DE102006049368A1 - Halterung eines Messtasters und Messtaster mit dieser Halterung - Google Patents

Halterung eines Messtasters und Messtaster mit dieser Halterung Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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    • G01B5/0002Arrangements for supporting, fixing or guiding the measuring instrument or the object to be measured
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Abstract

Eine Halterung (10) eines Messtasters (1) besteht aus einer Klemmhülse (11) und einem Adapter (13). Die Klemmhülse (11) umspannt den Schaft (2) des Messtasters (1) und der axial dazu angeordnete Adapter (13) dient einerseits zur seitlichen Abstützung des Schaftes (2) und andererseits zum stabilen Befestigen der Halterung (10) an einer Basis (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Befestigen eines Messtasters an einer Basis.
  • Ein Messtaster wird gemäß der DE 199 15 249 A1 und der DE 202 15 754 U1 mittels einer Klemmhülse in einer Bohrung einer Basis befestigt. Dabei umgreift die geschlitzte Klemmhülse den Schaft des Messtasters und mittels einer Klemmschraube wird eine Klemmkraft auf die Klemmhülse ausgeübt. Die Verbindung zwischen der Klemmhülse und der Basis erfolgt über die Klemmschraube. Diese Verbindung ist somit abhängig vom Klemmzustand, was die Handhabung erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halterung eines Messtasters anzugeben, die einfach handhabbar ist und mit der eine zuverlässige Befestigung eines Messtasters an einer Basis ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Halterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Halterung ist ausgelegt zum Befestigen eines Messtasters an einer Basis und weist eine Klemmhülse zur klemmenden Aufnahme eines von der Klemmhülse umgriffenen Schaftes des Messtasters auf. Mittels eines an der Klemmhülse angreifenden Klemmelementes ist eine Klemmkraft auf die Klemmhülse ausübbar. Zur Festlegung der Halterung an der Basis ist ein Adapter vorgesehen, wobei die Klemmhülse und der Adapter in Achsrichtung Z der Klemmhülse, also in Messrichtung des Messtasters hintereinander angeordnet sind.
  • Ein Messtaster mit dieser Halterung ist im Anspruch 9 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen Messtaster mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Halterung;
  • 2 die Halterung an einer Basis befestigt;
  • 3 die Halterung im Längsschnitt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Halterung und
  • 5 eine weitere Ausgestaltung einer Halterung an einer Basis.
  • In 1 ist schematisch ein Messtaster 1 mit einem längsverschieblichen Taststift 3 zur Antastung eines zu messenden Werkstücks dargestellt. Der Taststift 3 ist mittels einer Führung 4 in Messrichtung Z längsgeführt. Die Führung 4 ist im Beispiel eine Kugelführung, bestehend aus einem zwischen dem Taststift 3 und dem Einspannschaft 2 in einem Kugelkäfig gelagerten Wälzkörper. Der Einspannschaft 2 ist rohrförmig ausgebildet und dient zum Befestigen des Messtasters 1 an einer Basis 20, beispielsweise einem Messstativ.
  • Diese Befestigung erfolgt mittels einer Halterung 10, bestehend aus einer Klemmhülse 11 und einem Adapter 13. Die Klemmhülse 11 und der Adapter 13 sind in Längsrichtung Z hintereinander angeordnet und mittels eines sich in Längsrichtung Z erstreckenden Materialstegs 14 miteinander verbunden.
  • Die Klemmhülse 11 besteht aus einem Stahlband, das eine Materialdicke von etwa 0,2 bis 0,4 mm aufweist. Die Klemmhülse 11 ist einseitig offen und umschlingt den Außenumfang 5 des Einspannschaftes 2 und die Klemmkraft wird durch ein an den Enden der Klemmhülse 11 angreifendes Klemmelement in Form einer Klemmschraube 12 ausgeübt. Hierzu weisen die Enden der Klemmhülse 11 radial nach außen weisende Laschen 15 auf.
  • Die Klemmhülse 11 umschlingt den Einspannschaft 2 des Messtasters 1 im Bereich der Führung 4. Die Wanddicke der Klemmhülse 11 ist derart bemessen, dass sich diese beim Spannen an die Form des Einspannschaftes 2 anschmiegt, aber diesen nicht unzulässig verformt. Die Klemmhülse 11 wirkt also als eine Art Spannband.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Einspannschaft 2 aus dem gleichen Material wie die Klemmhülse 11 besteht, im Beispiel somit ebenfalls aus Stahl. Die Materialdicke des rohrförmigen Einspannschaftes 2 beträgt ein Vielfaches der Materialdicke der Klemmhülse 11.
  • Die Spannschraube 12 wird so weit angezogen, bis die Klemmhülse 11 den Außenumfang 5 des Einspannschaftes 2 umklammert und sicher klemmt.
  • Die Klemmhülse 11 ist mittels des Materialsteges 14 einstückig an den Adapter 13 angeformt. Der Materialsteg 14 bildet eine in Längsrichtung Z starre Verbindung der Klemmhülse 11 mit dem Adapter 13. Der Materialsteg 14 ist eine über einen Teil seines Umfangs axiale Fortführung der Klemmhülse 11, was eine einfache Fertigung als Drehteil ermöglicht und eine gute Knicksteifigkeit ergibt.
  • Der Adapter 13 weist zumindest eine zur Klemmhülse 11 fluchtende rohrförmige Aufnahme 17 zur Aufnahme des Einspannschaftes 2 auf. Diese Aufnahme 17 ist von der Klemmhülse 11 in Längsrichtung Z versetzt angeordnet und bildet eine stabile Abstützung des Einspannschaftes 2 gegen ein Verkippen quer zur Längsachse Z. Hierzu ist der Durchmesser der Aufnahme 17 derart an den Außendurchmesser des Einspannschaftes 2 angepasst, dass dieser mit minimalem Spiel (Spielpassung) aufgenommen wird. Im gezeigten Beispiel sind zwei in Längsrichtung Z voneinander beabstandete Aufnahmen 17 und 18 vorgesehen. Dabei werden die Aufnahmen 17, 18 von einer Bohrung im Adapter 13 gebildet, deren Innendurchmesser etwas größer gewählt ist, als der Außendurchmesser des Einspannschaftes 2. Die Wandstärke (Materialdicke) des rohrförmigen Adapters 13 ist um ein Vielfaches größer als die Wandstärke der Klemmhülse 11. Die rohrförmige Ausgestaltung des Adapters 13 hat den Vorteil, dass dieser auf einfache Weise in eine axial verlaufende Öffnung 22 der Basis 20 eingeführt werden und dort radial mitfels einer Schraube 21 verklemmt werden kann. Um bei diesem Verklemmen unzulässige Kräfte auf den Einspannschaft 2 zu vermeiden, greift die Schraube 21 am Außenumfang des Adapters 13 an einem Bereich zwischen den beiden Aufnahmen 17 und 18 an. Dieser Bereich der Krafteinleitung ist als Freistich im Innendurchmesser ausgeführt, so dass dieser Bereich gegenüber dem aufgenommenen Schaft 2 beabstandet ist.
  • Der Adapter 13 weist eine Ringschulter 16 zur axialen Auflage auf der Basis 20 auf.
  • In 5 ist eine alternative Ausgestaltung der Befestigung des Adapters 13 an der Basis 20 dargestellt. Anstelle der Schraube 21 ist am Außenumfang des Adapters 13 ein Gewinde 19 vorgesehen, mit dem der Adapter 13 in ein Innengewinde der Basis 20 einschraubbar ist.
  • In nicht gezeigter Weise kann der Adapter 13 auch in eine Bohrung der Basis 20 eingeklebt werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Halterung 10 eines Messtasters 1 geschaffen, bei der die umfangsmäßige Klemmung des Messtasterschaftes 2 und die Befestigung der Klemmhülse 11 an der Basis 20 funktionsmäßig und räumlich getrennt sind. Die funktionsmäßige Trennung hat den Vorteil, dass die Klemmhülse 11 ausschließlich für die umfangsmäßige Klemmung optimiert werden kann, also die Klemmhülse 11 besonders dünnwandig, also als Dehnband ausgebildet werden kann, so dass sich einerseits die Klemmhülse 11 an die Form des Einspannschaftes 2 anpasst und den Flächendruck über den gesamten Außenumfang 5 zumindest weitgehend gleichmäßig verteilt und andererseits die Klemmhülse 11 keine unzulässigen Kräfte auf den Einspannschaft 2 ausübt, die eine Störung der Führung 4 zur Folge hätten. Durch die funktionsmäßige Trennung kann darüber hinaus die Klemmhülse 11 mittels des Adapters 13 stabil an der Basis 20 befestigt werden, ohne unzulässige Kräfte auf den Messtaster 1, insbesondere die Führung 4 auszuüben.
  • Die gewählte räumliche Trennung durch die serielle Anordnung von Klemmhülse 11 und Adapter 13 in Längsrichtung Z hintereinander ist eine für den Messbetrieb des Messtasters 1 optimierte stabile Anordnung. Die Verbindung zwischen der Klemmhülse 11 und des Adapters 13 mittels eines dazwischen angeordneten in Längsrichtung Z verlaufenden Materialsteges 14 verleiht der Halterung 10 eine in Messrichtung Z des Messtasters 1 hohe Stabilität. Weiterhin ist durch die serielle Anordnung die Ausbildung des Adapters 13 als Aufnahme 17, 18 des Einspannschaftes 2 zur seitlichen Abstützung möglich, was die Stabilität und somit die Messgenauigkeit im Messbetrieb des Messtasters 1 weiter erhöht.

Claims (10)

  1. Halterung zum Befestigen eines Messtasters (1) an einer Basis (20) mit – einer Klemmhülse (11) zur klemmenden Befestigung eines von der Klemmhülse (11) umgriffenen Schaftes (2) des Messtasters (1); – einem an der Klemmhülse (11) angreifenden Klemmelement (12), mit dem eine Kraft auf die Klemmhülse (11) ausübbar ist, um den Schaft (2) klemmend zu umfassen, gekennzeichnet durch – einen Adapter (13) zur Festlegung der Halterung (10) an der Basis (20), wobei – der Adapter (13) und die Klemmhülse (11) in Achsrichtung (Z) der Klemmhülse (11) hintereinander angeordnet sind.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) mit der Klemmhülse (11) über einen in Achsrichtung (Z) verlaufenden Materialsteg (14) verbunden ist.
  3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialsteg (14) eine axial verlaufende Fortführung der Klemmhülse (11) ist, und dieser Materialsteg (14) den Schaft (2) des Messtasters (1) über einen Teil seines Außenumfangs (5) umgreift.
  4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) zumindest eine Aufnahme (17, 18) für den Schaft (2) des Messtasters (1) aufweist, welche den Schaft (2) quer zur Achsrichtung (Z) abstützt.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17, 18) eine zur Achse (Z) der Klemmhülse (11) fluchtende Öffnung des Adapters (13) ist.
  6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) rohrförmig ausgebildet ist und eine Wandstärke aufweist, die um ein Vielfaches größer ist als die Wandstärke der Klemmhülse (11).
  7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) ein Gewinde (19) zum Einschrauben in die Basis (20) aufweist.
  8. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) in Achsrichtung (Z) voneinander beabstandete Aufnahmen (17, 18) aufweist, und ein Bereich zwischen diesen Aufnahmen (17, 18) quer zur Achsrichtung (Z) gegenüber den Aufnahmen (17, 18) zurückgesetzt ist, und somit gegenüber dem aufgenommenen Schaft (2) des Messtasters (1) beabstandet ist.
  9. Messtaster mit einer Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Messtaster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (2) des Messtasters (1) eine Führung (4) zum Führen eines Taststiftes (3) in Achsrichtung (Z) aufweist, und dass die Klemmhülse (11) den Schaft (2) im Bereich der Führung (4) umgreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015223334A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Zf Friedrichshafen Ag Messanordnung mit einem taktilen Messtaster und einem Klemmhalter, sowie Klemmhalter für einen taktilen Messtaster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015223334A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Zf Friedrichshafen Ag Messanordnung mit einem taktilen Messtaster und einem Klemmhalter, sowie Klemmhalter für einen taktilen Messtaster

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