DE102006050753A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit in einem rückwärtigen Fahrzeugbereich unterhalb eines Deckels ablegbaren Dach - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit in einem rückwärtigen Fahrzeugbereich unterhalb eines Deckels ablegbaren Dach Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

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Abstract

Cabriolet-Fahrzeug mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich unterhalb eines Deckels (10) ablegbaren Dach (16), welcher Deckel wahlweise zur Freigabe einer Beladeöffnung für Gepäck oder zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung (14) für das Dach bewegbar ist, wobei für die letztgenannte Bewegung eine erste karosseriefeste Schwenkachse (12) im Bereich eines heckseitigen Randes des geschlossenen Deckels und den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete seitliche Traghebel (50) vorgesehen sind, die an ihren hinteren Enden um eine zweite karosseriefeste Schwenkachse (52) schwenkbar sind und über Gelenkanbindungen mit seitlichen Bereichen des Deckels verbunden sind, welche seitlichen Traghebel (50) derart verformbar sind, dass während der Bewegung des Deckels zur Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach eine Abweichung der Bahnkurve des Deckels von einer Kreisbahn um die zweite Schwenkachse (52) erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich unterhalb eines Deckels ablegbaren Dach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Problem, das bei gattungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugen auftritt, liegt darin, dass die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse zueinander versetzt sind, sodass die durch diese Schwenkachsen bestimmten Bewegungsbahnen von Teilen des Deckels voneinander abweichen, was zu einer Verformung des Deckels führt.
  • In der DE 103 09 366 B4 , von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird, wird zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, den Deckel, der einen im Wesentlichen horizontalen vorderen Teil und einen im Wesentlichen vertikalen hinteren Teil aufweist, die zwischen sich einen Winkel bilden, derart zu gestalten, dass der zwischen den beiden Deckelteilen gebildete Winkel zum Toleranzausgleich veränderbar ist. Diese definiert elastisch nachgiebige Gestaltung des Deckels bedingt einen erhöhten Bauaufwand und die Verwendung vorbestimmter, elastisch nachgiebiger Materialien. Des Weiteren ist die konstruktive Gestaltungsfreiheit des Deckels eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug derart weiter zu bilden, dass auch bei steifer Konstruktion des Deckels ein wegen der geschilderten Abweichung der Schwenkachsen erforderlicher Ausgleich möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeuges gerichtet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Die 1 bis 5 stellen Seitenansichten des Heckbereiches eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeuges bei abgenommenem Seitenteil der Karosserie dar.
  • Die Figurenfolge 1 bis 3 zeigt die zunehmende Öffnung der Klappe zur Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach. 4 zeigt das unter der offenen Klappe zusammengelegte Dach.
  • 5 zeigt das unter der geschlossenen Klappe zusammengelegte Dach.
  • Gemäß den Figuren weist ein Cabriolet-Fahrzeug in seinem Heckbereich einen Deckel 10 auf, der um eine erste karosseriefeste Schwenkachse 12, die bei geschlossenem Deckel 10 im Bereich von dessen heckseitigem Rand angeordnet ist, in Gegenuhrzeigerrichtung öffenbar bzw. schwenkbar ist, um eine Durchtrittsöffnung 14 zur Aufnahme des öffenbaren Daches 16 freizugeben.
  • Die erste Schwenkachse 12 liegt im Bereich eines karosseriefesten Schlossfallenträgers 18, der beispielsweise an einem hinteren Karosseriequerträger fahrzeugmittig befestigt ist und in dem ein deckelfester Schlossmechanismus 20 teilweise aufgenommen ist.
  • Beidseitig an der Fahrzeugkarosserie sind bezüglich der Mittellängsebene des Fahrzeuges symmetrisch unterhalb des vorderen Randbereiches des Deckels 10 Konsolen 22 in karosseriefesten Gegenlagern 24 aufgenommen. Jede Konsole 22 ist über ein Mehrgelenkscharnier 26 mit dem seitlichen Endbereich des vorderen Randbereiches des Deckels 10 verbunden.
  • Um den Deckel 10 zur Freigabe einer Ladeöffnung für Gepäck in Uhrzeigerrichtung zu verschwenken bzw. zu öffnen, wird der Schlossmechanismus 20 entriegelt und der Deckel 10 manuell oder mittels geeigneter Aktoren in an sich bekannter Weise über die beidseitig am Fahrzeug vorgesehenen Mehrgelenkscharniere geöffnet, wobei sich der Deckel 10 in zweckentsprechender Weise beispielsweise zunächst leicht nach hinten bewegt und dann unter anheben in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Mehrgelenkscharnier 26 erfindungsgemäß als ein 7-Gelenkscharnier ausgebildet, dessen Achsen in 2 mit 28, 30, 32, 34, 36, 38 und 40 bezeichnet sind, so dass insgesamt 7 Gelenke gebildet sind. Mit der Konsole 22 sind ein erster Hebel 42 und davon beabstandet ein zweiter Hebel 44 gelenkig verbunden. Der erste Hebel 42 ist über einen dritten Hebel 46 mit dem Deckel 10 gelenkig verbunden. Der zweite Hebel 44 ist über einen vierten Hebel 48 gelenkig mit der Heckklappe 10 verbunden. Der dritte Hebel 46 ist abgewinkelt und zusätzlich gelenkig mit dem zweiten Hebel 44 verbunden.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, befindet sich in geschlossenem Zustand des Deckels 10 die Anlenkung des ersten Hebels 42 an der Konsole 22 unterhalb und hinter der Anlenkung des zweiten Hebels an der Konsole. Die Anlenkung des vierten Hebels an der Heckklappe 10 bzw. einem heckklappenfesten Trägerteil befindet sich bei geschlossenem Deckel 10 bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung hinter der Anlenkung des dritten Hebels an dem Deckel 10.
  • Die Konsole 22 ist bei geschlossenem Deckel 10 in dem fahrzeugfesten Gegenlager 24 verrastet, wobei die Verrastung nur zum Öffnen des Deckels 10 für die Freigabe der Durchtrittsöffnung 14 für das Dach 16 freigegeben wird.
  • Zum Anheben des Deckels 10 in seine die Durchtrittsöffnung 14 freigebende Stellung ist an jeder Fahrzeugseite ein Traghebel 50 vorgesehen, dessen hinteres Ende in einem karosseriefesten Lager mit der Schwenkachse 52 gelagert ist und dessen vorderes Ende vorzugsweise starr mit der Konsole 22 verbunden ist.
  • Das bzw. die Lager mit der Schwenkachse 52 sind in Querrichtung des Fahrzeuges und in Längsrichtung des Fahrzeuges von dem Schlossfallenträger 18 beabstandet an Karosserieseitenteilen angebracht. Der Abstand in Längsrichtung des Fahrzeuges resultiert daraus, dass der Schlossfallenträger 18 im Bereich des hintersten Abschlusses der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Die Fahrzeugkarosserie ist im allgemeinen in ihrem hinteren Bereich auswärts gewölbt, so dass eine gleichachsige Anordnung der ersten Schwenkachse 12 und der zweiten Schwenkachse 52 nicht möglich ist.
  • Zum Öffnen der Klappe 10 für eine Freigabe der Durchtrittsöffnung 14 greifen nicht dargestellte Aktoren, beispielsweise Hydraulikzylinder, zwischen der Fahrzeugkarosserie und bevorzugt der Konsole 22 oder einem konsolennahen Bereich des Traghebels 50 an, sodass nach Lösen der Verrastung zwischen der Konsole 22 und dem Gegenlager 24 die Konsole 22 und mit ihr zusammen der Deckel 10 angehoben bzw. in Gegenuhrzeigerrichtung um die erste Schwenkachse 12 verschwenkt wird. Wegen der nicht gleichachsigen Anordnung der ersten Schwenkachse 12 mit den zweiten Schwenkachsen 52 sind daher die Kreisbahnen, auf denen sich der vordere Bereich der Heckklappe 10 bewegt, unterschiedlich, je nachdem ob die Kreisbahn durch die Schwenkachse 12 oder die Schwenkachse 52 bestimmt wird. Dies führt zu einer Verzwängung, die dadurch aufgenommen wird, dass der Traghebel 50 mit gezielter Verformbarkeit, insbesondere elastischer Verformbarkeit, ausgebildet ist. In den Figuren wird dies dadurch verdeutlicht, dass der Traghebel 50 scheinbar aus zwei einzelnen Hebelteilen 54 und 56 besteht, die im Winkel zueinander angeordnet sind und über einen Verbindungsbereich 57 verbunden sind, der ähnlich einem Gelenk dargestellt ist. Damit soll lediglich verdeutlicht werden, dass der bevorzugt einteilig ausgebildete Traghebel 50 einen gezielt verformbaren Bereich aufweist, der vorzugsweise sowohl eine Längenänderung des Traghebels insgesamt als auch eine Winkeländerung von dessen Endbereichen zueinander zulässt. Dies kann auf unterschiedlichste Weise erreicht werden, beispielsweise durch Ausbildung des Traghebels aus Metall mit einem gezielt verformbaren Zwischenbereich, der z.B. durch eine Querschnittsverminderung erzielt wird, oder durch Ausbildung des Traghebels aus Verbundwerkstoff mit gezielter Verformbarkeit usw.
  • Bevorzugt ist die Ausbildung des Traghebels derart, dass der Traghebel 50 in geschlossenem Zustand des Deckels 10 unverformt ist, wodurch der Deckel welch in seine Schließstellung bewegt werden kann. Mit zunehmender Öffnung bzw. Verschwenkung des Deckels 10 in Gegenuhrzeigerrichtung wird der Traghebel 50 vorzugsweise elastisch verformt, sodass die gesamte Anordnung unter Vorspannung gerät, wodurch die Öffnung der Heckklappe für eine Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach stabilisiert wird und auch bei einer Öffnung während langsamer Fahrt nicht ins Flattern gerät.
  • In 3 ist z.B. deutlich sichtbar, wie der Schlossmechanismus 20 aus dem Schlossfallenträger 18 um die erste Schwenkachse 12 herausschwenkt. Dazu bildet der Schlossfallenträger 18 ein topfartiges Bauteil, in dem eine Schlossfalle 58 um die Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert ist. Die Schlossfalle 58 nimmt lösbar das am Deckel 10 befestigte Schloss 59 auf.
  • 4 zeigt die Anordnung bei voll in Gegenuhrzeigerrichtung aufgeschwenktem Deckel 10 und im Heckbereich des Fahrzeuges abgelegtem Dach, das aus zwei in an sich bekannter Weise zusammenklappbaren Schalenteilen 60 und 62 besteht. Das Dach 16 kann auch ein zusammenlegbares Stoffverdeck sein.
  • 5 zeigt die Anordnung bei geschlossenem Deckel 10 und darunter aufgenommenem Dach 16.
  • 10
    Deckel
    12
    erste Schwenkachse
    14
    Durchtrittsöffnung
    16
    Dach
    18
    Schlossfallenträger
    20
    Schlossmechanismus
    22
    Konsole
    24
    Gegenlager
    26
    Mehrgelenkscharnier
    28
    Achse
    30
    Achse
    34
    Achse
    36
    Achse
    38
    Achse
    40
    Achse
    42
    erster Hebel
    44
    zweiter Hebel
    46
    dritter Hebel
    48
    vierter Hebel
    50
    Traghebel
    52
    Schwenkachse
    54
    Hebelteil
    56
    Hebelteil
    57
    Verbindungsbereich
    58
    Schlossfalle
    59
    Schloss
    60
    Schalenteil
    62
    Schalenteil

Claims (7)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem im rückwärtigen Fahrzeugbereich unterhalb eines Deckels (10) ablegbaren Dach (16), welcher Deckel wahlweise zur Freigabe einer Beladeöffnung für Gepäck oder zur Freigabe einer Durchtrittsöffnung (14) für das Dach bewegbar ist, wobei für die letztgenannte Bewegung eine erste karosseriefeste Schwenkachse (12) im Bereich eines heckseitigen Randes des geschlossenen Deckels und den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete seitliche Traghebel (50) vorgesehen sind, die an ihren hinteren Enden um eine zweite karosseriefeste Schwenkachse (52) schwenkbar sind und über Gelenkanbindungen mit seitlichen Bereichen des Deckels verbunden sind, und eine Ausgleichseinrichtung (57) vorgesehen ist, die während der Bewegung des Deckels zur Freigabe der Durchtrittsöffnung für das Dach eine Abweichung der Bahnkurve des Deckels von einer Kreisbahn um die zweite Schwenkachse (52) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinrichtung dadurch gebildet ist, dass die seitlichen Traghebel (50) verformbar sind.
  2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Traghebel (50) zwischen ihren freien Enden abgebogen sind und in ihrem gebogenen Bereich (57) elastisch verformbar sind.
  3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende jedes Traghebels (50) im hinteren Bereich eines seitlichen Karosserieteils um eine etwa senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist, die die zweite Schwenkachse (52) bildet.
  4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende jedes Traghebels (50) starr mit einer Konsole (22) verbunden ist, an der der Deckel (10) über ein Mehrgelenkscharnier (26) gelagert ist.
  5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrgelenkscharnier (26) ein 7-Gelenkscharnier mit einem ersten (42) und einem zweiten (44), an der Konsole gelagerten Hebel aufweist, wobei der erste Hebel (42) über einen dritten Hebel (46) und der zweite Hebel (44) über einen vierten Hebel gelenkig (48) mit dem Deckel (10) verbunden sind und der dritte Hebel zusätzlich mit dem zweiten Hebel gelenkig verbunden ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (12) die karosseriefeste Schwenkachse eines Eingelenkscharniers bildet, über das der hintere Bereich der Klappe (10) gelenkig mit der Karosserie verbunden ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Traghebel (50) in der geschlossenen Stellung des Deckels (10) unverformt sind.
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