DE102009014853A1 - Trocknungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung (2) zum Trocknen von nassem oder feuchtem Gut, insbesondere Holz (4), mittels eines umgewälzten Trocknungsmittels, insbesondere Luft und/oder Dampf. Die Trocknungsvorrichtung (2) weist dazu eine verschließbare Trocknungskammer (10) zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes, insbesondere Holz (4), insbesondere in Form wenigstens eines Holzstapels, sowie eine Wärme erzeugende Einrichtung (8) zur Beheizung der Trocknungskammer (2) auf. Darüber hinaus verfügt die Trocknungsvorrichtung (2) über eine Steuerungseinrichtung (12) zur Steuerung des zeitlichen Verlaufs insbesondere der Temperatur im Inneren der Trocknungskammer (10) entsprechend einem Trocknungsprogramm. Die Umwälzung des Trocknungsmittels erfolgt mit wenigstens einen Ventilator (14, 16) aufweisenden Mitteln. Dabei weist die Wärme erzeugende Einrichtung (8) wenigstens eine Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) auf, derart, daß die Trocknungskammer (10) mittels von der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) erzeugter Nutzwärme beheizbar ist. Ferner sind Mittel (22) zur Einspeisung von durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) erzeugter elektrischer Energie in elektrische Verbraucher vorgesehen, die in oder an der Trocknungskammer (10) angeordnet sind. Darüber hinaus ist die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) durch die Steuerungseinrichtung (12) in Abhängigkeit von dem Trocknungsprogramm ansteuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Trocknen von nassem oder feuchtem Gut, insbesondere zum Trocknen von Holz.
  • Derartige Trocknungsvorrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise durch EP 0 292 717 B1 , EP 0 167 899 sowie EP 0 887 606 B2 .
  • Bei den bekannten Trocknungsvorrichtungen zum Trocknen von nassem oder feuchtem Gut, welches beispielsweise Holz sein kann, erfolgt die Trocknung mittels eines umgewälzten Trocknungsmittels, welches insbesondere Luft und/oder Dampf sein kann. Die bekannten Vorrichtungen weisen eine verschließbare Trocknungskammer zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes auf, wobei zu trocknendes Holz insbesondere in Form wenigstens eines Holzstapels in die Trocknungskammer eingebracht werden kann. Die Trocknungskammer wird mittels einer Wärme erzeugenden Einrichtung beheizt, wobei eine Steuerungseinrichtung den zeitlichen Verlauf insbesondere der Temperatur im Inneren der Trocknungskammer entsprechend einem Trocknungsprogramm steuert. Die Umwälzung des Trocknungsmittels erfolgt dabei durch Mittel, die wenigstens einen Ventilator aufweisen.
  • Die bekannten Trocknungsvorrichtungen haben die Eigenschaft, daß sie in Betrieb, insbesondere zur Erzeugung des jeweils benötigten Trocknungsklimas, einen hohen Energiebedarf haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Trocknen von nassem oder feuchtem Gut anzugeben, bei der die Wirtschaftlichkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Hierzu weist die Wärme erzeugende Einrichtung wenigstens eine Kraftwärmekopplungs-Einrichtung auf, derart, daß die Trocknungskammer mittels von der Kraftwärmekopplung-Einrichtung erzeugter Nutzwärme beheizbar ist. Auf überraschende Weise hat sich gezeigt, daß durch die Verwendung einer Kraftwärmekopplungs-Einrichtung der Wirkungsgrad einer Vorrichtung zum Trocknen von nassem oder feuchtem Gut deutlich erhöht werden kann. Unter Verwendung einer Kraftwärmekopplungs-Einrichtung kann beispielsweise aus einem Brennstoff in einem Verbrennungsprozeß elektrische Energie gewonnen werden. Bei der Umwandlung kann Nutzwärme ausgekoppelt werden, die zur Erwärmung des Inneren einer Trocknungskammer verwendbar ist. Dazu ist es insbesondere möglich, einen Wärme abgebenden Teil der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung in oder an der Trocknungskammer anzuordnen, so daß direkt oder indirekt das Trocknungsmittel für die Trocknung des nassen oder feuchten Gutes erwärmt werden kann. Ferner ist es möglich, die durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung erzeugte elektrische Energie für elektrische Verbraucher zu nutzen, wie es beispielsweise Ventilatoren zur Umwälzung des Trocknungsmittels sein können.
  • Darüber hinaus können weitere Nutzeffekte dadurch erzielt werden, daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung in Abhängigkeit von dem Trocknungsprogramm gesteuert wird, wodurch die Energieerzeugung/-verteilung entsprechend dem jeweiligen Energiebedarf vorgenommen werden kann. So sind hohe Wirkungsgrade erzielbar, insbesondere dadurch, daß eine sichere Planung für die Energieverteilung nunmehr möglich ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung oder wenigstens ein Nutzwärme abgebender Teil der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung in der Trocknungskammer angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Anteil von ungenutzter Abwärme deutlich zu reduzieren, so daß die Betriebskosten einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung ebenfalls deutlich reduzierbar sind.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorgenannten Ausführungsform ist dadurch gebildet, daß in der Trocknungskammer angeordnete Heizregister zum Beheizen der Trocknungskammer zur Einspeisung von Nutzwärme in die Heizregister mit der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung in Wärmeübertragungsverbindung stehen. Auf diese Weise kann die durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung erzeugte Wärme direkt zur Trocknung des nassen oder feuchten Gutes verwendet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung ein Transportmedium erwärmt, das das Heizregister oder die Wärmeregister durchströmt, wie es in einer entsprechenden Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch Mittel zur Einspeisung von durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung erzeugter elektrischer Energie in ein öffentliches Netz gekennzeichnet. Da durch ist es möglich, daß die von der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung erzeugte elektrische Energie nicht ausschließlich für innerbetriebliche Zwecke, insbesondere für die Trocknungsvorrichtung, verwendet wird, sondern vielmehr über ein öffentliches Netz, wie es ein Stromnetz eines Energieversorgers sein kann, weiter verteilt wird. Infolgedessen ist eine Vergütung durch beispielsweise einen Energieversorger oder Abnehmer möglich, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Trocknungsvorrichtung steigerbar ist.
  • Zudem ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung durch Mittel zur Einspeisung von zusätzlicher elektrischer Energie, insbesondere aus einem öffentlichen Netz, in die in oder an der Trocknungskammer angeordneten elektrischen Verbraucher gekennzeichnet. Dadurch wird es möglich, insbesondere auftretende Energieverbrauchsspitzen durch zusätzlich zugeführte elektrische Energie abzudecken, so daß ein sicherer Betrieb der Trocknungsvorrichtung gewährleistet ist und Energieengpässe vermieden sind.
  • Darüber hinaus ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung wenigstens zwei Trockungskammern mit jeweils wenigstens einer zugeordneten Kraftwärmekopplungs-Einrichtung aufweist und daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung und/oder die Mittel zum Umwälzen des Trocknungsmittels durch eine Steuerungseinrichtung derart ansteuerbar sind, daß wenigstens eine der Trocknungskammern wenigstens zeitweise unter wenigstens teilweiser Heranziehung der einer anderen Trocknungskammer zugeordneten Kraftwärmekopplungs-Einrichtung beheizbar und/oder mit elektrischer Energie versorgbar ist. Dadurch entsteht der Vorteil, daß eine optimale Anpassung der Kraftwärmekopplungs-Einrichtun gen an die Gegebenheiten und/oder den jeweiligen Betriebszustand der Trocknungsvorrichtung möglich ist. Die jeweiligen Kraftwärmekopplungs-Einrichtungen können beispielsweise so gewählt werden, daß die einer Trocknungskammer zugeordnete Kraftwärmekopplungs-Einrichtung zum Beispiel 70% des benötigten Energiebedarfs einer Vollastphase einer Trocknungskammer deckt und die verbleibenden 30% des Energiebedarfs durch die einer anderen Trocknungskammer zugeordnete Kraftwärmekopplungs-Einrichtung abdeckbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß eine Trocknungskammer in einer Vollastphase ist, während eine weitere Trocknungskammer lediglich einen Bruchteil der von der ihr zugeordneten Kraftwärmekopplungs-Einrichtung erzeugbaren Energie benötigt. Das damit verfügbare Energiepotential kann entsprechend dem jeweiligen Bedarf umverteilt werden. Daher ist es möglich, die Kraftwärmekopplungs-Einrichtungen so zu wählen, daß nur ein bestimmter Prozentsatz des Energiebedarfs einer möglichen Vollastphase einer Trocknungskammer durch die ihr zugeordnete Kraftwärmekopplungs-Einrichtung gedeckt wird, wodurch kleinere und damit günstigere Kraftwärmekopplungs-Einrichtungen verwendet werden können. Die so realisierbaren Energievorteile führen zu geringeren Kosten, die unter anderem durch geringere Investitions- wie auch Betriebskosten deutlich werden.
  • Zudem sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Trocknungskammer mittels einer Vakuumpumpe mit einem Unterdruck beaufschlagt ist, derart, daß die Trocknungsvorrichtung als Vakuum-Trocknungsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Desweiteren ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gebildet, daß die Trocknungskammer wenigstens eine verschließbare Frischluft öffnung und wenigstens eine verschließbare Abluftöffnung aufweist, derart, daß die Trocknungsvorrichtung als Frischluft-/Abluft-Trocknungsvorrichtung ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Richtung der Luftströmung von der Frischluftöffnung durch die Trocknungskammer zu der Abluftöffnung zu reversieren, so daß dann die zunächst als Frischluftöffnung fungierende Öffnung als Abluftöffnung und die zunächst als Abluftöffnung fungierende Öffnung als Frischluftöffnung fungiert.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmedium Thermoöl oder Dampf ist. Thermoöl und Dampf sind auch zur Übertragung hoher Temperaturen, beispielsweise höher als 200°C, geeignet, so daß mittels eines derartigen Transportmediums gespeiste Heizregister eine geringe Fläche aufweisen können. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung besonders kostengünstig gestaltet.
  • Überdies ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Trocknungskammer aufgenommenes Gut mittels aus einem Kreislauf für das Transportmedium abgezweigten Dampfes befeuchtbar ist. Infolgedessen ist es möglich, eine zusätzliche Befeuchtungseinrichtung zur Herstellung eines Trocknungsklimas zur schonenden Trocknung des nassen oder feuchten Gutes wenigstens auf ein Minimum zu reduzieren. Dadurch sind weitere Kostenvorteile erzielbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von nassem oder von feuchtem Gut dargestellt ist. Dabei bilden alle beanspruchten, be schriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Die Darstellung in der Zeichnung ist rein schematisch gehalten und daher weder maßstabs- noch detailgetreu. Die Darstellung ist auf die das Verständnis unterstützende Bestandteile des jeweiligen Ausführungsbeispiels reduziert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine blockschaltartige Prinzipskizze eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung und
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 2 dargestellt, die als Vakuum-Trocknungsvorrichtung ausgebildet ist. Die Trocknungsvorrichtung 2 dient insbesondere dem Trocknen von nassem oder feuchtem Holz 4, wobei ein Trocknungsmittel zur Trocknung des Holzes 4 durch die Trocknungsvorrichtung 2 umgewälzt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird als Trocknungsmittel überhitzter Dampf verwendet.
  • Zur Trocknung des Holzes 4 umströmt das Trocknungsmittel das Holz 4, welches sich in Form von einem oder mehreren Holzstapeln in der Trocknungskammer 2 befindet. In der Regel wird das Holz 4 gemäß seiner Holzfaserrichtung 6 ausgerichtet, wobei die einzelnen Hölzer 4 parallel zueinander angeordnet sind. In diesem Fall wird das Holz 4 quer zu seiner Holzfaserrichtung 6 beströmt. Zur Erzeugung eines geeigneten Trocknungsklimas wird das Trocknungsmittel zunächst auf eine erste Temperatur erwärmt. Dazu weist die Trocknungsvorrichtung 2 eine Wärme erzeugende Einrichtung 8 auf, die der Beheizung der Trocknungskammer 10, insbesondere der Erwärmung des Trocknungsmittels dient. Die Wärme erzeugende Einrichtung 8 wird durch das Trocknungsmittel durchströmt, das nach seiner Erwärmung das Holz 4 umströmt.
  • Die Trocknung des Holzes 4 erfolgt stufenweise, so daß der Trocknungsprozeß in verschiedenen Betriebsstufen stattfindet. Demgemäß wird das Trocknungsmittel entsprechend der jeweiligen Betriebsstufe erwärmt, um eine gewünschte Temperatur bzw. Temperaturverteilung in der Trocknungskammer 10 zu erreichen. Zur Steuerung des zeitlichen Verlaufs zur Trocknung des Holzes 4 dient eine Steuerungseinrichtung 12, die insbesondere die Temperatur im Inneren der Trocknungskammer 10 entsprechend einem Trocknungsprogramm steuert.
  • Zur Umwälzung des Trocknungsmittels weist die Trocknungsvorrichtung 2 im Inneren der Trocknungskammer 10 zwei Ventilatoren 14, 16 auf, die dazu dienen, daß das Trocknungsmittel umgewälzt wird und dabei das Holz 4 umströmt. Durch die Form des Inneren der Trocknungskammer 10 und die Anordnung der Ventilatoren 14, 16 wird eine Zirkulation des Trocknungsmittels erreicht, die in der Figur durch die mit dem Bezugszeichen 18 versehenen Pfeile symbolisiert ist.
  • Zur Erwärmung des Trocknungsmittels weist die Wärme erzeugende Einrichtung 8 erfindungsgemäß eine Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 auf, so daß die Trock nungskammer 10 mittels von der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 erzeugten Nutzwärme beheizbar ist.
  • Die verwendete Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 erzeugt neben Wärme auch elektrische Energie, die zum Betrieb der Trocknungsvorrichtung 2 nutzbar ist. Dazu sind Mittel zur Einspeisung von durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 erzeugter elektrischer Energie in elektrische Verbraucher vorgesehen, die in der Figur symbolisch dargestellt und zusammenfassend mit dem Bezugszeichen 22 versehen sind. Dadurch ist es möglich, neben der Wärme auch die durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 erzeugte elektrische Energie für den Betrieb der Trocknungsvorrichtung 2 zu nutzen, um beispielsweise Ventilatoren 14, 16 oder Steuerungseinrichtungen 12 zu betreiben.
  • Die Bereitstellung der für den Betrieb der Trocknungsvorrichtung 2 benötigten Energie kann durch die Steuerungseinrichtung 12 gesteuert werden, so daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 durch die Steuerungseinrichtung 12 entsprechend dem Trocknungsprogramm ansteuerbar ist. Beim Betrieb der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 entsteht Wärme, die als Nutzwärme der Trocknungsvorrichtung 2 zugeführt wird. Dazu ist ein Heizregister 24 vorgesehen, welches in der Trocknungskammer 10 angeordnet ist und dem Beheizen derselben dient.
  • Das Heizregister 24 steht in Wärmeübertragungsverbindung mit der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20, so daß die beim Betrieb der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 entstehende Wärme zum Beheizen der Trocknungskammer 10 und insbesondere zum Erwärmen des Trocknungsmittels nutzbar ist. Dazu wird durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 ein Transportmedium erwärmt, das das Heizregister 24 durchströmt und dadurch insbesondere das Trocknungsmittel erwärmt.
  • In unterschiedlichen Phasen des Trocknungsprogramms 2 wird unterschiedlich viel Energie benötigt, so daß durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 erzeugte überschüssige Energie, insbesondere elektrische Energie, in ein öffentliches Netz eingespeist werden kann. Das öffentliche Netz ist durch eine mit dem Bezugszeichen 26 versehene Strichpunktlinie symbolisiert. Diesem kann einerseits elektrische Energie zugeführt werden und andererseits im Fall von zusätzlich benötigter elektrischer Energie die fehlende elektrische Energie entnommen werden. Die dazu dienenden Mittel werden weiter unten beschrieben.
  • Um den Innenraum der Trocknungskammer 10 mit einem Unterdruck zu beaufschlagen, ist eine Vakuumpumpe 28 vorgesehen, die mit durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 und/oder aus dem öffentlichen Netz bezogener elektrischer Energie gespeist werden kann. Mittels der Vakuumpumpe 28 kann überhitzter Dampf, der bei diesem Ausführungsbeispiel das Trocknungsmittel bildet, aus dem Inneren der Trocknungskammer 10 abgesaugt und einem Kondensator 30 zugeführt werden, in dem Kondensat abgeschieden wird. Das abgeschiedene Kondensat kann entweder entsorgt oder einem Kondensattank 32 zugeführt werden.
  • Falls entsprechend dem Verlauf des jeweiligen Trocknungsprogrammes erwünscht, kann Kondensat aus dem Kondensattank 32 in das Innere der Trocknungskammer 10 zur Befeuchtung des zu trocknenden Holzes 4 zugeführt werden, wie in 1 durch einen Pfeil 34 angedeutet. Der Kondensator 30 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel eine Entfeuchtungseinrichtung.
  • Die Entfeuchtungseinrichtung kann alternativ auch dadurch gebildet werden, daß die Trocknungskammern 10 einen doppelten Boden 36 aufweist, wobei über einen Ventilator 38 Kühlluft in einen zwischen dem Boden der Trocknungskammer 10 und dem doppelten Boden 36 gebildeten Raum eingeblasen wird. Auf diese Weise wird der Boden der Trocknungskammer 10 gekühlt, so daß sich auf dem Boden Kondensat abscheidet. Das Kondensat kann dem Kondensattank 32 zugeführt werden, wie in 1 durch einen Pfeil 40 angedeutet.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß die Trocknungsvorrichtung 2 als Frisch/Abluft-Trocknungsvorrichtung ausgebildet ist. Zur Zuführung von Frischluft weist die Trocknungsvorrichtung 2 eine verschließbare Frischluftöffnung 42 sowie eine verschließbare Abluftöffnung 44 auf. Über die Frischluftöffnung 42 wird dem Inneren der Trocknungskammer 10 Frischluft zugeführt, die das zu trocknende Gut 4 umströmt und über die Abluftöffnung 44 abgeführt wird. Die Ventilatoren 14 und 16 sind bei diesem Ausführungsbeispiel derart angeordnet bzw. werden derart angesteuert, daß sich eine entsprechende Luftströmung ausbildet. Durch Reversieren der Ventilatoren 14, 16 kann die Richtung der Luftströmung umgekehrt werden, so daß die Öffnung 44 dann als Frischluftöffnung und die Öffnung 42 dann als Abluftöffnung fungiert.
  • Sofern der Energiebedarf zum Betrieb der Trocknungseinrichtung 2 in bestimmten Betriebsphasen höher ist als die Energiebereitstellung durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20, dienen insbesondere Mittel 25 zur Einspeisung von elektrischer Energie aus einem öffentlichen Netz 26 dazu, die auftretenden Energieverbrauchsspitzen durch Versorgung von elektrischen Ver brauchern, wie es Ventilatoren 14, 16 sein können, abzubauen.
  • Andererseits kann überschüssige Energie, die durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung 20 erzeugt werden kann, durch Mittel 27 zur Einspeisung von elektrischer Energie in ein öffentliches Netz 26 in eben dieses eingespeist werden. Dadurch kann überschüssige elektrische Energie gewinnbringend veräußert und gegebenenfalls die Kraftkopplungs-Einrichtung 20 z. B. auf einem optimalen Betriebspunkt betrieben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0292717 B1 [0002]
    • - EP 0167899 [0002]
    • - EP 0887606 B2 [0002]

Claims (11)

  1. Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von nassem oder feuchtem Gut, insbesondere Holz, mittels eines umgewälzten Trocknungsmittels, insbesondere Luft und/oder Dampf, mit einer verschließbaren Trocknungskammer zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes, insbesondere Holz, insbesondere in Form wenigstens eines Holzstapels, mit einer Wärme erzeugenden Einrichtung zur Beheizung der Trocknungskammer, mit einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung des zeitlichen Verlaufes insbesondere der Temperatur im Inneren der Trocknungskammer entsprechend einem Trocknungsprogramm und mit wenigstens einen Ventilator aufweisenden Mitteln zum Umwälzen des Trocknungsmittels dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme erzeugende Einrichtung (8) wenigstens eine Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) aufweist, derart, daß die Trocknungskammer (10) mittels von der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) erzeugter Nutzwärme beheizbar ist, daß Mittel (22) zur Einspeisung von durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) erzeugter elektrischer Energie in elektrische Verbraucher vorgesehen sind, die in oder an der Trocknungskammer (10) angeordnet sind, und daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) durch die Steuerungseinrichtung (12) in Abhängigkeit von dem Trocknungsprogramm ansteuerbar ist.
  2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) oder wenigstens ein Nutzwärme abgebender Teil der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) in der Trocknungskammer (10) angeordnet ist.
  3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trocknungskammer (10) angeordnete Heizregister (24) zum Beheizen der Trocknungskammer (10) zur Einspeisung von Nutzwärme in die Heizregister (24) mit der Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) in Wärmeübertragungsverbindung stehen.
  4. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) ein Transportmedium erwärmt, das das Heizregister (24) oder die Heizregister (24) durchströmt.
  5. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (27) zur Einspeisung von durch die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) erzeugter elektrischer Energie in ein öffentliches Netz (26).
  6. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (25) zur Einspeisung von zusätzlicher elektrischer Energie, insbesondere aus einem öffentlichen Netz (26), in die in oder an der Trocknungskammer (10) angeordneten elektrischen Verbraucher.
  7. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsvorrichtung (2) wenigstens zwei Trocknungskammern (10) mit jeweils wenigstens einer zugeordneten Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) aufweist und daß die Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) und/oder die Mittel zum Umwälzen des Trockungsmittels durch eine Steuerungseinrichtung (12) derart ansteuerbar sind, daß wenigstens eine der Trocknungskammern (10) wenigstens zeitweise unter wenigstens teilweiser Heranziehung der einer anderen Trocknungskammer (10) zugeordneten Kraftwärmekopplungs-Einrichtung (20) beheizbar und/oder mit elektrischer Energie versorgbar ist.
  8. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer (10) mittels einer Vakuumpumpe (28) mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist, derart, daß die Trocknungsvorrichtung (2) als Vakuum-Trocknungsvorrichtung ausgebildet ist.
  9. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer (10) wenigstens eine verschließbare Frischluftöffnung (30) und wenigstens eine verschließbare Abluftöffnung (32) aufweist, derart, daß die Trocknungsvorrichtung als Frischluft-/Abluft-Trocknungsvorrichtung ausgebildet ist.
  10. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmedium Thermoöl oder Dampf ist.
  11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trocknungskammer aufgenommenes Gut mittels aus einem Kreislauf für das Transportmedium abgezweigten Dampfes befeuchtbar ist.
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