrere stegförmige Abrissteile17 gebildet, die die beiden Rohre11 und14 miteinander verbinden. Das jeweilige Abrissteil besteht beispielsweise aus Kunststoff, womit im Crashfall die starre Verbindung zwischen den beiden Rohren11 und14 zerstört wird. Der Querschnitt der Abrissteile17 wird vorzugsweise so gestaltet, dass eine gezielte Energieabsorption im Crashfall stattfindet. Darüber hinaus verfügt der Crashbereich des Crashelements9 , somit das Crashelement9 im Bereich der beiden Rohre11 und14 und auch im Bereich zwischen den beiden Rohren12 und14 über einen radialen Formschluss, um Lenkradbewegungen auch nach dem Versagen der die Rohre verbindenden Elemente zu gewährleisten. Diese Bewegungen müssen nicht spielfrei sein. - Zwischen dem Mittelrohr
14 und dem Außenrohr12 ist eine Isolationsschicht angeordnet, die als elastisches Bauteil15 ausgeführt ist und die Rohre12 und14 fest miteinander verbindet. Das elastische Bauteil15 , bei dem es sich insbesondere um ein Gummiteil handelt, dient der Optimierung der Zwischenwelle unter dem Aspekt des Schwingungsverhaltens. Im Crashfall wird nur die Verbindung zwischen dem Innenrohr11 und dem Mittelrohr14 zerstört, nicht aber die Verbindung zwischen dem Mittelrohr14 und dem Außenrohr12 . - Bei dieser Ausführungsform ist somit das Außenrohr
12 mit der Gabel8 des Kardangelenks2 verbunden. - Ausführungsform nach der
3 : - Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den
1 und2 nur dadurch, dass, funktional betrachtet, das Crashelement9 kein elastisches Bauteil15 und kein Außenrohr12 aufweist. Es ist vielmehr das Mittelrohr14 , das bei dieser Ausführungsform das Außenrohr darstellt, unmittelbar mit der Gabel8 des Kardangelenks2 verbunden. Bei der Ausführungsform nach der3 weist das Crashelement9 somit nur den zwischen dem Innenrohr11 und dem Rohr14 angeordneten Abrissmechanismus13 auf. Grundsätzlich kann dieser Abrissmechanismus13 aus Kunststoff bestehen, wie zur Ausführungsform nach den1 und2 beschrieben, oder als elastisches Bauteil, insbesondere Gummiteil gestaltet sein. - Bei beiden in den Figuren beschriebenen Ausführungsformen sind das teleskopierbare Element
7 und das Crashelement funktional getrennt an den Enden der Zwischenwelle1 angeordnet und es weist die Zwischenwelle1 einen verjüngten Mittelbereich16 auf, womit sich in diesem Mittelbereich16 zusätzlicher Bauraum für die Pedalbewegungen ergibt. -
- 1
- Zwischenwelle
- 2
- Kardangelenk
- 3
- Kardangelenk
- 4
- Anschlussstück
- 5
- Anschlussstück
- 6
- Gabel
- 7
- teleskopierbares Element
- 8
- Gabel
- 9
- Crashelement
- 10
- Außenrohr
- 11
- Innenrohr
- 12
- Außenrohr
- 13
- Abrissmechanismus
- 14
- Mittelrohr
- 15
- elastisches Bauteil
- 16
- Mittelbereich
- 17
- Abrissteil
Claims (13)
- Zwischenwelle (
1 ) im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagen, wobei die Zwischenwelle (1 ) ein teleskopierbares Element (7 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (1 ) ein Crashelement (9 ) aufweist, das mit dem teleskopierbaren Element (7 ) verbunden ist. - Zwischenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopierbare Element (
7 ) lenkradseitig und das Crashelement (9 ) lenkgetriebeseitig angeordnet ist. - Zwischenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopierbare Element (
7 ) und das Crashelement (9 ) funktional getrennt an den Enden der Zwischenwelle (1 ) angeordnet sind und die Zwischenwelle (1 ) einen verjüngten Mittelbereich (16 ) aufweist. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopierbare Element (
7 ) zwei teleskopierbare Rohre (10 ,11 ) aufweist, wobei die Rohre (10 ,11 ) mittels Kugelführungen oder Kunststoffgleitern verschieblich ineinander gelagert sind. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopierbare Element (
7 ) ein Innenrohr (11 ) und ein Außenrohr (10 ) aufweist, wobei das Innenrohr (11 ) im Außenrohr (10 ) geführt verschieblich gelagert ist, sowie das Außenrohr (10 ) lenkradseitig angeordnet ist. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (
9 ) teleskopierbar ist. - Zwischenwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (
9 ) ein Innenrohr (11 ) und ein Außenrohr (12 ) aufweist, wobei das Innenrohr (11 ) in das Außenrohr (12 ) gesteckt und die beiden Rohre (11 ,12 ) mittels mindestens eines Abrissteils (17 ) miteinander verbunden sind. - Zwischenwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (
9 ) über einen radialen Formschluss zum Übertragen eine Lenkraddrehbewegung nach dem Versagen des Crashelements (9 ) verfügt. - Zwischenwelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrissteil (
17 ) aus Kunststoff besteht oder als elastisches Bauteil, insbesondere Gummiteil ausgebildet ist. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (
9 ) ein Innenrohr (11 ), ein Mittelrohr (14 ) und ein Außenrohr (12 ) aufweist, wobei das Innenrohr (11 ) in das Mittelrohr (14 ) und das Mittelrohr (14 ) in das Außenrohr (12 ) gesteckt ist, wobei entweder das Innenrohr (11 ) und das Mittelrohr (14 ) mittels mindestens eines Abrissteils (17 ), insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden Abrissteils, miteinander verbunden sind und das Mittelrohr (14 ) und das Außenrohr (12 ) mittels mindestens eines elastischen Bauteils (15 ), insbesondere eines Gummiteils miteinander verbunden sind, oder aber das Mittelrohr (14 ) und das Außenrohr (12 ) mittels mindestens eines Abrissteils, insbesondere eines aus Kunststoff bestehenden Abrissteils miteinander verbunden sind und das Innenrohr (11 ) und das Mittelrohr (14 ) mittels mindestens eines elastischen Bauteils, insbesondere eines Gummiteils miteinander verbunden sind. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Crashelement (
9 ), insbesondere das eine oder die mehreren Abrissteile (17 ) energieabsorbierend gestaltet sind. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (
11 ) des teleskopierbaren Elements (7 ) und das Innenrohr (11 ) des Crashelements (9 ) ein und dasselbe Rohr (11 ) darstellen. - Zwischenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie beidendig kardanisch gelagert ist.
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DE200610052356 DE102006052356A1 (de) | 2006-11-07 | 2006-11-07 | Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200610052356 DE102006052356A1 (de) | 2006-11-07 | 2006-11-07 | Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102006052356A1 true DE102006052356A1 (de) | 2008-05-08 |
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ID=39264922
Family Applications (1)
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DE200610052356 Withdrawn DE102006052356A1 (de) | 2006-11-07 | 2006-11-07 | Zwischenwelle im Lenkungsstrang eines Fahrzeuges |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006052356A1 (de) |
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- 2006-11-07 DE DE200610052356 patent/DE102006052356A1/de not_active Withdrawn
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