DE102006052046A1

DE102006052046A1 - Drive for elevators, consists of endless, flexible driving belt, in which friction locked is guided by two driving belt reels, which are driven, and distance exists between driving belt and load carrying medium

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Publication number: DE102006052046A1
Application number: DE102006052046A
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-11-04
Filing date: 2006-11-04
Publication date: 2008-05-08
Also published as: EP2089305A1; ATE540889T1; EP2089305B1; WO2008061492A1; DE102007049593A1; DE102007015825A1

Abstract

The drive consists of an endless, flexible driving belt (1), in which friction locked is guided by two driving belt reels (2), which are driven. The load carrying medium (3) has partly loops with its exterior contact to a driving disk (4), which is used between the driving disk and the driving belt. A distance exists between driving belt and load carrying medium. The driving belt reels has no direct or indirect contact to the driving disk and thus no pressing is carried out on the driving belts.

Description

ProblembeschreibungProblem Description

Die nachfolgende Erfindung wird am Beispiel eines Aufzugs beschrieben, da sie dort einen wesentlichen Einsatzort findet.The The following invention will be described using the example of an elevator, because she finds a key location there.

Um eine Bewegung in das System einzuleiten, finden in Aufzügen bisheriger Bauart verschiedene Antriebe Verwendung. Eine Antriebsart treibt das Tragmittel direkt an. Das bedeutet, daß zB Stahlseile oder bandähnliche Tragmittel durch eine Treibscheibe bzw Treibrolle zwangsweise bewegt werden und somit die Kabine und die anderen Komponenten in Ihrer Lage verändert bzw stabilisiert werden. Der Antrieb einer solchen Treibscheibe erfolgt zB mittels eines Getriebes durch einen Elektromotor. Getriebe sind wenig kompakt, schwer und ihr Geräuschpegel ist hoch und vermindert den Fahrkomfort. Ihr Vorteil ist die Verwendbarkeit von Standardmotoren. Bei Ketten- oder Riemenantrieben sind die Übersetzungsmöglichkeiten bei vertretbarem konstruktivem Aufwand stark eingeschränkt, der Einsatz von Standardmotoren (zB 2 bzw 4poliger Asynchronmotor) ist nicht möglich. Beim direkten Antrieb der Treibscheibe (zB Gearless) ist im Regelfall ein elektrischer Antrieb direkt in die Treibscheibe integriert. Sie besitzen den Nachteil höchster erforderlicher Drehmomente und daraus resultierend große und teure elektrische Komponenten. Um die Drehzahl zu erhöhen werden oft Hilfsübersetzungen wie zB Flaschenkonstruktionen in der Tragmittelführung eingesetzt. Dies verteuert die Anlage durch mehr Seillänge und zusätzliche Rotten und Befestigungsvorrichtungen. Das hohe Gewicht des Antriebs wirkt nachteilig, da der Antrieb in Einzelteilen nicht sinnvoll vor Ort montiert werden kann. Außerdem ergeben sich bei dieser Konstruktion zwangsläufig große Drehmassen die schwer zu wuchten sind und somit zu Vibrationen neigen. Zusätzlich beeinflußt deren Trägheit die Energieeffizienz nachteilig. Beim Einsatz von Stahlseilen ergibt sich aus dem erforderlichen Durchmesserverhältnis zwischen Stahlseil und Treibscheibe, ein Durchmesser der Treibscheibe, der die oben beschriebenen Nachteile bezüglich Drehzahl und Drehmoment bedingt. Trotz dieser Nachteile besitzt das Stahlseil sehr große Vorzüge. Es ist eine kostengünstige, ausgereifte und unproblematische Konstruktion, welche eine einfache Verschleiß- und Bruchüberwachung zuläßt und bei erforderlichen Zusatzrollen Schräglaufwinkel ermöglicht. Die Nachteile der Stahlseile versucht man zB mit bandähnlichen Tragmitteln zu vermeiden. Diese bandförmigen Tragmittel, mit vorzugsweise nicht metallischer Oberfläche, bringen zwar deutliche Verbesserungen des Treibrollendurchmessers und der dadurch vorteilhaften Erhöhung der Antriebsdrehzahl, sind aber im Handling problematisch. Es sind zB nur keine bis geringe Schräglaufwinkel und somit nur einfache parallele Umlenkungen möglich und ein weiterer großer Nachteil ist die sehr aufwendige Verschleiß- und Bruchüberwachung der Tragmittelkonstruktion und deren Einlagen, sowie die teure Herstellung.Around to initiate a movement in the system, found in elevators previous Design different drives use. A drive type drives the suspension directly to. This means that eg steel cables or band-like Carrier moved forcibly by a traction sheave or capstan and thus the cabin and the other components in your Location changed or stabilized. The drive of such a traction sheave For example, by means of a transmission by an electric motor. Gear are little compact, heavy and their noise level is high and diminished the ride comfort. Their advantage is the usability of standard motors. For chain or belt drives, the translation options are with reasonable constructive effort severely limited, the Use of standard motors (eg 2 or 4 pole asynchronous motor) is not possible. When directly driving the traction sheave (eg gearless) is usually an electric drive integrated directly into the traction sheave. They have the disadvantage highest required torques resulting in large and expensive electric components. To increase the speed often auxiliary translations such as bottle constructions used in the suspension element guide. This is more expensive the system by more rope length and additional rumps and fastening devices. The high weight of the drive works disadvantageous because the drive in parts not useful on site can be mounted. Furthermore arise in this construction inevitably large rotating masses difficult to balance are and thus tend to vibration. In addition, their influence inertia the energy efficiency disadvantageous. The use of steel cables results from the required diameter ratio between steel cable and Traction sheave, a diameter of the traction sheave, the disadvantages described above in terms of Speed and torque conditionally. Despite having these disadvantages the steel rope very big Benefits. It is a cost effective, sophisticated and unproblematic construction, which is a simple Wear- and breakage monitoring permits and at required additional rollers slip angle allows. The disadvantages of steel cables are tried, for example, with band-like To avoid suspension elements. This band-shaped support means, preferably with non-metallic surface, Although bring significant improvements in the Treibrollendurchmessers and the thereby advantageous increase in the drive speed, but are problematic in handling. For example, there are only no to low slip angles and thus only simple parallel deflections possible and another major disadvantage is the very expensive wear and breakage monitoring the support means construction and their deposits, as well as the expensive production.

Um die Probleme der niedrigen Drehzahlen für die Antriebsmotoren zu vermeiden werden verschiedene Lösungen offenbart. In der WO 2005/115907 wird ein Bandumschlingungsantrieb gezeigt der das Tragmittel auf seiner Außenseite reibschlüssig antreibt und damit höhere Drehzahlen ermöglicht und sich das bessere Haftreibungsverhältnis zwischen zB Gummi und Stahl zunutze macht. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Antriebs ist in den JP 2004 083 223 , JP 2005 075 483 und JP 2006 105 339 gezeigt. Eine Verfeinerung des Antriebsbandes für einen solchen Antrieb zeigt die JP 2003261280 . Bänder zur Einleitung einer Bewegung werden in der EP 366 450 und in der JP 52 4814 ausgeführt. Riemen, die Rollen, welche beidseitig oder fliegend gelagert sind, mit ihrer Außen- und/oder Innenseite reib- oder formschlüssig umschlingen, sind Stand der Technik und werden zB in sehr vielen Kraftfahrzeugen zum Antrieb der Nebenaggregate genutzt.To avoid the problems of low speeds for the drive motors, various solutions are disclosed. In the WO 2005/115907 a band wrapping drive is shown which drives the suspension means frictionally on its outer side and thus allows higher speeds and makes use of the better static friction ratio between eg rubber and steel. An embodiment of such a drive is in the JP 2004 083 223 . JP 2005 075 483 and JP 2006 105 339 shown. A refinement of the drive belt for such a drive shows the JP 2003261280 , Bands for initiating a movement are in the EP 366,450 and in the JP 52 4814 executed. Belts, the rollers, which are mounted on both sides or on the fly, wrap around with their outside and / or inside friction or form-fitting, are state of the art and are used for example in many motor vehicles to drive the ancillaries.

Um der Antriebsproblematik für Aufzüge zu entsprechen, bei gleichzeitiger Erfüllung des Anspruchs an niedrigste Kosten sowohl des Antriebs selbst wie auch dessen Folgekosten bei Montage und Konstruktion, bedarf es einer Lösung welche diese Anforderungen zufriedenstellend löst.Around the drive problem for lifts to comply with, while satisfying the claim to the lowest Costs of both the drive itself as well as its follow-up costs Assembly and construction, it requires a solution which meets these requirements dissolves satisfactorily.

ProblemlösungTroubleshooting

Die erfindungsgemäße Weiterbildung eines Bandantriebs mit seinen Gestaltungsvarianten vermeidet die Nachteile der zuvor aufgeführten Antriebe und stellt eine universell einsetzbare Alternative zu den bisher verwendeten Antrieben dar. Eine Einschränkung bezüglich Förderhöhe und Geschwindigkeit besitzt er nicht. Eine Treibscheibe (4) wird teilweise von einem Tragmittel (3) umschlungen, welches vorzugsweise ein Stahlseil ist. Die Treibscheibe wird durch ein Treibband (1) umschlungen welches über Rollen läuft und vorzugsweise als endloses Bauteil ausgeführt ist. Diese Rollen, im Weiteren als Treibbandrollen (2) bezeichnet, sind vorzugsweise in reibschlüssigem Kontakt mit dem Treibband (1). Die Außenseite des Treibbandes ist in vorzugsweise reibschlüssigem Kontakt zur Treibscheibe. Wird eine oder mehrere der Treibbandrollen (2) angetrieben so überträgt sich diese Bewegung auf die Treibscheibe in Form einer Drehbewegung. Die Treibscheibe leitet diese Bewegung an das Tragmittel weiter, dieses wird je nach Drehrichtung von der einen zur anderen Seite verbracht und ermöglicht somit die Bewegung der Kabine und der restlichen Komponenten. In einer Weiterbildung der Erfindung werden die Treibbandrollen mit dem Antriebsmotor (9) durch ein Vorgelege verbunden. Eine vorteilhafte Lösung, vorzugsweise bei Aufzügen mit hohen Kabinengeschwindigkeiten, ist der direkte Antrieb der Treibbandrollen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht eine direkt mit der Treibscheibe verbundene Bremseinheit vor, welche alle sicherheitsrelevanten Notwendigkeiten für Aufzugsanlagen erfüllt. Diese Bremse wird vorteilhafterweise als Innenbackenbremse in die Treibscheibe integriert. Somit stellen die Treibscheibe mit Bremse und der Antrieb eine voneinander unabhängige Baueinheit dar. Ebenso sind der Antriebsmotor, die Treibbandrollen, das Treibband und andere Bauteile getrennt montier- und austauschbar. Die Nachteile von Kompaktantrieben, wie zB bei Gearless, entfallen. Eine Beschreibung, Darstellung oder technische Abhandlung der Bremse, welche in der Treibscheibe eingebracht bzw mit ihr verbunden ist, findet nicht statt, da sie Stand der Technik ist. Der Einsatz eines umlaufenden Treibbandes, mit Treibrollen die einen kleinen Durchmesser aufweisen, ermöglicht eine Reduzierung der Drehzahl. In Verbindung mit einer indirekten Primärübersetzung, wie in 5 gezeigt, ist es möglich, bei einer Kabinengeschwindigkeit von 1 m/s, einen 4 poligen Standardmotor mit einer Drehzahl von 1500 U/min zu verwenden. Der Einsatz eines derartigen Motors senkt die Kosten und Betriebsrisiken erheblich. Durch den oben beschriebenen Einsatz einer Bremse in der Treibscheibe werden die Sicherheitsansprüche die den kompletten Antriebsmechanismus, insbesondere das Treibband betreffen, auf ein Minimum reduziert. Eine Überwachung des Treibbandes auf Einlagenbrüche entfällt und eine Verschleißkontrolle kann im Rahmen der Wartung optisch erfolgen. Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß im Gegensatz zu den bereits offenbarten Bandantrieben das Tragmittel so in der Treibscheibe verbracht wird, daß kein relevanter Kontakt zwischen Tragmittel und Treibband besteht. Durch diese Anordnung werden die Nachteile bisheriger Lösungen vermieden. Durch den reinen Reibschluß zwischen Treibscheibe und Tragmittel ist ein eindeutiger Reibzustand definiert. Dieser für die Sicherheitsvorgaben wichtige Zustand ermöglicht eine zuverlässige Beherrschung der Aufzugsanlage. Bei Bruch oder Beschädigung des Treibbandes ist der erforderliche Reibschluß zwischen Tragmittel und Treibscheibe unverändert und somit die volle Bremsleistung gewährleistet. Der durch das Treibband oder die Treibbandrollen ausgeübte zusätzliche Druck auf das Tragmittel, das dadurch tiefer in die Rillen der Treibscheibe gepresst wird, entfällt. Somit wird eine zusätzliche Form- und Druckbelastung für das Tragmittel vermieden. Die sich ändernden Reibschlußzustände zwischen intaktem und/oder beschädigtem bzw unkorrekt angepresstem Treibband entfallen. Ebenso entfällt das Anlegen und Abheben des Treibbandes auf das Tragmittel. Die dadurch entstehenden Schwingungen im Tragmittel und die damit verbundenen Geräusche werden vermieden. Die Abnutzungseffekte zwischen Tragmittel und Treibband entfallen. Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich das günstige Drehzahlniveau von Antrieben mit bandähnlichen Tragmitteln ohne deren Nachteile. Die beschriebene erfindungsgemäße Ausbildung eines Antriebs, mit einer vorzugsweise in der Treibscheibe integrierten Bremse, ermöglicht den Einsatz eines Standardmotors, die Verwendung eines kurzen Tragmittels ohne Sekundärübersetzung zB Flaschenkonstruktion mit möglicherweise schädlichem Biegewechsel und ermöglicht einen exakt definierten Reibschluß zwischen Tragmittel und Treibscheibe. Außerdem lässt ihre kompakte Ausführung mit der entsprechenden Verbringung oder Einbindung der Befestigungselemente der Aufzugsanlage eine derartige Anordnung im Schachtkopf zu, daß dieser ebenso wie die Schachtgrube auf ein Minimum reduziert werden kann. Im Gegensatz zur Antriebsausführung wie in der EP 1 547 961 gezeigt, ist die durch den Fahrweg überdeckende Störkante der Kabine nur zu einem sehr geringen Teil und das Gegengewicht überhaupt nicht im Bereich des Antriebs. Eine Kollisionsproblematik bei unkorrekt montierten oder defekten Teilen am Antrieb, Kabine oder Gegengewicht besteht nicht. Außerdem entfällt die bei dieser Ausführung erforderliche komplizierte Tragmittelführung mit deren sehr schädlichen mehrfachen Biegewechseln. Die dort eingesetzte fliegende Lagerung verknüpft den Raumgewinn mit den Problemen der stark erhöhten Biegebelastung und dem damit verbundenen Sicherheitsrisiko an den Lagerzapfen. Die dort eingesetzte direkte Verbindung zwischen Vorgelege und Treibscheibe durch einen Zahnriemen fördert Schwingungen, und damit Komfortverlust und Geräusche. Die erfindungsgemäße Weiterbildung vereint, bei erheblicher Kostenreduktion, viele Vorteile bisheriger Antriebe und vermeidet deren Nachteile.The development of a tape drive according to the invention with its design variants avoids the disadvantages of the previously listed drives and represents a universally applicable alternative to the previously used drives. He has no limitation in terms of head and speed. A traction sheave ( 4 ) is partially supported by a suspension 3 ), which is preferably a steel cable. The traction sheave is driven by a drive belt ( 1 ) which rolls over rollers and is preferably designed as an endless component. These rollers, hereinafter referred to as drive belt rollers ( 2 ) are preferably in frictional contact with the drive belt ( 1 ). The outside of the drive belt is in preferably frictional contact with the traction sheave. If one or more of the drive belt rollers ( 2 ) so this movement is transmitted to the traction sheave in the form of a rotary motion. The traction sheave passes this movement to the suspension element, this is moved depending on the direction of rotation from one to the other side and thus allows the movement of the cabin and the remaining components. In one embodiment of the invention, the drive belt rollers with the drive motor ( 9 ) by a counter connected. An advantageous solution, preferably in elevators with high cabin speeds, is the direct drive of the drive belt pulleys. An advantageous development of the invention provides a directly connected to the traction sheave brake unit, which meets all safety-related necessities for elevator systems. This brake is advantageously integrated as internal shoe brake in the traction sheave. Thus, the traction sheave with brake and the drive are an independent unit. Likewise, the drive motor, the drive belt pulleys, the drive belt and other components are separately mounted and interchangeable. The disadvantages of compact drives, such as Gearless omitted. A description, presentation or technical treatise of the brake, which is incorporated in the traction sheave or connected to her, does not take place, since it is state of the art. The use of a rotating drive belt, with drive rollers which have a small diameter, allows a reduction in the speed. In conjunction with an indirect primary translation, as in 5 As shown, it is possible to use a standard 4-pole motor with a speed of 1500 rpm at a cabin speed of 1 m / s. The use of such an engine significantly reduces the costs and operating risks. By the use of a brake in the traction sheave described above, the safety requirements relating to the complete drive mechanism, in particular the drive belt, are reduced to a minimum. A monitoring of the drive belt on deposits fractures is eliminated and a wear control can be done optically in the context of maintenance. The key advantage of the solution according to the invention is that, in contrast to the already disclosed belt drives, the support means is spent in the traction sheave that there is no relevant contact between the support means and the drive belt. By this arrangement, the disadvantages of previous solutions are avoided. Due to the pure friction between the traction sheave and suspension means a unique frictional state is defined. This condition, which is important for safety requirements, enables reliable control of the lift system. In case of breakage or damage of the drive belt of the required frictional engagement between the suspension element and the traction sheave is unchanged and thus ensures full braking performance. The pressure exerted by the drive belt or the drive belt rollers additional pressure on the support means, which is thereby pressed deeper into the grooves of the traction sheave, is eliminated. Thus, an additional form and pressure load for the suspension element is avoided. The changing Reibschlußzustände between intact and / or damaged or incorrectly pressed drive belt eliminated. Likewise eliminates the application and lifting the drive belt on the suspension. The resulting vibrations in the suspension and the associated noise are avoided. The wear effects between suspension and drive belt omitted. The solution according to the invention results in the favorable speed level of drives with belt-like support means without their disadvantages. The described inventive design of a drive, with a preferably integrated in the traction sheave brake, allows the use of a standard motor, the use of a short support means without secondary translation eg bottle construction with potentially harmful bending change and allows a well-defined friction between the support means and traction sheave. In addition, their compact design with the appropriate shipment or integration of the fasteners of the elevator system allows such an arrangement in the shaft head that this as well as the pit can be reduced to a minimum. In contrast to the drive version as in the EP 1 547 961 shown, the interfering edge of the car covered by the guideway is only a very small part and the counterweight is not at all in the area of the drive. A collision problem with incorrectly mounted or defective parts on the drive, cab or counterweight does not exist. In addition, eliminates the need for this design complicated suspension guide with their very harmful multiple bending changes. The used there flying storage links the gain in space with the problems of greatly increased bending load and the associated security risk to the journals. The direct connection between the countershaft and traction sheave used by a toothed belt promotes vibrations, and thus loss of comfort and noise. The development of the invention combines, with considerable cost reduction, many advantages of previous drives and avoids their disadvantages.

Die Erfindung wird im Folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:The The invention will be further described below with reference to preferred embodiments and the drawings. In these shows:

1 eine schematische Darstellung eines Antriebs mit Treibband (1), Treibbandrolle (2), Tragmittel (3), Treibscheibe (4), Nabe (5), Nehmerscheibe (6), Geberscheibe (7), Riemen (8) und den Antriebsmotor (9); 1 a schematic representation of a drive with drive belt ( 1 ), Drive belt pulley ( 2 ), Suspension means ( 3 ), Traction sheave ( 4 ), Hub ( 5 ), Slave disc ( 6 ), Encoder disk ( 7 ), Straps ( 8th ) and the drive motor ( 9 );

2 eine schematische Darstellung eines Antriebs in Verbindung mit einem Aufzug, mit dem Treibband (1), Treibbandrolle (2), Tragmittel (3), Treibscheibe (4), Nabe (5), Nehmerscheibe (6), Geberscheibe (7), Riemen (8), Antriebsmotor (9), Träger (12), Kabine (13) und Gegengewicht (14), Distanzrolle (18); 2 a schematic representation of a drive in conjunction with a lift, with the drive belt ( 1 ), Drive belt pulley ( 2 ), Suspension means ( 3 ), Traction sheave ( 4 ), Hub ( 5 ), Slave disc ( 6 ), Encoder disk ( 7 ), Straps ( 8th ), Drive motor ( 9 ), Carrier ( 12 ), Cabin ( 13 ) and counterweight ( 14 ), Spacer roll ( 18 );

3 einen schematischen Treibscheibenschnitt; mit Treibscheibe (4), Tragmittel (3), Treibband (1a) beidseitig glatt, Treibband (1b) einseitig in Multi-V-Form, Bremsbelag (20), Bremsbacken (21) und Nabe (5); 3 a schematic traction section; with traction sheave ( 4 ), Suspension means ( 3 ), Drive belt ( 1a ) smooth on both sides, drive belt ( 1b ) one-sided in multi-V-shape, brake pad ( 20 ), Brake shoes ( 21 ) and hub ( 5 );

4 einen schematischen Treibscheibenschnitt; mit Treibscheibe (4), Tragmittel (3) und imaginäre Sinuslinie (A); 4 a schematic traction section; with traction sheave ( 4 ), Suspension means ( 3 ) and imaginary sine line (A);

5 einen schematischen Treibscheibenschnitt; mit Tragmittel (3), Treibscheibe (4) und den Innenriemen (22); 5 a schematic traction section; with suspension ( 3 ), Traction sheave ( 4 ) and the inner belt ( 22 );

6 eine schematische Teildarstellung eines Antriebs mit Treibbandrolle (2), Treibscheibe (4), Nehmerscheibe (6), Geberscheiben (7) und Riemen (8); Treibband nicht dargestellt; 6 a schematic partial view of a drive with drive belt pulley ( 2 ), Traction sheave ( 4 ), Slave disc ( 6 ), Encoder discs ( 7 ) and straps ( 8th ); Drive belt not shown;

7 eine schematische Teildarstellung eines Antriebs von oben mit Treibbandrolle (2), Tragmittel (3), Treibscheibe (4), Welle (19), Antriebsmotor (9), Motorwelle (10) und Winkelgelenk (11), Treibband nicht dargestellt; 7 a schematic partial representation of a drive from above with drive belt pulley ( 2 ), Suspension means ( 3 ), Traction sheave ( 4 ), Wave ( 19 ), Drive motor ( 9 ), Motor shaft ( 10 ) and angle joint ( 11 ), Drive belt not shown;

8 eine schematische Darstellung der Treibbänder (1), Treibbandrolle (2), Lager (15), Spannvorrichtung (16) und Befestigung (17); 8th a schematic representation of the drive belts ( 1 ), Drive belt pulley ( 2 ), Camp ( 15 ), Tensioning device ( 16 ) and fastening ( 17 );

9 einen schematischen Schnitt durch einen Steg der Treibscheibe (4) und einen Abschnitt des Treibbandes (1) in einseitiger Multi-V-Ausführung; 9 a schematic section through a web of the traction sheave ( 4 ) and a portion of the drive belt ( 1 ) in single-sided multi-V design;

10 einen schematischen Schnitt durch einen Steg der Treibscheibe (4); 10 a schematic section through a web of the traction sheave ( 4 );

11 eine Teildarstellung eines Antriebs; mit der Treibscheibe (4), dem Tragmittel (3), dem Treibband (1) und den Treibbandrollen (2); 11 a partial view of a drive; with the traction sheave ( 4 ), the suspension ( 3 ), the drive belt ( 1 ) and the drive belt rollers ( 2 );

Die gezeigten Ausführungsbeispiele werden im Folgenden mehr im Einzelnen erläutert:
In 1 wird der schematische Aufbau eines Antriebs gezeigt, bei dem ein Tragmittel (3) teilweise um eine drehbare Treibscheibe (4) geschlungen ist. Über mindestens zwei Rollen (2) wird ein Treibband (1) so geführt und angeordnet, daß es sich in vorzugsweise reibschlüssigen Kontakt zur Treibscheibe (4) befindet, die Treibbandrolle/n (2) können direkt durch einen Motor oder, wie hier gestrichelt dargestellt, zusätzlich über ein indirektes Vorgelege mit Geber- (7) und Nehmerscheibe/n (6) angetrieben werden, dadurch kann zusätzlich eine Übersetzung und/oder eine günstige Motorplazierung stattfinden.The exemplary embodiments shown are explained in more detail below:
In 1 the schematic structure of a drive is shown, in which a support means ( 3 ) partly around a rotatable traction sheave ( 4 ) is looped. Over at least two roles ( 2 ) a driving belt ( 1 ) guided and arranged so that it is in preferably frictional contact with the traction sheave ( 4 ), the drive belt roll / n ( 2 ) can directly by a motor or, as shown here in dashed lines, additionally via an indirect countershaft with encoder ( 7 ) and slave disk (s) ( 6 ), this can additionally take place a translation and / or a favorable engine placement.

In 2 wird schematisch das Wirken des Antriebs in einer Aufzugsanlage dargestellt. Der Antrieb wird mit dieser Figur beispielhaft mit zwei Treibbandrollen (2) und zwei Distanzrollen (18) dargestellt. Dadurch vergrößert sich der Umschlingungswinkel des Treibbandes (1) um die Treibscheibe (4). Im Unterschied zur Ausführung des Antriebs in 1, ohne Distanzrollen, wird dadurch die Kontaktfläche zwischen Treibband (1) und Treibscheibe (4) vergrößert und die Flächenbelastung des Treibbandes (1) gesenkt. Um eine direkte Anpressung des Treibbandes (1) an die Treibscheibe (4) über die Treibbandrollen (2) und damit Beschädigungen von ihm zu vermeiden, wird der Abstand zwischen Treibband (1) und Tragmittel (3) im Bereich der Treibbandrolle/n (2) und der Distanzrolle/n (18) entsprechend groß gewählt. Es wird zusätzlich gezeigt, daß es möglich ist, einen Träger (12), welcher bereits Bestandteil einer Aufzugsanlage sein kann, in den Antrieb zu integrieren. Der Träger (12) kann in dieser Anordnung nach oben rücken und ermöglicht dadurch auf einfache Weise möglichst lange Führungsschienen für die Kabine auf denen er vorzugsweise aufliegt. Diese Anordnung ist jedoch nicht einschränkend zu bewerten. Der Antrieb kann ebenso ganzheitlich gefügt sein und dann mit dem Träger verbunden werden und zwar hängend, stehend, seitlich, in sich selbst gedreht, auch eine Verbringung des Antriebs neben oder in der Gegengewichtsbahn oder an anderer Stelle als im Schachtkopf, zB einem separaten Maschinenraum, ist möglich. Dabei können die Achsen des Antriebs sowohl parallel zur Kabinenrückwand wie auch in jedem anderen Winkel angeordnet werden. Das gestrichelt dargestellte, indirekte Vorgelege mit Reibschluß, ermöglicht im Gegensatz zu einem direkten Vorgelege mit Formschluß, eine schwingungs- und geräuscharme Zusatzübersetzung und weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Antriebs. Im gezeigten Beispiel, wird ein Riemen (8) über eine Geberscheibe (7) und zwei Nehmerscheiben (6) geführt, zusätzlich wird eine Übersetzung ins vorzugsweise Langsame bewirkt. Die Treibbandrolle/n (2) sind mit den Vorgelegescheibe/n (6) drehfest verbunden, ebenso besteht eine form- oder reibschlüssige Verbindung zwischen den Treibbandrollen (2) und dem Treibband (1) und wiederum dem Treibband (1) und der Treibscheibe (4). Eine Rechtsdrehung des Antriebsmotors (9) auf die Geberscheibe (7) bewirkt in Verbindung mit dem optionalen Vorgelege, eine verlangsamte Rechtsdrehung der Treibbandrollen (2) und damit eine Verbringung des Tragmittels (3) von rechts nach links über die Treibscheibe (4). Die Kabine (13) wird nach unten bewegt. Auf Grund der sicherheitstechnischen Anforderungen bei Aufzugsanlagen wird eine Bremse vorteilhafterweise in die Treibscheibe (4) verbracht oder zumindest direkt mit ihr verbunden. Die Bremse kann hydraulisch oder elektrisch betätigt werden. Auch der Einsatz neuartiger, elektrisch betätigter Ziehkeilbremsen ist möglich. Durch die Bremse der Treibscheibe (4) entfällt eine am Antriebsmotor (9) angebrachte Bremse und die aufwendigen Überwachungsmechanismen die dadurch auch für das Treibband (1) erforderlich würden. Um die Bremskräfte in das Tragmittel (3) einleiten zu können ist es bei entsprechenden Einsätzen erforderlich, die unter dem Bezugszeichen (4) dargestellte Scheibe reib- oder formschlüssig in Verbindung mit dem Tragmittel (3) auszuführen, deshalb wird sie in der Beschreibung als Treibscheibe bezeichnet. Entfällt diese Bedingung ist eine normale Rolle ausreichend. Eine Beschreibung, Darstellung oder technische Abhandlung der Bremse findet nicht statt, da sie Stand der Technik ist. Die logischerweise Verbringbarkeit des Antriebs an eine bereits vorhandene, vorzugsweise nicht angetriebene Treibscheibe mit oder ohne Bremse wird ebenfalls nicht dargestellt und behandelt. Ebenso wird zu Gunsten der Übersichtlichkeit auf die Darstellung von Lagern, Konsolen, Befestigungsvorrichtungen usw verzichtet.In 2 is shown schematically the action of the drive in an elevator system. The drive is exemplified with this figure with two drive belt rollers ( 2 ) and two spacers ( 18 ). This increases the wrap angle of the drive belt ( 1 ) around the traction sheave ( 4 ). Unlike the design of the drive in 1 , without spacer rollers, thereby the contact surface between the drive belt ( 1 ) and traction sheave ( 4 ) and the surface load of the drive belt ( 1 ) lowered. To a direct contact pressure of the drive belt ( 1 ) to the traction sheave ( 4 ) over the drive belt rollers ( 2 ) and thus avoid damage to it, the distance between the drive belt ( 1 ) and suspension means ( 3 ) in the area of the drive belt roll / n ( 2 ) and the spacer roll (s) ( 18 ) selected to be correspondingly large. It is additionally shown that it is possible to use a carrier ( 12 ), which may already be part of an elevator system, to be integrated into the drive. The carrier ( 12 ) can move upwards in this arrangement and thereby allows as long as possible guide rails for the cabin on which he preferably rests. However, this arrangement is not restrictive. The drive can also be joined holistically and then connected to the carrier and hanging, standing, side, turned on itself, even a shipment of the drive next to or in the counterweight or elsewhere than in the pit head, eg a separate engine room, is possible. The axes of the drive can be arranged both parallel to the cabin rear wall as well as at any other angle. The dashed lines shown, indirect countershaft with friction, allows in contrast to a direct countershaft with positive engagement, a vibration and low noise additional translation and other design options of the drive. In the example shown, a belt ( 8th ) via a sensor disk ( 7 ) and two slave discs ( 6 ), in addition, a translation is effected in the preferably slow. The drive belt roll / n ( 2 ) are connected to the intermediate disc (s) ( 6 rotatably connected, there is also a positive or frictional connection between the drive belt rollers ( 2 ) and the drive belt ( 1 ) and in turn the drive belt ( 1 ) and the traction sheave ( 4 ). A clockwise rotation of the drive motor ( 9 ) on the encoder disk ( 7 ) in conjunction with the optional countershaft causes a slowed clockwise rotation of the drive belt rollers ( 2 ) and thus a transfer of the suspension ( 3 ) from right to left over the traction sheave ( 4 ). The cabin ( 13 ) is moved down. Due to the safety requirements of elevator systems a brake is advantageously in the traction sheave ( 4 ) or at least directly connected with it. The brake can be operated hydraulically or electrically. The use of novel, electrically operated drawbar brakes is also possible. Due to the brake of the traction sheave ( 4 ) eliminates one on the drive motor ( 9 ) attached brake and the elaborate monitoring mechanisms thereby also for the drive belt ( 1 ) would be required. To the braking forces in the suspension ( 3 ), it is necessary for corresponding inserts, which are marked 4 ) frictionally or positively in connection with the support means ( 3 ), therefore it is referred to in the description as a traction sheave. If this condition is not fulfilled, a normal role is sufficient. A description, presentation or technical discussion of the brake does not take place, since it is state of the art. The logically disposability of the drive to an existing, preferably non-driven traction sheave with or without brake is also not shown and treated. Likewise, for the sake of clarity, the depiction of bearings, brackets, fastening devices, etc. is dispensed with.

3 zeigt einen Schnitt durch eine Treibscheibe (4) der zeigt, daß ein Abstand „B" zwischen dem Treibband (1) und dem Tragmittel (3) besteht. Dieses wesentliche Merkmal gewährleistet einen eindeutigen Kraftschlußzustand zwischen Treibscheibe (4) und Tragmittel (3), auch bei Beschädigung oder Zerstörung des Treibbandes (1). Die Bremse, welche vorzugsweise innerhalb der Treibscheibe (4) angeordnet und als Innenbackenbremse ausgeführt wird, kann ihre Haltekräfte ungeachtet der Funktionsfähigkeit des Treibbandes (1) erbringen. Diese erfindungsgemäße Weiterbildung ist eine entscheidende Voraussetzung für die Zulässigkeit einer Aufzugsanlage und schafft die Voraussetzung für eine preisgünstige Herstellung des Antriebs und den Verzicht auf teure und aufwendige Überwachungsmechanismen des Treibbandes (1). Der Abstand „B" kann auf ein geringes Maß reduziert werden oder ganz entfallen, sofern sich durch die Berührung zwischen Treibband (1) und Tragmittel (3) kein Zustand einstellt, der das Tragmittel (3) in die Treibscheibe einpresst und somit die Kraftschlußverhältnisse zwischen Treibscheibe (4) und Tragmittel (3) in bedeutungsvoller Weise verändert werden oder relevanter Reibschluß zwischen Tragmittel (3) und Treibband (1) entsteht. Die Reduktion des Abstandes auf Null oder eine geringe Anpressung des Treibbandes (1) an das Tragmittel (3) ist eine unvorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung. Durch das Auflegen des Treibbandes (1) auf das Tragmittel (3) entstehen Verdichtungsräume aus denen die Luft ausgepresst wird, beim Abheben des Treibbandes (1) vom Tragmittel (3) wird dieser Vorgang umgekehrt. Dieses Verdichten und Entspannen der Luft bewirkt folgende Nachteile: Es wird dadurch ein Geräusch initiiert das unangenehm ist und den Fahrkomfort der Anlage vermindert, zusätzlich werden solche Geräusche in den umliegenden Wohnungen als störend empfunden und beeinträchtigen die Möglichkeit den Antrieb an jeder beliebigen Stelle im Aufzugsschacht anzubringen, vor alter oben im Schachtkopf da sich dort in der Regel die hochwertigsten Wohnungen eines Gebäudes befinden. Außerdem wird durch das entspannen bzw komprimieren der Luft eine Schwingung im Tragmittel (3) und im Treibband (1) erzeugt. Beim Treibband (1) beschränkt sich die Auswirkung hauptsächlich auf das Erzeugen eines lästigen Geräusches und einer möglichen Beeinträchtigung der Motorsteuerung, da diese Schwingungen störenden Einfluß auf das Regelequipment nehmen können. Beim Tragmittel (3) sind die Auswirkungen dramatischer, da die Schwingungen in ein nicht, oder nur wenig dämpfendes, vorzugsweise verwendetes Stahlseil eingetragen werden, wirken sich diese auf die Kabine, das Gegengewicht und auf alle anderen mit dem Stahlseil in Verbindung stehenden Teile aus. Dies bedeutet: Geräuschbelästigung durch Schwingungen und eine durch diese Schwingungen ausgelöste zusätzliche Belastung. Die Folge ist eine Reduktion der Lebensdauer und der Betriebssicherheit. Diese Zusammenhänge zeigen wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Weiterbildung eines Band- oder Riemenantriebs. Maßnahmen zur Unterdrückung dieser Schwingungen können allenfalls zu einer Verbesserung, niemals aber zu einer Beseitigung führen. Beim Anpressen des Treibbandes (1) auf das Tragmittel (3), wie in JP 2003 26 1 280 gewünscht, führt zu einer Zusatzdeformation im Tragmittel (3) und damit zu mehr Seilstress, dies hat zur Folge, daß mehr Tragmittel einsetzt werden muß. Zusätzlich zeigt die 3 ein Treibband, welches in glatter Form (1a) und einseitig in Multi-V-Form (1b) ausgeführt ist. Dies kann ein- oder beidseitig der Fall sein, wobei bei einseitiger Ausführung die Multi-V-Form auch der Treibscheibe zugewandt sein kann. 3 shows a section through a traction sheave ( 4 ) which shows that a distance "B" between the drive belt ( 1 ) and the suspension means ( 3 ) consists. This essential feature ensures a clear frictional connection between the traction sheave ( 4 ) and suspension means ( 3 ), even if the drive belt is damaged or destroyed ( 1 ). The brake, which preferably within the traction sheave ( 4 ) and executed as an inner shoe brake, their holding forces regardless of the operability of the drive belt ( 1 ). This development according to the invention is a crucial prerequisite for the admissibility of a lift installation and creates the prerequisite for a cost-effective production of the drive and the renunciation of expensive and expensive monitoring mechanisms of the drive belt ( 1 ). The distance "B" can be reduced to a small degree or omitted entirely, provided that the contact between the drive belt ( 1 ) and suspension means ( 3 ) does not set a condition that the suspension means ( 3 ) presses into the traction sheave and thus the adhesion conditions between traction sheave ( 4 ) and suspension means ( 3 ) are significantly changed or relevant friction between suspension ( 3 ) and drive belt ( 1 ) arises. The reduction of the distance to zero or a small contact pressure of the drive belt ( 1 ) to the suspension element ( 3 ) is an unfavorable embodiment of the solution according to the invention. By placing the drive belt ( 1 ) on the suspension element ( 3 ) arise compaction spaces from which the air is squeezed, when lifting the drive belt ( 1 ) of the suspension element ( 3 ) this process is reversed. This compression and expansion of the air causes the following disadvantages: It is thereby initiated a noise that is unpleasant and reduces the ride comfort of the system, in addition, such noise in the surrounding apartments are distracting and affect the ability to mount the drive at any point in the elevator shaft , before age at the top of the shaft because there are usually the highest quality apartments in a building. In addition, by relaxing or compressing the air, a vibration in the suspension ( 3 ) and in the drive belt ( 1 ) generated. When driving belt ( 1 ), the effect is limited mainly to the generation of a troublesome noise and a possible impairment of the engine control, since these vibrations can interfere with the control equipment. For the suspension ( 3 ), the effects are more dramatic, since the vibrations are introduced into a steel cord which is not or only slightly damped, preferably used, these affect the car, the counterweight and all other parts associated with the steel cord. This means: noise pollution caused by vibrations and an additional load caused by these vibrations. The result is a reduction in service life and operational safety. These relationships show significant advantages of the development of a belt or belt drive according to the invention. Measures to suppress these vibrations can at best lead to an improvement, but never to an elimination. When pressing the drive belt ( 1 ) on the suspension element ( 3 ), as in JP 2003 26 1 280 desired, leads to an additional deformation in the suspension ( 3 ) and thus more rope stress, this has the consequence that more support means must be used. In addition, the shows 3 a driving band, which in smooth form ( 1a ) and on one side in multi-V form ( 1b ) is executed. This may be the case on one or both sides, wherein in one-sided design, the multi-V shape may also face the traction sheave.

4 zeigt eine gedachte sinusförmige Linie „A" der die Oberflächenkontur der Stege der Treibscheibe (4) folgt. Durch diese Formgebung wird ein gleichmäßiges Aufliegen und eine gleichförmige Querspannung des Treibbandes erreicht. Außerdem verhindert diese Form eine ungleichmäßige Abnutzung und damit einen vorzeitigen Verschließ oder Beschädigung des Treibbandes und der Treibscheibe. Die exakte geometrische Beschreibung der Kurvenfunktion muß sich aus empirischen Versuchen oder entsprechenden Simulationsprogrammen ergeben. Eine Querschnittsverformung in der Auflagezone zwischen Treibband und Treibscheibe ist zu vermeiden. Dies ergibt die Notwendigkeit, zwischen dem Punkt an der das Treibband auf die Treibscheibenoberfläche aufgelegt bzw abgehoben und jenem Punkt an dem der Kontakt zur Treibbandrolle und dem Treibband gelöst bzw hergestellt wird, genügend Abstand vorzusehen, um die Umformzone des Bandes ausreichend zu gestalten. Siehe auch 11 Abstand „x". 4 shows an imaginary sinusoidal line "A" of the surface contour of the webs of the traction sheave ( 4 ) follows. By this shaping a uniform contact and a uniform transverse stress of the drive belt is achieved. In addition, this form prevents uneven wear and thus premature closure or damage of the drive belt and the traction sheave. The exact geometric description of the curve function must result from empirical tests or corresponding simulation programs. A cross-sectional deformation in the support zone between the drive belt and the traction sheave is to be avoided. This results in the need between the point at which the drive belt is placed on the traction sheave surface and lifted off and that point at which the contact with the drive belt roll and the drive belt is dissolved or made sufficient distance to provide the forming zone of the belt sufficient. See also 11 Distance "x".

5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante eines Antriebs, wobei ein oder mehrere Innenriemen (22) statt eines Treibbandes in den Unterschnittbereich einer Treibscheibe (4) eingebracht werden. Diese Variante besitzt den Vorteil eines sehr einfachen Treibmittels, so daß die Vorteile eines Standardriemens mit dem Vorteil eine Verbreiterung der Treibscheibe zu vermeiden verbunden werden. Allerdings hat diese Lösung den Nachteil, daß zum Ersetzen der Innenriemen (22) das Tragmittel (3) von der Treibscheibe (4) abgehoben werden muß. 5 shows a further embodiment variant of a drive, wherein one or more inner belts ( 22 ) instead of a drive belt in the undercut area of a traction sheave ( 4 ) are introduced. This variant has the advantage of a very simple propellant, so that the advantages of a standard belt with the advantage of avoiding broadening of the traction sheave are connected. However, this solution has the disadvantage that for replacing the inner belt ( 22 ) the suspension means ( 3 ) of the Traction sheave 4 ) must be lifted.

In 6 wird der Teil eines Antriebes gezeigt, bei dem ein Riemen (8), welcher die Treibbandrollen (2) antreibt, außen und/oder innen form- bzw reibschlüssig ausgeführt ist und über mindestens zwei Geberscheiben (7) geführt wird, dabei können die Geberscheiben (7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und somit verschiedene Antriebsmotoren besitzen, wobei die Antriebsmotoren untereinander entkoppelt sein können, zB durch Freiläufe.In 6 the part of a drive is shown in which a belt ( 8th ), which the drive belt rollers ( 2 ) is driven externally and / or internally form-fitting or frictionally engaged and via at least two encoder discs ( 7 ), while the encoder discs ( 7 ) have different diameters and thus have different drive motors, wherein the drive motors can be decoupled with each other, for example by freewheels.

In 7 wird ein Teil eines Antriebs gezeigt, bei dem dargestellt wird wie die Treibbandrolle (2) über ein Winkelgelenk (11) so mit dem Antriebsmotor (9) verbunden wird, daß sich der Antriebsmotor (9) in das Profit des Gesamtaufbaus insbesondere der Treibschiebe (4), oder in eine andere gewünschte Position schwenken lässt, dies kann einseitig bzw zweiseitig erfolgen. Zweiter optionaler Motor nicht dargestellt.In 7 a part of a drive is shown in which is represented as the drive belt pulley ( 2 ) via an angle joint ( 11 ) so with the drive motor ( 9 ), that the drive motor ( 9 ) in the profit of the overall structure, in particular of the drive slide ( 4 ), or can swing to another desired position, this can be done on one or two sides. Second optional engine not shown.

8 zeigt eine zwischengelagerte Treibbandrolle (2) über die zwei Treibbänder (1) geführt sind, eine solche Anordnung begünstigt die Bauform des Treibbandes (1) durch verminderte Breite und sie verhindert Biegungen der Treibbandrolle (2). Diese Bauform kann sowohl bei Spann- wie auch bei fest installierten Rollen zur Anwendung kommen und ist nicht auf eine einmalige Unterteilung begrenzt. Kommt ein zwei- oder mehrteiliges Treibband zur Anwendung, dann wird zwischen den Bändern vorteilhafterweise eine Stegfläche in der Treibscheibe ausgelassen um Berührungen der Treibbänder zu vermeiden. 8th shows an intermediate drive belt roller ( 2 ) over the two drive belts ( 1 ) are guided, such an arrangement favors the design of the drive belt ( 1 ) by reduced width and prevents bends of the drive belt roll ( 2 ). This design can be used in both tensioned and fixed rollers and is not limited to a one-time subdivision. If a two- or multi-part drive belt is used, then advantageously a web surface in the traction sheave is left between the belts in order to avoid touching the drive belts.

9 zeigt einen Abschnitt eines Treibbandes (1) welches einseitig in Multi-V-Form ausgeführt ist mit dem dazugehörigen Stegabschnitt der Treibscheibe (4). Die Komprimierung der Spitzen im Profil des Treibbandes (1) im Bereich des Steges und deren Streckung in den Zwischenräumen ist zu erkennen. Durch die Bandgeometrie kommt es zu einer Differenz in der Breite des Treibbandes auf der Treibscheibe und der Treibbandrolle, wenn diese zylindrisch ausgeführt ist und somit zu unterschiedlichen Spannungen. In der Querschnittskontur des Treibbandes findet eine Umformung statt. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft das Treibband in mehreren Strängen auszuführen um diesen Effekt in den Einzelbändern auf ein Minimum zu reduzieren. In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung werden die Treibbandrollen mit einer Außenkontur ausgestattet, die der Kontur der Treibscheibe negativ folgt und somit diesen Effekt ausgleicht. Dabei ist darauf zu achten, daß alle Umfangslinien auf dem Treibband (1) gleiche Länge besitzen. Das dargestellte Band kann durch ein anderes Antriebselement ersetzt werden, insbesondere durch ein Band das beidseitig glatt oder mit dieser Form ausgestattet ist. Auch ein keilförmiger Riemen, dessen Keile in die Zwischenräume der Stege passen, und somit die Formschlüssigkeit erhöhen ohne das Tragmittel (3) zu berühren oder anzudrücken ist möglich. 9 shows a section of a drive belt ( 1 ) which is designed on one side in multi-V-shape with the associated web section of the traction sheave ( 4 ). The compression of the tips in the profile of the drive belt ( 1 ) in the area of the bridge and their extension in the spaces can be seen. Due to the band geometry, there is a difference in the width of the drive belt on the traction sheave and the drive belt pulley, if this is cylindrical and thus to different voltages. In the cross-sectional contour of the drive belt forming takes place. For this reason, it is advantageous to perform the drive belt in multiple strands to minimize this effect in the individual bands. In another advantageous development, the drive belt rollers are provided with an outer contour which follows the contour of the traction sheave negative and thus compensates for this effect. It is important to ensure that all circumferential lines on the drive belt ( 1 ) have the same length. The tape shown can be replaced by another drive element, in particular by a band which is both sides smooth or equipped with this shape. Also, a wedge-shaped belt whose wedges fit into the spaces between the webs, and thus increase the positive engagement without the support means ( 3 ) to touch or push is possible.

10 zeigt ein Querschnittsprofil eines Stegteils einer Treibscheibe (4) bei dem die Kante mit einem Radius „r" versehen ist, welcher insbesondere beim Einsatz eines Treibbandes mit zB flacher Seite zur Treibschiebe hin, den Verschleiß des Bandes an der Kante vermindert. 10 shows a cross-sectional profile of a web portion of a traction sheave ( 4 ) in which the edge is provided with a radius "r", which reduces the wear of the band at the edge, in particular when using a drive belt with eg flat side to the drive slide.

11 zeigt eine schematische Teildarstellung eines Antriebs bei dem die Abstände „x" die Zone darstellen, in welcher die auch in 9 beschriebenen, Bandumformungen stattfinden. Außerdem wird eine mögliche asymmetrische Anordnung der Treibrollen (2) gezeigt, die durch bauliche Maßnahmen sinnvoll sein kann oder eine günstige Plazierung des Antriebsmotors (9) ermöglicht. 11 shows a schematic partial view of a drive in which the distances "x" represent the zone in which the also in 9 described band transformations take place. In addition, a possible asymmetrical arrangement of the drive rollers ( 2 ), which may be useful by structural measures or a favorable placement of the drive motor ( 9 ).

Die Figuren zeigen nur einige von vielzähligen Anwendungsmöglichkeiten, in keinem Fall sind sie jedoch einschränkend zu bewerten.The Figures show only a few of many possible applications, in no case, however, are they restrictive.

11: Treibband/TreibelementDrive belt / drive element
22: Treibbandrolle/TreibelementrolleDriving roll of tape / drive element role
33: Tragmittel/BewegungsmittelSupport means / means of transportation
44: Treibscheibe/Rolle für BewegungsmittelTraction sheave / Role for means of movement
55: TreibscheibennabeTreibscheibennabe
66: Nehmerscheibe Primärübersetzung/Vorgelegetakers disc Primary translation / countershaft
77: Geberscheibe Primärübersetzung/Vorgelegesensor disk Primary translation / countershaft
88th: Antriebselement Primärübersetzung zB Riemendriving element primary transmission eg belts
99: Antriebsmotordrive motor
1010: Motorwellemotor shaft
1111: Winkelgelenk zB Kardan- oder Gleichlaufgelenkangle joint eg cardan or constant velocity joint
1212: Träger/BefestigungselementCarrier / fastener
1313: Kabine/AufzugCabin / Elevator
1414: Gegengewicht/AufzugCounterweight / elevator
1515: Lager bzw Befestigung für Treibbandrolle (2)/Führungsrolle (18)Bearing or attachment for drive belt pulley ( 2 ) / Leadership ( 18 )
1616: Spannvorrichtung zB Feder/Stellschraube/Exzenterjig eg spring / set screw / eccentric
1717: Befestigung für Spannvorrichtungattachment for tensioning device
1818: Distanzrolle/FührungsrolleSpacing roller / leadership
1919: Welle für Treibscheibewave for traction sheave
2020: Bremsbelagbrake lining
2121: Bremsbackenbrake shoes
2222: Innenriemen/InnentreibelementInterior belt / inner drive element

Claims

Drive consisting of at least one preferably endless, elastic drive belt ( 1 ), which preferably frictionally over at least two drive belt rollers ( 2 ) of which at least one is driven, and which with its outside contact with a traction sheave ( 4 ) has a suspension ( 3 ) which wraps around between the traction sheave ( 4 ) and the drive belt ( 1 ) is characterized in that the drive belt ( 1 ) preferably frictional contact with the traction sheave ( 4 ) and this drive belt ( 1 ) in no contact-relevant relationship to the suspension ( 3 ) and preferably a distance between the drive belt ( 1 ) and suspension means ( 3 ) and that the drive belt rollers ( 2 ) preferably no direct or indirect contact with the traction sheave ( 4 ) and thus no pressure on the drive belt ( 1 ) and that the contact surface of the traction sheave ( 4 ) has a surface contour in the form of a sinusoidal and / or differently optimized line whose minimum runs in the middle of the voids between the webs and their maxima in the middle of the webs and that preferably a 2 or 4 pole standard electric motor is used as the drive motor, which optionally acts on the belt drive via an indirect countershaft.

Drive according to claim 1, characterized in that it is in an elevator is used.

Drive according to claim 1, characterized in that preferably all belts or power transmission elements in the drive, and / or those of an optional feed, whole or partially executed on one or both sides frictionally engaged.

Drive according to claim 1, characterized in that preferably all belts or power transmission elements in the drive, and / or those of an optional feed, whole or partially, one or both sides are designed positively, the positive engagement preferably is produced by tooth shape.

Drive according to Claims 1 and 3, characterized in that the drive belt ( 1 ), the alternative inner belt ( 22 ) and the belt of the optionally used Vorgeleges is preferably carried out by a multi-V belt having both inside and / or outside a multi-V profile and preferably a standard belt, for example, from the vehicle industry.

Drive according to claim 1, characterized in that the drive belt ( 1 ) is performed by a member other than a multi-V belt whose surface shape or surface finish is also suitable.

Drive according to claim 1, characterized in that the contour of the cross section of the surface of the traction sheave ( 4 ) is just.

Drive according to Claims 1-6, characterized in that, irrespective of the measures selected above and / or even without a special geometric cross-sectional configuration of the traction sheave ( 4 ) in the region, or at least in partial areas of the drive belt support, the distances of the grooves for the guides of the drive belt in the traction sheave to reduce or avoid the stresses in the drive belt cross-section are performed less than in the belt.

Drive according to claim 1, characterized in that the drive belt bearing surface on the traction sheave ( 4 ), and / or is located only partially in the area of the area which overlaps the zone in which the suspension element ( 3 ) via the traction sheave ( 4 ) to be led.

Drive according to claim 1, characterized in that instead of a drive belt ( 1 ) has one or more outer belts, the drive pulley ( 4 ) in the region which is not in the zone in which the suspension element ( 3 ) via the traction sheave ( 4 ) to be led.

Drive according to claim 1, characterized in that between at least one of the drive belt rollers ( 2 ) and the drive belt ( 1 ) instead of frictional engagement is positive.

Drive according to claim 1, characterized in that the drive belt ( 1 ) is multi-part and the drive belt rollers ( 2 ) are preferably stored intermediately.

Drive according to claim 1, characterized in that between the traction sheave ( 4 ) and drive belt ( 1 ) Form-fitting and the traction sheave on its outer circumference preferably has STD tooth shape.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the drive belt ( 1 ) is not a band, but has a different suitable form and takes over as a driving element its function.

Drive according to claim 1, characterized in that instead of a drive belt ( 1 ) an inner belt ( 22 ) is used, which uses as a support surface, the base area of the undercuts of a traction sheave and also in no touch-relevant relationship to the support means ( 3 ) stands.

Drive according to the preceding claims, characterized in that instead of a drive belt ( 1 ) inserted inner straps ( 22 ) receives all properties or applications which in the preceding claims for the drive belt ( 1 ) are described.

Drive according to the preceding claims, characterized in that at least one drive belt pulley ( 2 ) acts on the outside of the drive belt ( 1 ).

Drive according to the preceding claims, characterized in that the drive via one or more drive units ( 9 ) on one and / or more 2 ) and that the drive belt rollers ( 2 ) may have different diameters.

Drive according to Claims 1 and 18, characterized in that the drive units ( 9 ), in electrical design, have a different polarity and that these are preferably asynchronous or synchronous standard squirrel-cage motors.

Drive according to claim 1 + 18 + 19 characterized that one, several or all drive units have a freewheel.

Drive according to claim 1, characterized in that one or more drives for a suspension ( 3 ) be used.

Drive according to claim 1, characterized that in him several traction sheaves connected in parallel or in series are.

Drive according to the preceding claims characterized in that all Axes in the drive parallel, partially parallel or not parallel accomplished are.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the traction sheave / n ( 4 ) has an additional drive.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the grooves in the traction sheave ( 4 ) and / or the drive belt surface are designed so that the support means ( 3 ) over the outer circumference of the traction sheave ( 4 ) and the drive belt ( 1 ) preferably only the suspension means ( 3 ) contacted.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the traction sheave ( 4 ) is executed in the known and / or otherwise suitable groove shapes, eg with and without undercut, wedge-round or seat grooves.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the traction sheave ( 4 ) or drive roller is designed as a carrier disk or carrier role.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the suspension means ( 3 ) is a steel cable and whose diameter may be less than 8 mm.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the suspension means ( 3 ) is not and / or only partially metallic and / or that its cross-section is not round and that it may be a belt-like support means.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the suspension means ( 3 ) is executed in one or more orders, is endless or not endless.

Drive according to the preceding claims, characterized in that the suspension means ( 3 ) at an angle between 1 and 1440 angular degrees, with or without auxiliary roller around the traction sheave ( 1 ), multiple wrapping.

Drive according to claim 1, characterized in that the suspension means ( 3 ) is mainly just a means of movement.

Drive according to the preceding claims, characterized in that between the drive belt rollers ( 2 ) and the drive units ( 9 ) an angular rotary joint eg homokinetic constant velocity joint is used and the drive units ( 9 ) thereby swing in the outer profile of the drive or another position.

Drive according to the preceding claims characterized in that Drive consists of various modules, such as motor, drive belt unit and pulley complex.

Drive according to the preceding claims, characterized in that a fastening element of a foreign construction is introduced between the assemblies of the drive, for example a carrier ( 12 ) an elevator system, which may be part of the drive structure at the same time.

Drive according to the preceding claims, characterized in that on a secondary translation, bottle construction in the suspension means ( 3 ) is omitted and a direct cable guide for the shortest possible rope length is applied.

Drive according to the preceding claims characterized in that when used in an elevator, pass the cabin on it can and no or only a minimal shaft head and / or pit with temporary shelters is provided.

Drive according to the preceding claims characterized in that it is used in an elevator with one-sided cabin guidance. - backpack system -

Drive according to the preceding claims, characterized in that in the traction sheave ( 4 ) Preferably a ziehkeil- or cam-operated inner shoe brake is spent and / or another type of brake device is connected to it rotatably.

Drive according to the preceding claims characterized in that a additional indirect primary translation, preferably by a frictional or a positive belt drive and / or a different translation For example, a gear or chain is provided and that this Single or multi-strand belts with one or both sides on the drive can be attached.

Drive according to the preceding claims characterized in that Formal closure mainly that common STD tooth profile is used.

Drive according to the preceding claims characterized in that indirect primary translation (s) a multiple drive has the same or different Engine speeds has / s, with the same or different diameters the donor wheels.

Drive according to the preceding claims, characterized in that an additional secondary translation, preferably in the form of a bottle construction in connection with the suspension element ( 3 ) and / or another type of translation device is provided.

Drive according to the preceding claims characterized in that Drive is placed in any known installation position, in particular hanging, standing, transversely mounted, sideways, at the bottom of a plant or outside a plant in a separate room eg engine room etc.

Drive according to the preceding claims characterized in that Install the modules separately and / or to different locations and / or Layers are spent.