DE102006051367A1 - Verfahren zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Verfahren zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Es soll eine Steuervorrichtung für einen Fahrzeugsitz geschaffen werden, welche ein genaues Feststellen und unmittelbare Gegenmaßnahmen ermöglicht, selbst wenn ein Fremdkörper zwischen die weichen Teile des Sitzes eingeklemmt wird. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz mit einem motorgetriebenen Schiebemechanismus wird das Einbringen eines Fremdkörpers festgestellt, indem eine Schwankung DELTAF einer Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke DELTAx gemessen wird und die Schwankungsgröße mit einem Schwellenwert Z verglichen wird. Der Schwellenwert Z ist in diesem Fall ein Schwankungsbereichswert, der bestimmt wird, indem von einer eingestellten Schwellenbreite ein Wert [SIGMAKi(DELTAF/DELTAx)i] subtrahiert wird, der durch sukzessives Aufaddieren der Produkte der Schwankungsgröße der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke und eines Koeffizienten Ki erhalten worden ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz. Insbesondere ist eine Steuervorrichtung für einen motorgetriebenen Fahrzeugsitz mit erhöhter Feststellgenauigkeit angegeben, für den Fall, dass ein Fremdkörper zwischen Sitze eingebracht wird, wenn ein Sitz bewegt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Automobilsitze sind mit einem Mechanismus ausgestattet, der eine Vor-Zurück- und Links-Rechts-Bewegung entsprechend der Größe eines Insassens oder einer Ladung ermöglicht. Wenn ein Sitz mit Hilfe dieses Mechanismus bewegt wird, kommt manchmal ein Fremdkörper zwischen die Sitze. Insbesondere wenn ein motorbetriebener Sitz verwendet wird, wird, wenn das Vorhandensein des Fremdkörpers nicht entdeckt wird, ein Objekt gequetscht. Um dieses Problem zu lösen, ist das System mit einer Überlast-Feststellfunktion versehen worden, und es wurde eine Steuerung verwendet, um den elektrischen Motor zu stoppen, wenn eine Überlastung festgestellt wird. (Japanische Patentanmeldung Nr. 61-67663 A1 "In einem Fahrzeug installierte Positionseinstellvorrichtung", veröffentlicht am 07. April 1986).
  • In der japanischen Patentanmeldung Nr. 61-67663 A1 ist ein Feststellverfahren offenbart, bei welchem eine "aktuelle Positionsinformation, die von einer Positionsfeststelleinrichtung, wie beispielsweise einem Potentiometer, ausgegeben worden ist, in festgelegten Intervallen wiederholt abgetastet wird, eine Positionsänderungsrate aus der Differenz zwischen einer Anzahl abgetasteter Positionsdaten gebildet wird, eine gemittelte Positionsänderungsraten-Information, welche durch Mitteln einer Anzahl Positionsänderungsraten erhalten worden ist, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgenommen wurden, mit einem vorherbestimmten Schwellenwert verglichen wird, und das Vorhandensein oder Fehlen einer Überlastung entsprechend den Vergleichsergebnissen beurteilt wird".
  • Ferner ist in der am 29. Juli 2004 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-210 159 A1, Verfahren zum Steuern eines mit Antrieb versehenen Sitzes für Automobile angeführt, dass es Ziel des beanspruchten Verfahrens ist, Störungen für den Motorantrieb, wie das Einbringen (insertion) eines Fremdkörpers bei Bewegen des Sitzes zu verhindern, um einen entsprechenden Platz für einen Insassen oder eine Ladung in dem Fahrzeug sicherzustellen, und um zuverlässig die miteinander in Verbindung stehende Bewegung aller Sitze einschließlich der Rücksitze einzustellen. Ferner ist ein Belastungssensor vorgesehen, um die Belastung eines reversiblen Motors festzustellen. Wenn eine anormale Belastung festgestellt wird, wenn miteinander verbundene Sitze bewegt werden, wird eine Stoppsteuerung durchgeführt, bei der die Sitzbewegung vorübergehend gestoppt wird, und die Bewegung wird in einer Position umgekehrt, in der keine anormale Belastung festgestellt wird. Wenn eine anormale Belastung festgestellt wird, wenn ein Sitzpolster hochklappt, wird ein Stopp durchgeführt, durch welchen die Klappbewegung des Sitzpolsters vorübergehend gestoppt wird und das Sitzpolster in die Ausgangsposition zurückgebracht wird.
  • Als ein spezifisches Beispiel werden ein mit klappbaren Sit zen ausgestattetes Fahrzeug, wie in 6 dargestellt, und ein Vorfall betrachtet, bei welchem ein Fremdkörper zwischen die Sitze dieses Fahrzeugs eingebracht wird. Die Sitze der zweiten Reihe dieses Fahrzeugs sind auf den linken und rechten Seiten unabhängig voneinander montiert und weisen einen Schiebemechanismus auf, welcher die Sitze entlang der Gleitschienen hin- und herbewegen kann. Die Bewegung nach links und rechts kann auch dadurch ermöglicht werden, dass die Sitze mit rechten und linken Gleitabschnitten versehen sind, wie in der perspektivischen Ansicht in 7 dargestellt ist.
  • Ferner hat der Sitz einen Mechanismus, durch welchen ein Sitzpolster hochgeklappt wird und dann an dem Sitzrücken anliegt, wie in 8 dargestellt ist. Wenn das Fahrzeug benutzt wird, werden dessen Sitze bewegt oder hochgeklappt und von Zeit zu Zeit erforderlichenfalls nach unten geklappt. Bei diesen Vorgängen können Fremdkörper auf verschiedene Weise gestoßen oder dazwischen eingeklemmt werden. Beispielsweise wird ein Sitz der zweiten Reihe manchmal mit Schwung in Richtung eines Sitzes der ersten Reihe in den Bereich zwischen der ersten und zweiten Sitzreihe geschoben (siehe 6). Wenn jedoch in einem solchen Fall ein Fremdkörper zwischen die Fahrzeugsitze eingebracht ist, sind die charakteristischen Merkmale einer auf den Fremdkörper ausgeübten Belastung verschieden, wenn der Fremdkörper zwischen die harten Teile des Sitzes (beispielsweise A in 6) oder zwischen die weichen Teile des Sitzes (beispielsweise B in 6) eingeklemmt werden. Wenn ein harter Fremdkörper zwischen harte Teile geschoben ist, führt eine Überbelastung einer Antriebsquelle, wie beispielsweise eines Motors, schlagartig zu einer Gegenmaßnahme; somit kann eine Überlastung der Antriebsquelle festgestellt werden. Wenn jedoch ein Fremdkörper zwischen die weichen Teile eingebracht wird, ist die auf den Sitz wirkende Reaktionskraft klein. Folglich ist es bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung schwierig, genau und schnell eine Entscheidung herbeizuführen, ob ein Fremdkörper dazwischen geschoben worden ist oder nicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz und eine Steuervorrichtung für einen Fahrzeugsitz vorzusehen, durch welche ein schnelles Feststellen und unmittelbare Gegenmaßnahmen ermöglicht werden, wenn ein Fremdkörper zwischen die weichen Sitzteile eingebracht bzw. eingeklemmt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren, bei welchem das Einbringen eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz, der einen mit Antrieb versehenen Schiebemechanismus aufweist, dadurch festgestellt, dass eine Schwankungsgröße ΔF einer Sitzantriebskraft für eine vorherbestimmte Bewegungsstrecke Δx gemessen wird und die Schwankungsgröße mit einem Schwellenwert Z verglichen wird, wobei der Schwellenwert Z in diesem Fall ein Schwankungsbereichwert ist, der bestimmt wird, indem von einer eingestellten Schwellenwertbreite h ein Wert [ΣKi(ΔF/Δx)i] subtrahiert wird, der durch sukzessives Aufaddieren der Produkte der Schwankungsgröße der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke und eines Koeffizienten Ki erhalten worden ist.
  • Der Koeffizient Ki ist ein Wert, der für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke Δx ausgehend von einer Fremdkörper-Einbringstartposition bestimmt wird, wobei dieser Wert einer Verformungscharakteristik des Sitzes entspricht. Beispielsweise kann als Koeffizient Ki ein Wert verwendet werden, der aus einer Konstanten-Tabelle gelesen ist, welche beim Durchführen eines Fremdkörper-Sandwichtests mit Sitz erhalten worden ist; dann wird eine Optimierung durchgeführt.
  • Eine Vorrichtung zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz weist auf einen Fahrzeugsitz mit einem motorgetriebenen Schiebemechanismus, einen Gleichstrommotor einer Antriebsquelle des Schiebemechanismus, eine Einrichtung zum Messen der Gleitposition x des Fahrzeugsitzes durch den Motor, eine Einrichtung zum Messen einer Antriebsquellenspannung V des Motors oder eine Einrichtung zum Bestimmen einer Antriebskraft F des Motors und eine Konstantentabelle, um Koeffizienten Ki zuzuordnen, die im voraus entsprechend der Schwankungsgröße (ΔF/Δx)i der Antriebskraft für jede vorgeschriebene Bewegungsstrecke eingestellt sind, wobei ein Einbringen (insertion) festgestellt wird, wenn ΣKi(ΔF/Δx)i eine Schwellenwertbreite h überschreitet, welche im voraus eingestellt wird. Die Einrichtung zum Zuordnen der Antriebskraft F des Motors kann direkt die Antriebskraft F messen oder kann eine Antriebsquellenspannung V des Motors messen und die Antriebskraft F indirekt aus einem Drehmoment T mittels der unten wiedergegebenen Formel (1) berechnen.
  • Das Verfahren zum Feststellen des Einbringens (insertion) eines Fremdkörpers bei einem Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung ist ein Verfahren, um das Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einem Fahrzeugsitz durchzuführen, welcher einen motorgetriebenen Schiebemechanismus aufweist, indem eine Schwankung ΔF einer Sitzantriebskraft für jede vorher bestimmte Bewegungsstrecke Δx gemessen wird und die Schwankungsgröße mit einem Schwellenwert Z verglichen wird, wobei den Schwellenwert Z in diesem Fall ein Schwankungsbereichswert ist, der bestimmt wird, indem von einer Schwellenbreite h ein Wert [ΣKi(ΔF/Δx)i] subtrahiert wird, der durch aufeinander folgendes Aufaddieren der Produkte der Schwankungsgröße der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke und eines Koeffizienten Ki erhalten worden ist. Folglich kann, selbst wenn ein Fremdkörper bei weichen Teilen des Sitzes eingeklemmt ist, das Einbringen des Fremdkörpers mit guter Genauigkeit festgestellt werden, indem ein Schwellenwert reduziert wird, indem die Inkremente der Antriebskraft des Sitzes für jede vorherbestimmte Strecke einer langsamen Bewegung aufaddiert werden. Da eine durch Geräusch verursachte Schwankungskomponente Zufallsschwankungen entspricht, ergibt sich selbst bei einer Integration kein großer Wert und somit keine Fehlfunktion.
  • Der Koeffizient Ki ist beispielsweise ein Wert, welcher für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke Δx von einer Fremdkörper-Sandwichstartposition aus bestimmt wird, wobei ein Wert verwendet wird, welcher aus einer Konstanten-Tabelle ausgelesen wird, welche erhalten wird, indem ein Fremdkörper-Sandwichtest mit dem Sitz sowie eine Optimierung durchgeführt wird. Daher kann der Koeffizient Ki die Antriebskraft-Schwankungen nach Beginn eines Einbringens reflektieren, was einer charakteristischen Verformung des Sitzes entspricht, und es kann ein hochgenaues Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers realisiert werden.
  • Die Vorrichtung zum Feststellen des Einbringens eines Fremd körpers bei einem Fahrzeugsitz gemäß der Erfindung weist den Fahrzeugsitz mit einem motorgetriebenen Schiebemechanismus, einem Gleichstrommotor einer Antriebsquelle des Schiebemechanismus, eine Einrichtung zum Messen einer Schiebeposition x des Fahrzeugsitzes durch den Motor, eine Einrichtung zum Bestimmen einer Antriebskraft F des Motors und eine Konstanten-Tabelle auf, um Koeffizienten Ki zuzuordnen, die im voraus entsprechend der Schwankungsgröße (ΔF/Δx)i der Antriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke eingestellt werden, wobei ein Einbringen festgestellt wird, wenn ΣKi(ΔF/Δx)i eine Schwellenwertbreite h überschreitet, welche im voraus eingestellt wird. Daher kann eine Steuereinrichtung vorgesehen werden, die keine spezielle Hardware-Komponenten, wie Sensoren zusätzlich zu der herkömmlichen Einrichtung erfordert, und ein Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers mit guter Genauigkeit durch Software-Maßnahmen, wie Signalverarbeiten und Vorsehen einer Konstanten-Tabelle realisiert, welche durch Versuche u.ä. erhalten worden ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Graph, welcher die Beziehung von Drehmoment, elektrischem Strom und Drehzahl des Motors wiedergibt;
  • 2 die Arbeitsweise des ein Einbringen feststellenden Systems gemäß der Erfindung;
  • 3 die Beziehung zwischen Motoreinstellung, Motorbelastung und Wicklungsstrom;
  • 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Schaltungskonfiguration der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung aller Sitze in einem Automobil, bei dem die Erfindung verwendbar ist;
  • 7 eine Antriebsmechanik des Sitzes, und
  • 8 eine Darstellung eines Sitzes mit Klappfunktion.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Fall, bei welchem ein Fremdkörper zwischen Sitzen eingeklemmt wird, wird nachstehend analytisch kurz erläutert, bevor eine Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben wird. Wenn in einen Sitz, welcher von einem Antriebsmotor bewegt wird, etwas eingebracht wird, nimmt die Belastung zu, welche auf den Antriebsmotor ausgeübt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Belastungscharakteristik des Motors verwendet, und ein durch Einbringen eines Fremdkörpers hervorgerufener Belastungsanstieg wird anhand der grundsätzlichen Formel eines Gleichstrommotors festgestellt. Ein Drehmoment T eines Motors ist proportional einem Erregerstrom I des Motors. Wenn der Drehmoment-Koeffizient durch Kt dargestellt wird, gilt die folgende Gleichung: T = Kt × I.
  • Wenn eine Last auf den Motor ausgeübt wird, und auch eine Bremse angelegt wird, nimmt die Drehzahl N des Motors ab.
  • Wenn die Drehzahl abnimmt, nimmt die induzierte elektromotorische Kraft V' des Motors ab. Die induzierte elektromotorische Kraft ist V' = Ke × n, wobei Ke ein Energie-Erzeugungs-Koeffizient des Motors ist. Wenn die induzierte elektromotorische Kraft V' bezüglich einer Spannung V zwischen den Motoranschlüssen abnimmt, nimmt die Differenz V – V' der an die Wicklung angelegten Spannung zu und der elektrische Strom I in der Wicklung nimmt aufgrund der folgenden Beziehung zu: V – V' = I × R. Hierbei ist R ein elektrischer Widerstand der Wicklung. Im Ergebnis nimmt infolge der vorstehend beschriebenen Beziehung T = Kt × I das Ausgangsdrehmoment T des Motors zu.
  • Das Drehmoment T des Motors, die Drehzahl N des Motors und der Wert des elektrischen Stroms I, welcher in den Motor fließt, genügen im allgemeinen der Beziehung erster Ordnung, wie sie in 1 dargestellt ist, d.h. die Beziehung, bei welcher der elektrische Strom I, der in den Motor fließt, proportional dem Drehmoment ist, und die Beziehung, bei welcher die Drehzahl N des Motors umgekehrt proportional zu dem Drehmoment ist, und eine Verschiebung bekannt ist, welche durch die an die Wicklung angelegte Spannung V – V' hervorgerufen wird.
  • Eine ausgezogene Linie in 1 ist Stromwert/Drehmoment; eine wellige Linie ist Drehzahl/Drehmoment; wenn 10,0 V angelegt wird, eine Punkt-Strich-Linie ist Drehzahl/Drehmoment, wenn 12,0 V angelegt wird und eine Zweipunkte-Strich-Linie ist Drehzahl/Drehmoment bei 14,5 V. Ein Verfahren zum Messen der Drehzahl N des Motors und ein Verfahren zum Messen des elektrischen Stroms I können verwendet werden, um aus den vorstehend beschriebenen Beziehungen die auf den Motor ausge übte Belastung zu bestimmen.
  • Beim Messen der Drehzahl eines Gleichstrommotors werden Impulsperioden-Daten, welche der Drehzahl N des Motors entsprechen, eine Spannung V zwischen den Motoranschlüssen und ein Verhältnis [DUTY] beim Einschaltzustand der PWM (Pulsbreiten-Modulation) als Eingangsparameter verwendet; ein Drehmoment T wird dann durch die folgende Formel dargestellt: T = K × V × DUTY – K × Ke × N (1)
  • Hierbei ist K ein Koeffizient, welcher (Motordrehmoment-Koeffizient Kt ÷ Motorwiderstand R) entspricht; Ke ist ein Koeffizient, welcher einem Motorleistungs-Koeffizienten entspricht.
  • Beim Messen des Drehmoments werden der Erregerstrom (Durchschnittswert) I des Motors und ein Verhältnis [DUTY] bei einem Einschaltzustand von PWM als Eingangsparameter verwendet; das Drehmoment wird dann dargestellt durch die folgende Formel: T = Kt × I × DUTY – Kft (2)
  • Hierbei ist Kft ein Wert, welcher einem Reibungsmoment entspricht.
  • Wenn ein Fremdkörper in Kontakt mit einem sich bewegenden Sitz kommt, wird die Antriebsbelastung des Motors erhöht; der Belastungsänderungsmode ist jedoch nicht gleichförmig und eine Charakteristik, die dem Kontaktmode entspricht, wird angezeigt. Wenn ein Fremdkörper hineingedrückt wird, wenn der Sitz sich zu bewegen beginnt, nimmt das Drehmoment von Anfang an rapid zu. Wenn der Fremdkörper bei der Zwischenstufe der Sitzbewegung zwischen die Sitze eingeklemmt wird, nimmt das Drehmoment von dem Zeitpunkt an rapid zu, an welchem der Fremdkörper eingeklemmt wurde, und nicht schon von Anfang an.
  • Wenn der Fremdkörper mit dem Sitz kollidiert und über ihn springt, nimmt als Reaktion das Drehmoment von dem Zeitpunkt der Kollision an impulsartig zu, ändert sich also nicht ganz von Anfang an, und geht dann auf das ursprüngliche Drehmoment zurück. Eine derartige Reaktion wird als eine signifikante Änderung festgehalten, wenn der Fremdkörper in Kontakt mit den harten Teilen des Sitzes kommt, wodurch die Feststellung erleichtert wird; wenn dagegen der Fremdkörper in Kontakt mit weichen Teilen kommt, ist die Änderung klein und deren Feststellung daher schwierig.
  • Wenn die Antriebskraft des Sitzes als F und die Bewegungsstrecke des Sitzes als x angenommen wird, ist der Algorithmus bei dem herkömmlichen Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers so, dass, wenn das Einbringen in die harten Teile des Sitzes erfolgt, die Änderungsgröße (ΔF) der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Strecke (Δx) groß wird. Aus diesem Grund ist eine Methode angewendet worden, gemäß welcher beispielsweise ein Schwellenwert Z0 vorbereitet wurde und ein Timing, bei welchem (ΔF/Δx)i > Z0 ist, gemessen wurde. In dem hierbei verwendeten Z0-Wert sind die Sitzhärte u.ä. in dem Wert eingeschlossen, der vorher durch Verifizieren gefunden wurde, beispielsweise durch einen Test, bei dem ein Wert beobachtet wurde, wenn ein Einbringen (Einführen) tatsächlich vorgekommen ist. Bei dieser herkömmlichen Methode ist jedoch die Schwankung klein, wenn der Fremdkörper in die weichen Teile eingebracht ist, oder wenn ein weicher Fremdkörper, wie beispielsweise ein Kind, eingebracht wird. Folglich ist die Feststellung schwierig. Wenn ein niedriger Schwellenwert Z0 festgesetzt wird, um die Feststellempfindlichkeit zu erhöhen, kommt es häufig zu einer durch Geräusch verursachten Fehlfunktion.
  • Wenn ein Fremdkörper mit einem sich bewegenden Sitz kollidiert und darüber springt, ohne eingebracht zu sein, wird augenblicklich, ohne eine kontinuierliche Belastungszunahme, eine impulsförmige Kraft aufgebracht. Um einen derartigen Vorfall zu behandeln, ist ein Verfahren angewendet worden, bei welchem eine bestimmte (konstante) Schwellenwertbreite h für eine Antriebskraft F eines Sitzes angesetzt wird; dieser Schwellenwert wird zu einer Antriebskraft F(x – 1) des Sitzes des vorhergehenden Messzyklusses addiert, um Z1 = F(x – 1) + h zu erhalten; dieser Schwankungsschwellenwert Z1 wurde mit der augenblicklichen Antriebskraft F(x) des Sitzes verglichen, so dass das Einbringen festgestellt wird, wenn die Schwankungsgröße ΔF der Kraft die Schwellenwertbreite h überschreitet.
  • Selbst wenn das Drehmoment einen fest vorgegebenen Schwellenwert Z0 nicht überschreitet, da deren Spitzenwert als Schwankung einer impulsförmigen Kraft, die augenblicklich ausgeübt wird, den vorerwähnten Schwankungsschwellenwert Z1 überschreitet (siehe zur Erläuterung den in 2 strichpunktiert eingekreisten Effekt), kann der vorerwähnte Fall durch eine derartige Methode behandelt werden. Wenn jedoch ein Fremdkörper in einen weichen Teil eingebracht ist, nimmt die Belastung allmählich zu, und es werden keine impulsförmigen Kraft änderungen beobachtet. Das hieraus resultierende Problem besteht darin, dass, selbst wenn es zu einem Einbringen kommt, es mittels dieser Feststellmethode nicht festgestellt werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Feststellmethode zu schaffen, mit der ein derartiger Vorfall behandelt werden kann. Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Bestimmen eines Schwankungsschwellenwerts Z1 = F(x – 1) + h angewendet, wobei dieser Wert dadurch erhalten wird, dass eine bestimmte Schwellenwertbreite h zu einer Antriebskraft F des Sitzes addiert wird. Auch ist ein Bestimmungssystem eingeschlossen, das in dem Prozess effektiv ist, bei welchem die Belastung allmählich zunimmt, um so den Fall zu behandeln, bei welchem ein Fremdkörper in einen weichen Teil eingebracht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Koeffizient Ki, welcher der Änderungsgröße (ΔF/Δx)i der Sitzantriebskraft entspricht, vorher für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke eingestellt, und die Gesamtsumme ΣKi(ΔF/Δx)i der Produkte der zwei, d.h. Ki(ΔF/Δx)i ist, wird sukzessiv entsprechend der Bewegung des Sitzes berechnet. Dieser Koeffizient Ki ist ein Wert, welcher entsprechend bei dem weichen Teil des Sitzes gefunden worden ist. Wenn ein Fremdkörper zwischen die weichen Teile eingeklemmt wird, nimmt die Antriebskraft allmählich zu. Folglich überschreitet die Änderungsgröße ΔF der Antriebskraft jeder vorherbestimmten Strecke Δx nicht h und kann daher nicht durch Vergleichen des Schwankungsbereichwerts Z1 und der augenblicklichen Antriebskraft F(x) des Sitzes festgestellt werden, sondern eine klei ne Schwankung der Antriebskraft wird auch in ΔF reflektiert.
  • Folglich werden, wenn eine Änderungsgröße (ΔF/Δx) der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Strecke mit dem Koeffizienten Ki multipliziert, die Produkte nacheinander aufaddiert; die Summe wird von dem vorherigen Schwankungsbereichswert Z1 subtrahiert; das Ergebnis wird als ein neuer Schwellenwert Z berechnet und dieser Z-Wert wird mit der vorliegenden Antriebskraft F(x) des Sitzes verglichen; dann kann eine Antriebskraft, welche allmählich mit der Zeit zunimmt, wie in dem Fall, wo ein Fremdkörper zwischen weichen Teilen eingeklemmt ist, ebenfalls festgestellt werden.
  • Folglich ist ein neuer Schwellenwert Z, welcher bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gefunden, indem ΣKi(ΔF/Δx)i von dem herkömmlichen Schwellenwert F(x) + h subtrahiert wird, wobei der Schwellenwert schließlich nach und nach reduziert wird und eine Entscheidung durch Vergleichen und Festsetzen getroffen wird, ob die vorhandene Antriebskraft F des Sitzes den reduzierten Schwellenwert überschreitet oder nicht. Die Bestimmungsmethode kann folgendermaßen dargestellt werden:
    • (1) Ein Schwellenwert Z wird gefunden als Z = F(x – 1) + h – ΣKi(ΔFΔx) (3)
    • (2) Die vorliegende Antriebskraft F(x) wird mit dem Schwellenwert Z verglichen und es wird entschieden, dass ein Einbringen vorgekommen ist, wenn Z < F(x) ist.
  • Der Wert des hier verwendeten Koeffizienten [Ki] wird als in einer Konstanten-Tabelle vorbereitet, die durch Durchführen von vorbereitenden Antriebstests verschiedener Einbringfälle erhalten worden ist, die mit dem Objekt Sitz getroffen werden können; vorher werden die Änderung (ΔF/Δx)i der Sitzantriebskraft, der Elastizitätsmodul der Sitzabschnitte, die mit einem Fremdkörper in Kontakt kommen u.ä., gemessen und es wird eine Optimierung durchgeführt.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand von 2 beschrieben. In 2 ist eine Bewegungsstrecke eines Sitzes auf der Abszisse aufgetragen und es wird angenommen, dass ein Fremdkörper beginnt, zwischen die weichen Teilen der Sitze eingeklemmt zu werden, wenn der Sitz eine Position Xs erreicht; Xg zeigt eine Position an, in welcher der herkömmliche Schwankungsschwellenwert Z1 gleich einem festen Schwellenwert Z0 ist, so dass die folgenden Schwellenwerte die feststehenden Schwellenwerte Z0 werden. Eine Kraft [Newton] ist auf der Ordinate aufgetragen. Eine dicke ausgezogene Linie in 2 stellt die Veränderung der Antriebskraft des Sitzes dar. Eine dicke wellige Linie stellt die Schwellenwerte gemäß der Erfindung dar und eine dicke strichpunktierte Linie stellt eine Belastung dar, die auf den eingeklemmten Fremdkörper ausgeübt wird. Ferner zeigt eine dünne wellige Linie in 2 den herkömmlichen Schwankungsbereichswert Z1 und einen fest vorgegebenen Schwellenwert Z0.
  • Eine Sitzantriebskraft vor der Position Xs, in welcher das Einbringen gestartet wird, demonstriert zufällige Schwankungen in einem angenommenen Bereich, welche durch die Beschleunigung des Fahrzeugs oder die Schrägstellung des Fahrzeugkörpers hervorgerufen sind. Folglich nimmt ΔF einen Wert nahe 0 an und (ΔF/Δx)i ist gleich 0. Selbst wenn ein bestimmter kleiner Wert festgestellt wird, kann ΣKi(ΔF/Δx)i als 0 ange nommen werden, da zufällige Schwankungen erfasst werden. Folglich ist in diesem Bereich der Schwellenwert Z gemäß der Erfindung im wesentlichen nicht von dem herkömmlichen Wert Z1 verschieden. Wenn ein Fremdkörper mit einem harten Teil des Sitzes in diesem Bereich kollidiert, ändert sich die Sitzantriebskraft F(x) impulsartig, wie durch einen runden eingekreisten Bereich in 2 dargestellt ist. Der Spitzenwert des Impulses zu diesem Zeitpunkt überschreitet die Schwellenwertbreite h und folglich kann die Kollision des Fremdkörpers festgestellt werden.
  • Es wird angenommen, dass das Einbringen des Fremdkörpers in einen weichen Teil gestartet wird, wenn der sich bewegende Sitz eine Position Xs erreicht. Obwohl der Fremdkörper eingeklemmt ist, da die Teile, die in Kontakt damit gekommen sind, weich sind, wird keine plötzliche Zunahme in der Sitzantriebskraft F(x) beobachtet und ΔF überschreitet nicht die Schwellenwertbreite h. Jedoch wird eine Zunahme (Inkrement) in diesem Wert von ΔF festgestellt. Die Zunahme wird auch in ΔF zu dem Zeitpunkt festgestellt, in welchem eine Verschiebungsgröße Δx realisiert wurde, da der eingeklemmte Zustand beibehalten wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren angewendet, bei welchem sukzessive die Veränderungsgrößen (ΔF/Δx)i der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Strecke aufaddiert werden. Ferner wird beim Durchführen der Berechnung von ΣKi(ΔF/Δx)i dieser ΣKi(ΔF/Δx)i-Bruch von dem Schwellenwert Z subtrahiert. Der Koeffizient Ki wird entsprechend den weichen Teilen eingestellt, wie vorstehend beschrieben wurde. Da das Einbringen somit durch Reduzieren des Schwellenwerts beur teilt wird, wird das Fremdkörper-Einbringen zu einem Zeitpunkt Xp festgestellt, in welchem ΣKi(ΔF/Δx)i die Schwellenwertbreite h erreicht, die eingestellt worden ist.
  • Somit kann das Einbringen des Fremdmaterials in einem Abstand L vor dem Punkt Xq festgestellt werden, an welchem die Sitzantriebskraft F(x) den vorherbestimmten Schwellenwert Z0 erreicht. Folglich kann gemäß der Erfindung ein verzögerungsfreies Feststellen nicht nur bezüglich des Einbringens in harte Teile durchgeführt werden, sondern auch dann, wenn das Fremdmaterial in einen weichen Teil eingebracht ist; die Feststellgenauigkeit kann größer werden. Darüber hinaus wird der Schwellenwert Z kleiner, indem ΣKi(ΔF/Δx)i von der vorherbestimmten Schwellenwertbreite h subtrahiert wird; jedoch wird dies in dem Fall reflektiert, bei welchem die Änderungsgröße ΔFi der Sitzantriebskraft kontinuierlich größer wird.
  • Somit kommt eine durch Geräusche hervorgerufene Fehlfunktion (Störung) nicht so häufig vor, wie in dem Fall, bei welchem der Schwellenwert niedriger ist. Wenn ein Fremdkörper zwischen harten Teilen eingeklemmt ist, findet eine schnelle gleichförmige und nicht impulsartige Zunahme statt. Daher kann, wenn der Wert ΔF die Schwellenwertbreite h überschreitet, das Einbringen des Fremdmaterials augenblicklich festgestellt werden. Wenn dies nicht der Fall ist, da der ΣKi(ΔF/Δx)i-Bruch für mehrere Zyklen die Schwellenwertbreite h überschreitet, kann das Einbringen des Fremdmaterials festgestellt werden, bevor die Sitzantriebskraft F(x) den fest vorgegebenen Schwellenwert Z0 erreicht.
  • Im Fall von Belastungsschwankungen, die nicht mit Einbringen eines Fremdkörpers in Zusammenhang gebracht werden, beispielsweise wenn ein Fremdkörper auf einer Schiene liegt, nimmt die Belastung vorübergehend zu, nimmt aber unmittelbar danach wieder ab. In diesem Fall werden Maßnahmen ergriffen, um die Kollisionskorrekturwerte, die einer vorübergehenden Zunahme und Abnahme von Belastungsschwankungen entsprechen, zu dem vorhergehenden Schwellenwert Z zu addieren. Folglich wird eine Fehlfunktion verhindert, indem ein Korrekturwert [Ki(ΔF/Δx)i] für eine vorübergehend angestiegene Belastung zu dem Schwellenwert Z addiert wird und ein Korrekturwert [Ki + 1(ΔF/Δx)i + 1] abgezogen, was einer anschließenden Abnahme in der Belastung entspricht.
  • Eine Ausführungsform, bei der eine Drehzahl eines Gleichstrommotors als Mittel zum Messen der Sitzantriebskraft verwendet wird, wird nachstehend beschrieben. Eine Zeit, die seit einer vorhergehenden Impulsflanke verstrichen ist, wird mit Taktimpulsen für jeden Impulsflanken-Eingang von Motorimpulsen A, B von zwei in der Phase um π/2 verschobenen Folgen mitgezählt. Ein Motorimpuls entspricht der Schaltzeit an einem Anschluss, an welchem eine Gleichspannung angelegt ist, und entspricht der Motordrehzahl. Wenn ein Einbringen bei dem Sitzbewegungsprozess vorkommt, wird eine Belastung auf die Abtriebswelle des Motors ausgeübt und die Drehzahl (Geschwindigkeit) des Motors nimmt ab. Somit wird der zeitliche Abstand zwischen den Impulsflanken in diesem Fall größer und die Anzahl Taktimpulse, die gezählt werden, wird größer.
  • Wenn die Belastung der Abtriebswelle des Motors tendiert zuzunehmen, wie in 3 dargestellt, nimmt die Frequenz der Motorimpulse umgekehrt proportional zu der Belastung ab. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Ausführungsform diese Impulsfrequenz als Äquivalent zu der Motordrehzahl N entsprechend der vorstehend wiedergegebenen Formel (1) verwendet und der Abstand zwischen Impulsflanken wird als eine spezifische Verschiebungsgröße Δx des Sitzes genommen. Die Berechnung der Formel (1) wird für jeden Abstand zwischen den Impulsflanken durchgeführt und ΔF = Ti – Ti – 1, welches die Differenz zwischen dem gegenwärtigen Wert und dem vorherigen Wert ist, wird erhalten.
  • Ferner wird in der Ausführungsform, in welcher die Antriebskraft des Sitzes aus dem elektrischen Strom gemessen wird, welcher in einer Motorwicklung fließt, die A/D-Umwandlung der Stromdetektionsschaltung nach jeder Hauptperiode der Steuereinheit zur Motorsteuerung aktiviert, und der Wert des elektrischen Stroms in der Motorwicklung zu diesem Zeitpunkt wird als eine Potentialdifferenz zwischen den Shunt-Widerständen gemessen. Der Wert des elektrischen Stroms, der in der Motorwicklung fließt, entspricht beinahe der Belastungsgröße an der Motorabtriebswelle, wie in 3 dargestellt ist. Da diese Zeit nicht der Verschiebungsgröße Δx entspricht, wird der Pulsflankenabstand als eine Verschiebungsgröße des Sitzes genommen und der elektrische Strom I, der durch arithmetische Mittelung einer Anzahl von in dieser Periode gemessenen Daten erhalten worden ist, wird in der Formel (2) verwendet.
  • Beispiel 1
  • Ein in 4 dargestelltes Blockdiagramm veranschaulicht ein Beispiel 1, das auf einem Motorimpuls-Detektionssystem basiert. Der Messwert der Spannung V zwischen den Motoranschlüssen und Motorimpulsperioden-(Drehzahl N)Daten, die mit der Motordrehzahl-Feststelleinheit erhalten wurden, werden als Eingangsparameter verwendet. Ferner werden ein Motordrehmoment-Koeffizient, Motorwiderstand, Motorleistungsfaktor und ein [DUTY]-Wert als Geräteinformation des verwendeten Motors bereitetgestellt und es wird eine Antriebskraft F des Motors berechnet. Die Motordrehzahl-Information, die mit der Motordrehzahl-Feststelleinheit erhalten worden ist, wird integriert und die Bewegungsstrecken-Information für den Sitz wird erhalten. Die vorhergehende Antriebskraft F wird subtrahiert und eine Antriebskraftschwankung pro Verschiebung ΔF/Δx wird berechnet. Diese Antriebskraft-Schwankung [ΔF/Δx]i, welche nacheinander entsprechend der Verschiebung des Sitzes ausgegeben worden ist, wird mit den den normalen Betrieb betreffenden Werten verglichen, die von den früher durchgeführten Tests gespeichert wurden.
  • Wenn die Differenz zwischen dem berechneten Wert und dem Vergleichswert gleich oder größer als der erlaubte Wert ist, beispielsweise bei einem Einbring-Phänomen, wird dies als ein anormaler Zustand betrachtet; die Koeffizienten Ki der Konstanten-Tabelle, die durch die vorstehend beschriebene Optimierung erhalten wurde, werden verwendet, die Berechnung einer Multiplikation der Antriebskraft-Schwankung [ΔF/Δx]i und des Koeffizienten Ki wird durchgeführt, und die erhaltenen Werte werden aufaddiert. Wenn der Vergleich der vorherigen Antriebskraft-Schwankung und die gespeicherten Werte, welche den Normalbetrieb betreffen, eine Anormalität zeigen, jedoch der Betrieb danach wieder in einen Normalbereich zurückgeht, ist diese Anormalität eine Zufallsstörung und nicht das Einbringphänomen. Daher wird in diesem Fall, wie vorstehend beschrieben, die Differenz zwischen der Abnahme und der Zunahme in einer vorübergehenden Belastungsschwankung als ein Korrekturwert für den Schwellenwert Z genommen; dieser Korrekturwert wird zu dem der Schwankung vorhergehenden Schwellenwert Z (Rückkehr zu einem normalen Wert) addiert und damit ist eine Fehlfunktion verhindert. Ferner wird die Summe ΣKi(ΔF/Δx)i verglichen mit dem festgelegten Schwellenwert h und es wird eine Entscheidung getroffen, wenn die Summe den Schwellenwert überschreitet.
  • Das Vergleichen des Schwellenwerts h und der Summe ΣKi(ΔF/Δx)i ist technisch synonym mit dem Vergleichen des vorstehend beschriebenen Schwellenwerts Z = F(x – 1) + h – ΣKi(ΔF/Δx)i mit der augenblicklichen Antriebskraft F(x) und einem Feststellen des Auftretens des Einbringens (insertion), wenn Z < F(x) ist, sobald die Antriebskraft F(x – 1) der vorherigen Messposition entfernt worden ist.
  • In 5 ist eine Ausführungsform eines elektrischen Schaltungsdiagramms wiedergegeben. In 5 entspricht ein Impulsgeber, welcher durch wellige Linien auf der linken Seite im mittleren Abschnitt der Figur dargestellt ist, einer Drehzahl-Detektionseinheit des Motors. Die zwei Impulsfolgen A und B sind zueinander um die Phase π/2 verschoben und werden entsprechend der Drehphase der Drehwelle abgegeben. Sie dienen dazu, die Drehzahl des Rotors oder der Abtriebswelle des Gleichstrommotors festzustellen. Die verstrichene Zeit für jede Flankenzeitmessung der zwei Impulsfolgen wird durch Taktimpulse in einem Mikrocomputer gezählt, (der nachstehend als MC abgekürzt ist). Dieser Takt stammt von einem Oszillator OSC. Die Stromdetektionsschaltung (im unteren rechten Abschnitt von 5), welche dazu dient, den Strom zu messen, welcher in der Sitz-Antriebsmotor-Position (auf der rechten Seite der 5) fließt, ist zum Messen des in 4 dargestellten Motors vorgesehen; die Ergebnisse werden für eine Messung von dem analogen Eingangsanschluss AN2 an den MC abgegeben.
  • Ferner wird die Anschlussspannung des Motors von dem analogen Eingangsanschluss AN1 über die in 5 dargestellte Interface-Schaltung 1 für eine Messung an den MC abgegeben. Der Motordrehmoment-Koeffizient, der Motorwiderstandswert, der Motorleistungs-Koeffizient, der [DUTY]-Wert und die Konstanten-Tabelle von Koeffizienten Ki, die durch Optimierung erhalten worden sind, werden in dem Speicher im MC gespeichert; alle Operationen, wie Berechnen der Antriebskraft F, Finden des Belastungs-Schwankungsverhältnisses (ΔF/Δx)i für jede spezifische Verschiebung, Multiplizieren des Belastungs-Schwankungsverhältnisses (ΔF/Δx)i mit dem Koeffizienten Ki, Berechnen der Summe ΣKi(ΔF/Δx)i, Vergleichen der Antriebskraftschwankung [(ΔF/Δx)i] und des Wertes, welcher dem normalen Betrieb entspricht, sowie Vergleichen der Schwellenwertbreite h mit der Summe ΣKi(ΔF/Δx)i werden in dem MC durchgeführt.
  • Die Energiequelle für den MC ist in 5 durch eine CPU-Energieeinheit dargestellt; der Batterieausgang wird dadurch geregelt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz mit motorgetriebenem Schiebemechanismus, bei welchem das Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers durch Messen einer Schwankung ΔF einer Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke Δx und durch Vergleichen der Schwankungsgröße mit einem Schwellenwert Z durchgeführt wird, wobei der Schwellenwert Z in diesem Fall ein Schwankungsbereichswert ist, der festgelegt ist durch Subtrahieren eines Wertes [ΣKi(ΔF/Δx)i), der durch sukzessives Aufaddieren der Produkte der Schwankungsgröße der Sitzantriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke und eines Koeffizienten Ki erhalten worden ist, von einer eingestellten Schwellenbreite h.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koeffizient Ki ein Wert ist, der für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke Δx von einer Fremdkörper-Sandwich-Startposition aus festgelegt ist, wobei dieser Wert einer Verformungscharakteristik des Sitzes entspricht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Koeffizient Ki ein Wert ist, welcher aus einer Konstanten-Tabelle gelesen ist, welche erhalten worden ist durch Durchführen eines Fremdkörper-Sandwich-Testes unter Verwendung des Sitzes und einer Optimierung.
  4. Vorrichtung zum Feststellen des Einbringens eines Fremdkörpers in einen Fahrzeugsitz, aufweisend einen Fahrzeugsitz mit einem motorgetriebenen Schiebemechanismus; einen Gleichstrommotor als Antriebsquelle des Schiebemechanismus; eine Einrichtung zum Messen einer Schiebeposition x des Fahrzeugsitzes durch Rotation des Motors; eine Einrichtung zum Bestimmen einer Antriebskraft F des Motors und eine Konstanten-Tabelle zum Zuteilen von Koeffizienten Ki, die im voraus entsprechend einer Schwankungsgröße (ΔF/Δx)i der Antriebskraft für jede vorherbestimmte Bewegungsstrecke eingestellt werden, wobei ein Einbringen festgestellt wird, wenn ΣKi(ΔF/Δx)i eine Schwellenwertbreite h überschreitet, die vorher eingestellt wird.
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