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Die
Erfindung betrifft einen Körper
zum Leiten von Metallschmelzen sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Körpers.
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Zum
Leiten von Metallschmelzen, insbesondere in Gießereien, werden keramische
Gießrinnen verwendet.
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An
die Keramiken, die für
die keramischen Gießrinnen
eingesetzt werden, werden hohe Ansprüche gestellt. So dürfen die
Keramiken durch die Metallschmelze insbesondere nur wenig benetzt
werden. Außerdem
sollen die Keramiken eine hohe mechanische Festigkeit und eine hohe Thermoschockbeständigkeit
aufweisen. Damit die Metallschmelze während des Leitens und Gießens durch
die Gießrinne
nicht erstarrt, sollte die Keramik ferner über eine geringe Wärmeleitfähigkeit
verfügen.
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Derzeit
werden keramische Gießrinnen
insbesondere auf Basis oxidkeramischer Werkstoffe, insbesondere
auf Basis von Tialit (Al2TiO5)
oder Silica (SiO2) erstellt. Das Benetzungsverhalten
von keramischen Gießrinnen,
die auf Basis dieser Keramiken erstellt sind, ist jedoch nicht immer
ausreichend.
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Ein
gegenüber
tialit- und silicahaltigen Keramiken besseres Benetzungsverhalten
zeigen nichtoxidische keramische Materialien. Auch ist die Festigkeit
nichtoxidischer keramischer Materialien gegenüber tialit- und silicahaltigen
Keramiken deutlich besser. Nichtoxidische keramische Materialien
zeichnen sich gegenüber
tialit- und silicahaltigen Keramiken jedoch durch einen deutlich
höheren
Preis und eine höhere
Wärmeleitfähigkeit
aus. Aus diesem Grund kommen Gießrinnen auf Basis von nichtoxidischen keramischen
Materialien praktisch nicht zum Einsatz.
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DE 3890863 C2 beschreibt
einen Gießbehälter für eine Druckgießmaschine
mit einem Außenzylinderelement
aus Metall und einem keramischen Innenzylinderelement, wobei an
einer zwischen ihnen liegenden Grenze eine Mehrzahl von Hohlräumen angeordnet
ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preisgünstigen
Körper
zum Leiten von Metallschmelzen zur Verfügung zu stellen, bei dem die
gegenüber
oxidkeramischen Materialien besseren Eigenschaften nichtoxidischer
keramischer Materialien hinsichtlich ihres Benetzungsverhaltens
sowie ihrer Festigkeit ausgenutzt werden können.
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Ferner
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Körpers
zur Verfügung
zu stellen.
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Zur
Lösung
der erstgenannten Aufgabe stellt die Erfindung einen Körper zum
Leiten von Metallschmelzen mit den folgenden Merkmalen zur Verfügung:
einem
Grundkörper
mit einer Aufnahme für
ein Leitungselement;
einem in der Aufnahme des Grundkörpers angeordneten
Leitungselement zum Leiten von Metallschmelzen;
das Leitungselement
besteht aus einem nichtoxidischen keramischen Werkstoff;
der
Grundkörper
weist eine geringere Wärmeleitfähigkeit
auf als das Leitungselement.
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Die
Erfindung beruht auf der Grundidee, dass nicht der gesamte Körper zum
Leiten von Metallschmelzen aus einem nichtoxidischen keramischen
Werkstoff besteht, sondern allein der Teil des Körpers, der beim Leiten der
Metallschmelze in Kontakt mit dieser tritt. Bei dem erfindungsgemäßen Körper dient
das Leitungselement zum Leiten von Metallschmelzen, so dass beim
Leiten von Metallschmelzen durch den Körper allein dieses Leitungselement in
Kontakt mit der Metallschmelze tritt. Das Leitungselement besteht
aus einem nichtoxidischen keramischen Werkstoff, so dass die hervorragenden
Eigenschaften von nichtoxidischen keramischen Werkstoffen zum Leiten
von Metallschmelzen ausgenutzt werden können. Das Leitungselement ist
in einer Aufnahme eines Grundkörpers
angeordnet. Der Grundkörper
kann aus einem gegenüber
dem Werkstoff des Leitungselementes preisgünstigeren Werkstoff bestehen.
Indem bei dem erfindungsgemäßen Körper damit
allein das Leitungselement aus einem nichtoxidischen keramischen
Werkstoff bestehen muss, kann dieser Körper wesentlich preisgünstiger zur
Verfügung
gestellt werden als ein Körper,
der insgesamt aus einem nichtoxidischen keramischen Werkstoff besteht.
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Der
nichtoxidische keramische Werkstoff des Leitungselementes kann beispielsweise
aus einem Carbid, Nitrid, Bond oder Silicid bestehen. Das Leitungselement
kann demnach beispielsweise aus Bornitrid (BN) oder Aluminiumnitrid
(AlN) bestehen.
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Bevorzugt
besteht das Leitungselement aus Siliciumnitrid (Si3N4) oder Sialon (SiAlON). Erfindungsgemäß wurde
festgestellt, dass sich diese beiden Werkstoffe hervorragend zum
Leiten von Metallschmelzen eignen, da sich sowohl Siliciumnitrid
als auch SiAlON durch hervorragende Eigenschaften hinsichtlich ihres
Benetzungsverhaltens, ihrer Festigkeit und ihrer Temperaturwechselbeständigkeit
auszeichnen.
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Als
SiAlON wird bekanntermaßen
eine Nichtoxidkeramik auf Basis von Siliciumnitrid bezeichnet, bei
der Silicium teilweise durch Aluminium und Stickstoff teilweise
durch Sauerstoff ersetzt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
wird für das
Leitungselement ein Werkstoff auf Basis von Siliciumnitrid eingesetzt,
der im Bereich seiner Oberfläche
als ein SiAlON ausgebildet ist. Im Bereich der Oberfläche sind
bei diesem aus Siliciumnitrid aufgebauten Leitungselement damit
Silicium teilweise durch Aluminium und Stickstoff teilweise durch
Sauerstoff ersetzt. Ein solches Leitungselement zeichnet sich durch
ganz hervorragende Eigenschaften zum Leiten von Metallschmelzen
aus.
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Es
kann vorgesehen sein, dass das Leitungselement aus einem nichtoxidischen
keramischen Werkstoff in Form eines metallischen Hartstoffs besteht,
also einem Carbid, Nitrid, Bond oder Silicid der Übergangselemente
der 4. bis 6. Hauptgruppe des Periodensystems.
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Der
anmeldungsgemäße Körper kann
grundsätzlich
zum Leiten von beliebigen Metallschmelzen verwendet werden. Insbesondere
kann der anmeldungsgemäße Körper zum
Leiten von Aluminium- oder Magnesiumschmelzen verwendet werden.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist ein Leitungselement in Form einer gebrannten keramischen Folie
vorgesehen. Bekanntermaßen
werden als keramische Folien Keramiken bezeichnet, die mittels einer
Foliengießtechnik
hergestellt worden sind. Bei einer Foliengießtechnik wird eine keramische
Suspension zunächst
zu einer Folie gegossen und diese nach zwischengeschalteten Formungs-
und Trockungsschritten zu einer keramischen Folie gebrannt.
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Erfindungsgemäß wurde
festgestellt, dass sich solche keramischen Folien aus einem nichtoxidischen
keramischen Werkstoff hervorragend zum Leiten von Metallschmelzen
eignen.
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Da
keramische Folien im grünen,
also ungebrannten Zustand äußerst flexibel
sind, lassen sich aus diesen grünen
keramischen Folien Leitungselemente in beliebiger Form herstellen.
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Das
Leitungselement kann eine beliebige Form aufweisen, die zum Leiten
von Metallschmelzen geeignet ist. Bevorzugt ist das Leitungselement rinnenförmig gestaltet.
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Beispielsweise
kann eine keramische Folie entlang einer Linie geknickt sein, so
dass die keramische Folie einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
In dieser V-förmigen
Rinne kann die Metallschmelze geleitet werden.
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Das
aus einer keramischen Folie erstellte Leitungselement kann beispielsweise
auch einen U-förmigen
Querschnitt aufweisen.
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Es
kann auch vorgesehen sein, dass die keramische Folie zu einem rohrförmigen Leitungselement
mit einem runden oder elliptischen Querschnitt geformt ist.
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Keramische
Folien zeichnen sich durch eine geringe Wandstärke aus. Zur Erstellung von
keramischen Folien werden daher nur geringe Werkstoffmengen benötigt, weshalb
sich auch Leitungselemente aus einem nichtoxidischen keramischen Werkstoff
sehr preisgünstig
mittels keramischer Folien herstellen lassen.
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Nach
einer Ausführungsform
ist vorgesehen, dass das Leitungselement eine mittlere Wandstärke von
weniger als 2 mm aufweist. Der Vorteil einer solch geringen Wandstärke liegt
insbesondere darin, dass sich eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit des Leitungselementes
nicht negativ auf die Metallleiteigenschaften des Körpers ausübt, wenn
das Leitungselement entsprechend gestaltet ist. Bevorzugt weist
das Leitungselement eine mittlere Wandstärke im Bereich von 0,5 bis
1 mm auf.
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Es
kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Leitungselement bindungsfrei
im Grundkörper
angeordnet ist. Das Leitungselement ist demnach nicht über Bindemittel,
Klebstoffe, keramische Bindungen, Schmelzphasen oder dergleichen
mit dem Grundkörper
verbunden, sondern ist lose im Grundkörper angeordnet.
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Der
Vorteil eines entsprechend bindungsfrei im Grundkörper angeordneten
Leitungselementes liegt insbesondere darin, dass es sehr einfach
und schnell im Grundkörper
anordenbar und wieder aus diesem herausnehmbar ist. Ein Leitungselement kann
demnach sehr einfach und schnell vor Ort, beispielsweise in einer
Gießerei,
ausgetauscht werden. Dazu wird das Leitungselement einfach nur aus
dem Grundkörper
entnommen und ein neues Leitungselement anschließend in dem Grundkörper angeordnet.
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Damit
wird ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Körpers offenbar: Zur Reparatur
eines verschlissenen Körpers
muss allein das Leitungselement ausgewechselt werden, während der Grundkörper in
situ am Einsatzort verbleiben kann. Im Gegensatz hierzu musste beim
Stand der Technik jeweils die gesamte keramische Gießrinne ausgetauscht
werden. Die Reparatur eines erfindungsgemäßen Körpers zum Leiten von Metallschmelzen
ist damit wesentlich schneller und preisgünstiger als mit den Gießrinnen
nach dem Stand der Technik zu bewerkstelligen. Ferner ergeben sich
erhebliche Einsparungen bei den Transportkosten, da für Reparaturzwecke
nicht mehr vollständige,
neue Gießrinnen in
Gießereien
transportiert werden müssen,
sondern beim anmeldungsgemäßen Körper nur
noch die Leitungselemente hierfür.
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Nach
einer Ausführungsform
ist das Leitungselement mehrteilig, also aus zwei oder mehr Einzelelementen
zusammengesetzt. Beispielsweise können mehrere rinnen- oder rohrförmige Einzelelemente
an ihre Stirnseiten aneinandergefügt sein, so dass sich aus den
Einzelelementen Leitungselemente beliebiger Länge erstellen lassen.
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Es
kann vorgesehen sein, dass beim anmeldungsgemäßen Körper eine Ausgleichsschicht
zwischen der Aufnahme des Grundkörpers
und dem Leitungselement angeordnet ist. Diese Ausgleichsschicht
dient insbesondere zur Aufnahme von Relativbewegungen und Spannungen,
die sich beispielsweise aufgrund eines unterschiedlichen Wärmeausdehnungsverhaltens
von Grundkörper
und Leitungselement zwischen diesen ergeben. Diese Ausgleichsschicht
kann beispielsweise aus einem Pulver, Fasern oder einem Vlies bestehen.
Die Ausgleichsschicht in Form eines Pulvers kann beispielsweise
aus einem feuerfesten Pulver bestehen, beispielsweise einem Pulver
aus SiO2 oder Al2O3. Die Ausgleichsschicht in Form eines Vlieses
kann beispielsweise in Form einer feuerfesten Fasermatte konfektioniert
sein.
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Nichtoxidische
keramische Werkstoffe weisen üblicherweise
eine verhältnismäßig hohe
Wärmeleitfähigkeit
auf, so dass bei Verwendung dieser Werkstoffe stets die Gefahr besteht,
dass eine Metallschmelze teilweise erstarrt, während sie über entsprechende Werkstoffe
geleitet wird. Erfindungsgemäß ist daher
vorgesehen, dass der Grundkörper eine
geringere Wärmeleitfähigkeit
aufweist als das Leitungselement. Da die Wärmeleitfähigkeit nichtoxidkeramischer
Werkstoffe regelmäßig über 20 W/m·K liegt,
liegt die Wärmeleitfähigkeit
des Grundkörpers
anmeldungsgemäß bevorzugt
unter 20 W/m·K,
noch bevorzugter unter 10 W/m·K
oder unter 5 W/m·K,
also beispielsweise auch unter 3 W/m·K. Der Grundkörper wirkt
demnach als Wärmedämmelement
für das
Leitungselement, das die schnelle Ableitung von Wärme über das
Leitungselement hemmt.
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Der
Grundkörper
kann grundsätzlich
aus einem beliebigen Material bestehen, beispielsweise aus einem
keramischen, feuerfesten oder hydraulisch abgebundenen Werkstoff.
Der Grundkörper
sollte eine Feuerfestigkeit von wenigstens 700°C aufweisen, also Temperaturen
von bis zu 700°C
aushalten können,
ohne dass sich seine Eigenschaften verschlechtern. Gleichzeitig
sollte der Grundkörper
eine gute Temperaturwechselbeständigkeit
aufweisen.
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Der
Grundkörper
kann beispielsweise aus einem feuerfesten Werkstoff in Form eines
Silicasteins, eines tonerdereichen Steines oder eines Schamottesteines
bestehen. Zur Verringerung der Wärmeleitfähigkeit
kann der Grundkörper
beispielsweise aus einem Feuerleicht- oder Isolierstein konfektioniert
sein.
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Es
kann auch vorgesehen sein, den Grundkörper aus einem oxidkeramischen
Werkstoff zu erstellen, beispielsweise auf Basis von Siliciumoxid, Aluminiumoxid,
Magnesiumoxid, Zirkonoxid und/oder Calciumoxid.
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Nach
einer Ausführungsform
besteht der Grundkörper
aus einem hydraulisch abgebundenen Werkstoff, beispielsweise einem
Beton. Bindemittel für
diesen Beton kann beispielsweise ein feuerfester Zement oder Portlandzement
sein.
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Der
Grundkörper
kann eine beliebige Form aufweisen, beispielsweise eine im Wesentlichen
blockartige Gestalt.
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Um
das Leitungselement aufzunehmen, kann der Grundkörper eine Aufnahme in Form
einer Rinne oder eines Durchlasses aufweisen. Die Kontur dieser
Aufnahme, also beispielsweise der Rinne oder des Durchlasses, korrespondiert
mit der Form des Leitungselementes, so dass letzteres in die Aufnahme
eingelegt oder eingesteckt werden kann. Das Leitungselement weist
demnach beispielsweise ebenfalls die Form einer Rinne auf, so dass
es in die rinnenförmige
Aufnahme des Grundkörpers
eingelegt werden kann oder es weist die Form eines Rohres auf, so
dass es in den Durchlass eingesteckt werden kann.
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Zur
Lösung
der zweiten Aufgabe umfasst die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines Körpers
zum Leiten von Metallschmelzen, bei dem zunächst
ein Grundkörper mit
einer Aufnahme für
ein Leitungselement und
ein in der Aufnahme des Grundkörpers anordenbares
Leitungselement zum Leiten von Metallschmelzen
getrennt voneinander
erstellt werden, wobei
das Leitungselement aus einem nichtoxidischen
keramischen Werkstoff erstellt wird und der Grundkörper eine
geringere Wärmeleitfähigkeit
aufweist als das Leitungselement, und anschließend
das Leitungselement
in der Aufnahme des Grundkörpers
angeordnet wird.
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Der
nach diesem Verfahren hergestellte Körper kann wie oben ausgeführt gestaltet
sein.
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Sämtliche
der vorgenannten Merkmale des anmeldungsgemäßen Körpers sowie des Verfahrens zu
seiner Herstellung können
beliebig miteinander kombiniert werden.
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Weitere
Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie
der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
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In
der Figurenbeschreibung zeigen, jeweils stark schematisiert,
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1 ein
Leitungselement in einer perspektivischen Ansicht,
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2 einen
Körper
zum Leiten von Metallschmelzen in einer perspektivischen Ansicht
und
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3 den
Körper
nach 2 in einer Frontalansicht.
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In 1 ist
das Leitungselement mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
Das Leitungselement 1 ist in Form einer keramischen Folie
konfektioniert, die im ungebrannten Zustand zunächst eine rechteckige Form
aufwies und entlang einer in 1 mit 3 bezeichneten
Knicklinie geknickt wurde. Die in 1 dargestellte,
gebrannte keramische Folie 1 weist mithin die Form einer
Rinne mit einem V-förmigen
Querschnitt auf.
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Der
in 2 dargestellte Körper 5 zum Leiten
von Metallschmelzen besteht aus einem Grundkörper 7 mit einer Aufnahme 9 in
Form einer Rinne mit einem V-förmigen
Querschnitt. Die Kontur der Rinne 9 des Grundkörpers 7 korrespondiert
mit der Form des Leitungselementes 1. In 2 ist
das Leitungselement 1 nach 1 in der
Aufnahme 9 des Grundkörpers 7 angeordnet.
Die der Aufnahme 9 zugewandte Außenfläche des Leitungselementes 1 liegt
dabei flächig
an der Wandung der Aufnahme 9 an.
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In 3 ist
der Körper 5 nach 2 in
einer Frontalansicht auf die Stirnseite 11 nach 2 dargestellt.
Deutlich zu erkennen ist hier der V-förmige Querschnitt
des Leitungselementes 1 sowie der rinnenförmigen Aufnahme 9 des
Grundkörpers 7.
Der besseren Darstellung halber ist die Wandungsdicke des Leitungselementes 1 im
Verhältnis
zur Größe des Grundkörpers 7 übertrieben
dargestellt. In der praktischen Ausführung weist das Leitungselement 1 eine
im Verhältnis
zum Grundkörper 7 geringere Wandungsdicke
auf.
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Bei
der Anwendung des Körpers 5 wird
Metallschmelze im Innenraum I des Leitungselementes 1 geleitet.