DE102006010184A1 - Lenksäulenanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

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DE102006010184A1
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DE200610010184
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Karsten Dipl.-Ing. Braeuer (Fh)
Jens Dipl.-Ing. Foss
Peter Dipl.-Ing. Pelke
Olaf Dipl.-Ing. Sättler
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Mercedes Benz Group AG
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DaimlerChrysler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/185Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable adjustable by axial displacement, e.g. telescopically

Abstract

Es wird eine Lenksäulenanordnung (1) für Fahrzeuge (3), mit einer Teleskopwelle (17), umfassend einen von einem Schiebesitz (19) gebildeten axialen Längenausgleich, welcher ein äußeres rohrförmiges Wellenglied (21) und ein inneres Wellenglied (23) aufweist, wobei das innere Wellenglied (23) in axialer Richtung verschiebbar in das äußere Wellenglied (21) eingreift und wobei die Außenkontur des äußeren Wellenglieds (21) und die Innenkontur des inneren Wellenglieds (23) so aneinander angepasst sind, dass ein Drehmoment übertragbar ist, vorgeschlagen. Die Lenksäulenanordnung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass im Kontaktbereich zwischen den inneren und äußeren Wellengliedern (21, 23) eine hochtemperaturfeste Beschichtung (27) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenksäulenanordnung für Fahrzeuge, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Lenksäulenanordnungen der hier angesprochenen Art sind bekannt ( DE 102 97 302 T5 ). Diese umfassen eine an ihrem einen Ende mit einer Lenksäule und an ihrem anderen Ende mit einem Lenkgetriebe verbundene Teleskopwelle, die zum Zwecke eines axialen Längenausgleichs einen Schiebesitz aufweist. Dieser axiale Längenausgleich ist zum Beispiel für die Montage der Lenksäulenanordnung beziehungsweise der Lenksäule im Fahrzeug oder den Ausgleich von Mikroschwingungen aus dem Fahrwerk im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs erforderlich. Die Teleskopwelle umfasst ein äußeres, rohrförmiges Wellenglied und ein inneres Wellenglied, welches in axialer Richtung verschiebbar im äußeren Wellenglied angeordnet ist beziehungsweise in dieses eingreift. Die Wellenglieder sind mittels einer Keilnutverbindung miteinander gekoppelt, wodurch eine Relativverschiebung der Wellenglieder zueinander bei gleichzeitiger Übertragung eines Drehmoments ermöglicht ist. Zur Reduzierung der Flankenspielgeräusche an Keilnutabschnitten und zur Realisierung eines stabilen Gleitwiderstands des Schiebesitzes wird unter anderem vorgeschlagen, die Oberfläche des inneren Wellenglieds oder des äußeren Wellenglieds einem Harzbeschichtungsverfahren aus harzhaltigem Polytetrafluorethylen beziehungsweise Molybdändisulfid zu unterziehen. Es hat sich gezeigt, dass bei dieser Art der Beschichtung eine wesentliche Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften trotz der hohen Schmelztemperatur des Beschichtungsmaterials zu erwarten ist. Dies gilt insbesondere für die torsionale Steifigkeit, welche zu einem unzulässigen Spiel im Lenkstrang führen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Lenksäulenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei einer Anordnung des Schiebesitzes innerhalb des Motorraumes, also im Hochtemperaturbereich des Fahrzeuges, eine gleich bleibend geringe und konstante Verschiebekraft sowie eine hohe Torsionssteifigkeit gewährleistet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Lenksäulenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass im Kontaktbereich zwischen den inneren und äußeren Wellengliedern eine hochtemperaturfeste Beschichtung vorgesehen ist, die den dort herrschenden Betriebstemperaturen, die ohne weiteres größer 200°C sein können, standhält, ohne dass es dabei zu unerwünschten Veränderungen der erforderlichen Eigenschaften des Schiebesitzes kommt.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Beschichtung eine Kunststoffbeschichtung ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Beschichtung aus einem aromatischen, teilkristallinen Thermoplast aus der Gruppe der Polyaryletherketone herausgestellt. Diese Polymärverbindung weist eine hohe thermische Stabilität auf, so dass während des gesamten Fahrzeugbetriebes eine geringe und konstante Verschiebekraft, hohe Torsionssteifigkeit sowie eine hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitigem Kippspielausgleich des Schiebesitzes gewährleistet werden kann. Dadurch wird eine geringe Crashkraftschwankung und eine kontinuierlich gleich bleibende Fahrwerksrückkopplung sichergestellt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest das innere Wellenglied, welches vorzugsweise aus einem metallenem Material, insbesondere Stahl besteht, mit dieser Beschichtung versehen ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Schichtdicke im Bereich 0,1 mm bis 0,5 mm herausgestellt. Die Schichtdicke kann jedoch auch kleiner 0,1 mm oder größer 1,0 mm sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, zusätzlich oder alternativ das äußere Wellenglied mit einer derartigen Beschichtung im Schiebesitzbereich zu versehen.
  • Die Beschichtung kann auf das Wellenglied aufgespritzt oder alternativ mittels eines geeigneten Pulverbeschichtungsverfahrens darauf aufgebracht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Lenksäulenanordnung ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutet. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Lenksäulenanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem Schiebesitz zum axialen Längenausgleich und
  • 2 einen Ausschnitt des Schiebesitzes gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Lenksäulenanordnung 1, welche in einem Kraftfahrzeug 3 eingebaut ist, wobei von dem Kraftfahrzeug 3 lediglich eine Stirnwand 5 erkennbar ist, welche einen Fahrzeuginnenraum 7 von einem Motorraum 9 trennt. Die Lenksäulenanordnung 1 umfasst eine Lenksäule 11 mit einer Lenkspindel 13, an deren einen Ende ein Lenkrad 15 angebracht ist. Das andere Ende der Lenkspindel 13 ist mit einer Teleskopwelle 17 verbunden, die im montierten Zustand der Lenksäulenanordnung 1 im Kraftfahrzeug 3 mit einem Lenkgetriebe (nicht dargestellt) gekoppelt ist.
  • Die zum axialen Längenausgleich dienende Teleskopwelle 17 weist einen Schiebesitz 19 auf, welcher durch ein rohrförmiges, äußeres Wellenglied 21 und ein inneres Wellenglied 23 gebildet ist, wobei das innere Wellenglied 23 in das äußere Wellenglied 21 eingreift und darin verschiebbar angeordnet ist. Das äußere Wellenglied 21 ist von einer innenverzahnten Schiebehülse und das innere Wellenglied 23 von einer außenverzahnten Schiebewelle gebildet. Die Verzahnungen sind dergestalt, dass bei im äußeren Wellenglied 21 angeordneten inneren Wellenglied 23 eine Formschlussverbindung zwischen diesen beiden Teilen gebildet ist, welche eine Übertragung eines auf das Lenkrad 15 aufgebrachten Drehmoments an das Lenkgetriebe ermöglicht.
  • Die Schiebewelle und die Schiebehülse sind bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mittels einer Keilwellenverbindung so miteinander gekoppelt, dass eine Relativbewegung dieser beiden Teile in Richtung ihrer Längsmittelachse möglich ist, während eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen zur Drehmomentübertragung durch eine Anzahl von Nuten und eine entsprechend Anzahl von Leisten, welche in die Nuten eingreifen, besteht. Die Keilwellenverbindung ist vorzugsweise als Evolventenverzahnungs-Verbindung ausgebildet, das heißt, die die Verzahnung bildenden Zahnprofile sind als Evolventen ausgebildet. Selbstverständlich sind weitere Ausführungsformen für die Keilwellenverbindung beziehungsweise die Form, Größe und Anzahl der Zähne/Verzahnung möglich.
  • In 2 ist ein Ausschnitt des inneren Wellenglieds 23 im Querschnitt dargestellt. Zu erkennen sind einige, im Querschnitt zahnförmige Leisten 25, welche über den Außenumfang des inneren Wellenglieds 23 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Leisten 25 sind hier am einstückigen Wellenglied 23 ausgebildet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist das innere Wellenglied 23 auf seiner Außenseite mit einer Kunststoffbeschichtung 27 versehen, die hier eine Dicke aufweist, die vorzugsweise kleiner 1 mm ist. Die Beschichtung 27 ist hochtemperaturfest und vorzugsweise von einem aromatischen, teilkristallinen Thermoplast aus der Gruppe der Polyaryletherketone (PAEK) gebildet. Die sich wie eine Ummantelung über den Außenumfang des inneren Wellenglieds 23 hüllende Beschichtung 27 dient dazu, eine Spielfreiheit zwischen der Keilwellenverbindung der Wellenglieder 21 und 23 zu gewährleisten. Die Beschichtung 27 ermöglicht den Ausgleich von durch die Fertigung sich ergebender Toleranzen und kann daher eine konstante Dicke oder über den Umfang eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Das Aufbringen der Beschichtung auf den Außenumfang des inneren Wellenglieds 23 erfolgt daher in geeigneter Weise derart, dass eine Form- und Maßkorrektur erfolgt. Damit ist es möglich, die Wellenverzahnung -abhängig vom Fertigungsverfahren- kostengünstig herzustellen, wobei gegebenenfalls fertigungsbedingte Unebenheiten und/oder Konturabweichungen mittels der Beschichtung 27 ausgeglichen werden. Auf Grund der Materialeigenschaften der Beschichtung 27 weist die Keilwellenverbindung eine hohe Torsionssteifigkeit auf. Auf Grund der hohen thermischen Stabilität der Beschichtung 27 und der gering auftragenden Schichtdicke derselben, ist während des gesamten Fahrzeugsbetriebes eine geringe und konstante Verschiebekraft im Bereich des Schiebesitzes 19, eine hohe Torsionssteifigkeit sowie eine hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitigem Kippspielausgleich gewährleistet.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist der Schiebesitz 19 an der Teleskopwelle 17 im Motorraum 9 angeordnet, wodurch einerseits eine erleichterte Montage der Lenksäulenanordnung 1, insbesondere der Verbindung der Lenksäule 13 über die Teleskopwelle 17 mit dem Lenkgetriebe erreicht wird. Andererseits ist durch die Anordnung des Schiebesitzes 19 im Motorraum 9 im Fahrzeuginnenraum 7 ausreichend Bauraum frei geworden, was beispielsweise die Möglichkeit bietet, im Fahrzeuginnenraum 7 eine Winkelstelleinheit 29 zu implementieren.

Claims (7)

  1. Lenksäulenanordnung (1) für Fahrzeuge (3), mit einer Teleskopwelle (17), umfassend einen von einem Schiebesitz (19) gebildeten axialen Längenausgleich, welcher ein äußeres rohrförmiges Wellenglied (21) und ein inneres Wellenglied (23) aufweist, wobei das innere Wellenglied (23) in axialer Richtung verschiebbar in das äußere Wellenglied (21) eingreift, und wobei die Außenkontur des äußeren Wellenglieds (21) und die Innenkontur des inneren Wellenglieds (23) so aneinander angepasst sind, dass ein Drehmoment übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontaktbereich zwischen den inneren und äußeren Wellengliedern (21, 23) eine hochtemperaturfeste Beschichtung (27) vorgesehen ist.
  2. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (27) eine, insbesondere aus mindestens einem aromatischen, teilkristallinen Thermoplast aus der Gruppe der Polyaryletherketone (PAEK) bestehende Kunststoffbeschichtung ist.
  3. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das innere Wellenglied (23) mit der Beschichtung (27) versehen ist.
  4. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (27) eine Ummantelung ist, die zumindest einen den Schiebesitz (19) bildenden Teil des wenigstens einen Wellenglieds (23) vollständig umgibt.
  5. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (27) aufgespritzt oder mittels eines Pulverbeschichtungsverfahrens aufgebracht ist.
  6. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Wellenglied (23) aus Metall, vorzugsweise Stahl, insbesondere unlegiertem Stahl besteht.
  7. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Fahrzeug (3) eingebautem Zustand der Lenksäulenanordnung (1) der Schiebesitz (19) in einem mittels einer Karosseriestirnwand (5) von einem Fahrzeuginnenraum (7) getrennten Motorraum (9) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007048916A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-16 Daimler Ag Lenksäulenanordnung für einen Kraftwagen
DE102013014560A1 (de) 2013-08-31 2015-03-05 Daimler Ag Montagehilfe für eine teleskopierbare Lenkspindel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007048916A1 (de) * 2007-10-12 2009-04-16 Daimler Ag Lenksäulenanordnung für einen Kraftwagen
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