DE102006052048A1 - Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von softwarebezogenen Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest folgenden Schritten: a) Zur Aktivierung und/oder Deaktivierung einer Funktion nach Auslieferung des Kraftfahrzeugs wird händlerseitig bzw. werkstattseitig eine Umrüstanfrage generiert; b) auf Basis der Umrüstanfrage wird herstellerseitig ein funktionsabhängiger und fahrzeugabhängiger Code generiert; c) der funktionsabhängige und fahrzeugabhängige Code wird händlerseitig bzw. werkstattseitig in ein Diagnosegerät eingegeben und über das Diagnosegerät an ein kraftfahrzeugseitiges Steuergerät übermittelt, wobei das Steuergerät den Code überprüft und in Abhängigkeit der Überprüfung die Aktivierung bzw. Deaktivierung der jeweiligen Funktion zulässt oder nicht zulässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs.
  • Kraftfahrzeuge verfügen über eine Vielzahl von insbesondere softwarebezogenen Funktionen, die je nach Bestellung eines neu zu fertigenden Kraftfahrzeugs bei der Produktion aktiviert oder deaktiviert werden. So sind bereits Fahrzeuge bekannt, die als softwarebezogene Funktion ein elektronisches Fahrtenbuch aufweisen, welches bei der Produktion nur dann aktiviert wird, wenn der Kunde das elektronische Fahrtenbuch bei der Bestellung des Neufahrzeugs anfordert. Wird hingegen das Fahrtenbuch nicht angefordert, so wird diese softwarebezogene Funktionalität bei der Produktion deaktiviert.
  • Aus der Praxis ist das Problem bekannt, dass solche softwarebezogenen Funktionen nach Auslieferung eines Kraftfahrzeugs an den Kunden entweder kundenseitig oder händlerseitig aktiviert werden, ohne dass hierfür eine Freigabe vom Hersteller des Kraftfahrzeugs vorliegt. Durch diese vom Hersteller nicht autorisierte Aktivierung von softwarebezogenen Funktionen entstehen beim Hersteller des Kraftfahrzeugs immense wirtschaftliche Einbußen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde ein Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, mit welchem eine vom Kraftfahrzeughersteller nicht autorisierte Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen verhindert wird.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte: a) zur Aktivierung und/oder Deaktivierung einer Funktion nach Auslieferung des Kraftfahrzeugs wird händlerseitig bzw. werkstattseitig eine Umrüstanfrage generiert; b) auf Basis der Umrüstanfrage wird herstellerseitig ein funktionsabhängiger und fahrzeugabhängiger Code generiert; c) der funktionsabhängige und fahrzeugabhängige Code wird händlerseitig bzw. werkstattseitig in ein Diagnosegerät eingegeben und über das Diagnosegerät an ein kraftfahrzeugseitiges Steuergerät übermittelt, wobei das Steuergerät den Code überprüft und in Abhängigkeit der Überprüfung die Aktivierung bzw. Deaktivierung der jeweiligen Funktion zulässt oder nicht zulässt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine vom Kraftfahrzeughersteller nicht autorisierte Aktivierung sowie Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von softwarebezogenen Funktionen, verhindert. Die Aktivierung sowie Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs kann lediglich über einen herstellerseitig generierten, funktionsabhängigen sowie fahrzeugabhängigen Code erfolgen, der im entsprechenden Steuergerät des Kraftfahrzeugs überprüft wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein Signalflussdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungemäßen Verfahrens zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aktivierung bzw. Deaktivierung von insbesondere softwarebezogenen Funktionen eines Kraftfahrzeugs wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren findet insbesondere bei der nachträglichen Aktivierung bzw. Deaktivierung von Funktionen nach Auslieferung eines Neufahrzeugs an den Kunden Anwendung.
  • Soll nach Auslieferung eines Kraftfahrzeugs an einen Kunden eine insbesondere softwarebezogene Funktion des Kraftfahrzeugs nachträglich aktiviert werden, so wird in einem ersten Schritt 10 des erfindungsgemäßen Verfahrens händlerseitig bzw. werkstattseitig eine Umrüstanfrage automatisiert generiert und diese Umrüstanfrage an den Kraftfahrzeughersteller automatisiert übermittelt.
  • In einem zweiten Schritt 11 des erfindungsgemäßen Verfahrens generiert der Kraftfahrzeughersteller auf Grundlage der Umrüstanfrage automatisiert einen funktionsabhängigen und fahrzeugabhängigen Code und übermittelt diesen Code automatisiert an den Hersteller bzw. die Werkstatt.
  • Dieser funktionsabhängige und fahrzeugabhängige Code wird sodann in einem dritten Schritt 12 des erfindungsgemäßen Verfahrens händlerseitig bzw. diagnoseseitig in ein Diagnosegerät, welches auch als Tester bezeichnet wird, eingegeben, wobei diese Eingabe manuell oder automatisiert erfolgen kann. Das Diagnosegerät übermittelt dann diesen Code automatisiert an das kraftfahrzeugseitige Steuergerät, in welchem die zu aktivierende Funktion implementiert ist.
  • In einem Schritt 13 des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der funktionsabhängige und fahrzeugabhängige Code im kraftfahrzeugseitigen Steuergerät, in welchen die zu aktivierende Funktion implementiert ist, automatisiert decodiert, wobei nach Decodierung ein funktionsabhängiger Codebestandteil sowie ein fahrzeugabhängiger Codebestandteil vorliegt.
  • In einem Schritt 14 des erfindungsgemäßen Verfahrens wird sodann vom Steuergerät automatisiert überprüft, ob der funktionsabhängige Codebestandteil gültig ist, ob also im Steuergerät die zu aktivierende Funktion schlummert bzw. deaktiviert vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so wird auf Schritt 15 verzweigt und es wird automatisiert eine Fehlermeldung generiert.
  • Wird hingegen in Schritt 14 festgestellt, dass der funktionsabhängige Codebestandteil gültig ist, so wird auf Schritt 16 verzweigt, wobei in Schritt 16 des erfindungsgemäßen Verfahrens vom Steuergerät automatisiert überprüft wird, ob der fahrzeugabhängige Codebestandteil gültig ist, ob also der eingegebene Code zum Kraftfahrzeug passt. Wird hierbei festgestellt, dass der fahrzeugabhängige Codebestandteil ungültig ist, so wird auf Schritt 17 verzweigt und automatisiert eine Fehlermeldung generiert.
  • Wird hingegen in Schritt 16 festgestellt, dass der fahrzeugabhängige Codebestandteil gültig ist, so wird die Aktivierung der bislang schlummernden Funktion zugelassen, wobei dann in Schritt 18 des erfindungsgemäßen Verfahrens diese Funktion automatisiert aktiviert wird.
  • Auf die obige Art und Weise ist selbstverständlich auch eine Deaktivierung von bereits aktivierten Funktionen möglich.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine vom Kraftfahrzeughersteller nicht autorisierte und demnach unzulässige Aktivierung sowie Deaktivierung von Kraftfahrzeugfunktionen, insbesondere von softwarebezogenen Funktionen eines Kraftfahrzeugs, unterbunden. Vor Aktivierung bzw. Deaktivierung einer Funktion eines Kraftfahrzeugs muss herstellerseitig ein funktionsabhängiger und fahrzeugabhängiger Code generiert werden, der über ein Diagnosegerät in die Fahrzeugelektronik eingegeben werden muss, wobei die Fahrzeugelektronik diesen funktionsabhängigen und fahrzeugabhängigen Code überprüft und abhängig von dieser Überprüfung die Aktivierung bzw. Deaktivierung zulässt oder nicht zulässt.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Aktivierung und/oder Deaktivierung von Funktionen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von softwarebezogenen Funktionen eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest folgenden Schritten: a) zur Aktivierung und/oder Deaktivierung einer Funktion nach Auslieferung des Kraftfahrzeugs wird händlerseitig bzw. werkstattseitig eine Umrüstanfrage generiert; b) auf Basis der Umrüstanfrage wird herstellerseitig ein funktionsabhängiger und fahrzeugabhängiger Code generiert; c) der funktionsabhängige und fahrzeugabhängige Code wird händlerseitig bzw. werkstattseitig in ein Diagnosegerät eingegeben und über das Diagnosegerät an ein kraftfahrzeugseitiges Steuergerät übermittelt, wobei das Steuergerät den Code überprüft und in Abhängigkeit der Überprüfung die Aktivierung bzw. Deaktivierung der jeweiligen Funktion zulässt oder nicht zulässt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Code vom Diagnosegerät an das Steuergerät, in welchem die zu aktivierende und/oder zu deaktivierende Funktion implementiert ist, übermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der funktionsabhängige und fahrzeugabhängige Code im kraftfahrzeugseitigen Steuergerät, in welchem die zu aktivierende und/oder zu deaktivierende Funktion implementiert ist, decodiert wird, wobei nach Decodierung überprüft wird, ob erstens ein funktionsabhängiger Codebestandteil und zweitens ein fahrzeugabhängiger Codebestandteil gültig ist, und wobei die Aktivierung bzw. Deaktivierung nur dann zugelassen wird, wenn beide Codebestandteile gültig sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn mindestens ein Codebestandteil ungültig ist, die Aktivierung bzw. Deaktivierung nicht zugelassen wird.
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