DE102006049382A1 - Leitungswasserfreie Geräte zur Dampfbehandlung von Lebensmitteln - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Dampfgargerät (1) zum Garen von Lebensmitteln in einem Garraum (3), mit zumindest einer Energiequelle (7) zum Erzeugen von Energie und mit einem Wasserbehälter (6) zum Speichern von Wasser zur Dampferzeugung vorgeschlagen. Erfindungsgemäß weist der Wasserbehälter (6) zumindest ein Wasser absorbierendes Material auf.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dampfgargerät zum Garen von Lebensmitteln in einem Garraum, mit zumindest einer Energiequelle zum Erzeugen von Energie und mit einem Wasserbehälter zum Speichern von Wasser zur Dampferzeugung.
- Derartige Dampfgargeräte sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Bei dieser Art der Dampfgargeräte wird kein Festwasseranschluss verwendet, um das Dampfgargerät mit Wasser zu versorgen. Stattdessen ist es erforderlich, dass zum Dampfgaren ausreichend Wasser in dem Wasserbehälter zur Verfügung steht. Demzufolge muss der Wasserbehälter des bekannten Dampfgargeräts regelmäßig mit Wasser befüllt werden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfgargerät mit einem Wasserbehälter der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, bei dem ein Nachfüllen von Wasser nicht erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Demnach wird ein Dampfgargerät zum Garen von Lebensmitteln in einem Garraum mit einer Energiequelle zum Erzeugen von Energie und mit einem Wasserbehälter zum Speichern von Wasser zur Dampferzeugung vorgeschlagen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Wasserbehälter zumindest ein Wasser absorbierendes Material oder dergleichen aufweist.
- Durch die Verwendung eines Wasser absorbierenden Materials kann Wasser z. B. aus der Umgebungsluft gewonnen werden, so dass das Wasserbehältnis mit Wasser befüllt werden kann, ohne dass es erforderlich ist, dass eine Bedienperson den Wasserbehälter ständig mit Wasser zur Dampferzeugung auffüllt. Zudem ergibt sich der weitere Vorteil, dass die Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes durch das Speichern der Feuchtigkeit in dem Wasser absorbierenden Material verringert wird. Des Weiteren sind Maßnahmen zur Entkalkung des Wassers bei dieser Art der Wassergewinnung in vorteilhafter Weise nicht erforderlich.
- Vorzugsweise kann der Wasserbehälter Zeolith oder dergleichen als Wasser absorbierendes Material aufweisen. Es ist auch denkbar, dass andere Wasser absorbierende Materialien verwendet werden. Insbesondere können auch z. B. verschiedene Wasser absorbierende Materialien miteinander kombiniert werden und von dem Wasserbehälter aufgenommen werden.
- Um eine Verbindung zwischen dem Wasserbehälter und der Umgebungsluft zum Aufnehmen von Wasser zu realisieren, kann gemäß einer Weiterbildung vorgesehen sein, dass eine mit der Umgebung verbundene Versorgungsleitung oder dergleichen an dem Wasserbehälter angeschlossen ist. Somit kann Umgebungsluft in den Wasserbehälter einströmen, sodass das Wasser absorbierende Material das in der Umgebungsluft enthaltene Wasser absorbieren und in dem Wasserbehälter speichern kann. Das in dem Wasserbehälter gespeicherte Wasser kann dann in bekannter Weise in den Garraum zur Dampferzeugung geführt werden, in dem es durch die zugeführte Energie einer angeschlossenen Energiequelle verdampft.
- Als Verbindungen zwischen der Energiequelle, dem Wasserbehälter und dem Garraum des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes kann gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass beispielsweise der Wasserbehälter über zumindest eine erste Verbindungsleitung mit dem Garraum und die Energiequelle mittels zumindest einer zweiten Verbindungsleitung mit dem Garraum verbunden sind. Ferner kann die Energiequelle mittels zumindest einer dritten Verbindungsleitung mit dem Wasserbehälter verbunden sein. Es sind auch andere Verbindungsmöglichkeiten bei dem Dampfgargerät denkbar.
- Im Rahmen einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann als Energiequelle z. B. eine Heißluft erzeugende Heizeinrichtung vorgesehen sein. Eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Energiequelle eine Mikrowellen erzeugende Einrichtung ist. Es sind auch andere Energiequellen bei dem erfindungsgemäßen Dampfgargerät einsetzbar.
- Der Garraum kann einen Dampfaustritt bevorzugter Weise an der Oberseite des Garraumes aufweisen, aus dem Dampf zum Druckausgleich in den Garraum ausströmen kann. Vorzugsweise sollte ein möglichst großer Abstand zwischen dem Dampfauslass und einem Dampfeintritt, der mit dem Wasserbehälter zur Dampferzeugung verbunden ist, vorgesehen sein. Z. B. kann der Dampfeinlass an dem unteren Bereich des Garraumes vorgesehen sein, um mögliche Energieverluste zu minimieren. Zudem kann somit der in den Garraum eingelassene Dampf im Garraumvolumen homogenisiert werden. Dies kann durch das vorhandene Umluftsystem des Dampfgargerätes unterstützt werden.
- Gemäß einer nächsten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Dampfaustritt des Garraumes mit der Versorgungsleitung des Wasserbehälters koppelbar ist. Somit kann beispielsweise zum Druckausgleich aus dem Garraum austretender Dampf kondensiert werden und das Kondensat dem Wasserbehälter wieder zugeführt werden. Auf diese Weise wird ein Wasserdampfkreislauf realisiert, wodurch die Betriebsdauer beim Dampfgaren des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes erheblich verlängert werden kann, bis wieder ein Speichern von Wasser notwendig wird.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass eine dritte Verbindungsleitung verwendet wird, die die Energiequelle und den Wasserbehälter miteinander verbindet. Auf diese Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen Dampfgargerät möglich, die durch die Energiequelle erzeugte Heißluft oder Mikrowellen als Energie dem Wasserbehälter direkt über die dritte Verbindungsleitung zuzuführen, um Dampf zu erzeugen. Der erzeugte Dampf kann dann über die erste Verbindungsleitung in den Garraum strömen.
- Bei dieser Betriebsweise des erfindungsgemäßen Gargerätes ist es unter Umständen vorteilhaft, wenn als zugeführte Energie Mikrowellen verwendet werden, da die Mikrowellenenergie von dem Wasser absorbierenden Material, wie z. B. Zeolith, kaum absorbiert wird, wodurch die Siedepunkttemperatur nicht überschritten wird und infolgedessen eine möglichst geringe Temperaturbelastung an dem Material auftritt. Bei dieser Betriebsweise sollte beachtet werden, dass die Versorgungsleitung des Wasserbehälters verschlossen ist, damit der in dem Wasserbehälter entstehende Dampf nicht in die Umgebung ausströmt.
- Durch die Verwendung von Absperreinrichtungen oder dergleichen in den Verbindungsleitungen und oder in der Versorgungsleitung kann die Variabilität hinsichtlich der Betriebsweise des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes weiter gesteigert werden. Beispielsweise kann die dritte Verbindungsleitung zwischen der Energiequelle und dem Wasserbehälter durch ein Absperrelement geschlossen werden, sodass die Energie direkt in den Garraum geführt wird. Durch das Zuführen von Wasser in den Garraum kann dann Dampf erzeugt werden.
- Eine weitere vorteilhafte Betriebsweise des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes kann durch das Absperren der ersten Verbindungsleitung zwischen dem Wasserbehälter und dem Garraum ermöglicht werden, sodass das erfindungsgemäße Dampfgargerät zum Garen ausschließlich Heißluft oder Mikrowellen ohne eine Dampferzeugung verwendet. Insbesondere ist diese Betriebsweise auch verwendbar, um den Garraum nach dem Dampfgaren auszutrocknen. Dazu kann z. B. die erste Verbindungsleitung geöffnet werden, so dass noch in dem Garraum enthaltener Dampf von dem Wasser absorbierenden Material zurück absorbiert wird.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die einzige Figur der Erfindung zeigt eine schematische Ansicht einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampfgargerätes
1 . - Das erfindungsgemäße Dampfgargerät
1 weist ein schematisch dargestelltes Gerätegehäuse2 auf, in dem eine einen Garraum3 umgebende Muffel4 vorgesehen ist. Die Muffel4 weist eine bedienerseitige Öffnung auf, die bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes1 mit einer schwenkbaren Tür5 verschlossen werden kann. - In dem Gerätegehäuse
2 des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes1 ist ein Wasserbehälter6 zum Speichern von Wasser und eine schematisch angedeutete Energiequelle7 angeordnet. Als Energiequelle7 kann eine z. B. eine Heißluft erzeugende Heizeinrichtung und/oder eine Mikrowellen erzeugende Einrichtung vorgesehen sein. - Erfindungsgemäß weist der Wasserbehälter
6 zumindest ein Wasser absorbierendes Material, wie z. B. Zeolith auf. Auf diese Weise kann z. B. durch eine mit der Umgebungsluft verbundene Versorgungsleitung8 Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft von dem Wasser absorbierenden Material gespeichert werden, um es in dem Wasserbehälter6 zur Dampferzeugung zu speichern. Der Wasserbehälter6 ist über eine erste Verbindungsleitung9 mit dem Garraum3 der Muffel4 verbunden. Der Garraum3 ist ferner über eine zweite Verbindungsleitung10 mit der Energiequelle7 verbunden. Die Energiequelle7 ist über eine dritte Versorgungsleitung12 mit dem Wasserbehälter6 verbunden. Des Weiteren kann der Garraum3 einen Dampfauslass11 vorzugsweise an der Oberseite der Muffel4 zum Druckausgleich aufweisen. - Die Verbindungsleitungen
9 ,10 und12 und die Versorgungsleitung8 weisen jeweils ein als Ventil ausgebildetes Absperrelement13 ,14 ,15 und16 auf. Auf diese Weise können die Verbindungen zwischen der Energiequelle7 , dem Wasserbehälter6 und dem Garraum3 geschlossen oder geöffnet werden. Die Versorgungsleitung8 weist zudem einen Ventilator17 zum Erhöhen des in den Wasserbehälter6 eintretenden Umgebungsluftstrom auf. - Durch das in dem Wasserbehälter
6 vorgesehene Wasser absorbierende Material kann schon während des Transportes des Dampfgargerätes1 aus der Umgebungsluft Wasser absorbiert werden, so dass das Dampfgargerät1 nach der Lieferung betriebsbereit ist. Es ist auch möglich, dass der Wasserbehälter6 werksseitig mit Wasser befüllt wird. Da die erste Verbindungsleitung9 im Bodenbereich des Wasserbehälters6 einmündet, ist sichergestellt, dass in dem Wasserbehälter gesammeltes Wasser der ersten Versorgungsleitung9 zugeführt werden kann. Ferner ist das in den Garraum3 mündende Ende der ersten Versorgungsleitung9 ebenfalls an der Unterseite bzw. an dem Bodenbereich der Muffel4 angeordnet, so dass ein möglichst großer Abstand zwischen dem Dampfeinlass und dem Dampfauslass11 der Muffel4 vorgesehen ist, um Energieverluste zu minimieren. - Das erfindungsgemäße Dampfgargerät
1 kann wie folgt betrieben werden: Zum Dampfgaren kann z. B. von der Energiequelle7 über die zweite Verbindungsleitung10 Energie dem Garraum3 zugeführt werden, wobei gleichzeitig Wasser durch die erste Verbindungsleitung9 aus dem Wasserbehälter6 in den Garraum3 einströmt, welches sofort verdampft. Eine andere Möglichkeit zum Dampfbetrieb kann bei dem erfindungsgemäßen Dampfgargerät1 dadurch erreicht werden, dass die dritte Verbindungsleitung12 zwischen der Energiequelle7 und dem Wasserbehälter6 verwendet wird. Auf diese Weise kann das Wasser absorbierende Material in dem Wasserbehälter6 mit Energie in Form von Heißluft, Mikrowellen oder dergleichen von der Energiequelle7 über die dritte Verbindungsleitung12 beaufschlagt werden. Der entstehende Dampf kann dann über die erste Verbindungsleitung9 in den Garraum3 strömen. - Bei einer weiteren Betriebsweise des erfindungsgemäßen Dampfgargerätes kann vorgesehen werden, dass die erzeugte Energie der Energiequelle
7 , z. B. in Form von Heißluft oder Mikrowellen, über die zweite Verbindungsleitung10 direkt in den Garraum3 der Muffel4 gelangt, ohne dass Wasser über die erste Verbindungsleitung9 aus dem Wasserbehälter6 in den Garraum3 zugeführt wird. Auf diese Weise wird ein Garen ohne Dampf mit dem Dampfgargerät1 ermöglicht. Diese Betriebsweise kann auch zum Austrocknen des Garraumes3 nach dem Garen mit Dampf verwendet werden. Dabei kann z. B. noch in dem Garraum3 verbliebener Dampf durch das Öffnen des Absperrelements15 an der ersten Verbindungsleitung9 durch das Wasser absorbierende Material zurück absorbiert werden. - Zur Wiederbefüllung des Wasserbehälters
6 mit Wasser können sowohl das Absperrelement15 der ersten Verbindungsleitung9 als auch das Absperrelement14 der Versorgungsleitung8 und der Dampfauslass11 geöffnet sein. Somit kann die in der Umgebungsluft enthaltene Feuchtigkeit von dem Wasser absorbierenden Material aufgenommen werden. Um diese Wiederbefüllung zu optimieren, kann der Ventilator17 in der Versorgungsleitung8 eingeschaltet werden. - Mit dem erfindungsgemäßen Dampfgargerät
1 ist somit eine besonders variable Betriebsweise möglich. Beispielsweise kann bei der Verwendung einer Heizeinrichtung als Energiequelle7 mit Heißluft oder bei der Verwendung einer Mikrowelleneinrichtung als Energiequelle eine beliebige Kombination dieser Energien realisiert werden. Z. B. kann Heißluft ohne Dampf aber auch mit Dampf zum Garen verwendet werden. - Zudem ist es möglich, dass bei dem erfindungsgemäßen Dampfgargerät Energie in Form von Mikrowellen ohne Dampf oder auch mit Dampf verwendet werden. Das Verwenden von Mikrowellen als Energie ist besonders vorteilhaft, da die Mikrowellenenergie von Zeolith kaum absorbiert wird. Dadurch kann die Temperaturbelastung des Wasser absorbierenden Materials minimiert werden.
-
- 1
- Dampfgargerät
- 2
- Gerätegehäuse
- 3
- Garraum
- 4
- Muffel
- 5
- Tür
- 6
- Wasserbehälter
- 7
- Energiequelle
- 8
- Versorgungsleitung
- 9
- Erste Verbindungsleitung
- 10
- Zweite Verbindungsleitung
- 11
- Dampfauslass
- 12
- Dritte Verbindungsleitung
- 13
- Absperrelement
- 14
- Absperrelement
- 15
- Absperrelement
- 16
- Absperrelement
- 17
- Ventilator
Claims (14)
- Dampfgargerät (
1 ) zum Garen von Lebensmitteln in einem Garraum (3 ), mit zumindest einer Energiequelle (7 ) zum Erzeugen von Energie und mit einem Wasserbehälter (6 ) zum Speichern von Wasser zur Dampferzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (6 ) zumindest ein Wasser absorbierendes Material aufweist. - Dampfgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wasserbehälter (
6 ) Zeolith als Wasser absorbierendes Material vorgesehen ist. - Dampfgargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (
6 ) eine mit der Umgebung verbundene Versorgungsleitung (8 ) zum Aufnehmen von Wasser aus der Umgebungsluft aufweist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (
6 ) über zumindest eine erste Verbindungsleitung (9 ) mit dem Garraum (3 ) verbunden ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (
7 ) mittels zumindest einer zweiten Verbindungsleitung (10 ) mit dem Garraum (3 ) verbunden ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (
7 ) mittels zumindest einer dritten Verbindungsleitung (12 ) mit dem Wasserbehälter (6 ) verbunden ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle (
7 ) eine Heißluft erzeugende Heizeinrichtung vorgesehen ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle (
7 ) eine Mikrowellen erzeugende Einrichtung vorgesehen ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garraum (
3 ) zumindest einen Dampfaustritt (11 ) aufweist. - Dampfgargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfaustritt (
11 ) an der Oberseite des Garraumes (3 ) angeordnet ist. - Dampfgargerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfaustritt (
11 ) mit der Versorgungsleitung (8 ) des Wasserbehälters (6 ) gekoppelt ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dampfeinlass am unteren Bereich des Garraumes (
3 ) angeordnet ist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verbindungsleitungen (
9 ,10 ,12 ) und/oder die Versorgungsleitung (8 ) zumindest ein Absperrelement (13 ,14 ,15 ,16 ) aufweist. - Dampfgargerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verbindungsleitungen (
9 ,8 ,12 ) und/oder die Versorgungsleitung (8 ) wenigstens einen Ventilator (17 ) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP05360042 | 2005-11-02 | ||
EP05360042 | 2005-11-02 |
Publications (1)
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---|---|
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ID=37950096
Family Applications (1)
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DE200610049382 Withdrawn DE102006049382A1 (de) | 2005-11-02 | 2006-10-19 | Leitungswasserfreie Geräte zur Dampfbehandlung von Lebensmitteln |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102006049382A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022184432A1 (de) * | 2021-03-01 | 2022-09-09 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushalts-dampfgargerät und verfahren zum abführen von wrasen |
-
2006
- 2006-10-19 DE DE200610049382 patent/DE102006049382A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2022184432A1 (de) * | 2021-03-01 | 2022-09-09 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushalts-dampfgargerät und verfahren zum abführen von wrasen |
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